DE1033421B - Verfahren zur Desoxydation von Metallschmelzen mit Kohlenstoff im Vakuum - Google Patents

Verfahren zur Desoxydation von Metallschmelzen mit Kohlenstoff im Vakuum

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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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Description

  • Verfahren zur Desoxydation von Metallschmelzen mit Kohlenstoff im Vakuum Es ist bekannt, daß die Herstellung von Metallen und Metallegierungen mit definierten Gehalten an Gasen und entgasend wirkenden Stoffen deshalb zu Schwierigkeiten führt, weil sich oberhalb der Schmelze entweder als Atmosphäre oder in der Schlacke oder in beiden bei der Entgasung gebildete Reaktionserzeugnisse einstellen, unter deren Einfluß es zu Gleichgewichtszuständen in der Schmelze kommt, welche die vollständige Durchführung der beabsichtigten Reaktion erschweren oder verhindern. Im Sonderfall sei auf den bekanntesten Desoxydationsprozeß der Metallurgie verwiesen. Beispielsweise können bei der Erschmelzung von reinem Eisen und von Stahllegierungen, wenn sie nach dem üblichen Verfahren unter Normaldruck und unterhalb einer Schlackendecke bewirkt wird, weder vollständige Desoxydationen noch vollkommene Entkohlungen durchgeführt werden, weil die Reaktion FeO+C c C O+Fe infolge der sich über der Schmelze einstellenden Kohlenoxydatmosphäre quantitativ nicht zu Ende geführt werden kann. Vielmehr sind Kohlenstoff und Sauerstoff in der Schmelze im Gleichgewicht nebeneinander vorhanden, wobei das Verhältnis der beiden Komponenten zueinander im wesentlichen vom Kohlenstoffgehalt und vom Gehalt an weiteren Legierungsbestandteilen abhängig ist.
  • Will man praktisch kohlenstoff- und sauerstofffreie Stähle herstellen, so kann dies nur dadurch bewirkt werden, daß der Druck der Kohlenoxydansammlung oberhalb der Schmelze erniedrigt wird. Aus diesen Gründen ist man bereits dazu übergegangen, die Herstellung bestimmter Stähle nur im Vakuum durchzuführen, wobei eine exakte Analyse der Ausgangsstoffe erforderlich ist, um im Enderzeugnis einen unerwünscht hohen Kohlenstoff- oder Sauerstoffgehalt vermeiden zu können.
  • Bei der Herstellung von reinstem Eisen, das sich bei praktischer Sauerstoff- und Kohlens.tofffreiheit durch besonders günstige magnetische Werte, insbesondere durch sehr niedrige Wattverluste auszeichnet, ist man beispielsweise so vorgegangen, daß die Ausgangsstoffe mit einem gewissen Sauerstoffüberschuß im Vakuumraum niedergeschmolzen und dann längere Zeit bis zur vollständigen Dissoziation des in der Schmelze enthaltenen Eisenoxyds unter Vakuum behandelt wurden. Da die Dissoziation nur sehr langsam verläuft, hat man auch bereits versucht, die Desoxydation mittels einer chemischen Reaktion mit Hilfe von Wasserstoff zu beschleunigen, indem reines Wasserstoffgas auf das Schmelzbad aufgeblasen wird. Durch Fortsetzung des Schmelzverfahrens unter Vakuum konnte dann ein gasfreies Enderzeugnis mit äußerst niedrigen Sauerstoff- und Kohlenstoffgehalten erzielt werden.
  • Das bekannte Verfahren ist jedoch unwirtschaftlich. Es muß ein erheblicher baulicher Aufwand getrieben werden, um den Wasserstoff erzeugen bzw. heranschaffen, umlaufen und regenerieren zu können. Außerdem aber führt das bekannte Verfahren zu der entscheidenden Schwierigkeit, daß das Ende der Reaktion 02+2H2#e2H20 während der Durchführung des Verfahrens ebensowenig wie beim einfachen Dissoziationsverfahren genau genug erkannt bzw. erfaßt werden kann, so daß aus Vorsichtsgründen die Behandlungsdauer über das absolut richtige Maß fortgesetzt werden muß. Weiter wird die nachträgliche Entfernung des Wasserstoffes notwendig, dessen Diffusionsgeschwindigkeit bei Stahl in geschmolzenem Zustand relativ gering ist, so daß sehr lange Behandlungszeiten erforderlich werden, wenn man die -erforderliche Freiheit des Enderzeugnisses von Wasserstoff erreichen will.
  • Es muß weiterhin noch berücksichtigt werden, daß neben den Reaktionen innerhalb der Schmelze ständig eine Reaktion zwischen Schmelze und Tiegelmaterial nebenhergeht, die zu einer laufenden Sauerstoffaufnahme aus dem Tiegelmaterial führt. Der Sauerstoffgehalt des Endproduktes wird nun um so niedriger sein, je langsamer diese Reaktion im Verhältnis zur Desoxydationsgeschwindigkeit ist. Er ist weiterhin davon abhängig, wie lange das Material nach beendigter Desoxydation im Tiegel verbleibt. Eine hohe Desoxydationsgeschwindigkei.t und die Möglichkeit zum Vergießen unmittelbar nach dem Desoxydationsvorgang sind also für das Endergebnis sehr wichtig.
  • Es ist auch schon ein Verfahren zur Rückkoh lung flüssigen Stahls mittels in Stückform gepreßter Kohle bekanntgeworden, bei dem beschwerte Kohleblöcke bestimmten Gewichtes mittels einer mit einer Wägevorrichtung versehenen Hebevorrichtung in die zu kohlende Metallschmelze eingetaucht und nach Auflösen der an den Stahl abzugebenden Kohlenstoffmenge wieder aus der S chmelze herausgezogen werden. Aber auch bei diesem Verfahren ist ohne chemische Analyse nicht auszukommen. Es muß zunächst auf Grund des Gewichtes der Schmelze und ihrer Zusammensetzung die Menge zuzugebenden Kohlenstoffes ermittelt werden, und diese Menge wird mit Hilfe einer Wägevorrichtung eingewogen. Verlauf und Ende der Reaktion können wegen der Bildung einer Schlackendecke nicht beobachtet werden. Selbst wenn die Beobachtung möglich wäre, würde der Zeitpunkt, an dem die Reaktion zum Stillstand kommt, nicht den Zeitpunkt der quantitativen Desoxydation anzeigen., weil die Reaktion wegen der sich über der Schmelze ansammelnden Reaktionserzeugnisse nicht bis zu ihrem Ende verläuft.
  • Die sich damit ergebende Aufgabe, die in Betracht kommenden Verfahren unter Vermeidung der dargelegten Nachteile durchzuführen, wird durch ein Verfahren zur Desoxydation von Metallschmelzen mit Kohlenstoff im Vakuum gelöst, das sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß in der Schmelze zunächst ein Überschuß an Sauerstoff eingestellt und ein anfänglich im Vakuumraum oberhalb der Schmelze gehaltener, vorzugsweise in Stabform ausgebildeter Tauchkörper aus Kohlenstoff anschließend in die Schmelze getaucht wird, wobei der Verlauf der Desoxydation an Hand der Gasentwicklung beobachtet und durch mehr oder weniger tiefes Eintauchen des Tauchkörpers gesteuert sowie insbesondere abgebrochen wird, wenn. der Zeitpunkt der Beendigung der Reaktion festgestellt wird.
  • Mit Hilfe derartiger Verfahren können die gewünschten Reaktionen schnell und vor allem quantitativ vollständig durchgeführt werden. Durch das Eintauchen des entgasend wirkenden Stoffes entstehen zwei grundsätzliche Vorteile. Zunächst wird die Reaktion an der Tauchstelle durch Gasausbrüche, Lichterscheinungen, Änderungen des Druckes im Reaktionsraum od. dgl. vollständig überwachbar und die Anfangs- und Endzeitpunkte feststellbar. Weiter führt das Eintauchen des Körpers aus entgasend wirkenden Stoffen zu der Möglichkeit, zur Reaktion nur die Stoffmengen zur Verfügung zu stellen, die gerade benötigt werden. Würde man den entgasend wirkenden Kohlenstoff in die Schmelze einwerfen, so bestände ohne weiteres die Möglichkeit, daß zu viel oder zu wenig Kohlenstoff eingeführt würde, um die Desoxydation zur Durchführung bringen zu können.
  • Demgegenüber gewährt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren die Möglichkeit einer genauen Dosierung des Desoxydationsmittels.
