DE10333939A1 - Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl Download PDF

Info

Publication number
DE10333939A1
DE10333939A1 DE2003133939 DE10333939A DE10333939A1 DE 10333939 A1 DE10333939 A1 DE 10333939A1 DE 2003133939 DE2003133939 DE 2003133939 DE 10333939 A DE10333939 A DE 10333939A DE 10333939 A1 DE10333939 A1 DE 10333939A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive strip
housing part
adhesive
contraption
switch plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003133939
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Ott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003133939 priority Critical patent/DE10333939A1/de
Publication of DE10333939A1 publication Critical patent/DE10333939A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1472Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with force or weight detection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl beschrieben. Die Vorrichtung (10) ist mit einem Gehäuseteil (11) versehen, das mit Hilfe eines doppelseitigen Klebestreifens (15) an der Ware anbringbar ist. In dem Gehäuseteil (11) ist ein Mikroschalter (13) untergebracht, dessen Schaltstößel (24) im angebrachten Zustand der Ware sich in einem zurückgezogenen Zustand befindet. In dem Klebstreifen (15) ist keine Ausnehmung für den Schaltstößel (24) enthalten.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl, mit einem Gehäuseteil, das mit Hilfe eines doppelseitigen Klebestreifens an der Ware anbringbar ist, und in dem ein Mikroschalter untergebracht ist, dessen Schaltstößel im angebrachten Zustand der Ware sich in einem zurückgezogenen Zustand befindet.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein zur Sicherung beispielsweise von Kameras oder Handys oder dergleichen bekannt. Dabei ist in dem doppelseitigen Klebeband eine Ausnehmung im Bereich des Schaltstößels enthalten, durch den der Schaltstößel hindurchragen kann. Ist das Gehäuseteil mittels des Klebestreifens mit der Ware verbunden, so ragt der Schaltstößel in die Ausnehmung hinein und liegt dort an der Ware an. Der Schaltstößel befindet sich in seinem zurückgezogenen oder eingefahrenen Zustand. Wird das Gehäuseteil von der Ware bei einem Diebstahlversuch abgelöst, so bewegt sich der Schaltstößel durch die Ausnehmung hindurch in einen hervorstehenden oder ausgefahrenen Zustand. Dieser Übergang wird von einer Auswerteeinrichtung als Diebstahlversuch erkannt und kann dann mit einer Alarmierung beantwortet werden.
  • Bei einem derartigen Diebstahlversuch muss das Gehäuseteil von der Ware abgelöst werden. Hierzu muss das Gehäuseteil angefasst und auf irgend eine Art und Weise unter Überwindung der Klebekraft des Klebestreifens von der Ware getrennt werden. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, das Gehäuseteil zu drehen und damit von der Ware abzutrennen. Wie bereits erwähnt wurde, muss das Gehäuseteil hierzu erfasst und festgehalten werden, damit die zum Ablösen erforderliche Kraft aufgebracht werden kann. Im Sinne einer Erschwerung eines Diebstahlversuchs ist es deshalb erstrebenswert, das Gehäuseteil möglichst klein und unhandbar auszugestalten, so dass es nur schlecht anfassbar und festhaltbar ist.
  • Es ist jedoch ebenfalls erforderlich, dass das Gehäuseteil von einer Bedienperson von der Ware abgetrennt wird. Dies kann beispielsweise im Rahmen eines Austausches der ausgestellten Waren stattfinden und stellt damit keinen Diebstahlversuch dar. Für eine gute Bedienbarkeit ist es in diesen Fällen sinnvoll, wenn das Gehäuseteil von der Bedienperson gut erfasst und ohne größeren Aufwand von der Ware abgelöst werden kann. Eine kleine und unhandliche Ausgestaltung des Gehäuseteils wäre in dieser Hinsicht somit nachteilig.
