DE102010015513A1 - Ventilator und Verwendung - Google Patents

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Richard Gorski
Johann Bernlochner
Gregor März
Michael Seifert
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WET Automotive Systems AG
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WET Automotive Systems AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D25/0606Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump
    • F04D25/0613Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the electric motor being specially adapted for integration in the pump the electric motor being of the inside-out type, i.e. the rotor is arranged radially outside a central stator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices
    • B60N2/5607Heating or ventilating devices characterised by convection
    • B60N2/5621Heating or ventilating devices characterised by convection by air
    • B60N2/565Heating or ventilating devices characterised by convection by air sucked from the seat surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/325Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps for axial flow fans
    • F04D29/329Details of the hub

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilator (90) mit einem Schaufelrad (99), das um eine Drehachse drehbar im Ventilator (90) gelagert ist, mit einer Vielzahl von Schaufeln (93), die um eine Nabe (92) des Schaufelrades (99) angeordnet sind, um Luft zumindest teilweise aus axialer Richtung einzusaugen und zumindest teilweise in radialer Richtung auszustoßen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ventilator mit einem Schaufelrad. Dieser kann z. B. bei der Belüftung von Sitzoberflächen oder der Temperierung von Armauflagen, insbesondere bei Fahrzeugen, eingesetzt werden.
  • Stand der Technik
  • Manche Anwendungen erfordern gegenüber marktgängigen Produkten alternative oder verbesserte Möglichkeiten, die insbesondere hinsichtlich ihrer Schallemissionen vorteilhaft sind.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund wird ein technisches Konzept mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist ein Ventilator 90 mit einem Schaufelrad 99, das um eine Drehachse drehbar im Ventilator 90 gelagert ist, mit einer Vielzahl von Schaufeln 93, die um eine Nabe 92 des Schaufelrades 99 angeordnet sind, um Luft zumindest teilweise aus axialer Richtung einzusaugen und zumindest teilweise in radialer Richtung auszustoßen.
  • Es ist vorgesehen, dass das Schaufelrad 99 mit mindestens einer Umlenkeinrichtung 91 zusätzlich zu den Schaufeln 93 versehen ist, um Luft von einer axialen Richtung in eine radiale Richtung umzulenken. Dies bewirkt eine homogenere und damit ruhigere Strömung.
  • Es ist vorgesehen, dass das Schaufelrad 99 mindestens eine Durchtrittsöffnung 54 aufweist, um Luft zwischen der axial in Strömungsrichtung vorderen Seite des Schaufelrades 99 und seiner axial hinteren Seite durchtreten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrachtung des Schaufelrades 99 in Strömungsrichtung und längs seiner Drehachse allenfalls eine Teilfläche der Durchtrittsöffnung 54 sichtbar ist. Dies verringert einen Durchtritt von Schallwellen nach außen.
  • Eine Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, eine Klimatisierungseinrichtung nach Anspruch 5, ein Gegenstand nach Anspruch 6 oder 7 und ein Fahrzeug nach Anspruch 8 sind im Betrieb besonders geräuscharm, wenn sie einen erfindungsgemäßen Ventilator aufweisen.
  • Figuren
  • Im Folgenden werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Diese Ausführungen sollen die Erfindung verständlich machen. Sie haben jedoch nur beispielhaften Charakter. Selbstverständlich lassen sich innerhalb des durch unabhängige Ansprüche definierten Rahmens der Erfindung einzelne oder mehrere beschriebene Merkmale auch weglassen, abwandeln oder ergänzen. Auch können die Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen selbstverständlich untereinander kombiniert werden. Entscheidend ist, dass das Konzept der Erfindung im Wesentlichen umgesetzt ist. Wenn ein Merkmal zumindest teilweise zu erfüllen ist, so schließt dies ein, dass dieses Merkmal auch vollständig erfüllt ist oder im Wesentlichen vollständig erfüllt ist. „Im Wesentlichen” bedeutet dabei insbesondere, dass die Umsetzung eine Erzielung des erwünschten Nutzens in erkennbarem Ausmaß erlaubt. Dies kann insbesondere bedeuten, dass ein entsprechendes Merkmal zu mindestens 50%, 90%, 95% oder 99% erfüllt ist. Ist eine Mindestmenge angegeben, so kann selbstverständlich auch mehr als diese Mindestmenge verwendet werden. Wenn die Anzahl eines Bauteils mit mindestens einem angegeben ist, so beinhaltet dies insbesondere auch Ausführungsformen mit zwei, drei oder einer sonstigen Vielzahl von Bauteilen. Was für ein Objekt beschrieben ist, kann auch auf den überwiegenden Teil oder die Gesamtheit aller anderen artgleichen Objekte angewandt werden. Sofern nichts anderes angegeben ist, schließen Intervalle ihre Randpunkte mit ein.
