DE10335609A1 - Stecker mit Schirm - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stecker (1) zum Aufstecken auf einen Gegenstecker (2), wobei Kontaktelemente (3) des Steckers (1) in eine elektrische Leitverbindung mit Gegenkontaktelementen (4) des Gegensteckers (2) treten, wobei der Stecker (1) einen Einsteckabschnitt (5), der in eine Einsteckhülse (6) des Gegensteckers einsteckbar ist, und die Einsteckhülse (6) überfangen eine Befestigungshülse (7) aufweist. Der Außenwandung des Einsteckabschnittes (5) sind Kontaktzungen (8) zugeordnet, die berührend an zugeordneten, elektrisch leitenden Innenwandungsabschnitten (6') der Einsteckhülse (6) anliegen. Die Kontaktzungen (8) sind Abschnitte eines von einem Metallblech oder dergleichen gebildeten Schirmkörpers (9).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Aufstecken auf einen Gegenstecker, wobei Kontaktelemente des Steckers in eine elektrische Leitverbindung mit Gegenkontaktelementen des Gegensteckers treten.
- Ein derartiger Stecker ist aus der
DE 102 35 675 A1 vorbekannt. Der dort beschriebene Stecker dient zum Aufstecken auf einen Gegenstecker. Dabei treten Kontaktelemente des Steckers in elektrische Leitverbindung mit Gegenkontaktelementen des Gegensteckers. Der Stecker kann sowohl weiblich als auch männlich sein. In erstem Fall besitzt der Einsteckabschnitt die Form eines Sockels, der in eine Höhlung des Gegensteckerteiles einsteckbar ist. Bei der zweiten Alternative besitzt der Einsteckabschnitt eine innere Höhlung in welchen ein Sockel des Gegensteckerteiles eintritt. Jeweils aus dem Boden der Höhlung entspringen Stifte, die in stirnseitige Öffnungen des Sockels eintreten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Stecker in einfacher Weise eine Abschirmung vorzusehen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
- Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentliche vor, dass der Außenwandung des Einsteckabschnittes Kontaktzungen zugeordnet sind. Diese liegen berührend an zugeordneten, elektrisch leitenden Innenwandungsabschnitten der Einsteckhülse an. Die Kontaktzungen können von einem Metallblech gebildet sein. Das Metallblech kann ein Stanzbiegeteil sein. Die Kontaktzungen werden dann beim Stanzen freigeschnitten. Der Einsteckabschnitt kann vorzugsweise von einem mit Weichkunststoffteil umspritzten Hartkunststoffkern gebildet sein. Die innige Verbindung des Weichkunststoffes mit dem Hartkunststoffkern erfolgt formschlüssig. Dabei ist vorgesehen, dass der Weichkunststoff durch Öffnungen des Hartkunststoffkernes hindurchströmt. Erfindungsgemäß werden diese Öffnungen zum Durchragen der Kontaktzungen verwendet. Bevorzugt besitzt der Schirmkörper vier Kontaktzungen. Diese Kontaktzungen sind um 90° versetzt um den Einsteckabschnitt angeordnet. Hierzu kann die Außenwandung des zylinderförmigen Einsteckabschnittes Schlitzausnehmungen ausbilden. In diesen Schlitzausnehmungen liegen die Kontaktzungen federnd ein. Die Kontaktzungen besitzen einen Abstand zum Boden der Schlitzausnehmung, so dass sie federnd ausweichen können. Da die Kontaktzungen bzw. der die Kontaktzunge bildende Schirmkörper als Einlegeteil in die Spritzgußform zusammen mit dem Hartkunststoffkern eingelegt wird, erweist es sich von Vorteil, wenn jede Kontaktzunge eine Abstandsvorsprung aufweist, der den Abstand der Kontaktzunge zum Boden der Schlitzausnehmung definiert. Die Kontaktzungen besitzen darüber hinaus einen Formverschlussvorsprung. Dieser liegt auf der dem Abstandsvorsprung gegenüberliegenden Breitseite der Kontaktzunge und dient dem Anschlag an die Spritzgußform, um zu vermeiden, dass der eingespritzte Weichkunststoff in den Bereich der Schlitzausnehmung tritt. Der Formverschlussvorsprung kann auch ohne das Vorhandensein eines Abstandsvorsprunges vorgesehen sein. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Schirmkörper an seinem, den Kontaktzungen abgewandten Ende zu einem Rohr gebogen. Dieses Rohr umgibt das Kabel bzw. die Adern des Kabels mit Abstand. Der Schirm des Kabels wird auf die Außenmantelfläche des Rohres gelegt und mit einem Klemmring am Rohr verpresst. In einer alternativen Ausgestaltung, die insbesondere bei einer Verwendung eines männlichen Steckers bevorzugt ist, besitzt die Einsteckhülse, die aus Metall bestehen kann, eine Innenverkleidung aus Kunststoff. Die Innenwandungsabschnitte der Einsteckhülse, die als Gegenkontakte zu den Kontaktzungen wirken, werden von Schlitzen der Kunststoffinnenauskleidung gebildet.
- Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung des Steckers bzw. des dazu passenden Gegensteckers wird auf die
DE 102 35 675 A1 verwiesen, in der insbesondere die Funktionsweise der Befestigungshülse beschrieben wird, die mit einem Schnappkragen in eine Rastmulde der Einsteckhülse eintaucht und dort mittels einer Verriegelungsschulter einer Betätigungshülse gehalten ist. - Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein männlicher Stecker in einen weiblichen Gegenstecker eingesteckt ist, -
2 eine Darstellung gemäß1 , bei dem als alternatives Ausführungsbeispiel ein weiblicher Stecker mit einem männlichen Gegenstecker zusammengesteckt ist, -
3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in1 , -
4 ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV in2 , -
5 ein Schnitt gemäß der Linie V-V in2 , -
6 ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI in2 und -
7 den Schirmkörper als gebogenes Stanzteil. - Die Erfindung betrifft einen Stecker mit zugehörigem Gegenstecker, dessen grundsätzliche Funktionsweise und dessen grundsätzlicher Aufbau in der
DE 102 35 675 A1 beschrieben wird, weshalb diese Anmeldung vollinhaltlich Bezug auf diese Schrift nimmt. Der Stecker besitzt einen Hartkunststoffkern10 , der bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel einen sockelförmigen Ein steckabschnitt5 und bei dem in der2 einen hülsenartigen Einsteckabschnitt5 ausbildet. In einem Basisabschnitt des Hartkunststoffkernes10 sind Löcher11 vorgesehen, die einen Durchtrittsquerschnitt für den Weichkunststoff ausbilden, wenn der Hartkunststoffkern zur Ausbildung des Weichkunststoffabschnittes19 mit Weichkunststoff umspritzt wird. - Der Gegenstecker
2 besteht im Wesentlichen aus einer metallischen Hülse, die eine Einsteckhülse6 ausbildet. In dieser Einsteckhülse6 , die bei dem in1 dargestellten Ausfühungsbeispiel mit einer Kunststoffauskleidung18 ausgebildet ist, wird der Einsteckabschnitt5 des Steckers1 eingesteckt. Der Einsteckabschnitt5 besitzt Kontaktelemente3 , die mit Gegenkontaktelementen4 des Gegensteckers2 zusammenwirken. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Kontaktelemente3 aus innerhalb des Sockels5 angeordneten Federbüchsen, in die dem Boden der Einsteckhülse entspringende Stifte4 eintauchen. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel entspringen dem Boden einer vom Einsteckteil5 ausgebildeten Höhlung26 Stifte, die in entsprechende Federbüchsen4 eintauchen, die innerhalb eines Sockels25 angeordnet sind, wobei der Sockel dem Boden der Höhlung der Einsteckhülse6 entspringt. - Die Einsteckhülse
6 besitzt eine Umfangsnut, die eine Rastmulde22 ausbildet. In diese Rastmulde22 tritt ein Schnappkragen23 einer elastischen Befestigungshülse7 ein. Um zu verhindern, dass der Schnappkragen23 aus der zugeordneten Rastmulde22 heraustritt ist eine Verriegelungsschulter24 vorgesehen, die durch axiales Verschieben einer Betätigungshülse20 von einer Freigabestellung, in welcher die Verriegelungsschulter axial versetzt liegt zum Schnappkragen23 , in eine Verriegelungsstellung, in welcher die Verriegelungsschulter24 radial außerhalb des Schnappkragens23 liegt, verschieblich ist. - Wesentlich bei den beiden in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mit der Bezugsziffer
9 bezeichnete Schirmkörper. Dieser besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen rohrförmigen Abschnitt9' . Über einen konusförmigen Abschnitt9'' erstreckt sich der Schirmkörper9 hin zu einem weiteren rohrförmigen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser, in dessen freies Ende Axialschlitze27 derart eingebracht sind, dass vier Kontaktzungen8 entstehen. Jede Kontaktzunge8 besitzt an ihrem freien Ende eine Materialverdickung28 . Zusätzlich können die Kontaktzungen8 noch nach radial einwärts ragende Abstandsvorsprünge13 und radial auswärts ragende Formverschlussvorsprünge21 aufweisen. Im durchmessergroßen rohrförmigen Abschnitt befindet sich zudem eine Bohrung29 , die zum Durchtritt des Weichkunststoffes dient, wenn der Schirmkörper9 als Einlegeteil in einer Spritzgußform ausgespritzt werden soll, um den Weichkunststoffabschnitt19 auzubilden. - Ein Schirm
14 eines Kabels15 wird mittels eines Press- bzw. Klemmringes16 am freien durchmesserkleinen rohrförmigen Abschnittes9' befestigt. Der Press- bzw. Klemmring16 wird dabei auf den Abschnitt9' aufgepresst. Der Schirmkörper9 erstreckt sich dann in axialer Richtung durch den Weichkunststoffabschnitt19 des Steckers, wobei die Kontaktzungen8 die Öffnungen11 durchragen. Die freien Enden der Kontaktzungen8 treten mit Innenwandungsabschnitten6' der aus Metall bestehenden Einsteckhülse in elektrisch leitende Verbindung. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kontaktzunge8 parallel und mit Abstand zur Außenwandung des einen Sockel ausbildenden Einsteckabschnittes5 . Im Bereich des Stirnendes der Öffnung11 bildet die Kontaktzunge8 einen Formverschlussvorsprung21 aus. Gegen eine Stufe des Formverschlussvorsprunges21 tritt dichtend ein Abschnitt der Spritzgußform, um zu verhindern, dass der Weichkunststoff in den rückwärtig der Kon taktzunge8 angeordneten Abstandsraum einfließt. Die Kontaktzunge8 liegt in einer Schlitzaussparung17 der Kunststoffinnenauskleidung18 ein. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Kontaktzungen8 in Schlitzausnehmungen12 der Mantelaußenwand des Einsteckabschnittes5 . Auch hier liegt die Kontaktzunge8 mit einem Abstand zum Boden der Schlitzaussparung. Der Abstand zum Boden der Schlitzaussparung wird durch die Höhe des Abstandsvorsprunges13 definiert. Der Schirmkörper9 wird bevorzugt als Stanzbiegeteil gefertigt. Es ist aber auch vorgesehen, den Schirmkörper9 als Drehteil auszubilden. - Bei dem in der
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus Metall bestehende Einsteckhülse6 des Gegensteckers2 mit einer Kunststoffauskleidung18 versehen. Diese besitzt zur Einsteckseite hin offenen Schlitze17 , in welche die Kontaktzungen8 derart eintreten können, dass ihre Verdickungen28 in leitenden Kontakt gegen die Innenwandung der Einsteckhülse6 treten. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (10)
- Stecker (
1 ) zum Aufstecken auf einen Gegenstecker (2 ), wobei Kontaktelemente (3 ) des Steckers (1 ) in eine elektrische Leitverbindung mit Gegenkontaktelementen (4 ) des Gegensteckers (2 ) treten, wobei der Stecker (1 ) einen Einsteckabschnitt (5 ), der in eine Einsteckhülse (6 ) des Gegensteckers einsteckbar ist, und die Einsteckhülse (6 ) überfangen eine Befestigungshülse (7 ) aufweist, gekennzeichnet durch der Außenwandung des Einsteckabschnittes (5 ) zugeordnete Kontaktzungen (8 ), die berührend an zugeordneten, elektrisch leitenden Innenwandungsabschnitten (6' ) der Einsteckhülse (6 ) anliegen. - Stecker nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (
8 ) Abschnitte eines von einem Metallblech oder dergleichen gebildeten Schirmkörper (9 ) sind. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckabschnitt (
5 ) von einem mit einem Weichkunststoff umspritzten Hartkunststoffkern (10 ) gebildet ist. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (
8 ) Öffnungen (11 ) des Hartkunststoffkernes durchragen. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch vier um 90° winkelversetzt angeordnete Kontaktzungen (
8 ). - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (
8 ) in axialen Schlitzausnehmungen (12 ) des Einsteckabschnittes (5 ) einliegen und einen rückwärtigen Federabstand zum Boden der Schlitzausnehmung (12 ) haben. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (
8 ) einen im Endbereich der Öffnung (11 ) angeordneten Abstandsvorsprung (13 ) aufweisen. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen auf Höhe des Abstandsvorsprung (
13 ) angeordneten Formschlussvorsprung. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmkörper (
9 ) an seinem den Kontaktzungen abgewandten Ende zu einem Rohr (9' ) gebogen ist, auf welches ein einen Schirm (14 ) eines Kabels (15 ) fesselnder Ring (16 ) aufgepresst ist. - Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckhülse (
6 ) eine mit Schlitzen (17 ) versehene Kunststoffinnenauskleidung (18 ) aufweist, in welche Schlitze (1 ) die Kontaktzungen eingreifen.
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2003
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