DE10333106A1 - Sicherheitseinrichtung zur Unterbindung der Ausbreitung von Feuer aus einer Fixierkammer einer Fixierstation bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät - Google Patents
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Abstract
Um im Brandfall eine Fixierkammer für einen Aufzeichnungsträger (12) feuersicher abzuschotten, wird an den Öffnungen der Fixierkammer eine Sicherheitseinrichtung (2) aus einem elastischen Dichtelement (7) und einem Gegenelement (8) angeordnet, zwischen denen der Aufzeichnungsträger hindurch geführt wird. Das Dichtelement (7) besteht aus einem Glasfaserschlauch (13), in dessen Innerem ein elastisches Füllmaterial (10) oder ein elastisches Spreizelement liegt. Wenn das Dichtelement (7) an das Gegenelement (7) angedrückt wird, bildet sich ein Klemmbereich (15) für den Aufzeichnungsträger (12), durch den die Öffnung der Fixierkammer verschlossen wird und ein brennender Abschnitt des Aufzeichnungsträgers gelöscht wird und zusätzlich auf dem Aufzeichnungsträger vorhandene Asche entfernt wird.
Description
- Die Verwendung von Wärmestrahleinrichtungen in einer Fixierkammer zur Fixierung von Tonerbildern in der Fixierstation einer elektrografischen Druck- oder Kopiereinrichtung ist z.B. aus
DE 198 27 210 C1 bekannt. Die Wärmestrahlen der Wärmestrahleinrichtung werden auf die auf einem Aufzeichnungsträger, z.B. Papier, vorhandenen Tonerbilder gelenkt, die dadurch im Aufzeichnungsträger fixiert werden. Die Verwendung von Wärmestrahlen hat jedoch den Nachteil, dass das Aufheizen und Abkühlen des Aufzeichnungsträgers mit einer relativ hohen Zeitkonstante verbunden ist, wodurch beim Start des Druckvorgangs, bei Stillstand oder beim intermittierenden Druck Probleme auftreten. InDE 198 27 210 C1 wird zur Vermeidung dieser Probleme vorgeschlagen, eine Abdeckvorrichtung (auch Rollo genannt) vorzusehen, die in den Strahlengang zwischen Wärmestrahleinrichtung und Aufzeichnungsträger bewegbar ist. - Wenn trotz der Rollos im Störfall ein Brand des Aufzeichnungsträgers eintritt, ist es erforderlich, die Öffnungen der Fixierkammer für den Aufzeichnungsträger so zu verschließen, dass sich das Feuer nicht über die Fixierkammer hinaus ausbreiten kann. Dazu werden sog. Sicherheitsschotts verwendet, die folgende Anforderungen erfüllen sollten:
- – Im Störfall sollen die Öffnungen so verschlossen sein, dass keine Flammen aus der Fixierkammer heraus schlagen können.
- – Ein Brand des Aufzeichnungsträgers muss auf dessen ganzer Breite gestoppt werden, so dass keine Glut durch die Schotts nach außen gelangt, selbst dann nicht, wenn der Aufzeichnungsträgertransport den brennenden Aufzeichnungsträger mit Prozessgeschwindigkeit aus der Fixierkammer herauszieht. Die Glut der Brandkante muss beim Durchziehen durch das Schott erstickt und die heißen Aschereste abgestreift werden. Die Schließkraft des Schotts darf dabei das Abziehen des Aufzeichnungsträgers nicht behindern.
- – Die verwendeten Materialien müssen so gewählt sein, dass sie den Flammen und den auftretenden Temperaturen von bis zu ca. 1000°C zumindest kurzzeitig widerstehen können.
- Aus
DE 696 13 057 T2 ist eine Fixierstation mit einer Fixierkammer mit Wärmestrahleinrichtungen bekannt. Am Ausgang für den Aufzeichnungsträger sind Oberflächenbehandlungsrollen angeordnet, mit denen eine glänzende Oberfläche des Aufzeichnungsträgers erreicht werden soll. Die Oberflächenbehandlungsrollen weisen einen starren Kern auf, der mit einem Elastomerüberzug versehen sein kann. Die Rollen können bewegbar sein und sich unter der Kraft einer Feder schließen. Dadurch kann der Ausgang der Fixierkammer verschlossen werden, wodurch Feuer in der Fixierkammer zurückgehalten werden soll. - Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Sicherheitseinrichtung (Sicherheitsschott) vorzusehen, mit der die oben angegebenen Anforderungen sicher erfüllt werden.
- Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, die ein elastisches Dichtelement mit einem Dichtmittel und ein Gegenelement aufweist, hat eine Reihe von Vorteilen:
- – Durch das elastische Dichtmittel werden Fertigungstoleranzen ausgeglichen;
- – es wird eine Klemmbereich geschaffen, der eine Länge von mehreren mm abdecken kann;
- – wenn ein brennender Aufzeichnungsträger durch den Klemmbereich gezogen wird, werden die Flammen auf dem Aufzeichnungsträger erstickt und dort haftende Asche abgestreift.
- Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Das Dichtelement weist ein Dichtmittel auf, das als schlauchartiges Glasfasergewebe (im folgenden Glasfaserschlauch genannt) realisiert sein kann. Das Glasfasergewebe ist sehr flexibel und temperaturbeständig bis über 1000°C hinaus und kann im Schlauch enthaltene Materialien zumindest kurzzeitig isolieren und damit die Zerstörung des Dichtelementes verhindern. Zudem ist das Glasfasergewebe sehr robust und unempfindlich gegen unsachgemäße Behandlung. Durch abgeriebene oder abgeschabte Glasfasern werden weder die Elektronik noch die Heizstrahler beschädigt. Zudem begünstigt die rauhe Oberflächenstruktur des Glasfasergewebes das Abreiben von Asche- und Glutresten beim Durchziehen des Aufzeichnungsträgers durch die Sicherheitseinrichtung.
- Um einen definierten Bereich (Klemmbereich), an dem das Dichtmittel abgeflacht ist, zu erreichen, kann im Glasfaserschlauch ein Füllmaterial angeordnet werden, das aus temperaturbeständigen, elastischen, porösen Material bestehen kann. Beispiele sind Glaswolle, Schaumstoff oder Silikongummi.
- Ebenso ist es möglich, im Inneren des Glasfaserschlauches ein federndes Spreizelement anzuordnen, dass zusammengedrückt werden kann, um einen Klemmbereich zu bilden. Das Spreizelement kann dabei in unterschiedlichster Weise im Glasfaserschlauch gelagert sein. Z.B. kann das Spreizelement auf Führungstangen angeordnet sein, durch deren Bewegung zum Aufzeichnungsträger der Klemmbereich mit dem Gegenelement erreicht wird. Oder das Dichtelement wird außen gehalten, während das Spreizelement im Inneren des Glasfaserschlauches frei angeordnet ist. Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, dass das Spreizelement in dem Glasfaserschlauch eingeklemmt wird und das Dichtelement in einer Halterung eingefügt ist, die bewegt werden kann.
- Das Dichtelement kann z.B. so ausgeführt sein, dass das Dichtmittel eine Dichtwalze ist. Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Aufzeichnungsträger leicht aus der Fixierkammer heraus gezogen werden kann. Weiterhin kann das Dichtmittel als in einer Halterung angeordneter Wulst realisiert sein.
- Alle diese Realisierungen des Dichtelementes haben den Vorteil, dass durch die Elastizität und Kompressibilität des Füllmaterials bzw. durch die Federeigenschaften des Spreizelementes im Inneren des Glasfaserschlauchs auch bei kleinen Schließkräften ein breiter Klemmbereich realisiert werden kann und so Fertigungstoleranzen, Wärmeverzug und andere Ungenauigkeiten ausgeglichen werden können. Zudem zeigen diese Beispiele, dass das erfindungsgemäße Dichtelement mit dem Glasfaserschlauch eine große Anzahl von Realisierungen zulässt und somit an die unterschiedlichsten Anwendungsfälle leicht anpassbar ist.
