DE10332742B4 - Fernsteuerung - Google Patents

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    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link

Abstract

Fernsteuerung, drahtlos, mittels modulierter magnetischer Wechselfelder und mit separatem Netzsteckerteil, für elektromechanische Antriebe, insbesondere für solche zur Verstellung von Sitz- und Liegemöbeln, gemäß Patent DE 102 18 851
wobei
das Netzteil als separate und komplexe geschlossene Netzteil-Baugruppe in Kombination mit einer Stand-by Funkempfängerversorgung und einer Batterie oder einem Akku (40) für eine Notlaufstromversorgung bei Netzausfall, gestaltet ist und diese Netzteil-Baugruppe mittels Netzstecker (44) zusammengeschaltet ist, wobei diese Ausgangs derselben an Stelle des 4-adrigen Kabels über ein 2-adriges DC Kabel mit DC-Stecker (42) mit einem elektrischen Antrieb und dessen Steuerung so zusammen geschaltet ist, dass permanent ein geringer Stand-by Strom für einen Empfänger für die Steuerung des elektromechanischen Antriebes fließen kann und
wobei
die in der Netzteil-Baugruppe integrierte Batterie oder der Akku (40) mit dem Ausgang der Netzteilbaugruppe parallel zum Transformatorstromfluss mittels Einkoppeldiode (41) so zusammen geschaltet ist, dass sich diese bei Netzausfall automatisch zuschalten und die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung für elektromechanische Antriebe, insbesondere für solche zur Verstellung von Sitz- und Liegemöbeln.
  • Eine solche Fernsteuerung wurde bereits vorgeschlagen (Aktz.: DE 102 18 851.3-32).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Fernsteuerung durch Einbeziehung eines neuartigen Netzteiles in die Schaltung derselben, weiter zu verbessern, insbesondere um damit die Funktionssicherheit zu erhöhen, den Energieverbrauch im Stand by Modus sowie Elektrosmog zu minimieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie mit den Ansprüchen angegeben gelöst.
  • Das Netzteil ist dabei als separate und komplexe geschlossene Baugruppe in Kombination mit einer Stand-by Funkempfängerversorgung und einer Batterie oder einer Akku Notlaufversorgung bei Netzausfall, gestaltet.
  • Eingangs ist diese Netzteil-Baugruppe mittels Netzstecker 44 zusammengeschaltet. Ausgangs derselben ist sie über ein 2-adriges DC Kabel mit DC-Stecker 42 und einer Zweidrahtleitung mit einem elektrischen Antrieb und dessen Steuerung so zusammen geschaltet, dass permanent ein geringer Stand-by Strom für einen Empfänger fließen kann. Bei Leistungsbedarf schaltet sich so der Leistungstransformator 30 automatisch ein. Die im der Netzteil-Baugruppe integrierte Batterie bzw. der Akku sind so mit dem Ausgang der Netzteilbaugruppe parallel zum Transformatorstromfluss mittels Einkoppeldiode 41 zusammen geschaltet, dass sich diese bei Netzausfall automatisch zuschalten und die Steuerung des Antriebes sicherstellen.
  • Die Netzteil-Baugruppe besteht dabei aus einem Leistungstransformator 30 mit Gleichrichter 33 und einem mit diesem parallel geschalteten Stand-by Transformator 31 mit Gleichrichter 34. Der kurzschlussfest gewickelte Stand-by Transformator 31 ist direkt und permanent an das Netz geschaltet. Leistungstransformator 30 und Stand-by-Transformator 31 sind an einem Elektrolytkondensator 35 zusammengeführt, welcher wiederum mit dem DC Stecker 42 am Netzteil-Baugruppenausgang zusammengeschaltet ist.
  • Dieser DC Stecker 42 ist andererseits mit seinem Minus-Pol mit einer Ein- oder Mehrfachdiode 36, einem Stand-by Strom Widerstand 37, einem Basiswiderstand 38, einem Transistor 39 und einem Relais 32 zur Steuerung des Leistungstransformators 30 so zusammengeschaltet, dass sich bei Erhöhung des Steuerstromes am DC Stecker 42 infolge von höherem Stromfluss bei einsetzender Steuerfunktion des Antriebes, an der Ein- oder Mehrfachdiode 36 eine ausreichende Spannung abfällt, welche über den Widerstand 38 und den Transistor 39 das Relais 32 ansteuert und damit den Leistungstransformator 30 für den Antrieb zuschaltet.
  • Dabei kann zwischen dem Transistor 39 und dem Relais 32 eine elektronische Zeitbegrenzung als Überlastschutz, Brandschutz und Dauerlaufschutz für den Antrieb angeordnet sein. Zur Ladungserhaltung des Akkus 40 kann eine Erhaltungsladungseinrichtung integriert sein oder diese kann separat angeordnet und zugeschaltet sein.
  • Vorteilhaft ist erfindungsgemäß, dass die Funktionssicherheit durch Anordnung eines kurzschlussfesten Kleinsttransformators in der Schaltung für den Stand-by Betrieb wesentlich erhöht wurde und dass die separate Anordnung der Netzteile, insbesondere des Leistungsnetzteiles sowie die integrierte elektronische Zeitbegrenzung, besseren Brandschutz und Dauerlaufschutz gewährleisten und die Baugruppe außerhalb einer feuchtegefährdeten Stelle angeordnet werden kann. Elektrosmog wird durch entfernte Anordnung der Fernsteuerung vom Aufenthaltsplatz der Personen minimiert, was insbesondere für Liege- und Sitzmöbel im Senioren- und im Pflegebereich wesentlich ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist das Schaltbild derselben dargestellt.
  • Die Netzteil-Baugruppe besteht aus zwei Netzteilen, nämlich dem Leistungstransformator 30 mit Leistungsgleichrichter 33 und dem Stand-by Transformator 31 mit Gleichrichter 34.
  • Der Stand-by Transformator ist mittels eines zweiadrigen DC Kabels und dem DC Stecker 42 mit einem funkferngesteuertem elektromotorischem Antrieb verbunden. Dabei liefert der Stand by Transformator 31 einen geringen Strom an einen Funksignalempfänger zur Steuerung des Antriebes und schaltet bei Leistungsbedarf den Leistungstransformator 30 des Antriebes zu (ein).
  • Bei Netzstromausfall koppelt sich eine Batterie 40 oder ein Akku über die Einkoppeldiode automatisch ein.
  • In Funktion der Netzteil -Baugruppe befindet sich der Stand-by Transformator 31 permanent am Netz. Er ist kurzschlussfest gewickelt. Beide Transformatoren 30 und 33 sind am Elektrolytkondensator 35 zusammen geschaltet. Durch den Stand-by Transformator 31 mit Gleichrichter 34 wird der Elektrolytkondensator 35 geladen, so dass am DC Stecker 42 Spannung anliegt. Durch den Stand-by-Widerstand 37 erfolgt ein geringer Stromfluss welcher den Funksignalempfänger zur Steuerung des Antriebes versorgt, ohne den Leistungstransformator 30 einzuschalten. Sobald sich der Stromfluss infolge einer Steuerfunktion im nachgeschalteten Antrieb erhöht, fällt über die Doppeldiode 36 eine ausreichende Spannung ab, die über den Basiswiderstand 38 den Transistor 39 ansteuert und mittels des nachgeschalteten Relais 32 den Leistungstransformator 30 zu schaltet, welcher dann wiederum ausreichend Strom liefert. Dem Transistor 39 und dem Relais 32 ist eine rückstellbare elektronische Zeitbegrenzung zwischengeschaltet, um bei unsachgemäßer Bedienung der Fernsteuerung oder im Havariefall Funktionsstörungen zu vermeiden. Sofern die Netzspannung ausfällt, schaltet sich die Batterie 40 oder der Akku über die Einkoppeldiode 41 ein und realisiert damit die komplette Stromversorgung der Fernsteuerung, mindestens jedoch die Stromversorgung für die Antriebsrücklauffunktion.

Claims (3)

  1. Fernsteuerung, drahtlos, mittels modulierter magnetischer Wechselfelder und mit separatem Netzsteckerteil, für elektromechanische Antriebe, insbesondere für solche zur Verstellung von Sitz- und Liegemöbeln, gemäß Patent DE 102 18 851 wobei das Netzteil als separate und komplexe geschlossene Netzteil-Baugruppe in Kombination mit einer Stand-by Funkempfängerversorgung und einer Batterie oder einem Akku (40) für eine Notlaufstromversorgung bei Netzausfall, gestaltet ist und diese Netzteil-Baugruppe mittels Netzstecker (44) zusammengeschaltet ist, wobei diese Ausgangs derselben an Stelle des 4-adrigen Kabels über ein 2-adriges DC Kabel mit DC-Stecker (42) mit einem elektrischen Antrieb und dessen Steuerung so zusammen geschaltet ist, dass permanent ein geringer Stand-by Strom für einen Empfänger für die Steuerung des elektromechanischen Antriebes fließen kann und wobei die in der Netzteil-Baugruppe integrierte Batterie oder der Akku (40) mit dem Ausgang der Netzteilbaugruppe parallel zum Transformatorstromfluss mittels Einkoppeldiode (41) so zusammen geschaltet ist, dass sich diese bei Netzausfall automatisch zuschalten und die Steuerung des Antriebes sicherstellen und wobei die Netzteil-Baugruppe dabei aus einem Leistungstransformator (30) mit einem Gleichrichter (33) und einem mit diesem parallel geschalteten Stand-by Transformator (31) mit einem Gleichrichter (34) besteht, wobei der kurzschlussfest gewickelte Stand-by Transformator (31) direkt und permanent an das Netz geschaltet ist und wobei der Leistungstransformator (30) über den Gleichrichter (33) und der Stand-by-Transformator (31) über den Gleichrichter (34) an einem Elektrolytkondensator (35) zusammengeführt sind, welcher wiederum mit dem DC Stecker (42) am Netzteil-Baugruppenausgang zusammengeschaltet ist und wobei an Stelle des 4-adrigen Kabels (10), über welches das Stromsignal rückwärts über Leitungen (C, D) zum Netzsteckerteil fließt, nunmehr der DC Stecker (42) andererseits mit seinem Minus-Pol mit einer Ein- oder Mehrfachdiode (36), einem Stand-by Strom Widerstand (37), einem Basiswiderstand (38), einem Transistor (39) und einem Relais (32) zur Steuerung des Leistungstransformators (30) zusammengeschaltet ist oder nunmehr die Ein- oder Mehrfachdiode (36) an den Plus-Pol des Elektrolytkondensators (35) angeschlossen ist und der Minus-Pol der DC Leitung (42) direkt an Masse anliegt und mit dem Stand-by Strom Widerstand (37), dem Basiswiderstand (38), dem Transistor (39) und dem Ralais (32) zusammengeschaltet ist, so dass bei Erhöhung des Steuerstromes am DC Stecker (42) infolge von höherem Stromfluss bei einsetzender Steuerfunktion des Antriebes eine ausreichende Spannung abfällt, welche über den Widerstand (38) und den Transistor (39) das Relais (32) ansteuert und damit den Leistungstransformator (30) für den Antrieb zuschaltet.
  2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem Transistor (39) und dem Relais (32) eine elektronische Zeitbegrenzung (43) als Überlastschutz, Brandschutz und Dauerlaufschutz für den Antrieb angeordnet ist.
  3. Fernsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei eine Erhaltungsladungseinrichtung für den Akku (40) angeordnet und zugeschaltet ist.
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