  • Falls in der Schmelze von vornherein ein Kohlenstoffüberschuß auftreten sollte, so wird dieser sofort am Ausbleiben der Reaktion erkannt. In diesen Fällen braucht beispielsweise nur Eisenoxyd in die Schmelze eingeführt zu werden, um den im überSChüß vorhandenen Kohlenstoff beseitigen und einen Sauerstoffeüberschuß einstellen zu können, der dann mit dem wiedereingetauchten Kohle- oder Graphitstab schnellstens entfernt wird. Vor allem aber besteht die Möglichkeit, zeitpunktartig in dem Moment, in welche die Reaktion beendet ist, die Schmelze zu vergießen, ohne daß eine weitere Entgasung notwendig wäre. Die nachträgliche Sauerstoffaufnahme aus dem Tiegelwerkstoff wird damit auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
  • Das Verfahren ist in keiner Weise auf die Behandlung gerade von Eisen und Stahl beschränkt, sondern es ist ganz allgemein bei der Erzeugung reiner Metalle und bei der Herstellung von Metallegierungen mit definierten Legierungsanteilen anwendbar. Dgrartige Anwendungsmöglichkeiten sind beispiels'*A#e bei Nickel-, Cobalt- und Chromschmelzen vorhanden wobei lediglich an die Stelle des Eisenoxyds Nickel-Oxyd, Cobalt- und Chromoxyd treten. In sämtlichen dieser Fälle bewirkt der Kohlenstoff eine Reduktion des Metalloxyds.
  • Das Verfahren läßt sich auch bei Kupfer anwenden. Zwar genügt es im allgemeinen bei Kupferschmelzen, Kohlepulver im Überschuß zuzugeben, um eine quantitative Desoxydation zu erreichen, weil Kohlenstoff in Kupferschmelzen nicht löslich ist. Trotzdem ist die Anwendung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens in den Fällen vorteilhaft, in denen ein Kohlenstoffüberschuß mit Sicherheit vermieden sv= den muß, um beispielsweise zu verhüten, daß der anschließend vergossene Ingot Einschlüsse an Kohlenstoffteilchen enthält, oder wenn zu prüfen ist, ob eine Kupferschmelze einen Sauerstoffgehalt aufweist. Das Verfahren leistet auch wertvolle Dienste, wenn es sich darum handelt, Legierungen mit genau bestimmten Kohlenstoffgehalten oder anderen Legierungszusätzen, die desoxydierend wirken, herzustellen. In diesem Falle geht man so vor, daß nach denn oben beschriebenen Verfahren quantitativ oxydiert wird und daß dann der Kohlenstoff oder andere desoxydierend wirkende Legierungsbestandteile zugesetzt werden: Man erhält so eine dem Einwiegen entsprechende Legierungszusammensetzung.
  • Vorteilhaft wird die Schmelze bei Durchführung des Verfahrens Rührbewegungen unterworfen, so daß dafür gesorgt ist, daß alle Teilchen der Schmelze mit dem festen Körper aus entgasend wirkenden Stoffen schnellstens zur Berührung kommen. Das wird in besonders wirkungsvoller und einfacher Weise erreicht, wenn die zur Herstellung der Schmelze dienenden Stoffe Induktionsströmen zweck Niederschmelzung, und gleichzeitigen Durchrührens des Schmelzsumpfes unterworfen werden.
  • Das Verfahren gewährt erstmals die Möglichkeit, in einem über den Laboratoriumsrahmen hinaus.-gehenden technischen Maßstab Reinheitsgrade von" Metallen und Metallegierungen zu erreichen, die für ganz bestimmte physikalische Eigenschaften entschzidend sind. Da die Behandlungszeiten um ein Vielfaches kürzer ausfallen als bei den bisher entwickelten Verfahren gleicher Zielsetzung, werden außerdem die Herstellungskosten so ermäßigt, daß sich Anwendengen erschließen lassen, die bisher infolge der hohen Kosten von Werkstoffen mit bestimmten physikalischer Eigenschaften trotz des auftretenden Bedürfnisse nicht verwirklicht werden konnten.