  • Weiterhin besitzt der in dem Gehäuseteil untergebrachte Mikroschalter gewisse Abmessungen, die einen Einfluss auf die Größe und die Ausgestaltung des Gehäuseteils haben.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl ist das Gehäuseteil zumeist quaderförmig ausgebildet. Damit ist es ohne weiteres möglich, einen Mikroschalter in dem Gehäuseteil unterzubringen. Weiterhin ist es für die Bedienperson möglich, das Gehäuseteil zu erfassen und ohne größeren Aufwand von der Ware abzutrennen. Letzteres gilt allerdings auch für einen Diebstahlversuch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl zu schaffen, die eine einfache Handhabung für eine Bedienperson ermöglicht, und die trotzdem einen Diebstahlversuch erschwert.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem Klebestreifen keine Ausnehmung für den Schaltstößel enthalten ist.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik ist also in dem Klebestreifen der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Ausnehmung vorhanden, durch die der Schaltstößel des Mikroschalters hindurchgreifen kann. Dies hat insbesondere zur Folge, dass der Schaltstößel auf der dem Gehäuseteil gegenüberliegenden Seite des Klebestreifens anliegt.
  • Damit ist es möglich, dass ein dehnbarer doppelseitiger Klebestreifen verwendet wird.
  • Sind die Ware und das Gehäuseteil mittels eines derartigen dehnbaren doppelseitigen Klebestreifens miteinander verklebt, dann ist es möglich, dass der Klebestreifen von einer Bedienperson beispielsweise an einer Lasche erfasst und zur Seite, also etwa in der von dem Klebestreifen selbst gebildeten Ebene abgezogen werden kann. Bei diesem seitlichen Abziehen löst sich die Klebeverbindung zwischen der einen Seite des Klebestreifens und der Ware einerseits sowie zwischen der anderen Seite des Klebestreifens und dem Gehäuseteil andererseits etwa gleichzeitig und gleichartig ab. Dies ergibt sich daraus, dass dieses Ablösen letztlich aufgrund der Dehnung des Klebestreifens stattfindet, und die Dehnung immer auf beiden Seiten des Klebestreifens gleichzeitig und gleichartig vorhanden ist.
  • Würde der vorgenannte, dehnbare Klebestreifen eine Ausnehmung aufweisen, durch die der Schaltstößel hindurchragen würde, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, so hätte ein seitliches Abziehen des Klebestreifens zur Folge, dass der Schaltstößel von der die Ausnehmung bildenden Kante des Klebestreifens seitlich belastet werden würde. Dies würde zu einer Beschädigung oder gar zu einem Abreißen des Schaltstößels führen.
  • Da erfindungsgemäß jedoch keine Ausnehmung in dem Klebestreifen vorhanden ist, durch die der Schaltstößel des Mikroschalters hindurchgreifen kann, liegt der Schaltstößel nur an der Oberfläche des Klebestreifens an. Ein seitliches Abziehen des dehnbaren Klebestreifens hat damit keinen Einfluss auf den Schaltstößel. Der Klebestreifen wird letztlich unter dem Schaltstößel zur Seite abgezogen. Eine Beschädigung oder Zerstörung des Schaltstößels ist nicht möglich.
  • Damit ist einerseits eine einfache Bedienbarkeit durch eine Bedienperson beispielsweise beim Austausch von Waren gegeben. Andererseits hat der dehnbare Klebestreifen zur Folge, dass das Gehäuseteil beim Ablösen desselben von der Ware nicht mehr erfasst werden muss. Statt dessen wird – wie erläutert wurde – der Klebestreifen von der Bedienperson erfasst und zur Seite abgezogen.
  • Damit ist es jedoch nicht mehr erforderlich, das Gehäuseteil im Hinblick auf eine gute Handhabbarkeit auszugestalten. Statt dessen kann das Gehäuseteil nunmehr derart ausgebildet werden, dass es einen Diebstahlversuch erschwert. Das Gehäuseteil kann insbesondere möglichst klein und möglichst ohne Ecken oder Kanten ausgebildet werden. Vorzugsweise kann das Gehäuseteil flach und abgerundet ausgebildet werden. Ebenfalls kann das Gehäuseteil aus einem flexiblem Material hergestellt werden, das bei einem Erfassen des Gehäuseteils nachgibt und somit ein Festhalten erschwert.
  • Damit ist es insgesamt bei einem Diebstahlversuch wesentlich schwieriger, das Gehäuseteil zum Ablösen von der Ware zu erfassen und festzuhalten.