- Das Gegenelement kann ebenfalls auf die unterschiedlichste Weise realisiert werden. Es muss nur derart gestaltet sein, dass beim Zusammenwirken mit dem Dichtelement der erforderliche Klemmbereich erzeugbar ist, Beispiele sind:
- – eine ebene bzw. (konvex oder konkav) abgerundete bewegbare Fläche;
- – eine Walze;
- – eine Ausführung, die dem Dichtelement entspricht.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Dichtelement als Bürstenleiste realisiert sein. Dann weist die Bürstenleiste als Borsten Metalldrähte, z.B. aus Messing oder Stahl, auf, die in einer Leiste gefasst sind. Als Gegenelement kann ein Klemmblech oder ebenfalls eine Bürsten leiste vorgesehen werden. Die Metalldrähte sind an ihren freien Enden (Drahtenden) zweckmäßigerweise schräg auf Länge geschnitten, so dass beim Schließen der Sicherheitseinrichtung die Drahtenden an das Gegenelement anschwenken und so den Aufzeichnungsträger über einen Klemmbereich von einigen mm gleichmäßig abdecken. Glutreste werden dann beim Herausziehen des Aufzeichnungsträgers aus der Fixierkammer von den Borstenenden gut abgestreift. Vorteilhafte Abmessungen der Metalldrähte können beim Durchmesser bei ca. 0,05 bis 0,5 mm liegen bei einer Länge von ca. 5 bis 120 mm.
- Sowohl das Dichtelement als auch das Gegenelement werden beim Verschließen oder Öffnen der Öffnungen der Fixierkammer aufeinander zugeschwenkt oder voneinander weggeschwenkt. Vorteilhafter Weise kann das Dichtelement und evtl. das Gegenelement von einem Schrittmotor angetrieben werden, der in Abhängigkeit eines Signals eines Rauchmelders, der in der Fixierkammer angeordnet ist, gesteuert wird.
- An Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer Fixierkammer mit Anordnung der Sicherheitseinrichtungen; -
2 eine Ausführungsform des Dichtelementes als Walze, das mit einem flächigen Gegenelement zusammenwirkt; -
3 eine Ausführungsform des Dichtelementes als Walze, das mit einem walzenförmigen Gegenelement zusammenwirkt; -
4 eine Ausführungsform des Dichtelementes als Wulst, der mit einem flächigen Gegenelement zusammenwirkt im offenen und geschlossenen Zustand; -
5 eine erste Ausführungsform des Dichtelementes mit einem Spreizelement, das mit einem flächigen Gegenelement zusammenwirkt; -
6 eine zweite Ausführungsform des Dichtelementes mit einem Spreizelement, das mit einem flächigen Gegenelement zusammenwirkt; -
7 eine dritte Ausführungsform des Dichtelementes mit einem Spreizelement, das mit einem flächigen Gegenelement zusammenwirkt; -
8 eine vierte Ausführungsform des Dichtelementes mit einem Spreizelement, das mit einem walzenförmigen Gegenelement zusammenwirkt, im geschlossenen und geöffneten Zustand; -
9 eine fünfte Ausführungsform des Dichtelementes mit einer Bürstenleiste und einem Klemmblech als Gegenelement in geschlossenen und geöffneten Zustand; -
10 eine sechste Ausführungsform des Dichtelementes mit einer Bürstenleiste und einer Bürste als Gegenelement in geschlossenen und geöffneten Zustand; -
11 eine Anordnung zur Ansteuerung der Sicherheitseinrichtung. - Aus
1 ergibt sich der Aufbau einer Fixierstation1 in prinzipieller Darstellung. Diese weist eine Fixierkammer3 auf, in der Heizstrahler4 angeordnet sind. Durch die Fixierkammer3 wird ein Aufzeichnungsträger12 geführt, auf dem Tonerbilder der zu druckenden Bilder aufgebracht sind, die durch die Wärmestrahlen von den Heizstrahlern4 geschmolzen werden. Der Aufzeichnungsträger12 wird über eine Eintrittsöffnung5 in die Fixierkammer3 eingeführt und tritt an der Austrittsöffnung6 aus der Fixierkammer3 aus. Zu weiteren Einzelheiten bezüglich des Aufbaus der Fixierstation wird auf die obengenannteDE 198 27 210 verwiesen, die in die Offenbarung einbezogen wird bzw. aufDE 696 13 057 T2 . - Um im Brandfall ein Ausbreiten des Feuers aus der Fixierkammer