  • Die Zeichnung zeigt die beispielsweise Ausführufg' einer Vorrichtung, mittels deren das Verfahren durchzuführen ist. In der rein schematisch gehaltenen Zeichnung bedeutet 1 den Rezipienten, in dem sich die Induktionsspule 2 mit dem Schmelztiegel 3 befindet, der das zu behandelnde Gut 4 enthält. Mit 5 ist die Anschlußleitung zur Vakuumpumpe bezeichnet. Bei 6 befindet sich eine Meßvorrichtung, mittels deren der jeweilige, im Rezipienten 1 herrschende Innendruck überwach-und feststellbar ist. Mit 7 ist ein Schauglas bezeichnet, mittels dessen die im Schmelztiegel 3 auftretenden Reaktionen überwachbar sind. Im Falle der Herstellung von reinem Eisen oder Stahllegierungen mit geringsten Sauerstoff- und Kohlenstoffgehalten besteht der Werkstoff des Stabes 8 aus Kohlenstoff, beispielsweise aus Graphit oder Kohle. Der Kohlenstoffstab 8 ist in einem Halter 9 befestigt, der gelenkig gelagert, beispielsweise um eine Achse 10 drehbar ist. Die Drehachse 10 ist durch den Rezipienten 1 vakuumdicht durchgeführt. Sie steht unter dem Einfluß eines Handhebels 11, so daß in der ausgezogenen Stellung dieses Hebels der Kohlenstoffstab 8 in das Schmelzgut 4 eingetaucht ist, während sich in der gestrichelt gezeichneten Stellung der Teile 8, 9, 10 und 11 der Kohlenstoffstab 8 oberhalb des Schmelzgutes 4 befindet. In der gestrichelt gezeichneten Stellung der Teile 8 bis 11 werden die zum Schmelzgut 4 führenden Ausgangsstoffe niedergeschmolzen. Ist der Zeitpunkt der Durchführung der Desoxydation herangekommen, so wird Hebel 11 in die ausgezogene Stellung gebracht. Die eintretende Reaktion ist durch Schauglas 7 oder mittels der Meßvorrichtung 6 überwachbar. Im Zeitpunkt des Eintauchens des Stabes tritt eine sehr starke Gasentwicklung ein, die über die Einrichtungen 7 und 6 beobachtbar ist. Sobald die durch Beobachtungsfenster 7 sichtbare Gasentwicklung bzw. über Meßvorrichtung 6 überwachbare Druckerhöhung im Rezipienten 1 zurückgezogen ist, wird aus dem zu diesem Zweck kippbar angeordneten Tiegel 3 die Schmelze vergossen.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRIICli E- 1. Verfahren zur Desoxydation von Metallschmelzen mit Kohlenstoff im Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmelze zunächst ein Überschuß an Sauerstoff eingestellt und ein anfänglich im Vakuumraum oberhalb der Schmelze gehaltener, vorzugsweise in Stabform ausgebildeter Tauchkörper aus Kohlenstoff anschließend in die Schmelze getaucht wird, wobei der Verlauf der Desoxydation an Hand der Gasentwicklung beobachtet und durch mehr oder weniger tiefes Eintauchen des Tauchkörpers gesteuert sowie insbesondere abgebrochen wird, wenn der Zeitpunkt der Beendigung der Reaktion festgestellt wurde.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von kohlenstoff- und sauerstofffreiem Eisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze nach Beendigung der Reaktion im Vakuum vergossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentwicklung durch ein Schauglas visuell beobachtet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsablauf mittels Messung des Druckes im Rezipienten überwacht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze vorzugsweise durch Induktionsströme, welche gleichzeitig zum Niederschmelzen des Schmelzgutes dienen können, Rührbewegungen unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Schmelze mit bestimmtem Gehalt an Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zuerst eine möglichst sauerstoff- und kohlenstofffreie Schmelze hergestellt und dieser anschließend eine Sauerstoff enthaltende Verbindung in vorbestimmter Menge zugegeben wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Schmelze mit bestimmtem Gehalt an Kohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zuerst eine möglichst sauerstoff- und kohlenstofffreie Schmelze hergestellt und anschließend Kohlenstoff in vorbestimmter Menge zugegeben wird. B. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einen Schmelztiegel enthaltenden Rezipienten ein verschwenkbarer Halter für in die Schmelze einzuführende, vorzugsweise stabförmige Tauchkörper aus Kohlenstoff vorgesehen ist, der mittels einer vakuumdichten Durchführung mit außerhalb des Rezipienten vorgesehenen Betätigungsmitteln verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 228 086.
DEV5070A 1951-10-24 1952-10-16 Verfahren zur Desoxydation von Metallschmelzen mit Kohlenstoff im Vakuum Pending DE1033421B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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