DE10332421B4 - Stapelbare Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport von genormten Behältern und Paletten - Google Patents

Stapelbare Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport von genormten Behältern und Paletten Download PDF

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Abstract

Transportvorrichtung mit einem Grundrahmen (1), an dem vier Räder (4) und eine sich über nahezu die gesamte Oberfläche der Vorrichtung erstreckende zumindest annähernd ebene Ladefläche angeordnet sind, insbesondere zum Transport von genormten Behältern und Paletten,
wobei um in Randbereichen des Grundrahmens (1) verlaufende, horizontale Achsen von einer jeweils vertikalen Stellung in eine zumindest annähernd horizontale Lage klappbare Rahmen (3) angeordnet sind,
wobei die Ladefläche aus mindestens einem abnehmbaren Tragelement (2) besteht, welches an seiner Oberfläche an mit der Lage der Räder (4) korrespondierenden Stellen Vertiefungen (2.1) zur Aufnahme von Rädern zum Übereinanderstapeln mehrerer Transportvorrichtungen aufweist,
wobei an dem mindestens einen Tragelement (2) Griffmulden (2.2) angeordnet sind, in denen horizontale Bügel (3.1, 3.2) des Rahmens (3) in eingeklappte Stellungen versenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Rahmen (3) von der zumindest annähernd horizontalen Lage in die Transportvorrichtung einschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einem Grundrahmen, an dem vier Räder und eine sich über nahezu die gesamte Oberfläche der Vorrichtung erstreckende, zumindest annähernd ebene Ladefläche angeordnet sind nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise zum Transport von genormten Behältern und Paletten, insbesondere in Postverteilungszentren, angewendet.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Transportvorrichtungen mit einem Grundrahmen, an dem vier Räder und eine sich über nahezu die gesamte Oberfläche der Vorrichtung erstreckende, zumindest annähernd ebene Ladefläche angeordnet sind, bekannt.
  • Nach DE 36 27 040 A1 ist ein stapelbarer Transportwagen bekannt, der klappbare Seitenwände aufweist.
  • Nachteilig ist bei diesen stapelbaren Transportwaren, dass die Seitenwände im eingeklappten Zustand jeweils übereinander liegen und dadurch die Gesamthöhe des Transportwagens im eingeklappten Zustand immer noch so hoch ist, dass mehrere übereinander gestapelte jeweils zusammengeklappte Transportwagen viel Stapelraum benötigen.
  • Nach DE 693 02 485 T2 ist ein Rollwagen mit Lenkrollen bekannt, wobei wenigstens eines der Räder eine Schwenkrolle ist und wobei der Rollwagen eine Aufnahme-Einrichtung zum Aufnehmen der Schwenkrolle eines darüber angeordneten Rollwagens aufweist und wobei diese Aufnahmeeinrichtung als im wesentlichen horizontale Führungsbahn ausgebildet ist. Der beschriebene Rollwagen ist mit identischen Rollwagen derart stapelbar, dass die Rollen eines jeweils oberen Wagens in den Vertiefungseinrichtungen eines jeweils unteren Rollwagens zumindest teilweise versenkbar sind.
  • Nachteilig ist dabei, dass dieser Rollwagen nicht zum Transport sperriger Güter geeignet ist, da Seitenwände oder seitliche Rahmen nicht vorgesehen sind.
  • Nach DE 100 20 587 A1 ist ein Transportroller bekannt, an dessen Unterseite Räder aus Kunststoff angeordnet sind. An der Transportfläche dieses Transportrollers sind Vertiefungen angeordnet, die dazu dienen, Rollen von jeweils übereinander gestapelten Transportrollern aufzunehmen.
  • Nachteilig ist hier ebenfalls, dass dieser Transportroller nicht zum Transport sperriger Güter wie beispielsweise Pakete geeignet ist, da Seitenwände bzw. seitliche Rahmen nicht vorgesehen sind.
  • Nach DE 85 15 885 U1 ist eine stapelbare Rollbox mit Rädern an ihrer Unterseite bekannt, wobei die stapelbare Rollbox Seitengitter zum Transport sperriger Güter aufweist. An der Unterseite der Plattform sind Rollenführungen mit einer Führungsnut und einer Führungszunge angeordnet, die dem Stapeln mehrerer Rollboxen übereinander dienen.
  • Nachteilig ist dabei, dass die beschriebenen Rollboxen nicht Platz sparend und kompakt übereinander gestapelt werden können, da die Seitengitter im gestapelten Zustand nicht kompakt versenkbar sind.
  • Nach DE 81 09 779 U1 ist ein mit Gitterwänden ausgestatteter Transportwagen bekannt, an dessen Unterseite Rollen angeordnet sind. Durch die Anordnung von Halterungen sind die beschriebenen Transportwagen übereinander stapelbar.
  • Nachteilig ist dabei, dass ein kompaktes Stapeln dabei nicht möglich ist, da die seitlichen Gitterwände nicht kompakt einschiebbar oder versenkbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der einerseits im Transportzustand sperrige Güter sicher transportieren werden können und die andererseits auf einfache Weise stapelbar ist und dazu besonders kompakt zusammenlegbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalskombinationen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Durch die Anordnung von mindestens einem abnehmbaren Tragelement, welches an seiner Oberfläche mit der Lage von Rädern korrespondierenden Stellen Vertiefungen zur Aufnahme der Rädern zum Übereinanderstapeln mehrerer Transportvorrichtungen aufweist, gelingt es, auch eine Vielzahl von übereinander gestapelten Transportvorrichtungen ohne gesonderte Zusatzmaßnahmen gegen Verschiebungen gegeneinander zu sichern; des weiteren wird dadurch ein sehr platzsparendes Stapeln ermöglicht. Durch die Anordnung von klappbaren Rahmen und durch die Anordnung von Griffmulden in dem mindestens einen Tragelement, in welche die klappbaren Rahmen in eine horizontale Lage einklappbar sind, gelingt es, eine Transportvorrichtung anzugeben, welche für eine Transportstellung mit aufgeklappten Seitenrahmen einen Schutz gegen Verrutschen von Ladegut bietet und welche bei eingeklappten Rahmen ein platzsparendes Stapeln ermöglicht. Durch die Anordnung der Griffmulden in den Tragelementen gelingt es, die Bügel sehr einfach manuell zu greifen, um sie von einer eingeklappten, horizontalen Stellung in eine ausgeklappte, vertikale Transportstellung zu bewegen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest einige der Rahmen von der zumindest annähernd horizontalen Lage in die Transportvorrichtung einschiebbar sind; vorteilhaft ist dabei, dass diese Rahmen für den gestapelten Zustand besonders platzsparend und geschützt versenkbar sind und dass es ermöglicht wird, an vier Seiten Rahmen anzuordnen, die für den gestapelten Zustand abgeklappt werden können, ohne sich im abgeklappten Zustand gegenseitig zu behindern.
  • Durch die Anordnung von drei identischen Tragelementen, welche jeweils untereinander beabstandet an dem Grundrahmen abnehmbar befestigt sind und jeweils zwei obere Vertiefungen sowie an gegenüberliegenden Rändern jeweils eine versatzförmige Griffmulde enthalten und durch die Anordnung eines oberen Bügels am klappbaren Rahmen gelingt es, eine Transportvorrichtung anzugeben, bei der der wenigstens obere Bügel von klappbaren Rahmen in Abstände zwischen den Tragelementen in eine liegende Stellung klappbar sind. Dadurch wird ein sehr platzsparendes Zusammenklappen der Transportvorrichtung ermöglicht, wobei im zusammengeklappten Zustand die versenkten Bügel geschützt liegen und durch die in den Tragelementen angeordneten Griffmulden trotzdem leicht anzufassen und leicht wieder aufklappbar sind. Die Anordnung identischer Tragelemente auf einem Grundrahmen erlaubt es, auch eine partielle Erneuerung der Ladefläche durch Austausch einzelner Tragelemente vorzunehmen; dadurch gelingt eine deutliche Senkung der Instandhaltungskosten für die Tragelemente, welche die Ladefläche bilden.
  • Durch die Ausbildung der Tragelemente als Kunststoff-Spritzformteile gelingt eine sehr kostengünstige Herstellung von Ladeflächen. Darüber hinaus gelingt es dadurch, das Gewicht der Transportvorrichtungen deutlich zu reduzieren, so dass ein manuelles Übereinanderstapeln erheblich erleichtert wird.
  • Durch die Ausbildung der Tragelemente aus einem Gitterrost aus Kunststoff und eine den Gitterrost jeweils umrahmenden, massiven Umfassung aus Kunststoff gelingt es, besonders leichte und besonders kostengünstig herstellbare Teilbereiche von Ladeflächen herzustellen.
  • Die Anordnung von leistenförmigen Erhebungen an der Oberfläche der Tragelemente ermöglicht auf einfache Weise eine Fixierung von zu transportierenden Behältern, die an ihrer Unterseite mit korrespondierenden Nuten versehen sind, gegen horizontales Verrutschen.