  • Es versteht sich, dass bei einem Diebstahlversuch – in vergleichbarer Weise wie bei einem Austausch von Waren durch eine Bedienperson – der dehnbare Klebestreifen erfasst und zur Seite abgezogen werden kann. In diesem Fall ist jedoch eine Alarmauslösung unausweichlich.
  • Dies ergibt sich daraus, dass dehnbare Klebestreifen, die das beschriebene seitliches Abziehen erlauben, eine Dicke von etwa 1 mm besitzen. Diese Dicke entspricht etwa dem Hub des Schaltstößels von im Handel erhältlichen Mikroschaltern.
  • Wenn nunmehr bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Klebestreifen zur Seite und damit unter dem Schaltstößel herausgezogen wird, so hat dies in jedem Fall genau dann eine Hubbewegung des Schaltstößels zur Folge, wenn das Ende des Klebestreifens sich unter dem Schaltstößel vorbeibewegt. Diese Hubbewegung stellt jedoch einen Übergang von dem eingefahrenen in den ausgefahrenen Zustand des Schaltstößels dar und löst damit eine Alarmierung aus.
  • Weiterhin ist es aus praktischer Sicht weitestgehend unmöglich, den dehnbaren Klebestreifen seitlich unter dem Gehäuseteil herauszuziehen, ohne dass das Gehäuseteil nicht wenigstens geringfügig angehoben wird. Dieses Anheben ergibt sich daraus, dass das seitliche Abziehen eine Kraft erfordert, die nur dadurch aufgebracht werden kann, dass die Ware festgehalten wird. Das Gehäuseteil kann jedoch, wie erläutert wurde, praktisch nicht festgehalten werden. Damit wird sich beim Abziehen des Klebestreifens automatisch das nicht-festgehaltene Gehäuseteil von der festgehaltenen Ware zumindest geringfügig abheben. Dies führt jedoch zu einer Alarmierung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein dem Schaltstößel gegenüber liegender, nicht-klebender Bereich auf dem Klebestreifen vorhanden.
  • Mit dem nicht-klebenden Bereich des Klebestreifens wird erreicht, dass der Schaltstößel nicht mit dem Klebestreifen verklebt wird. Damit wird gewährleistet, dass ein seitliches Abziehen des Klebestreifens in keinem Fall nachteilige Folgen für den Schaltstößel des Mikroschalters und damit für die Erkennung eines Diebstahlversuchs hat.
  • Wie erläutert wurde, liegt der Schaltstößel bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur an dem Klebestreifen an. Ein seitliches Abziehen des Klebestreifens kann deshalb keine negativen Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben. Insbesondere wird durch den nicht-klebenden Bereich eine Belastung oder gar Beschädigung des Schaltstößel bei einem seitlichen Abziehen des Klebestreifens vollständig ausgeschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet damit eine sichere Erkennung eines Diebstahlversuchs.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der nicht-klebende Bereich von einem Farbtropfen und/oder von einem Plättchen und/oder dergleichen auf der Klebefläche des Klebestreifens gebildet ist. Derartige nicht-klebende Bereiche sind besonders einfach herzustellen.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schaltstößel schwenkbar ausgebildet ist. Weiterhin wird durch eine Ausrichtung des schwenkbaren Schaltstößels in diejenige Richtung, in die der Klebestreifen zur Seite abgezogen wird, erreicht, dass das genannte Abziehen in keinem Fall den Schaltstößel aus seinem eingefahrenen Zustand in eine Schwenkbewegung versetzen kann.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl, und 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung entlang einer etwa mittigen Längsachse durch die Vorrichtung der 1.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl. Diese Vorrichtung 10 weist ein Gehäuseteil 11 auf, in dem eine Platine 12 und ein Mikroschalter 13 untergebracht sind, und in das ein Kabel 14 eingeführt ist. Weiterhin ist ein doppelseitiger Klebestreifen 15 vorgesehen, mit dem das Gehäuseteil 11 an einer nichtdargestellten Ware befestigt werden kann.
