DE10333184A1 - Lüftungsgebläse - Google Patents

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DE10333184A1
DE10333184A1 DE2003133184 DE10333184A DE10333184A1 DE 10333184 A1 DE10333184 A1 DE 10333184A1 DE 2003133184 DE2003133184 DE 2003133184 DE 10333184 A DE10333184 A DE 10333184A DE 10333184 A1 DE10333184 A1 DE 10333184A1
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Klaus Arold
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00471The ventilator being of the radial type, i.e. with radial expulsion of the air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/246Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the interior of the vehicle or in or below the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00185Distribution of conditionned air
    • B60H2001/002Distribution of conditionned air to front and rear part of passenger compartment

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungsvorrichtung mit mindestens einem in einer Mittelkonsole (6) zwischen den Frontsitzen angeordneten Gebläse (1) mit zwei nebeneinander angeordneten Gebläsespiralen (2, 4) für je ein Radial-Lüfterrad (3, 5) mit je einem Antriebsaggregat (8.1, 8.2). Die beiden Gebläsespiralen (2, 4) sind mit Bezug zu einem Fahrzeugboden übereinander versetzt und mit Bezug zu einer Fahrzeuglängsachse (9) hintereinander versetzt angeordnet, wobei die beiden Wellenachsen (3.1, 5.1) mit Bezug zur Fahrzeuglängsachse (9) rechtwinklig verlaufend dazu angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für die Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem in einer Mittelkonsole zwischen Fahrzeugsitzen angeordneten Gebläse, das durch mindestens zwei nebeneinander angeordnete, je ein Radial-Lüfterrad mit Wellenachse aufweisende Gebläsespiralen gebildet ist, wobei das Radial-Lüfterrad im Bereich einer axialen Luftansaugöffnung und einer tangentialen Luftaustrittsöffnung der jeweiligen Gebläsespirale angeordnet ist und die jeweilige Luftansaugöffnung mit einer Zone einer Klimaanlage in Strömungsverbindung steht und zumindest ein Antriebsaggregat für die Radial-Lüfterräder vorgesehen ist.
  • Es ist bereits ein Radial-Gebläse zur Belüftung einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs aus der DE 100 02 951 A1 bekannt. Das Radial-Gebläse weist dabei axial versetzt angeordnete Radial-Lüfter auf, die jeweils in einem Spiralgehäuse mit einer axialen Luftansaugöffnung und einer tangentialen Luftaustrittsöffnung angeordnet sind. Beiden Radial-Lüftern ist ein gemeinsamer Antriebsmotor zugeordnet, der beidseitig axial vorstehende Wellenachsen für die beiden Radial-Lüfterräder aufweist. Das so aufgebaute Radial-Gebläse bzw. die Motorachse ist dabei in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet, wobei jedem Spiralgehäuse ein zum Fond der Fahrgastzelle führender Luftkanal zugeordnet ist und beide Spiralgehäuse durch einen Spalt gegeneinander gedichtet sind. Das so gebildete Radial-Gebläse ist dabei im Bereich zwischen beiden Frontsitzen angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, dass der zur Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenutzt wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die beiden Wellenachsen der Radial-Lüfterräder mit Bezug zu einem Fahrzeugboden dem Abstand nach versetzt und mit Bezug zu einer Fahrzeuglängsachse hintereinander versetzt angeordnet sind und die beiden Wellenachsen in etwa rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dass das Gebläse betreffend seine Ausdehnung quer zur Fahrzeuglängsachse eine optimale Baugröße erreicht. Aufgrund der erfindungsgemäß beidseitig nach vorne und oben versetzten Anordnung beider Gebläsespiralen wird der zur Verfügung stehende Bauraum zum Teil nach oben hin und zum Teil in Richtung der Fahrzeuglängsachse, also nach vorne hin, ausgenutzt. Insbesondere mit Bezug auf die Durchmesser der Gebläsespiralen ist somit eine Variation der zur Verfügung zu stellenden Gebläseleistung unabhängig von der begrenzten Baugröße zwischen den beiden Frontsitzen quer zur Fahrzeuglängsrichtung möglich.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass jedem Radial-Lüfterrad ein steuerbares Antriebsaggregat zugeordnet ist, das mit Bezug zur Gebläsespirale gegenüber der Luftansaugöffnung angeordnet ist. Durch die Verwendung einzelner, dem jeweiligen Radial-Lüfterrad zugeordneter Antriebsaggregate ist eine unabhängige Ansteuerung der jeweiligen Gebläsespirale und damit eine unabhängige Steuerung der zu fördernden Luftströme gewährleistet. Neben der Temperaturregelung ist somit auch für alle Innenraumbereiche, insbesondere die Fond-Bereiche, eine entsprechend unabhängige Regelung der Strömungsleistung gewährleistet.