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf:
  • 1 Fahrzeug mit Sitz als klimatisierten Gegenstand in teilweisem Längsschnitt mit einem Ventilator
  • 1a Vergrößertes Detail des klimatisierten Gegenstandes von 1
  • 2 Draufsicht auf ein Schaufelrad des Ventilators von 1
  • 3 Schnitt durch das Schaufelrad mit integrierter Luftumlenkeinrichtung von 2 längs der Kante B-B
  • 4 Alternative Ausführungsform zum Schaufelrad von 3 mit einer nachrüstbaren Luftumlenkeinrichtung
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist insbesondere geeignet zum Einsatz in Fahrzeugen. Dies bezeichnet insbesondere alle Land-, Wasser- oder Luftfahrzeuge, wie z. B. ein Flugzeug, ein Schienenfahrzeug, ein Schiff oder ein Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung ist außerdem geeignet zum Einsatz in allen Gegenständen, deren Oberfläche zumindest teilweise so konditioniert werden soll, dass zumindest bestimmte klimatische Parameter, z. B. Temperatur oder Luftfeuchte, zumindest oberflächennah in einem gewünschten Intervall oder auf einem bestimmten Wert gehalten sind. „Klima-Gegenstand” bezeichnet daher insbesondere alle Bauteile, mit denen ein Benutzer eines Fahrzeuges 1 in einer Fahrgastzelle in Kontakt kommen kann, wie z. B. eine Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, ein Armaturenbrett, eine Armauflage, eine Türverkleidung, eine Sitzauflage, eine Wärmedecke, ein Fahrzeughimmel, ein Polster 5, ein Bezug 6 oder ein Sitz.
  • Ein Fahrzeug 1 gemäß 1 hat mindestens einen Klimagegenstand 2, wie z. B. einen Sitz. Dies erlaubt eine Temperierung und Klimatisierung eines Passagiers auch bei längeren Fahrten.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens ein Klimagegenstand 2 mindestens ein Polster 5, wie z. B. einen Block aus geschäumtem Polyurethan.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens ein Klimagegenstand 2 mindestens einen Bezug 6. Dies bezeichnet jede Art von das Polster bedeckende Oberfläche, wie z. B. einen Leder- oder Textilbezug oder eine Außenhaut eines Polsterschaumes.
  • Mindestens ein Klimagegenstand 2 hat mindestens eine Klimatisierungseinrichtung 10. Dies bezeichnet alle Einrichtungen, die der Regulierung von Temperatur, Feuchte und/oder Luftbewegung in einer zu klimatisierenden Zone dienen, wie z. B. der Temperierung/Klimatisierung von benutzerberührten Flächen im Fahrgastraum eines Fahrzeuges 1.
  • Eine solche Klimatisierungseinrichtung 10 hat mindestens eine Belüftungseinrichtung 20. Dies bezeichnet jede Einrichtung, die zur gezielten Veränderung der Luftzusammensetzung oder der Luftströmungen in einem bestimmten Flächen- oder Raumbereich zum Luftaustausch genutzt werden kann, wie z. B. Bordklimaanlage, zumindest teilweise luftdurchlässige Abstandsmedien, Abstandsgewirke und/oder Klimatisierungseinleger. Ihre Anzahl kann so gewählt werden, dass z. B. eine Belüftungseinrichtung 20 je Klimagegenstand 2 oder je zu klimatisierender Fläche vorgesehen ist.
  • Mindestens eine Belüftungseinrichtung 20 hat mindestens eine Luftfördereinrichtung 21. Dies bezeichnet jede Einrichtung, die geeignet ist um Luft aus dem klimatisierten Gegenstand 2 heraus- und/oder hinein zu bewegen, insbesondere Strömungsmaschinen, wie z. B. Axialventilatoren. Hier werden aber Radialventilatoren bevorzugt. Ihre Anzahl kann so gewählt werden, dass z. B. eine Luftfördereinrichtung 21 je Klimagegenstand 2 oder je zu klimatisierender Fläche vorgesehen ist.
  • Mindestens eine Luftfördereinrichtung 21 und/oder mindestens eine Luftaustauscheinrichtung 221 ist günstigerweise von einer zu klimatisierenden Oberfläche 15 beabstandet angeordnet, z. B. auf einer benutzerabgewandten Seite eines Fahrzeugsitzes (B-Seite).
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens eine Belüftungseinrichtung 20 mindestens eine Luftführungseinrichtung 22. Diese erlaubt, gezielt Luft von mindestens einer Luftfördereinrichtung 21 zu mindestens einer Luftaustauscheinrichtung 221 oder in umgekehrter Richtung zu führen.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens eine Belüftungseinrichtung 20 oder mindestens eine Luftführungseinrichtung 22 mindestens eine Luftaustauscheinrichtung 221, z. B. um mindestens eine Luftfördereinrichtung 21 mit mindestens einer Luftaustauscheinrichtung 221 oder mindestens eine Luftfördereinrichtung 21 mit der Umgebung des klimatisierenden Gegenstandes 2 luftdurchlässig zu verbinden. Dies erlaubt einen Austausch von Luft zwischen der Luftführungseinrichtung 22 bzw. der Belüftungseinrichtung 20 und einer zu klimatisierenden Oberfläche 15 des zu klimatisierenden Gegenstandes. Zweckmäßigerweise liegt die Anzahl bei einer Luftaustauscheinrichtung 221 je zu klimatisierender Oberfläche 15.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens eine Belüftungseinrichtung 20 oder mindestens eine Luftführungseinrichtung 22 oder mindestens eine Luftaustauscheinrichtung 221 mindestens eine Luftverteilschicht 2221. Dies bezeichnet ein flaches Bauteil, das zumindest in einer Richtung längs seiner Ebene luftdurchlässig ist, vorzugsweise in mindestens zwei Richtungen. Diese erlaubt, von einer Luftfördereinrichtung 21 in eine Luftführungseinrichtung 22 eingespeiste Luft zweckmäßig auf eine zu klimatisierende Oberfläche 15 zu verteilen oder an dieser zu klimatisierenden Oberfläche 15 befindliche Luft abzusaugen und über die Luftführungseinrichtung 22 in die Luftfördereinrichtung 21 einzuspeisen. Eine Luftverteilschicht ist z. B. zumindest teilweise aus Abstandsgewirke, Noppenfolie o. ä. gebildet.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens eine Luftführungseinrichtung 22 mindestens eine Umhüllungseinrichtung 224. Dies bezeichnet jede Einrichtung, die in der Luftführungseinrichtung 22 geführte Luft hemmt, an ungewünschter Stelle aus der Luftführungseinrichtung 22 auszutreten, wie z. B. Schaumkanäle, Folien oder Schläuche. Vorzugsweise ist mindestens eine Umhüllungseinrichtung 224, mindestens ein erster Hüllenabschnitt, der die Luftführungseinrichtung 22 nach einer Seite hin mindestens teilweise abdeckt, und/oder mindestens ein zweiter Hüllenabschnitt, der die Luftführungseinrichtung 22 nach einer der ersten Umhüllungseinrichtung 224 abgewandten Seite hin zumindest teilweise abdeckt, zumindest teilweise gebildet aus einem textilen, flächigen Material, z. B. einem Gewebe, einer luftundurchlässigen Folie z. B. aus PET, PA, PP oder PU, einem vorzugsweise luftundurchlässigen Schaum aus Polyurethan, einer luftbremsenden Schicht mit textilem Material oder einem harten Kunststoff wie Polyacryl, PA oder Hart-PVC. Vorzugsweise hat mindestens eine Umhüllungseinrichtung 224 zumindest teilweise eine Oberfläche, die der Innenseite der Umhüllungseinrichtung 224 zugewandt und glatt ist. Dies erlaubt einen reibungsarmen Transport von Luft.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens eine Luftführungseinrichtung 22 mindestens eine Verbindungseinrichtung 222, wie z. B. Schläuche oder Kanäle in einem Schaum eines Polsters 5.