  • Das Gehäuseteil 11 weist eine etwa ebene, im wesentlichen ellipsenförmige Grundfläche 18 auf, die zur Anbringung des Klebestreifens 15 vorgesehen ist. Am Außenrand der Grundfläche 18 ist eine Erhebung 19 vorgesehen, die über die Grundfläche 18 übersteht. Die Erhebung 19 weist eine Höhe auf, die kleiner ist als die Dicke des Klebestreifens 15. Die Erhebung 19 ist umlaufend am Außenrand der Grundfläche 18 vorgesehen. Sie ist nur in einem Bereich 20 des Gehäuseteils 11 nicht vorhanden, der noch näher beschrieben werden wird. Die Erhebung 19 dient der Zentrierung des Klebestreifens 15, wenn dieser von einer Bedienperson an der Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 angebracht wird.
  • Über der Grundfläche 18 weist das Gehäuseteil 11 eine abgerundete, flache, bauchartige Form 21 auf. Diese Form 21 ist hinsichtlich der Längsachse des Gehäuseteils 11 im wesentlichen symmetrisch ausgebildet.
  • Das Gehäuseteil 11 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und ist flexibel. Das Gehäuseteil 11 und der aufgeklebte Klebestreifen 15 können sich damit in einem gewissen Maß an eine beispielsweise leicht gewölbte Oberfläche der Ware anpassen.
  • Ausgehend von der Grundfläche 18 ist in dem Gehäuseteil 11 eine Ausnehmung 22 enthalten, in der die Platine 12 und der Mikroschalter 13 untergebracht sind. Der Mikroschalter 13 ist in dem der Grundfläche 18 zugewandten, offenen Bereich der Ausnehmung 22 angeordnet, während die Platine 12 sich im Inneren der Ausnehmung 22 und damit im Inneren des Gehäuseteils 11 befindet.
  • Der Mikroschalter 13 weist eine Fläche 23 auf, innerhalb der ein Schaltstößel 24 angeordnet ist. Die Fläche 23 hat beispielsweise eine rechteckförmige Ausdehnung von etwa 3 mm Länge und etwa 2,5 mm Breite. Der Mikroschalter 13 ist derart innerhalb der Ausnehmung 22 angeordnet und gehalten, dass die Fläche 23 des Mikroschalters 13 im wesentlichen mit der Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 zusammenfällt. Ausgehend von der Fläche 23 weist der Mikroschalter 13 eine Höhe von beispielsweise etwa 1,8 mm auf.
  • Der Schaltstößel 24 ist federbelastet und ist beispielsweise als schwenkbares Bauteil ausgebildet. Vorzugsweise ist die Schwenkachse dieses Bauteils auf der von dem Bereich 20 abgewandten Seite des Mikroschalters 11 angeordnet und etwa quer zur Längsachse des Gehäuseteils 11 ausgerichtet.
  • Ohne eine äußere Einwirkung nimmt der Schaltstößel 24 einen hervorstehenden oder ausgefahrenen Zustand ein. Dies ist in der 1 erkennbar. Durch eine äußere Einwirkung, beispielsweise durch den aufgeklebten Klebestreifen 15, kann der Schaltstößel 24 in einen zurückgezogenen oder eingefahrenen Zustand überführt werden. Dies ergibt sich aus der 2 und wird noch näher erläutert werden. Der Hub des Schaltstößels 24 zwischen dem eingefahrenen und dem ausgefahrenen Zustand beträgt beispielsweise etwa 1 mm.
  • In dem in der 1 gezeigten, ausgefahrenen Zustand des Schaltstößels 24 erzeugt der Mikroschalter 13 ein erstes Signal, während der Mikroschalter 13 in dem eingefahrenen Zustand des Schaltstößels 24 gemäß der 2 ein zweites Signal erzeugt.
  • Die Platine 12 wird von dem Mikroschalter 13 getragen. Zu diesem Zweck weist der Mikroschalter 13 auf seiner der Fläche 23 gegenüberliegenden Seite zwei Stifte 25 auf, die in zugeordnete Bohrungen 26 der Platine 12 eingreifen.
  • Weiterhin ist auf der der Grundfläche 18 gegenüberliegenden Oberfläche des Gehäuseteils 11 eine im wesentlichen runde Öffnung 27 in dem Gehäuseteil 11 vorhanden. Durch diese Öffnung 23 ragt eine Anzeigelampe 28, insbesondere eine lichtemittierende Diode (LED) hindurch, die auf der Platine 12 gehalten und elektrisch mit der Platine 12 verbunden ist.