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass eine Mittelachse des Antriebsaggregats mit Bezug zu einem Fahrzeugboden dem Abstand nach und mit Bezug zu einer Fahrzeuglängsachse versetzt zu den Wellenachsen der Radial-Lüfterräder angeordnet ist. Bei der Verwendung eines Antriebsaggregats bzw. Motors für mehrere Radial-Lüfterräder gewährleistet die versetzte Anordnung des Antriebsaggregats relativ zu beiden Gebläsespiralen eine optimale Baubreite des Gebläses.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass mindestens eine Gebläsesteuerung vorgesehen ist, die für ein oder mehrere Antriebsaggregate einsetzbar ist. Die Verwendung einer eigenen bzw. separaten Gebläsesteuerung für jede Gebläsespirale gewährleistet mit Rücksicht auf eine vier-Zonen-Klimaanlage eine unabhängige Regelung der entsprechenden Innenraumzonen, insbesondere der Fond-Zonen, sowohl der Temperatur als auch der Gebläseleistung nach.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass mehrere Fond-Austrittsdüsen vorgesehen sind und zumindest die erste Fond-Austrittsdüse mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung in Strömungsverbindung steht, wobei die zweite Fond-Austrittsdüse direkt mit einer entsprechenden Zone der Klimaanlage in Strömungsverbindung steht. Die jeweilige Innenraumzone kann somit zum einen unter Einsatz der Gebläsespirale und zum anderen direkt von der jeweiligen Zone der Klimaanlage ohne Einsatz einer weiteren Gebläsespirale mit Luft versorgt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Antriebsaggregat und das zugehörige Radial-Lüfterrad über ein Zugmittel, Reib- oder Zahnräder antreibbar sind. Die Verwendung von Zugmitteln gewährleistet dabei einen geräuscharmen Antrieb des jeweiligen Radial-Lüfterrades.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Antriebsaggregat über ein oder mehrere Zugmittel mit mindestens zwei Radial-Lüfterrädern in Antriebsverbindung steht. Die Verwendung separater Zugmittel bzw. Antriebsmittel für jedes Radial-Lüfterrad gewährleistet eine Redundanz betreffend die Wirkungsweise des Gebläses, so dass bei Ausfall des Zug- bzw.
  • Antriebsmittels zumindest ein Teil des Gebläses betriebsbereit bleibt.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Zugmittel ein Zahn- oder Keilriemen ist. Unter den Zugmitteln stellt der Keilriemen die geräuschärmere Variante dar.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Gebläses in der Draufsicht;
  • 2 eine Prinzipskizze des Gebläses in der Seitenansicht.
  • Ein in 1 dargestelltes Gebläse 1 weist zwei Gebläsespiralen 2, 4 auf, die über jeweils eine Luftansaugöffnung bzw. einen Luftansaugkanal 2.1, 4.1 mit einer Klimaanlage 7 bzw. einer entsprechenden Zone 7.1, 7.2 der Klimaanlage 7 in Strömungsverbindung stehen. Über eine jeweilige Luftaustrittsöffnung bzw. einen jeweiligen Luftaustrittskanal 2.2, 4.2 steht die jeweilige Gebläsespirale 2, 4 mit einer ersten und einer zweiten Fond-Austrittsdüse 10.1, 10.2 in Strömungsverbindung. Die von der Klimaanlage 7 zur Verfügung gestellte Luft wird somit über die Luftansaugkanäle 2.1, 4.1, die beiden Gebläsespiralen 2, 4 und die beiden Luftaustrittskanäle 2.2, 4.2 zu den beiden Fond-Austrittsdüsen 10.1, 10.2 gefördert.
  • Innerhalb der jeweiligen Gebläsespirale 2, 4 ist ein Radial-Lüfterrad 3, 5 angeordnet, welches jeweils über ein Antriebsaggregat bzw. einen Motor 8.1, 8.2 angetrieben wird. Der Motor 8.1, 8.2 ist dabei koaxial zum jeweiligen Radial- Lüfterrad 3, 5 und quer zu einer Fahrzeuglängsachse 9 angeordnet. Der jeweilige Motor 8.1, 8.2 und die jeweilige Luftansaugöffnung bzw. der jeweilige Luftansaugkanal 2.1, 4.1 sind dabei mit Bezug zur Gebläsespirale 2, 4 innerhalb einer Gehäusezarge der jeweiligen Gebläsespirale 2, 4 gegenüberliegend angeordnet.
  • Gemäß 2 weist die Klimaanlage 7 eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Zone 7.17.4 auf, wobei die erste und die zweite Zone 7.1, 7.2 mit den beiden Gebläsespiralen 2, 4 über den jeweiligen Luftansaugkanal 2.1, 4.1 in Strömungsverbindung stehen. Sowohl die Strömungskanäle 2.1, 4.1 als auch die Gebläsespiralen 2, 4 und die Luftaustrittskanäle 2.2, 4.2 sind innerhalb einer Mittelkonsole 6 zwischen zwei nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugsitzen angeordnet.