3 zu verhindern, sind an deren Öffnungen5 und6 Sicherheitseinrichtungen2 angeordnet, die in diesem Störfall die Öffnungen5 und6 verschließen. Aus den Figuren ergeben sich Sicherheitseinrichtungen2 , die als Sicherheitsschott im Brandfall dazu verwendbar sind, um ein Austreten des Feuers aus der Fixierkammer3 zu vermeiden. Eine derartige Sicherheitseinrichtung2 ist an allen Öffnungen der Fixierkammer3 anzuordnen, aus denen Feuer austreten kann. - In
2 ist eine Sicherheitseinrichtung2 in der Art einer Abdichteinrichtung dargestellt, die ein Dichtelement7 und einem Gegenelement8 aufweist. Das Dichtelement7 weist ein Dichtmittel9 auf, das als Dichtwalze16 realisiert ist. Das Dichtmittel9 ist aufgebaut aus einem schlauchartigen Glasfasergewebe13 (Glasfaserschlauch), das im Inneren mit einem Füllmaterial10 gefüllt ist. Das Dichtmittel9 ist auf einer Führungsstange11 gelagert. - Ein Gegenelement
8 wirkt mit dem Dichtelement7 zusammen und bildet so eine Abdichteinrichtung. Es ist in2 flächig ausgeführt und ist bewegbar. Zwischen Dichtelement7 und Gegenelement8 kann ein Aufzeichnungsträger12 hindurch geführt sein. Zusätzlich kann an dem Dichtmittel9 , benachbart zum Glasfaserschlauch13 , eine feststehende Dichtlippe14 angeordnet sein, die die Funktion der Sicherheitseinrichtung2 , ein Austreten eines Feuers aus der Fixierkammer3 zu unterbinden, weiter verbessert. - Solange kein Brand in der Fixierkammer
3 ausgebrochen ist, bewegt sich der Aufzeichnungsträger12 frei durch die Sicherheitseinrichtung2 . Wird jedoch ein Brand gemeldet, verschließt die Sicherheitseinrichtung2 die zugeordnete Öffnung der Fixierkammer3 . D.h. das Dichtelement7 und das Gegenelement8 werden aufeinander zubewegt bis das Dichtmittel9 durch Zusammenwirken mit dem Gegenelement8 einen abgeflachten Bereich, den Klemmbereich15 , auf dem Aufzeichnungsträger12 bildet, durch den der Aufzeichnungsträger12 hindurch gezogen wird. Dadurch wird ein Ausbreiten eines Brandes aus der Fixierkammer3 unterbunden und gleichzeitig Feuer auf dem Aufzeichnungsträger12 gelöscht und Asche auf dem Aufzeichnungsträger12 abgewischt. - Im Ausführungsbeispiel der
2 wird das Gegenelement8 und das Dichtelement7 zueinander bewegt (Brandfall) oder voneinander weg bewegt (störfreier Fall). -
3 unterscheidet sich von2 nur dadurch, dass als Gegenelement8 eine Dichtwalze16 entsprechend dem Dichtelement7 verwendet wird. Hier liegt an dem Gegenelement ebenfalls eine feststehende Dichtlippe14 an im Gegensatz zu2 , da dort das Gegenelement8 so gestaltet werden kann, dass es die Funktion der Dichtlippe14 übernehmen kann. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft für den Fall, dass der Aufzeichnungsträger12 aus der Fixierkammer3 entfernt werden soll. Auch hier ist der Zustand gezeigt, bei dem die Sicherheitseinrichtung2 geschlossen ist. - In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (
4 ) ist ein Dichtmittel9 vorgesehen, das im Inneren hohl ist, sonst besteht das Dichtmittel9 aus dem Glasfaserschlauch13 und dem Füllmaterial10 . Das Dichtmittel9 ist außen durch eine Halterung17 gehalten. Wenn hier das Dichtelement7 auf dem Gegenelement8 unter entsprechendem Andruck aufliegt, bildet sich ein Wulst21 (Klemmbereich15 ). Dabei zeigt4a den geschlossenen Zustand der Sicherheitseinrichtung2 ,4b den geöffneten Zustand. Das Gegenelement8 ist hier flächig ausgeführt. - Die
5 –7 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen im Inneren des Glasfaserschlauchs13 anstatt des Füllmaterials ein federndes Spreizelement18 angeordnet ist. - Aus
5 ergibt sich eine Lösung, bei der im Inneren des Glasfaserschlauchs13 ein auf Führungsstangen11 gelagertes Spreizelement18 angeordnet ist. Das Gegenelement8 ist flächig ausgeführt. Wiederum ist eine feststehende Dichtlippe14 am Dichtmittel9 angeordnet. Bei Bewegung der Führungsstangen11 zum Aufzeichnungsträger12 trifft das Dichtelement7 auf dem Gegenelement8 auf und wird derart verformt, dass ein Klemmbereich entsteht. Wird das Dichtelement7 zurück bewegt, nimmt das Dichtmittel9 auf Grund der federnden Wirkung des Spreizelementes18 seine ursprüngliche Form wieder ein. - Aus