  • Der Mikroschalter 13 ist elektrisch mit der Platine 12 verbunden. Dies kann mit Hilfe von Kabeln oder sonstigen elektrischen Verbindungen realisiert sein. Auf der Platine 12 können weitere Bauelemente, beispielsweise elektrische Widerstände vorhanden sein. Weiterhin ist die Platine 12 mit dem Kabel 14 elektrisch verbunden.
  • Für das Kabel 14 ist in dem Gehäuseteil 11 ein Kanal 29 vorhanden, der etwa mittig und parallel zur Längsachse des Gehäuseteils 11 ausgerichtet ist, und der sich von der Oberfläche des Gehäuseteils 11 bis zu der Ausnehmung 22 innerhalb des Gehäuseteils 11 erstreckt. Durch diesen Kanal 29 ist das Kabel 14 hindurch gesteckt und gehalten.
  • Der erwähnte Bereich 20 des Gehäuseteils 11 befindet sich etwa dort, wo der Kanal 29 auf der Oberfläche des Gehäuseteils 11 austritt. Dort ist, wie erläutert wurde, im Bereich der Grundfläche 18 keine Erhebung 19 vorhanden. Weiterhin ist dort in dem der Grundfläche 18 gegenüberliegenden Bereich der Gehäuseteils 11 eine Erhebung 30 zum Zwecke der Ausbildung des Kanals 29 vorhanden.
  • Der doppelseitige Klebestreifen 15 ist flexibel und dehnbar ausgebildet und im wesentlichen beidseitig mit einer Klebeschicht versehen. Der Klebestreifen 15 besitzt eine Dicke von etwa 1 mm. Vorzugsweise handelt es sich bei dem doppelseitigen Klebestreifen 15 um ein Produkt der Firma Tesa, das unter der Bezeichnung Power-Strip vertrieben wird.
  • Der doppelseitige Klebestreifen 15 weist einerseits im wesentlichen eine ellipsenförmige Fläche 31 auf, die etwa der ellipsenförmigen Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 entspricht, die jedoch in ihren Außenmaßen geringfügig kleiner ist als diese Grundfläche 18. Andererseits weist der Klebestreifen 15 an seinem dem Bereich 20 zugeordneten Ende einen laschenartigen Anfassbereich 32 auf, der beidseitig keine Klebeschicht trägt bzw. dessen Klebeschicht z.B. mit einer Folie abgedeckt ist.
  • In einem Bereich 33, der etwa gegenüber der Fläche 23 des Mikroschalters 13 und damit auch gegenüber dem Schaltstößel 24 angeordnet ist, ist der Klebestreifen 15 auf seiner dem Gehäuseteil 11 zugewandten Seite nicht-klebend ausgebildet. Dies kann dadurch realisiert sein, dass in diesem Bereich 33 ein Farbtropfen oder dergleichen auf den Klebestreifen 15 aufgebracht ist, oder dass in diesem Bereich 33 ein Plättchen oder dergleichen auf den Klebestreifen 15 aufgeklebt ist. Es versteht sich, dass der nicht-klebende Bereich 33 auch durch sonstige Maßnahmen realisiert sein kann, oder dass der Klebestreifen 15 in dem nicht-klebenden Bereich 33 von Anfang an gar keine Klebeschicht aufweist.
  • Der Bereich 33 kann beispielsweise kreisförmig ausgebildet sein und in seiner Ausdehnung etwa der Fläche 23 des Mikroschalters 13 entsprechen. Wesentlich ist, dass im aufgeklebten Zustand des Klebestreifens 15 der Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13 nicht auf dem Klebestreifen 15 festkleben kann.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem nicht-klebenden Bereich 33 des Klebestreifens 15 ist es möglich, den Schaltstößel 24 mit einer nicht-haftenden Oberfläche zu versehen. Dies kann z.B. durch ein entsprechend gewähltes Material des Schaltstößels 24 oder eine entsprechende Oberflächenbeschichtung des Schaltstößels 24 erreicht werden. Diese nicht-haftende Oberfläche hat zur Folge, dass der Schaltstößel 24 nicht oder zumindest nur sehr schlecht an dem Klebestreifen 15 haftet.