  • Zweckmäßigerweise hat mindestens eine Luftführungseinrichtung 22 mindestens einen Umgebungsanschluss 223, über den die Luftfördereinrichtung 21 Luft mit ihrer Umgebung austauscht. Ein solcher Umgebungsanschluss 223 ist z. B. so angeordnet, dass er sich bzgl. der Strömungsrichtung der Luft durch die Luftführungseinrichtung 22 auf einer von der Luftaustauscheinrichtung 221 verschiedenen Seite der Luftfördereinrichtung 21 befindet.
  • Ein erfindungsgemäßer Ventilator 90 ist vorzugsweise ein Radialventiltor und weist vorzugsweise ein Gehäuse 94 auf mit mindestens einer Ansaugöffnung 95 und mindestens einer Ausströmöffnung 96. Vorzugsweise ist mindestens eine Ansaugöffnung 95 mit der Umgebung eines Sitzes in Kontakt und mindestens eine Ausströmöffnung 96 an einer Luftführungseinrichtung 22 einer Sitzklimatisierungseinrichtung 10 angeschlossen. Vorzugsweise ist mindestens eine Ansaugöffnung 95 auf einer Drehachse eines Schaufelrades 99 des Ventilators 90 angeordnet. Vorzugsweise ist mindestens eine Ausströmöffnung 96 radial zum Schaufelrad 99 angeordnet.
  • In dem Gehäuse 94 ist mindestens ein Schaufelrad 99 angeordnet. Es hat in Draufsicht eine im Wesentlichen kreisförmige Kontur. In Seitenansicht ist es im Wesentlichen rechteckig. Das Schaufelrad 99 ist vorzugsweise zumindest teilweise aus Kunststoff, um es einfach aus spritzbarem Material fertigen zu können.
  • Das Schaufelrad 99 hat eine Vielzahl von Schaufeln 93. Die Schaufeln 93 sind in regelmäßigen Abständen zueinander ringförmig und konzentrisch um eine Drehachse des Schaufelrades 99 herum als Schaufelkranz 930 angeordnet.
  • Auf und längs der Drehachse des Schaufelrades 99 ist eine Welle angeordnet, die mit dem Schaufelrad 99 verbunden ist und mit diesem montiert. Sie kann allerdings auch als ortfeste Achse gestaltet sein, so dass das Schaufelrad 99 auch relativ zu dieser Achse rotiert.
  • Das Schaufelrad 99 weist vorzugsweise eine Nabe 92 auf, um die Schaufeln 93 mit der Welle zu verbinden. Die Nabe 92 hat z. B. eine zylindrische Form und ist konzentrisch zur Welle angeordnet.
  • Der Ventilator 90 weist vorzugsweise mindestens einen Elektromotor auf. Dieser ist vorzugsweise zumindest teilweise innerhalb der Nabe 92 angeordnet und fest mit dieser verbunden. Vorzugsweise ist ein Rotor des Elektromotors mit der Nabe 92 fest verbunden. Ein Stator des Motors (vorzugsweise mit Spulen und Elektronik-Steuerung) ist am Gehäuse 94 des Ventilators 90 angeordnet und mit diesem fest verbunden.
  • Die Schaufeln 93 des Schaufelrades 99 können unmittelbar an der Nabe 92 bzw. der Welle angeordnet sein. Günstiger ist, sie auf einem durch eine kreisförmige Scheibe oder ringförmige Platte gebildeten Schaufelträger 931 anzuordnen. Dieser ist auf einer von einer Luftansaugöffnung 95 des Ventilators 90 abgewandten Seite, der Rückseite des Schaufelrades 99 angeordnet.
  • Dabei verbleibt zwischen der Nabe 92 und dem Schaufelkranz 930 ein Ringspalt 936. In diesem Ringspalt 936 tritt im Betrieb Luft von einer Ansaugöffnung 95 kommend axial ein und wird dann radial zwischen den Schaufeln 93 hindurch aus dem Schaufelrad 99 ausgeworfen.
  • Zur zusätzlichen Stabilisierung der Schaufeln 93 kann vorgesehen sein, dass sie mittels einer Stabilisierungseinrichtung an ihrer der Ansaugöffnung 95 zugewandten Seite stabilisiert sind. Dazu ist vorzugsweise ein umlaufender schmaler Stabilisierungsring vorgesehen, der zumindest einen Teil der Schaufeln 93 an einer der Ansaugöffnung 95 benachbarten Kante oder Ecke mit jeweils einer weiteren Schaufel 93 verbindet.
  • Der Schaufelträger 931 kann unmittelbar an der Nabe 92 befestigt sein. Bevorzugt wird jedoch, dass eine Vielzahl von Speichen 50 vorgesehen ist, die in gleichmäßigen Abständen um die Welle herum angeordnet sind und die den Schaufelträger 931 mit den Schaufeln 93 an der Nabe 92 bzw. der Welle befestigen. Zwischen den Speichen 50, der Nabe 92 und dem Schaufelträger 931 verbleibt eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 54, durch die Luft durch die Rückseite 991 des Schaufelrades 99 in den Arbeitsraum des Schaufelrades 99 und umgekehrt durchtreten kann. Arbeitsraum meint dabei den Raum, der vom Schaufelrad 99 und seinen Schaufeln 93 bei seiner Rotation überstrichen wird. Würden die Durchtrittsöffnungen 54 fehlen, wäre der erreichbare statische Maximaldruck niedriger. Um eine Geräuschentwicklung durch die Speichen 50 zu vermeiden, sind die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen zweckmäßig, besonders bei Klimatisierungseinrichtungen 10 mit flachen Luftführungseinrichtungen 22. Unter „flach” wird dabei verstanden, dass ihre Breite ihres Querschnittes mindestens doppelt so groß ist wie seine Höhe.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung der Durchtrittsöffnungen 54, wenn die Luft bei einem Durchtritt eine Strömungsrichtung aufweist, die zumindest anteilig senkrecht auf der Drehachse steht, bzw. zumindest eine radial gerichtete Komponente aufweist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass sich Speichen 50 von der Nabe 92 ausgehend parallel zur Drehachse erstrecken oder ihr Verlauf zumindest eine axial gerichtete Komponente aufweist.
  • Eine weitere zusätzliche oder alternative Maßnahme ist, eine Luftumlenkeinrichtung 91, z. B. in Form eines Schleuderringes, vorzusehen. Die Luftumlenkeinrichtung 91 lenkt axial gerichtete Luftströmungen im Ringspalt 936 zumindest teilweise in radiale Richtung ab, um einen Durchtritt von Luft durch die Durchtrittsöffnungen 54 zu vermindern. Insbesondere Luft, die von einer Ansaugöffnung 95 des Ventilators 90 in den Ringspalt 936 des Schaufelrades 99 einströmt, wird hierdurch zu den Schaufeln 93 hin umgelenkt. Das gleiche gilt jedoch auch für Luft, die durch die Durchtrittsöffnungen 54 der Rückseite 991 des Schaufelrades 99 in das Schaufelrad 99 eintritt.