6 ergibt sich eine Lösung, bei der das Spreizelement18 ungehaltert im Inneren des Glasfaserschlauchs13 angeordnet ist. Das Dichtmittel9 liegt hier außen in einer Halterung17 . Die Bewegung des Dichtelementes7 erfolgt hier über die Halterung17 . Wenn die Halterung17 das Dichtmittel9 gegen das Gegenelement8 andrückt, verformt sich das Spreizelement18 und erzeugt dadurch den Klemmbereich15 . Bei entgegengesetzter Bewegung entspannt sich das Spreizelement18 wieder und nimmt die Form nach6 ein. - Aus
7 ergibt sich eine dritte Ausführungsform des Dichtelementes7 mit einem Spreizelement18 . Hier ist im Inneren des Glasfaserschlauchs13 das Spreizelement18 , das als Ring realisiert ist, in einer Klemmung22 angeordnet. Eine Halterung17 umfasst das Dichtmittel9 . Durch Bewegung der Halterung17 zum Gegenelement8 kann eine Verformung des Glasfaserschlauchs13 erreicht werden, um den Klemmbereich zu erzeugen. - In den Ausführungsbeispielen der
5 bis7 ist als Gegenelement8 ein flächiges, stempelartiges Element vorgesehen. Selbstverständlich kann auch ein walzenartiges Gegenelement vorgesehen werden. Dieser Fall kann der8 entnommen werden. Hier ist ebenfalls ein Dichtelement7 vorgesehen, das als Dichtmittel9 einen Glasfaserschlauch13 mit innen angeordnetem geklemmten (durch eine Klemmung22 ) Spreizelement18 vorsieht. Das Dichtmittel9 ist in einer Halterung17 angeordnet. Das Gegenelement8 ist als Walze20 realisiert, an der z.B. eine feststehende Dichtlippe14 anliegen kann.8a zeigt den Fall, bei dem das Dichtelement7 an das Gegenelement8 zur Bildung des Klemmbereiches15 angedrückt ist. Aus8b ergibt sich der Fall, bei dem das Dichtelement7 von dem Gegenelement8 abgeschwenkt ist. -
9 zeigt eine Sicherheitseinrichtung2 mit einem Dichtelement7 aus einer Bürstenleiste23 , bei der Metalldrähte (Borsten)24 in einer Leiste25 gefasst sind. Die Bürstenleiste23 kann um ein Drehlager28 gedreht werden. Auf der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers12 ist als Gegenelement8 ein Klemmblech26 angeordnet sein, das ebenfalls um eine Drehlager28 gedreht werden kann. Durch eine gegenläufige Drehung von Bürstenleiste23 und Klemmblech26 können die Öffnungen der Fixierkammer geschlossen oder geöffnet werden.9a zeigt den Fall, bei dem die Sicherheitseinrichtung2 geschlossen ist,9b den Fall, bei dem die Sicherheitseinrichtung2 geöffnet ist. - Eine Weiterbildung der
9 ergibt sich aus10 . Hier ist das Gegenelement8 ebenfalls als Bürstenleiste (Klemmbürste27 ) entsprechend der Bürstenleiste23 in9 realisiert worden,10a zeigt wiederum die Sicherheitseinrichtung2 im geschlossenen Zustand,10b im geöffneten Zustand. - In
11 ist eine mögliche Ansteuerung der Sicherheitseinrichtung2 dargestellt. Ausgegangen wird von einer Fixierkammer3 entsprechendDE 198 27 210 C1 bzw.1 . Diese enthält Heizstrahler4 auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers12 . Zwischen den Heizstrahlern4 und dem Aufzeichnungsträger12 ist jeweils ein Rollo29 angeordnet, das entsprechendDE 198 27 210 C1 ausgeführt ist, worauf verwiesen wird. Am Eingang5 und Ausgang6 der Fixierkammer3 ist jeweils eine Sicherheitseinrichtung2 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel entsprechend9 realisiert ist und im offenen Zustand gezeigt ist. In der Fixierkammer3 ist weiterhin ein Rauchmelder31 angeordnet, der ein Signal RS abgibt, wenn durch Feuer in der Fixierkammer3 sich Rauch entwickelt. Der Rauchmelder31 gibt in diesem Fall ein Rauchmeldesignal RS ab, das einer Motorsteuerung32 zugeführt wird. Entsprechend dem Rauchmeldesignal RS steuert die Motorsteuerung32 mit einem Steuersignal ST einen Motor33 , z.B. einen Schrittmotor, der z.B. ein Zahnrad30 bewegt, an dessen Achse die Sicherheitseinrichtung2 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein weiteres Zahnrad30 vorgesehen, an dem das Gegenelement liegt, so dass auch dieses geschwenkt wird, wenn die Öffnungen5 ,6 geschlossen werden sollen. Zusätzlich zur Berücksichtigung des Rauchmeldesignales RS kann die Motorsteuerung32 noch in Abhängigkeit der Stellung des Rollos29 beeinflusst werden. Mit Hilfe eines Positionsmelders35 (Positionssignal PI) wird in einem Vergleicher34 festgestellt, ob die Position des Rollos29 der Sollposition PS entspricht. Wenn dies nicht der Fall ist, besteht die Gefahr, dass ein Feuer in der Fixierkammer3 ausbricht. Vorsichtshalber können dann die Sicherheitseinrichtungen2 geschlossen werden. - Aus den Figuren ergeben sich eine Anzahl von Ausführungsformen der Sicherheitseinrichtung
2 . Diese Beispiele zeigen, dass die Sicherheitseinrichtung2 in großem Maße an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden kann. Selbstverständlich ist die Breite der Sicherheitseinrichtung2 so zu wählen, dass die entsprechende Öffnung der Fixierkammer vollständig verschlossen werden kann. -
- 1
- Fixierstation
- 2
- Sicherheitseinrichtung (Sicherheitsschott)
- 3
- Fixierkammer
- 4
- Heizstrahler
- 5
- Eintrittsöffnung für den Aufzeichnungsträger
- 6
- Austrittsöffnung für den Aufzeichnungsträger
- 7
- Dichtelement
- 8
- Gegenelement
- 9
- Dichtmittel
- 10
- Füllmaterial
- 11
- Führungsstange
- 12
- Aufzeichnungsträger
- 13
- Glasfaserschlauch
- 14
- Dichtlippe
- 15
- Klemmbereich
- 16
- Dichtwalze
- 17
- Halterung
- 18
- Spreizelement
- 19
- Führungsstange
- 20
- Walze
- 21
- Wulst
- 22
- Klemmung
- 23
- Bürstenleiste
- 24
- Metalldraht
- 25
- Leiste
- 26
- Klemmblech
- 27
- Klemmbürste
- 28
- Drehlager
- 29
- Rollo
- 30
- Zahnrad
- 31
- Rauchmelder
- 32
- Motorsteuerung
- 33
- Schrittmotor
- 34
- Vergleicher
- 35
- Positionsmelder
- RS
- Rauchmeldesignal
- ST
- Steuersignal
- PI
- Positions-Istsignal
- PS
- Positions-Sollsignal
Claims (29)
- Sicherheitseinrichtung zur Unterbindung der Ausbreitung von Feuer aus einer Fixierkammer (
3 ) einer Fixierstation (1 ) bei einem elektrografischen Druck- oder Kopiergerät, – bei der an Öffnungen (5 ,6 ) der Fixierkammer (3 ), über die sich das Feuer ausbreiten kann, eine bedarfsweise verschließbare Abdichteinrichtung angeordnet ist mit einem Dichtelement (7 ), das mit einem Gegenelement (8 ) zusammenwirkt, wobei – das Dichtelement (7 ) und/oder das Gegenelement (8 ) ein elastisches Dichtmittel (9 ) aufweist, das nach Andrücken des Dichtelementes (7 ) an das Gegenelement (8 ) derart abgeflacht ist, dass ein Klemmbereich (15 ) entsteht, durch den die Öffnungen (5 ,6 ) der Fixierkammer (3 ) feuerdicht verschlossen sind. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Öffnungen (
5 ,6 ) der Fixierkammer (3 ) die Eintritts- und Austrittsöffnung (5 ,6 ) für einen Aufzeichnungsträger (12 ) sind, der zwischen dem Dichtelement (7 ) und dem Gegenelement (8 ) hindurchläuft und auf dessen ganzer Breite einklemmbar ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Dichtmittel (
9 ) ein schlauchartiges Glasfasergewebe (Glasfaserschlauch13 ) aufweist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, bei der der Glasfaserschlauch (
13 ) ein temperaturbeständiges, elastisches Füllmaterial (10 ) enthält. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, bei der das Füllmaterial (
10 ) porös ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Füllmaterial (
10 ) Glaswolle, Schaumstoff oder Silikongummi ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Dichtelement (
7 ) als gelagerte Dichtwalze (16 ) ausgeführt ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Dichtelement (
7 ) als außen gehaltener Dichtwulst (21 ) ausgeführt ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, bei der das Dichtmittel (
9 ) mit einem im Inneren des Glasfaserschlauches (13 ) angeordneten Spreizelement (18 ) ausgeführt ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Spreizelement (
18 ) in Führungsstangen (11 ) gehalten ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Dichtmittel (
9 ) aus Glasfaserschlauch (13 ) und Spreizelement (18 ) außen in einer Halterung (17 ) angeordnet ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Spreizelement (
18 ) im Inneren des Glasfaserschlauches (13 ) in einer Klemmung (22 ) angeordnet ist und das Dichtmittel (9 ) in einer Halterung (17 ) befestigt ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gegenelement (
8 ) eine ebene bzw. konkave oder konvex gekrümmte Fläche darstellt. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Gegenelement (
8 ) als Walze (20 ) ausgeführt ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Gegenelement (
8 ) entsprechend dem Dichtmittel (9 ) ausgeführt ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Dichtelement (
7 ) eine feststehende Dichtlippe (14 ) anliegt. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Dichtelement (
7 ) eine Bürstenleiste (23 ) ist. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 17, bei der die Bürstenleiste (
23 ) Metalldrähte (24 ) aufweist, die am einen Ende in einer Leiste (25 ) gefasst sind, am anderen Ende, dem freien Ende, auf dem Aufzeichnungsträger (12 ) beim Schließen derart aufliegen, dass ein Klemmbereich (15 ) entsteht. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, bei der die freien Enden der Drähte (
24 ) schräg auf Länge geschnitten sind. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, bei der die Drähte (
24 ) einen Durchmesser von ca. 0.05 bis 0.5 mm aufweisen. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei der die Länge der Drähte (
24 ) von der Leiste (25 ) bis zu den freien Enden5 bis 120 mm beträgt. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei der die Drähte (
24 ) Messingdrähte sind. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, bei der die Drähte (
24 ) Stahldrähte sind. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei der das Gegenelement (
8 ) ein Klemmblech (26 ) ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, bei der das Gegenelement (
8 ) eine Bürstenleiste (27 ) ist. - Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, – bei der mit dem Dichtelement (
7 ) ein Motor (33 ) gekoppelt ist, der mit einer Motorsteuerung (32 ) verbunden ist, die in Abhängigkeit eines Signals (RS) von einem in der Fixierkammer (3 ) angeordneten Rauchmelder (31 ) den Motor (33 ) steuert. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 26, bei der das Dichtelement (
7 ) mit dem Gegenelement (8 ) derart gekoppelt ist, dass das Gegenelement (8 ) mit dem Dichtelement (7 ) geschwenkt wird, wobei die Schwenkbewegungen von Dichtelement (7 ) und Gegenelement (8 ) gegenläufig sind. - Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, – bei der in der Fixierkammer (
3 ) Heizstrahler (4 ) angeordnet sind, – bei der zwischen Heizstrahler (4 ) und Aufzeichnungsträger (12 ) ein bewegbares Rollo (29 ) angeordnet ist, – bei der die Motorsteuerung (32 ) ein die Position des Rollos (29 ) anzeigendes Positionssignal (PI) erhält, wenn die Istposition des Rollos (29 ) nicht seiner Soll position entspricht. - Verfahren zum Verschließen von Öffnungen einer Fixierkammer (
3 ), an dessen Öffnungen (5 ,6 ) Sicherheitseinrichtungen (2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen angeordnet sind, bei dem im Brandfall von einem Rauchmelder (31 ) ein Rauchmeldesignal (RS) abgegeben wird, mit dem die Sicherheitseinrichtungen (2 ) derart gesteuert werden, dass sie die Öffnungen (5 ,6 ) verschließen.
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