  • Im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung 10 sind der Mikroschalter 13 und die Platine 12 fest in dem Gehäuseteil 11 untergebracht und das Kabel 14 ist elektrisch mit dem Mikroschalter 13 und der Platine 12 verbunden und aus dem Gehäuseteil 11 herausgeführt.
  • Nunmehr kann eine Bedienperson den doppelseitigen Klebestreifen 15 auf die Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 aufkleben. Die Zentrierung des Klebestreifens 15 wird dabei durch die Erhebung 18 erleichtert. In dem Bereich 20, in dem keine Erhebung 18 vorhanden ist, steht der Klebestreifen 15 mit seinem Anfassbereich 32 über die Grundfläche 18 und damit über das Gehäuseteil 11 über.
  • Bei dem Aufkleben des Klebestreifens 15 auf die Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 wird der Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13 in seinen eingefahrenen Zustand überführt. Dieser Zustand wird durch den aufgeklebten Klebestreifen 15 aufrechterhalten. Wie erläutert wurde, ist der Schaltstößel 24 aufgrund des nicht-klebenden Bereichs 33 jedoch nicht an dem Klebestreifen 15 festgeklebt, sondern liegt nur an diesem an.
  • Der nunmehr vorliegende Zustand der Vorrichtung 10 ist in der 2 gezeigt. Dort ist der Klebestreifen 15 auf die Grundfläche des Gehäuseteils 11 aufgeklebt und der Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13 befindet sich in seinem eingefahrenen und deshalb nicht-sichtbaren Zustand. Der Mikroschalter 13 erzeugt das zweite Signal, das von einer nicht-dargestellten Auswerteeinrichtung über das Kabel 14 empfangen und erkannt werden kann.
  • Nunmehr kann die Vorrichtung 10 der 2 von einer Bedienperson mit der noch freien Fläche des doppelseitigen Klebestreifens 15 auf eine Ware, beispielsweise auf eine Kamera oder ein Handy oder dergleichen aufgeklebt werden. Die Ware ist damit gegen Diebstahl gesichert.
  • Bei einem Diebstahlversuch ist es möglich, dass der doppelseitige Klebestreifen 15 an seinem Anfassbereich 32 festgehalten und zur Seite, also etwa in der Ebene des Klebestreifens 15 selbst bzw. etwa parallel zur Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 abgezogen wird. Ein derartiges Vorgehen ist aufgrund der dehnbaren Eigenschaften des Klebestreifens 15 möglich. Dies hat zur Folge, dass sich der Klebestreifen 15 etwa gleichzeitig von der Ware und der Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 ablöst.
  • Aufgrund des nicht-klebenden Bereichs 33 hat das seitliche Abziehen des Klebestreifens 15 jedoch keine Einwirkung auf den Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13. Insbesondere wird der Schaltstößel 24 durch das seitliche Abziehen nicht belastet oder verbogen oder gar beschädigt, sondern bleibt in vollem Umfang funktionsfähig.
  • Dies wird durch die schwenkbare Ausbildung des Schaltstößels 24 und insbesondere die Anordnung der Schwenkachse auf der dem Anfassbereich 32 abgewandten Seite des Mikroschalters 13 unterstützt. Damit kann das seitliche Abziehen des Klebestreifens 15 in Richtung zu dem Anfassbereich 32 keine Schwenkbewegung des Schaltstößels 24 zur Folge haben.
  • In demjenigen Moment, in dem der Klebestreifen 15 zumindest so weitreichend von der Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 abgelöst ist, dass sich entweder das Ende des Klebestreifens 15 unter dem Schaltstößel 24 vorbeibewegt, oder dass sich das Gehäuseteil 11 zumindest geringfügig von dem Klebestreifen 15 abhebt, geht der Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13 von seinem eingefahrenen Zustand in seinen ausgefahrenen Zustand über. Der Mikroschalter 13 erzeugt nunmehr das erste Signal, das wiederum von der angeschlossenen Auswerteschaltung empfangen und erkannt wird.
  • Der Übergang von dem zweiten zu dem ersten Signal wird von der Auswerteschaltung dann als Diebstahlversuch interpretiert und mit einer Alarmierung beantwortet. Die Alarmierung kann beispielsweise mit Hilfe der Anzeigelampe 28 und/oder akustisch und/oder auf sonstige Weise angezeigt werden.