  • Die erste Gebläsespirale 2 ist dabei mit Bezug zu einem Fahrzeugboden 11 gegenüber der zweiten Gebläsespirale 4 um etwa die halbe Höhe nach oben versetzt angeordnet. Gleichzeitig ist die erste Gebläsespirale 2 mit Bezug zur Fahrzeuglängsachse 9 um etwa die gesamte Breite nach vorne versetzt angeordnet, so dass die Gesamthöhe des Gebläses 1 etwa 150% der Höhe einer Gebläsespirale 2, 4 und die Gebläselänge in etwa 200% der Breite einer Gebläsespirale 2, 4 betragen.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind neben der ersten und der zweiten Fond-Austrittsdüse 10.1, 10.2 weitere Fond-Austrittsdüsen vorgesehen, die wahlweise mit einer oder mehreren Gebläsespiralen in Strömungsverbindung stehen oder direkt unter Auslassung einer Gebläsespirale mit einer entsprechenden Zone 7.1, 7.2 der Klimaanlage 7 strömungstechnisch verbunden sind.
  • Der Luftaustrittskanal 4.2 weist dabei zwei Luftaustrittsöffnungen 12.1, 12.2 auf, die mit Luftleitkanälen der B-Säule bzw. weiteren Luftleitkanälen im Fond des Kraftfahrzeugs in Strömungsverbindung stehen.
  • Eine jeweilige Wellenachse 3.1, 5.1 der Radial-Lüfterräder 3, 5 ist koaxial zum jeweiligen Motor 8.1, 8.2 bzw. dessen Läuferachse, quer zur Fahrzeuglängsachse 9 und parallel zum Fahrzeugboden 11 angeordnet. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist beiden Radial-Lüfterrädern 3, 5 ein gemeinsamer Motor 8.1 zugeordnet, der mit beiden Radial-Lüfterrädern 3, 5 über ein oder zwei getrennte Zugmittel mechanisch gekoppelt ist.

Claims (8)

  1. Belüftungsvorrichtung für die Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem in einer Mittelkonsole (6) zwischen Fahrzeugsitzen angeordneten Gebläse (1), das durch mindestens zwei nebeneinander angeordnete, je ein Radial-Lüfterrad (3, 5) mit Wellenachse (3.1, 5.1) aufweisende Gebläsespiralen (2, 4) gebildet ist, wobei das Radial-Lüfterrad (3, 5) im Bereich einer axialen Luftansaugöffnung (2.1, 4.1) und einer tangentialen Luftaustrittsöffnung (2.2, 4.2) der jeweiligen Gebläsespirale (2, 4) angeordnet ist und die jeweilige Luftansaugöffnung (2.1, 4.1) mit einer Zone (7.1) einer Klimaanlage (7) in Strömungsverbindung steht und zumindest ein Antriebsaggregat (8.1) für die Radial-Lüfterräder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellenachsen (3.1, 5.1) der Radial-Lüfterräder (3, 5) mit Bezug zu einem Fahrzeugboden (11) dem Abstand nach versetzt und mit Bezug zu einer Fahrzeuglängsachse (9) hintereinander versetzt angeordnet sind und die beiden Wellenachsen (3.1, 5.1) in etwa rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse (9) angeordnet sind.
  2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Radial-Lüfterrad (3, 5) ein steuerbares Antriebsaggregat (8.1, 8.2) zugeordnet ist, das mit Bezug zur Gebläsespirale (2, 4) gegenüber der Luftansaugöffnung (2.1, 4.1) angeordnet ist.
  3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelachse des Antriebsaggregats (8.1) mit Bezug zu einem Fahrzeugboden (11) dem Abstand nach und mit Bezug zu einer Fahrzeuglängsachse (9) versetzt zu den Wellenachsen (3.1, 5.1) der Radial-Lüfterräder (3, 5) angeordnet ist.
  4. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Gebläsesteuerung vorgesehen ist, die für ein oder mehrere Antriebsaggregate (8.1, 8.2) einsetzbar ist.
  5. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fond-Austrittsdüsen (10.1, 10.2) vorgesehen sind und zumindest die erste Fond-Austrittsdüse (10.1) mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung (4.2) in Strömungsverbindung steht, wobei die zweite Fond-Austrittsdüse (10.2) direkt mit einer entsprechenden Zone (7.2) der Klimaanlage (7) in Strömungsverbindung steht.
  6. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (8.1, 8.2) und das zugehörige Radial-Lüfterrad (3, 5) über ein Zugmittel, Reib- oder Zahnräder antreibbar sind.
  7. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsaggregat (8.1) über ein oder mehrere Zugmittel mit mindestens zwei Radial-Lüfterrädern (3, 5) in Antriebsverbindung steht.
  8. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel ein Zahn- oder Keilriemen ist.
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