DE10333706A1 - Verschlußsystem für Anus praeter - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung richtet sich auf ein Verschlußsystem für Anus praeter mit einem Stopfen.
- Die medizinische Versorgung eines Anus praeter ist nach wie vor ein aktuelles, tägliches Problem. Eine sehr verbreitete Methode ist das Auffangen des Stuhls in Gefäßen, die in Form von Klebebeuteln benutzt werden. Diese extrakorporale Speicherung ist mit der Problematik der Geruchsbelästigung, der Schmutzbelästigung und der Auslaufgefahr verbunden.
- Neben den extrakorporalen Auffangsystemen wurden Verschlüsse entwickelt mit dem Ziel einer intrakorporalen Speicherung und späteren gezielten Entleerung des Stuhls. Diese Auffangsysteme haben wegen ihrer schwierigen Handhabung keine besondere Verbreitung gefunden. Die Problematik bestand darin, dass eine wirkliche Abdichtung nicht erreicht werden konnte. Die Verschlüsse waren dem variablen Bauchinnendruck nicht gewachsen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußsystem für einen Anus praeter zu schaffen, das unkompliziert im Aufbau ist, leicht implantiert werden kann, einfach zu handhaben ist und eine möglichst geringe Druckbelastung des Gewebes, insbesondere der Darmschleimhaut, ergibt. Schließlich soll das System preisgünstig sein.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch einen aufblasbaren Ballon aus einem dünnwandigen Polymer mit einem über den Durchmesser d des Darmabschnitts hinausgehenden Durchmesser D. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Der Ballon aus einem dünnwandigen, flexiblen und inflatierbaren Polymer wird in seinen äußeren Abmessungen im aufgeblasenen Zustand vorgefertigt. Ein Aufblasen des Ballons erfolgt nur zum Zweck der Entfaltung der Ballonhülle. Das für den Ballon verwendete Material läßt ein Ausdehnen des Ballons nur in sehr geringem Umfang zu, da es weitgehend unelastisch ist.
- Als Polymer wird bevorzugt Polyurethan, eine Polyurethan-Polyvinylfluorid-Mischung oder ein vergleichbares Material auf Polyurethan-Basis verwendet. Dieses Material ist neutral, so dass es keinerlei schädliche Auswirkungen auf die Schleimhaut des Darmes haben kann.
- Der Ballon ist in seiner einfachsten Ausführungsform mit einem Anschlußschlauchstutzen versehen, der mit dem Stopfen verbunden ist. Nach Einführung des Stopfens in die Bauchwand wird der Ballon durch einen im Stopfen befindlichen Kanal aufgefaltet und kommt mit seiner Außenwandung an der Darmwand zur Anlage. Um die Einführung des Ballons durch die Bauchwand in den Darm zu erleichtern, ist der Stopfen mit einem Hohlraum versehen, in dem der zusammengefaltete Ballon untergebracht werden kann.
- Der Stopfen selbst wird bevorzugt formschlüssig mit einer an sich bekannten Verschlußkappe verbunden, die nach Einführung des Stopfens in die Bauchwand mit der Bauchwand verklebt werden kann.
- An den Kanal des Stopfens kann zum Auffangen des Stuhlgangs ein Auffangbeutel angeschlossen werden.
- Die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstands sieht jedoch vor, dass der Stopfen aus zwei ineinander steckbaren Hülsen besteht und dass der Ballon zwei Anschlußschlauchstutzen hat, deren Mündungen jeweils an eine der Hülsen angeschlossen sind. Dabei ist es günstig, wenn die eine Mündung einen an die Außenhülse angepaßten und die andere Mündung eine an die Innenhülse angepaßten Durchmesser hat. Beide Mündungen können mit den Hülsenwänden verklebt werden. Dabei wird die mit der Außenhülse verbundene Mündung auf die Außenwand der Hülse angebracht, während die mit der Innenhülse verbundene Mündung mit der Innenwand der Innenhülse verklebt wird.
- Für die Bildung des Hohlraumes am Stopfen ist die Innenhülse kürzer als die Außenhülse ausgebildet, so dass der in diesem Bereich vorhandene Hohlraum für die Unterbringung des zusammengefalteten Ballons ausreicht.