  • Bei einem Diebstahlversuch ist es ebenfalls möglich, dass versucht wird, den doppelseitigen Klebestreifen 15 nur von der Ware, nicht jedoch von der Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 abzulösen. Dies kann beispielsweise dadurch versucht werden, dass einerseits das Gehäuseteil 11 unter Kraftaufwand etwa um seine Längsachse zur Seite gedreht wird, und dass andererseits gleichzeitig versucht wird, den doppelseitigen Klebestreifen 15 weiterhin an die Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 anzudrücken.
  • Dieses Vorgehen wird einerseits durch die flache und abgerundete Ausbildung des Gehäuseteils 11 erschwert oder gar unmöglich gemacht. Diese Formgebung hat zur Folge, dass das Gehäuseteil 11 nur sehr schwer oder gar nicht händisch erfasst werden kann. Zumindest ist es aufgrund dieser Formgebung nicht möglich, eine etwa senkrecht zum Klebestreifen 15 wirkende Kraft aufzubringen, um das Gehäuseteil 11 von dem Klebestreifen 15 abzuziehen.
  • Weiterhin ist das Gehäuseteil 11 elastisch verformbar ausgebildet, wodurch die vorstehen beschriebenen Erschwernisse weiter verstärkt werden.
  • Andererseits hat in diesem Fall der nicht-klebende Bereich 33 auf der dem Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13 zugewandten Seite des Klebestreifens 15 zur Folge, dass dort der Klebestreifen 15 zumindest in einem kurzen Zeitbereich von der Fläche 23 des Mikroschalters 13 abgehoben wird. Dies ergibt sich daraus, dass in dem genannten kurzen Zeitbereich der Klebestreifen 15 noch an der Ware klebt, aufgrund des Bereichs 33 jedoch nicht an der Fläche 23 des Mirkoschalters, was zur Folge hat, dass der Klebestreifen 15 durch die seitliche Bewegung des Gehäuseteils 11 zumindest geringfügig von der Fläche 23 des Mikroschalters 13 abgehoben wird.
  • Dieses Abheben hat zur Folge, dass der Schaltstößel 24 des Mikroschalters 13 von seinem eingefahrenen Zustand in seinen ausgefahrenen Zustand übergeht. Der Mikroschalter 13 erzeugt nunmehr das erste Signal, das von der angeschlossenen Auswerteschaltung empfangen und erkannt wird. Der Übergang von dem zweiten zu dem ersten Signal wird von der Auswerteschaltung als Diebstahlversuch interpretiert und mit einer Alarmierung beantwortet.
  • Wenn die Vorrichtung 10 der 2 auf einer anderen Ware angebracht werden soll, so kann dies dadurch erfolgen, dass der doppelseitige Klebestreifen 15 von einer Bedienperson an seinem Anfassbereich 32 festgehalten und zur Seite abgezogen wird. Der Klebestreifen 15 löst sich auf diese Weise von der Ware und von der Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11. Wie erläutert wurde, führt dies zur Auslösung eines Alarms. Da der vorliegende Vorgang jedoch keinen Diebstahlversuch darstellt, kann die Bedienperson die Alarmierung durch entsprechende Maßnahmen, beispielsweise durch eine entsprechende Bedienung der Auswerteeinrichtung unterdrücken und/oder beenden.
  • Weiterhin kann die Bedienperson einen neuen doppelseitigen Klebestreifen 15 zur Hand nehmen und, wie bereits erläutert wurde, auf die Grundfläche 18 des Gehäuseteils 11 aufkleben. Es entsteht eine neue Vorrichtung gemäß der 2. Danach kann die Bedienperson die neue Vorrichtung 10 gemäß der 2 auf die andere Ware aufkleben.