  • Eine solche Luftumlenkeinrichtung 91 ist vorzugsweise beabstandet zu den beiden axialen Rädern der Nabe 92 am Schaufelrad 99 angeordnet. Vorzugsweise hat sie die Form eines um die Nabe 92 umlaufenden Wulstes oder Ringes. Zweckmäßigerweise weist sie im Querschnitt eine gekrümmte Kontur auf, wobei ihr Bauch 910 vorzugsweise von der Ansaugöffnung 95 weg weist.
  • Die Luftumlenkeinrichtung 91 kann als eigenständiges Bauteil z. B. zur Nachrüstung auf die Nabe 92 des Ventilators 90 aufgesetzt werden. Befestigt werden kann sie dabei z. B. durch Kleben oder Pressen. Besonders bevorzugt ist, sie als elastischen Ring 911, z. B. aus Silikon vorzusehen, der unter elastischer Aufweitung auf die Nabe 92 aufgesteckt wird und durch seine Vorspannung an seinem Platz gehalten wird.
  • Es ist aber auch möglich, die Umlenkeinrichtung 91 gleich bei der Herstellung des Schaufelrades 99 in dieses zu integrieren und beides gleichzeitig, z. B. als Spritzgussteil aus einem Stück herzustellen.
  • Nachfolgend ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines solchen Ventilators 90 für eine Belüftungseinrichtung 20 beschrieben. Darin wird Luft durch einen als Verbindungseinrichtung 222 dienenden Ansaugstutzen 222' angesaugt und durch einen als Umgebungsanschluss 223 dienenden Ausblasstutzen 223' ausgestoßen.
  • Der Ausblasstutzen 223' befindet sich vorzugsweise zumindest teilweise in der Ebene des Schaufelrades 99. Luft strömt hier zumindest an dem Gehäuse 94 zugewandten Ansatz des Ausblasstutzens 223' senkrecht zur Drehachse des Schaufelrades 99 oder zumindest parallel zur Rotationsebene des Schaufelrades 99 aus dem Ventilator 90 aus.
  • Der Ansaugstutzen 222' mündet an einer Ansaugöffnung 95 des Gehäuses 94, die auf der Drehachse des Schaufelrades 99 liegt. Der Ansaugstutzen 222' verläuft jedoch zumindest in einem Teilabschnitt seines Ansatzbereiches vorzugsweise geneigt zur Drehachse. Vorzugsweise verläuft er zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zur Rotationsebene des Schaufelrades 99. Eingesaugte Luft wird also parallel zur Rotationsebene angeliefert, kurz vor dem Eintritt in das Schaufelrad um 90° umgelenkt und im Schaufelrad 99 noch einmal um 90° umgelenkt. Die Luft strömt also in einer ersten Ebene in den Ventilator 90 ein und strömt in einer zweiten Ebene aus dem Ventilator 90 aus, die zumindest im Wesentlichen parallel zur ersten Ebene verläuft. Es kann also sein, dass der Strom der Luft dabei insgesamt um 180° umgelenkt wird und Luft parallel zu ihrer Anlieferung aber in entgegengesetzter Richtung aus dem Ventilator 90 ausströmt. Es kann in einer anderen Variante dabei auch sein, dass die Luft winklig zu ihrer Anlieferung abströmt. Oder sie strömt in einer weiteren Variante in gerader Linie fluchtend zu ihrer Anlieferrichtung weiter, so dass sie lediglich von der ersten in die zweite Ebene versetzt ausströmt.
  • Solche Konstruktionen sind z. B. für beengte Bauraumverhältnisse geeignet, wie sie z. B. unter Fahrzeugsitzen herrschen, wo auch Ventilatorgeräusche sofort störend auffallen würden. In solchen Situationen ist es vorteilhaft, wenn der Ansaugstutzen 222' abgeflacht ist und eine Bauhöhe aufweist, die kleiner als der Schaufelrad-Radius ist, vorzugsweise kleiner als der Nabendurchmesser, vorzugsweise kleiner als der Nabenradius. Eine Umlenkung von Luft im Ansaugstutzen 222' erfolgt vorzugsweise in einem Abstand zum Gehäuse 94 des Ventilators 90 von maximal der Länge des Schaufelraddurchmessers, vorzugsweise von maximal der Länge der Schaufelradnabe, vorzugsweise direkt an einer Ansaugöffnung 95 des Ventilatorgehäuses.