- In weiterer Ausgestaltung kann die Innenhülse mit einem Absperrventil in ihrem Innenraum versehen sein. Dieses kann ein Rückschlagventil sein, welches ein Fluid in der Tamponierblase zurückhält. Darüber hinaus ist es möglich, in die innere Hülse einen Kohlefilter einzusetzen, der gasdurchlässig ausgestaltet ist. Hierdurch kann eine Ableitung der entstehenden Gase erfolgen.
- Das so ausgebildete Verschlußsystem ergibt einen guten Verschluß, der ein Austreten von Flüssigkeiten nach außen verhindert. Darüber hinaus werden Auffangbeutel oder dergleichen überflüssig. Für die Entnahme des Stuhls kann in sehr einfache Weise die innere Hülse aus der äußeren Hülse herausgezogen werden und der Ballon selbst durch die Öffnung der äußeren Hülse hindurchgezogen werden. Bei entsprechender Größenauslegung des Ballons kann der Ballon dann als Aufnahmebehälter für den Stuhl dienen.
- Für den Fall, dass die Größe des Ballons hierfür nicht ausreicht, kann ein gesonderter größerer Auffangbehälter für den Stuhl verwendet werden, der mit einem ersten Anschlußteil an der Verschlußkappe und einem zweiten Anschlußteil an der Innenhülse angeschlossen werden kann. Über das zweite Anschlußteil kann die Innenhülse, die kraftschlüssig in die Außenhülse eingesetzt ist, aus der letzteren herausgezogen werden. Dabei nimmt sie den Ballon mit und zieht auch, nachdem der Ballon ganz durchgezogen ist, die Außenhülse aus der Verschlußkappe heraus. Hiernach kann der Stuhl sich vollständig in den Auffangbehälter entleeren.
- Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Schnitt durch eine Bauchwand mit dem Verschlußsystem im Längsschnitt während des Einsetzvorgangs in die Bauchwandöffnung; -
2 im Schnitt das eingesetzte Verschlußsystem zu Beginn des Auffaltvorgangs des Ballons; -
3 das Verschlußsystem mit aufgeblasenem Ballon; -
4 das Verschlußsystem mit herausgezogener Innenhülse und Ballon; -
5 das Verschlußsystem mit einem für die Anfügung daran vorbereiteten Auffangbehälter; -
6 das Verschlußsystem mit ausgezogener Innenhülse einschließlich Ballon sowie mit dem zur Aufnahme des Stuhls vorgegebenen Auffangbehälter; -
7 einen Schnitt durch den präforierten Ballon mit Schlauchstutzen; sowie -
8 einen in eine dickere Bauchwandung eingesetzten Ballon mit verlängerten Schlauchstutzen. - In der
1 ist das Verschlußsystem1 schematisch dargestellt und zwar anhand einer Ausführungsform, bei der der Stopfen2 aus zwei ineinander steckbaren Hülsen3 und4 besteht. Die innere Hülse4 ist in die Außenhülse3 kraftschlüssig eingesteckt. Hierfür ist sie leicht konisch ausgebildet. - In der Figur ist das Verschlußsystem
1 während des Einführvorgangs in die Bauchdeckenöffnung5 gezeigt. Die Bauchdecke6 ist normal ausgebildet. Der Darm7 ist mit seinem Ende8 in an sich bekannter Weise an der Bauchdecke6 angenäht. - Mit seinem außen liegenden Flansch
9 ergreift die Außenhülse3 die Verschlußkappe10 , die bei vollständiger Einführung des Stopfens2 an der Bauchdecke zur Anlage kommt und mit dieser verklebt werden kann. Es sei bemerkt, dass die Verschlußkappe10 eine ergänzende Sicherheit für den Patienten bildet. An sich ist es auch ausreichend, wenn der Stopfen2 beziehungsweise die Außenhülse3 mit einem vergrößerten Ringflansch9 versehen ist, welcher den Rand der Öffnung5 überdeckt. - Die Innenhülse
4 ist gegenüber der Außenhülse3 verkürzt ausgebildet, so dass ein Hohlraum11 entsteht, in den der zusammengefaltete Ballon12 eingefaltet werden kann. Der Ballon12 hat, wie in der7 gezeigt, zwei Anschlußstutzen13 und14 , mit denen er an die Außen- beziehungsweise Innenhülse3 ,4 angeschlossen wird. - Der Ballon
12 mit den Anschlußstutzen13 und14 besteht aus einem dünnwandigen inflatierbaren Polymer und hat aufgeblasen einen Durchmesser D, der deutlich größer ist als der Durchmesser d des betreffenden Darmabschnitts. Der Durchmesser D wird in verschiedenen Abmessungen hergestellt und kann auf diese Weise an die Größe des Darmdurchmessers d angepaßt werden. Dieses gilt im übrigen auch für die Ausführung des Stopfens2 beziehungsweise der Hülsen3 ,4 . - Im Ausführungsbeispiel nach der
1 wird der größere Anschlußstutzen13 mit seiner Mündung15 auf die Außenwand der Hülse3 aufgezogen. Die Mündung16 des Anschlußstutzens14 wird an der Innenwand der Innenhülse4 befestigt. Die Befestigung kann durch Klebemittel erfolgen, möglich sind aber auch Spannringe oder dergleichen. Für den Aufblasvorgang des Ballons12 , der durch seine Befestigung am Stopfen2 doppelwandig ausgebildet ist, ist in der Innenhülse4 der Kanal17 vorgesehen. - In
2 ist der Stopfen2 voll in die Öffnung eingesetzt, so dass die Verschlußkappe10 an der Bauchwand anliegt. Über den Schlauchnippel18 wird Luft in den Ballon12 eingedrückt, so dass der Ballon sich auffaltet. Der Beginn der Auffaltung ist in der2 angegeben. Dabei ist der Ballon schon teilweise aus dem Hohlraum11 herausgedrückt. - Die
3 zeigt den vollständig aufgeblasenen Ballon12 , der die Form einer Ringwulst eingenommen hat und dichtend an der Wandung des Darms7 anliegt. Die Präformierung des Ballons12 bei seiner Herstellung gibt seine Gestalt im aufgeblasenen Zustand wieder. Dabei kann die Ringwulst unterschiedlich lang sein, so dass sie auch walzenförmig ausgebildet ist und einen längeren Abschnitt im Darm7 einnimmt. - Der entfaltete Ballon
12 wird in seinem Durchmesser D so ausgestaltet, dass er größer ist als der maximal gedehnte Darm, so dass sich überschüssiges Ballonwandmaterial beim Aufblasen in Falten legt, welche aufgrund der geringen Wandstärke Faltenösen in der Größenordnung von Kapillaren bilden. Flüssigkeit wird daher in den Faltenösen zurückgehalten und der extern über den Kanal17 gemessene Druck entspricht dem auf die Darmschleimhaut ausgeübten Druck, da sich die Wandspannung des Materials nicht addiert. Der Druck auf die Darmwand7 ist daher für eine Abdichtung ausreichend, die Gefahr einer Infarzierung des Darms wird dadurch allerdings nicht völlig vermeidbar. Günstig für die Abdichtung ist, dass die Ringwulst sich auch in Richtung der Bauchwand6 vorwölbt und hier den Darm7 an die Innenseite der Bauchwand6 dichtend andrückt. - In den Luftkanal
17 der Innenhülse4 ist ein Rückschlagventil19 eingesetzt, welches die Luft im Ballon12 hält. Bei Bedarf kann dieses Ventil geöffnet und die Luft abgelassen werden. Durch Anschlußstutzen14 wird quasi eine Innenwand des Ballons12 gebildet, die einen Austrittskanal20 für die im Darm7 entstehenden Gase bildet. In diesen Kanal20 beziehungsweise in die Innenhülse4 ist ein Kohlfilter21 eingesetzt, der verhindert, dass flüssiger Stuhl durch den Kanal20 austreten kann. - Um eine Entleerung des Darms vorzunehmen, ist es in vielen Fällen möglich, die Luft aus dem Ballon
12 herauszulassen beziehungsweise das Ventil19 zu öffnen und die Innenhülse4 aus der Außenhülse3 herauszuziehen. Dieser Vorgang kann solange durchgeführt werden bis der gesamte Ballon12 sich zusammenfaltet und durch den Innenraum der Außenhülse3 hindurch gezogen ist. Der dann außen liegende Ballon12 kann den Stuhl aufnehmen. Nach Ablösen der Kappe10 mit der Außenhülse3 von der Bauchdecke6 kann der Stuhl so einfach und sicher entfernt werden. -
4 zeigt die Lage des Ballons12 , in welcher dieser bereits durch die Außenhülse3 hindurchgezogen und für die Aufnahme des Stuhls bereit ist. - Da nicht in jedem Falle der Ballon
12 zur Aufnahme von größeren Stuhlmengen ausreicht, ist es möglich, den Stopfen2 und/oder die Verschlußkappe10 so auszubilden, dass an ihnen ein entsprechend ausgebildeter Auffangbeutel23 befestigt werden kann. Der Auffangbeutel23 hat einen an die Verschlußkappe10 anschließbaren Ringflansch24 sowie einen an die Innenhülse4 aufsetzbaren Deckel25 . Durch Zug an dem Deckel25 wird die Innenhülse4 aus der Außenhülse3 herausgezogen und der Ballon12 , wie bereits in den3 und4 geschildert, durch die innere Öffnung der Außenhülse3 hindurchgezogen. Dieser Vorgang ist in6 gezeigt, wobei die Außenhülse3 ebenfalls aus der Öffnung5 beziehungsweise seiner Halterung in der Kappe10 herausgezogen ist, so dass der Stuhl sich in den Auffangbeutel23 entleeren kann. - Die
7 zeigt den präformierten Ballon12 mit den Anschlußstutzen13 und14 . Die Anschlußstutzen13 und14 haben eine relativ große Länge. Vor ihrem Einsatz, das heißt, ihrer Verbindung mit dem Stopfen2 beziehungsweise den Hülsen3 und4 des Stopfens2 , werden die Anschlußstutzen13 und14 auf eine entsprechende Länge zurecht geschnitten, je nach Dicke der Bauchdecke6 . - In
8 ist der Einsatz eines Ballons12 in eine stärkere Bauchdecke6 gezeigt, wobei alle sonstigen Teile unverändert den Teilen der3 entsprechen. Lediglich die Anschlußstutzen13 und14 sind entsprechend der Bauchdecke6 länger belassen, so dass der nicht entfaltbare Teil des Ballons12 , welchen die Anschlußstutzen13 und14 darstellen, weiter in den Darm7 hineinreicht.
Claims (16)
- Verschlußsystem für Anus praeter mit einem Stopfen, gekennzeichnet durch einen aufblasbaren Ballon aus einem dünnwandigen Polymer mit einem im inflatierten Zustand über den Durchmesser d des Darmabschnitts hinausgehenden Durchmesser D.
- Verschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer ein Polyurethan, eine Polyurethan-Polyvinylchlorid-Mischung oder ein vergleichbares Material auf Polyurethan-Basis ist.
- Verschlußsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengefaltete Ballon (
12 ) in einem in das Darminnere weisenden Hohlraum (11 ) des Stopfens (2 ) untergebracht ist. - Verschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (
12 ) mit zwei Anschlußstutzen (13 ,14 ) versehen ist, deren Mündungen an den Stopfen (2 ) angeschlossen sind. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (
2 ) aus zwei ineinander steckbaren Hülsen (3 ,4 ) besteht und dass die Mündungen (15 ,16 ) der Anschlußstutzen (13 ,14 ) jeweils an eine der Hülsen (3 ,4 ) angeschlossen sind. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Außenhülse (
3 ) anschließbare Mündung (15 ) einen an die Außenhülse (3 ) angepaßten Durchmesser, und die an die Innenhülse (4 ) anschließbare Mündung (16 ) einen an die Innenhülse (4 ) angepaßten Durchmesser haben. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (
12 ) durch die äußere Hülse (3 ) hindurchziehbar ist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (
4 ) einen Luftkanal (17 ) aufweist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (
17 ) ein Absperrventil (19 ) aufweist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (
4 ) einen Kohlefilter (21 ) aufweist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (
12 ) mit den Anschlußstutzen (13 ,14 ) präformiert ist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlußstutzen (
13 ,14 ) kraft- und/oder formschlüssig mit dem Stopfen (2 ) beziehungsweise den Hülsen (3 ,4 ) verbunden sind. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (
2 ) mit einer Verschlußkappe (10 ) verbindbar ist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußkappe (
10 ) mit dem Stopfen (2 ) formschlüssig verbunden ist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußkappe (
10 ) und/oder der Stopfen (2 ) an einen Auffangbeutel (23 ) anschließbar ist. - Verschlußsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (
23 ) an die Verschlußkappe (10 ) und an die Innenhülse (4 ) anschließbar ist.
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