DE10335916A1 - Getriebe für ein Treibstangenschloss - Google Patents
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Abstract
Bei einem Getriebe für ein Treibstangenschloss hat eine Lagerachse (13) eines Zahnradpaares (8) eine Halbachse (14) und eine auf der Halbachse (14) aufgesetzte Steckhülse (15). Ein erstes Zahnrad (7) des Zahnradpaares (8) steht mit einem Antriebsritzel (5) und ein zweites Zahnrad (9) des Zahnradpaares (8) mit einem Abtriebsritzel (10) des Getriebes in Verbindung. Die Halbachse (14) ermöglicht es, den Durchmesser des Antriebsritzels (5) bis in den Bereich der Lagerachse (13) des Zahnradpaares (8) zu führen. Damit gestaltet sich das Getriebe besonders kompakt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Treibstangenschloss mit einem zur Verbindung mit einem Schließzylinder vorgesehenen Antriebsritzel, mit einem zum Antrieb einer Treibstange vorgesehenen Abtriebsritzel und zwischen dem Antriebsritzel und dem Abtriebsritzel angeordneten, auf einer gemeinsamen Achse gelagerten und drehfest miteinander verbundenen Zahnradpaar, wobei ein erstes Zahnrad des Zahnradpaares mit dem Antriebsritzel verbunden ist und ein zweites Zahnrad des Zahnradpaares mit dem Abtriebsritzel verbunden ist, wobei das Abtriebsritzel, das Antriebsritzel und das Zahnradpaar auf einer Grundplatte gelagert sind.
- Ein solches Getriebe ist beispielsweise aus der
EP 0 325 215 B1 bekannt. Hierbei weisen das Getriebe und das Treibstangenschloss eine gemeinsame Grundplatte auf. Die Grundplatte trägt jeweils eine Lagerachse für das Antriebsritzel, das Abtriebsritzel und das Zahnradpaar. Das Antriebsritzel wird über zwei Zwischenzahnräder mit einem von einem Schließzylinder angetriebenen Zahnradkranz verbunden. Das Abtriebsritzel trägt eine Krone zum Antrieb der Treibstange. Eine vorgesehene Übersetzung der Bewegung von dem Schließzylinder auf die Treibstange wird über entsprechende Durchmesser des Zahnradpaares und die Zahnräder des Zahnradpaares kämmende Zahnräder erreicht. Hierfür ist das die Zwischenzahnräder kämmende Antriebsritzel durchmessergroß gestaltet und drehfest mit einem durchmesserkleinen Zahnrad verbunden. Das durchmesser kleine Zahnrad des Antriebsritzels kämmt ein durchmessergroßes Zahnrad des Zahnradpaares und das Abtriebsritzel ist durchmessergroß gestaltet und kämmt ein durchmesserkleines Zahnrad des Zahnradpaares. - Nachteilig bei dem bekannten Getriebe ist, dass es einen großen Bauraum benötigt, da die auf der Grundplatte angeordneten Lagerachsen die möglichen Durchmesser der Ritzel und der Zahnräder des Zahnradpaares beschränken. Dies führt dazu, dass eine vorgesehene Übersetzung begrenzt ist.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sein Bauraum möglichst gering gehalten wird. Für dieses Problem sollen zwei Lösungen geschaffen werden.
- Die erste Lösung des Problems wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass die Lagerachse des Zahnradpaares ein auf der Grundplatte angeordnete Halbachse und eine Steckhülse mit einem der Halbachse angepassten Innenquerschnitt und einen einer Lagerbohrung des Zahnradpaares entsprechenden Außenquerschnitt aufweist.
- Durch diese Gestaltung kann das Antriebsritzel einen besonders großen Durchmesser aufweisen, da die Lagerachse des Zahnradpaares einen geringeren Querschnitt aufweist als bei dem bekannten Getriebe. Wenn beispielsweise die Lagerachse des Zahnradpaares des bekannten Getriebes einen Durchmesser von 6 mm aufweist, kann der Radius des Antriebsritzels durch den Einsatz einer 3 mm breiten Halbachse um 3 mm vergrößert werden. Das Zahnradpaar wird auf der Steckhülse geführt. Die Steckhülse befindet sich außerhalb der Ebene des Antriebsritzels und behindert daher die Bewegung des Antriebsritzels nicht.