  • Das Gehäuseteil 11 der Vorrichtung 10 mit der Platine 12, dem Mikroschalter 13 und dem Kabel 14 ist somit immer wieder verwendbar. Nur der doppelseitige Klebestreifen 15 muss für eine Wiederverwendung erneuert werden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10) zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl, mit einem Gehäuseteil (11), das mit Hilfe eines doppelseitigen Klebestreifens (15) an der Ware anbringbar ist, und in dem ein Mikroschalter (13) untergebracht ist, dessen Schaltstößel (24) im angebrachten Zustand der Ware sich in einem zurückgezogenen Zustand befindet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klebestreifen (15) keine Ausnehmung für den Schaltstößel (24) enthalten ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (24) auf der dem Gehäuseteil (11) zugewandten Seite des Klebestreifens (15) anliegt.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Schaltstößel (24) gegenüber liegender, nicht-klebender Bereich (33) auf dem Klebestreifen (15) vorhanden ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikroschalter (13) auf seiner dem Klebestreifen (15) zugewandten Seite eine Fläche (23) aufweist, und dass der nicht-klebende Bereich (33) etwa die Ausdehnung dieser Fläche (23) aufweist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-klebende Bereich (33) etwa kreisförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-klebende Bereich (33) von einem Farbtropfen oder dergleichen auf der Klebefläche des Klebestreifens (15) gebildet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-klebende Bereich (33) von einem Plättchen oder dergleichen auf der Klebefläche des Klebestreifens (15) gebildet ist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (24) mit einer nicht-haftenden Oberfläche versehen ist, an der der Klebestreifen (15) nicht oder zumindest schlecht haftet.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltstößel (24) schwenkbar ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dass der Klebestreifen (15) seitlich abziehbar ist, insbesondere mittels einer am Klebestreifen (15) angreifenden und etwa in der Ebene des Klebestreifens (15) wirkenden Kraft.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (11) elastisch bzw. flexibel ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (11) flach und/oder abgerundet ausgebildet ist.
  13. Überwachungssystem mit einer Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, sowie mit einer Auswerteeinrichtung, die mit der Vorrichtung (10) verbunden ist, und die zur Erkennung eines Übergangs des Schaltstößels (24) von seinem zurückgezogenen in einen hervorstehenden Zustand ausgebildet ist.
DE2003133939 2003-07-25 2003-07-25 Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl Withdrawn DE10333939A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003133939 DE10333939A1 (de) 2003-07-25 2003-07-25 Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003133939 DE10333939A1 (de) 2003-07-25 2003-07-25 Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10333939A1 true DE10333939A1 (de) 2005-03-03

Family

ID=34111667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003133939 Withdrawn DE10333939A1 (de) 2003-07-25 2003-07-25 Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10333939A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007051697B4 (de) Anschlussklemme mit Öffnungseinrichtung
DE112017001521T5 (de) Magnetischer Sichtschutz für Bildschirme
DE69508411T2 (de) Sicherheitsvorrichtung
WO2017215867A1 (de) Griffeinheit für ein bewegliches teil eines fahrzeugs
EP1554704B1 (de) Halteteil zur warensicherung
EP2637485A1 (de) Kartenleser mit einem eine Leiterbahnstruktur aufweisenden Kunststoffspritzteil
DE10210299A1 (de) Sensorelement für eine Überwachungsvorrichtung
DE102016100767A1 (de) Aufbau zur fixierung einer leiterplatte in einer elektronischen geräteeinheit
DE10333939A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Ware gegen Diebstahl
DE202006006215U1 (de) Beschriftbare Drucktastvorrichtung, insbesondere Klingeltaster
DE102006045204B4 (de) Struktur eines elektronischen Thermometers
DE102006046839B4 (de) Branddruckknopfmelder
DE20005381U1 (de) Schutzvorrichtung für eine Steckerleiste
DE102019104033B3 (de) Tragbares Schnittstellensystem
DE3925883A1 (de) Tragbares massband mit eingebauter lampe und stoppvorrichtung
DE102012018620B4 (de) Sensorsystem zum Überwachen eines Objekts
WO2008104604A1 (de) Notrufschalter für ein gefahrenmeldesystem
DE202010015812U1 (de) Haftmagneteinrichtung
DE202007013449U1 (de) Warensicherungsvorrichtung zur Sicherung von Waren und Zubehörteilen gegen Diebstahl
DE8330719U1 (de) Tastdruck-Initiator
DE102018124605A1 (de) Mehrlagiges Funktionsprodukt mit entfernbarer Schichttrennung
DE102019005495B4 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung zur Sicherung eines Objektes gegen Wegnahme oder Diebstahl
DE6813093U (de) Flexible gedruckte schaltung mit einem auge
DE29521243U1 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE29916770U1 (de) Markierungshülse für elektrische Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination