DE3871790T2 - Ventil fuer fluid. - Google Patents

Ventil fuer fluid.

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DE3871790T2 DE8888810627T DE3871790T DE3871790T2 DE 3871790 T2 DE3871790 T2 DE 3871790T2 DE 8888810627 T DE8888810627 T DE 8888810627T DE 3871790 T DE3871790 T DE 3871790T DE 3871790 T2 DE3871790 T2 DE 3871790T2
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/42Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor
    • F16K31/423Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor the actuated members consisting of multiple way valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
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  • Multiple-Way Valves (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Fluid, das einen Körper, mindestens einen Durchlaß für den Eintritt des Fluids und einen Durchlaß für den Austritt des Fluids, einen Verschluß zwischen dem Eintrittsdurchlaß und dem Austrittsdurchlaß und ein Gehäuse, das den Körper umgibt, umfaßt, wobei dieses Gehäuse gegenüber den Durchlässen angeordnete Öffnungen aufweist und wobei es auf den Öffnungen Anschlüsse trägt.
  • Ein Ventil dieser Art ist bereits aus der CH-A- 561 384 bekannt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ventil von ausgezeichneter mechanischer Zuverlässigkeit zu schaffen, das problemlos herzustellen und billig ist. Dazu ist das erfindungsgemäße Ventil dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines von einem stranggepreßten Profil ausgehend erhaltenen Rohres hat, wobei mindestens einer der Anschlüsse ein Ansatzstück aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einem radialen Spiel in einen der Durchlässe des Körpers einzugreifen, wobei dieses Spiel durch eine ringförmige Dichtung ausgeglichen wird, die eine axiale Versetzung zwischen den Anschlüssen und dem Körper ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Ventil weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß sein Körper auch aus anderen von Metall unterschiedlichen Materialien hergestellt werden kann. Es ist zum Beispiel äußerst vorteilhaft, den Körper des Ventils mittels Einspritzen aus synthetischem Material herzustellen, wodurch die Gestehungskosten und das Gewicht des Ventils herabgesetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden schematischen als nicht einschränkende Beispiele dargestellte Zeichnungen bezieht.
  • Figur 1 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Ventils.
  • Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte servogesteuerte Dreiwegventil umfaßt einen Körper 1, der einen Durchlaß 2 für den Eintritt des unter Druck stehenden Fluids, einen Durchlaß 3 für die Versorgung eines nicht dargestellten Verbrauchers und einen Durchlaß 4 für das Ablassen aufweist.
  • Die Steuervorrichtung für das Ventil ist auf einem an dem Körper 1 befestigten Träger 5 angeordnet und umfaßt einen beweglichen Magnetkern 6, welcher der Wirkung einer Feder 7 ausgesetzt ist und mit zwei Sitzen 8 und 9 zusammenwirkt. Der Kern 6 ist einem von der Wicklung 10 erzeugten Magnetfeld ausgesetzt, das ihn gegen die Wirkung der Feder 7 versetzt, um den Sitz 8 zu verschließen. Letzterer wird über eine Leitung 11, die in den Durchlaß 2 mündet, mit unter Druck stehendem Fluid gespeist. Das unter Druck stehende Fluid, im Prinzip handelt es sich um Druckluft, dringt in eine Kammer 12, um über einen Durchlaß 14 auf einen Kolben 13 einzuwirken. Befindet sich der Kern 6 in magnetisch angezogener Stellung, wird die Kammer 12 über einen Durchlaß 15 des Sitzes 9 in Ablaßstellung gebracht.
  • Der Kolben 13 ist Teil eines Verschlusses, der aus zwei Stücken 16 und 17 besteht und in seiner Zwischenstellung dargestellt ist, für die keine Verbindung zwischen den Durchlässen 2, 3 und 4 gegeben ist. Es ist trotzdem klar, daß die unter Druck stehende durch die Leitung 11 gehende Luft den Kolben 13 gegen die Wirkung einer Feder 18 nach unten drückt und eine Verbindung zwischen den Durchlässen 2 und 3 schafft, indem sie ein ringförmiges Ventil 19 von einem Sitz 20 entfernt.
  • Um ein Ablassen zu ermöglichen, wird der Kern 6 in die Verschlußstellung des Sitzes 8 gezogen, wodurch die Kammer 12 über den Durchlaß 15 abgelassen wird und wodurch die Versetzung des Kolbens 13 nach oben durch den im Verbraucher herrschenden Druck ermöglicht wird, wobei der Druck über den Durchlaß 3 unter die untere Fläche des Kolbens 13 übertragen wird. Der Teil 16 des Verschlusses entfernt sich dann von dem Teil 17, wodurch ein ringförmiges Ventil 21 von seinem Sitz 22 angehoben wird, wodurch die Durchlässe mittels der axialen Bohrung 23 des Teils 17 untereinander in Verbindung gesetzt werden.
  • Der Körper 1 des Ventils wird auf seinen vier Seiten von einem Gehäuse 25 umgeben, das die Form eines von einem stranggepreßten Profil ausgehenden Rohr, das beispielsweise aus Metall ist, hat.
  • Dieses Gehäuse (oder Profil) 25 ist auf Rippen 26 des Körpers 1 zentriert und weist vier Rillen 27 auf, die dazu vorgesehen sind, Schrauben 28 für die Befestigung des Gehäuses 25 auf dem Körper 1 aufzunehmen. Die Rillen 27 mit rundem Querschnitt erstrecken sich entlang der Längsachse des Profils 25 über dessen gesamte Länge und werden von zwei Lippen 29 gebildet, die durch einen Längsschlitz 30 voneinander getrennt werden und auf der Innenwand des Profils angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 25 weist Öffnungen 31 auf, auf denen Anschlüsse 32 angeordnet sind, die durch aufgesetzte Hülsen gebildet werden, die von der Außenseite des Gehäuses her angebracht und durch Schrauben 33 mit letzterem fest verbunden sind. Diese Anschlüsse 32 weisen ein Ansatzstück 34 auf, das dazu vorgesehen ist, mit einem radialen Spiel in einen der Durchlässe 2, 3 und 4 des Körpers 1 einzugreifen, wobei dieses Spiel durch eine ringförmige Dichtung 35 ausgeglichen wird, die eine axiale Versetzung zwischen dem Anschluß und dem Körper 1 ermöglicht. Diese Anordnung ist besonders günstig, da die axiale Versetzung zwischen den Anschlüssen und dem Körper 1 es ermöglicht, die Abdichtung trotz der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung zu bewahren, die im allgemeinen bei dem vorteilhafterweise aus geformtem Kunstharz bestehenden Körper 1 und dem metallischen Gehäuse 25 gegeben sind.
  • Die beschriebene Anordnung ist interessant, weil sie es ermöglicht, Ventile ohne Anschlüsse 32 auf Lager zu haben und diese bei Lieferung beim Kunden unter Berücksichtigung von dessen Wünschen in Hinblick auf die Gewindedimensionen der Anschlüsse einzubauen.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Ausführungsvarianten vorgesehen werden, und es ist klar, daß das Prinzip eines geformten Ventilkörpers, dessen Beständigkeit durch ein formgepreßtes Profil gewährleistet wird, das ein Gehäuse bildet, praktisch bei allen bekannten Zweiwegventilen oder Ventilen, die zusätzlich mit einer Servosteuerung versehen sind oder nicht, Verwendung finden kann. Ebenso kann die Abdichtung zwischen dem Körper und den Hülsen anders durchgeführt werden, und es könnte auch vorgesehen werden, daß der Körper Ansatzstücke aufweist, die in eine Bohrung der Anschlußhülsen eindringen. Es können auch Dichtungen zwischen zwei ebenen Oberflächen der Hülse und des Körpers angeordnet werden, wobei diese Dichtung in diesem Fall in der axialen Richtung der Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Körper elastisch verformbar sein muß.