- Die Montage des erfindungsgemäßen Getriebes gestaltet sich für unterschiedliche Treibstangenschlösser besonders einfach, wenn die Grundplatte einen Flansch zur Verbindung mit dem Treibstangenschloss aufweist. Durch diese Gestaltung lässt sich das erfindungsgemäße Getriebe einfach vormontieren und in den unterschiedliche Abmessungen aufweisenden Treibstangenschlössern befestigen.
- Die Montage des erfindungsgemäßen Getriebes gestaltet sich besonders einfach, wenn die Halbachse in der Grundplatte vernietet oder einstückig mit dieser ausgebildet ist.
- Zur weiteren Verringerung der Abmessungen des erfindungsgemäßen Getriebes trägt es bei, wenn die Lagerungen des Antriebsritzels und des Abtriebsritzels eine gemeinsame Lagerachse aufweisen. Durch diese Gestaltung sind das Antriebsritzel und das Abtriebsritzel übereinander gelagert. Das Zahnradpaar kann an einer nahezu beliebigen Stelle neben der gemeinsamen Lagerache des Antriebsritzels und des Abtriebsritzels gelagert werden.
- Die zweite Lösung des obengenannten Problems wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass das Zahnradpaar eine Außenlagerung aufweist.
- Durch diese Gestaltung wird der Einsatz einer im Zentrum des Zahnradpaares anzuordnenden Lagerachse zur Lagerung vermieden. Das Zahnradpaar lässt sich einfach an dem Zahnkranz einer der Zahnräder führen, so dass das Zentrum des Zahnradpaares von dem Antriebsritzel untergriffen werden kann. Dies führt ebenfalls zu einem besonders geringen Bauraum des erfindungsgemäßen Getriebes.
- Das Zahnradpaar ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig radial und axial geführt, wenn eine Lagerschale des Zahnradpaares mehrere, auf der Grundplatte befestigte, eines der Zahnräder übergreifende Schalenteile aufweist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Getriebe, -
2 eine Schnittdarstellung durch das Getriebe aus1 entlang der Linie II-II, -
3 eine stark vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs des Getriebes aus2 , -
4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Getriebes, -
5 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Getriebes aus4 entlang der Linie V-V. -
1 zeigt ein Getriebe für ein Treibstangenschloss mit einer Grundplatte1 und mit einer Aufnahme2 für einen nicht dargestellten Schließzylinder. Die Aufnahme2 weist einen Zahnkranz3 auf, welcher mit zwei durchmesserkleinen Zwischenzahnrädern4 in Verbindung steht. Die Zwischenzahnräder4 treiben ein Antriebsritzel5 des Getriebes an. Das Antriebsritzel5 ist drehfest mit einem durchmesserkleinen Zahnrad6 gefertigt. Das durchmesserkleine Zahnrad6 kämmt ein erstes Zahnrad7 eines Zahnradpaares8 . Ein zweites Zahnrad9 des Zahnradpaares8 kämmt ein Abtriebsritzel10 des Getriebes. Das Abtriebs ritzel10 ist einstückig mit einem Steuerrad11 verbunden. Über das Steuerrad11 wird eine nicht dargestellte Treibstange des Treibstangenschlosses angetrieben. Die Grundplatte1 hat einen Flansch zur Verbindung mit dem Treibstangenschloss. -
2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Getriebe aus1 entlang der Linie II-II, dass das Antriebsritzel5 und das Abtriebsritzel10 sandwichartig übereinanderliegend angeordnet sind. Weiterhin weisen das Antriebsritzel5 und das Abtriebsritzel10 eine gemeinsame Lagerachse12 auf. Das Antriebsritzel5 ist bis in den Bereich einer Lagerachse13 des Zahnradpaares8 geführt. Wie3 in einer stark vergrößerten Darstellung des Getriebes zeigt, weist die Lagerachse13 des Zahnradpaares8 außerhalb des Bereichs des Antriebsritzels5 eine Halbachse14 auf. Die Halbachse14 ermöglicht die Montage des Antriebsritzels5 senkrecht zu seiner Lagerachse12 . Auf die Halbachse14 ist eine Steckhülse15 geschoben, welche einen der Halbachse14 entsprechenden Innenquerschnitt und einen runden Außenquerschnitt aufweist. Auf dem Außenquerschnitt ist das Zahnradpaar8 gelagert. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Getriebes, welche sich von der aus den1 bis3 nur dadurch unterscheidet, dass das Zahnradpaar8 eine Außenlagerung16 aufweist. Die Außenlagerung16 hat mehrere, auf der Grundplatte1 befestigte Schalenteile17 ,18 . Befestigungselemente19 , wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, verbinden die Schalenteile17 ,18 mit der Grundplatte1 .5 zeigt in einer Schnittdarstellung durch eines der Schalenteile17 und eines der Zahnräder7 des Zahnradpaares8 , dass die Schalenteile17 das der Grundplatte1 am nächsten liegende Zahnrad7 des Zahnradpaares8 übergreifen. Damit wird das Zahnradpaar8 axial und radial auf der Grundplatte1 geführt.
Claims (6)
- Getriebe für ein Treibstangenschloss mit einem zur Verbindung mit einem Schließzylinder vorgesehenen Antriebsritzel, mit einem zum Antrieb einer Treibstange vorgesehenen Abtriebsritzel und zwischen dem Antriebsritzel und dem Abtriebsritzel angeordneten, auf einer gemeinsamen Achse gelagerten und drehfest miteinander verbundenen Zahnradpaar, wobei ein erstes Zahnrad des Zahnradpaares mit dem Antriebsritzel verbunden ist und ein zweites Zahnrad des Zahnradpaares mit dem Abtriebsritzel verbunden ist, wobei das Abtriebsritzel, das Antriebsritzel und das Zahnradpaar auf einer Grundplatte gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (
13 ) des Zahnradpaares (8 ) eine auf der Grundplatte (1 ) angeordnete Halbachse (14 ) und eine Steckhülse (15 ) mit einem der Halbachse (14 ) angepassten Innenquerschnitt und einen einer Lagerbohrung des Zahnradpaares (8 ) entsprechenden Außenquerschnitt aufweist. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
1 ) einen Flansch zur Verbindung mit dem Treibstangenschloss aufweist. - Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbachse (
14 ) in der Grundplatte (1 ) vernietet oder einstückig mit dieser ausgebildet ist. - Getriebe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen des Antriebsritzels (
5 ) und des Abtriebsritzels (10 ) eine gemeinsame Lagerachse (12 ) aufweisen. - Getriebe für ein Treibstangenschloss mit einem zur Verbindung mit einem Schließzylinder vorgesehenen Antriebsritzel, mit einem zum Antrieb einer Treibstange vorgesehenen Abtriebsritzel und zwischen dem Antriebsritzel und dem Abtriebsritzel angeordneten, auf einer gemeinsamen Achse gelagerten und drehfest miteinander verbundenen Zahnradpaar, wobei ein erstes Zahnrad des Zahnradpaares mit dem Antriebsritzel verbunden ist und ein zweites Zahnrad des Zahnradpaares mit dem Abtriebsritzel verbunden ist, wobei das Abtriebsritzel, das Antriebsritzel und das Zahnradpaar auf einer Grundplatte gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradpaar (
8 ) eine Außenlagerung (16 ) aufweist. - Getriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerschale des Zahnradpaares (
8 ) mehrere, auf der Grundplatte (1 ) befestigte, eines der Zahnräder (7 ) übergreifende Schalenteile (17 ,18 ) aufweist.
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