  • Vorzugsweise ist die axial projezierte Grundfläche einer Durchtrittsöffnung 54 zu mindestens 30%, besser 70% oder mehr, von mindestens einer Umlenkeinrichtung 91 verdeckt. Da die Umlenkeinrichtung 91 von der Durchtrittsöffnung 54 beabstandet sein kann, meint „verdeckt” nicht unbedingt „verschlossen”, sondern die Sicht auf die Durchtrittsöffnung 54 verhindernd.
  • Dass allenfalls eine Teilfläche der Durchtrittsöffnungen 54 sichtbar ist, beinhaltet sowohl, dass die Durchtrittsfläche gar nicht oder nur teilweise sichtbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Klimatisierbarer Gegenstand
    5
    Polster
    6
    Bezug
    10
    Klimatisierungseinrichtung
    15
    Zu klimatisierende Oberfläche
    20
    Belüftungseinrichtung
    21
    Luftfördereinrichtung
    22
    Luftführungseinrichtung
    50
    Speichen
    54
    Durchtrittsöffnung
    90
    Ventilator
    91
    Umlenkeinrichtung
    92
    Nabe
    93
    Schaufel
    94
    Gehäuse
    95
    Ansaugöffnung
    96
    Ausströmöffnung
    99
    Schaufelrad
    221
    Luftaustauscheinrichtung
    222
    Verbindungseinrichtung
    222'
    Ansaugstutzen
    223
    Umgebungsanschluss
    223'
    Ausblasstutzen
    224
    Umhüllungseinrichtung
    910
    Bauch
    911
    Ring
    930
    Schaufelkranz
    931
    Schaufelträger
    936
    Ringspalt
    991
    Rückseite des Schaufelrades
    2221
    Luftverteilschicht

Claims (8)

  1. Ventilator (90) mit einem Schaufelrad (99), das um eine Drehachse drehbar im Ventilator (90) gelagert ist, mit einer Vielzahl von Schaufeln (93), die um eine Nabe (92) des Schaufelrades (99) angeordnet sind, um Luft zumindest teilweise aus axialer Richtung einzusaugen und zumindest teilweise in radialer Richtung auszustoßen.
  2. Ventilator (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (99) mit mindestens einer Umlenkeinrichtung (91) zusätzlich zu den Schaufeln (93) versehen ist, um Luft von einer axialen Richtung in eine radiale Richtung umzulenken.
  3. Ventilator (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (99) mindestens eine Durchtrittsöffnung (54) aufweist, um Luft zwischen der axial in Strömungsrichtung vorderen Seite des Schaufelrades (99) und seiner axial hinteren Seite durchtreten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrachtung des Schaufelrades (99) in Strömungsrichtung und längs seiner Drehachse allenfalls eine Teilfläche der Durchtrittsöffnung (54) sichtbar ist.
  4. Belüftungseinrichtung (20) für einen klimatisierbaren Gegenstand (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (20) mindestens eine Luftführungseinrichtung (22) zum Führen von Luft durch den zu klimatisierenden Gegenstand (2) aufweist.
  5. Klimatisierungseinrichtung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungseinrichtung (10) mindestens einen Ventilator (90) nach Anspruch 1 oder eine Belüftungseinrichtung (20) nach Anspruch 3 aufweist.
  6. Gegenstand (2), dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Ventilator (90), eine Belüftungseinrichtung (20) oder mindestens eine Klimatisierungseinrichtung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist.
  7. Gegenstand (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (2) ein Interieur-Bauteil, insbesondere eine Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, ein Armaturenbrett, eine Armauflage, eine Türverkleidung, ein Polster (5), ein Bezug (6) oder ein Sitz ist.
  8. Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Ventilator (90), eine Belüftungseinrichtung (20), mindestens eine Klimatisierungseinrichtung (10) oder mindestens einen Gegenstand (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche aufweist.
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