Claims (4)

1. Ventil für Fluid, umfassend einen Körper (1), mindestens einen Eintrittsdurchlaß (2) für das Fluid und einen Austrittsdurchlaß (3) für das Fluid, einen Verschluß (16,17) zwischen dem Eintrittsdurchlaß (2) und dem Austrittsdurchlaß (3) und ein Gehäuse (25), das den Körper (1) umgibt, wobei dieses Gehäuse gegenüber den Durchlässen angeordnete Öffnungen (31) aufweist und wobei es auf den Öffnungen (31) Anschlüsse (32) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) die Form eines von einem stranggepreßten Profil ausgehend erhaltenen Rohres hat, wobei mindestens einer der Anschlüsse (32) ein Ansatzstück (34) aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit einem radialen Spiel in einen der Durchlässe (2, 3) des Körpers (1) einzugreifen, wobei dieses Spiel durch eine ringförmige Dichtung (35) ausgeglichen wird, die eine axiale Versetzung zwischen dem Anschluß (32) und dem Körper (1) ermöglicht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (32) durch aufgesetzte Hülsen gebildet werden, die von der Außenseite des Gehäuses (25) her angebracht und mit letzterem fest verbunden sind.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) mindestens zwei Rillen (27) aufweist, die sich längs der Längsachse des Profils und entlang der gesamten Länge desselben erstrecken, wobei die Rillen (27) einen runden Querschnitt aufweisen und dazu vorgesehen sind, Befestigungsschrauben (28) für das Gehäuse aufzunehmen.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (27) durch zwei Lippen (29) gebildet sind, die durch einen Längsschlitz (30) voneinander getrennt und auf der Innenwand des Profils angeordnet sind.
DE8888810627T 1988-09-14 1988-09-14 Ventil fuer fluid. Expired - Lifetime DE3871790T2 (de)

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GR (1) GR3004907T3 (de)

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