  • Durch die Anordnung von Nuten an der Oberfläche der Tragelemente gelingt es, auf einfache Weise Leisten in zumindestens einigen der Nuten anzuordnen, wobei die Höhe der Leisten größer als die Tiefe der Nuten ist, und dadurch ein variables Raster von verschiedenen leistenförmigen Erhebungen an den Oberflächen der Tragelemente zu schaffen, die ebenfalls der Aufnahme von Behältern mit nutenförmige Vertiefungen an deren Unterseite dienen können.
  • Durch eine achssymetrische Ausbildung von Tragelementen mit parallel zu den Rändern mit den Griffmulden mittig angeordneten Nuten und rechtwinklig zu den Rändern mit den Griffmulden jeweils mittig angeordneten leistenförmigen Erhebungen gelingt die Herstellung von Tragelementen, die für eine Kombination als Dreiergruppe mit jeweils rechtwinklig zueinander verlaufenden leistenförmigen Erhebungen geeignet sind.
  • Durch die Anordnung einer Verschraubung zwischen Tragelementen und dem Grundrahmen wird nach einem lediglich partiellen Verschleiß eine einfacher Austausch einzelner Tragelemente ermöglicht.
  • Durch die Anordnung einer zu einer Zugeinrichtung gehörenden Gabel im vorderen Bereich des Grundrahmens und durch die Anordnung einer ebenfalls zur Zugeinrichtung gehörenden Kupplung im hinteren Bereich des Grundrahmens, wobei die Kupplung innerhalb des Grundrahmens versenkt ist und die Gabel um eine im vorderen Bereich des Grundrahmens verlaufende, horizontale Achse von einer Arbeitsstellung in eine Stapelstellung auf die Lagefläche klappbar ist, gelingt es, eine Transportvorrichtung anzugeben, welche mit anderen identischen Transportvorrichtungen koppelbar ist und bei der bei mehreren übereinandergestapelten Transportvorrichtungen die jeweils unteren Transportvorrichtungen miteinander koppelbar und somit zum Leertransport geeignet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass zwei parallel zur Fahrtrichtung angeordnete seitliche Längsträger aus jeweils zwei beabstandeten, übereinander angeordneten Profilen bestehen, dass zwischen den Profilen jeweils eines seitlichen Längsträgers etwa rechtwinklig zu diesen jeweils zwei leicht zur Horizontalen geneigte Führungsschienen angeordnet sind, welche jeweils ein Paar bilden, dass jede Führungsschiene einen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei offene Seiten jeweils eines Paares von Führungsschienen einander zugewandt sind, dass zwei Paare von Führungsschienen übereinander angeordnet sind, dass zwei seitliche Rahmen jeweils zwei von einander weg stehende Bolzen aufweisen, welche in korrespondierenden Führungsschienen geführt werden, dass die seitlichen Rahmen von den Führungsschienen geführt jeweils zwischen die beiden Profile eines seitlichen Längsträgers einschiebbar sind und dass zwei auf die Ladefläche klappbare Rahmen jeweils am vorderen und am hinteren Rand der Vorrichtung angeordnet sind; vorteilhaft ist dabei dass seitliche Rahmen auf einfache Weise in einen aus zwei Profilen eines seitlichen Trägers gebildeten Schacht einschiebbar und versenkbar sind und dabei ohne die Gefahr eines Verkantens durch Bolzen in Führungsschiene geführt werden.
  • Durch jeweils einen insbesondere als Abschluss dieser Führungsschienen ausgebildeten Anschlag für die Bolzen am äußeren Ende jeder Führungsschiene wird das Herausziehen der seitlichen Rahmen aus den Führungsschienen auf einfache Weise verhindert.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass jeweils zwei von einander weg weisende, insbesondere parallel zur Längsrichtung der Transportvorrichtung angeordnete Teleskope, deren Enden im ausgefahrenen Zustand mit vertikal aufgestellten vorderen und hinteren Rahmen verbindbar sind, in den oberen Bereichen der seitlichen Rahmen angeordnet sind; vorteilhaft ist dabei, dass die seitlichen Rahmen im aufgeklappten Zustand auf einfache Weise an bereits aufgeklappten vorderen und hinteren Rahmen fixierbar sind und dass die Teleskope im gestapelten Zustand in die seitlichen Rahmen einsteckbar sind und somit gemeinsam mit den seitlichen Rahmen vollständig in die Transportvorrichtung quer zur Fahrtrichtung einsteckbar sind.
  • Durch eine zumindest im Bereich von seitlichen Rahmen etwa um die Stärke der seitlichen Rahmen zurückgesetzte Anordnung der äußeren Ränder der seitlichen Längsträger gelingt es, eine vorgegebene Systembreite der Transportvorrichtung auch im Stapelzustand mit eingesteckten seitlichen Rahmen einzuhalten und dabei die oberen Ränder der seitlichen Rahmen gegenüber den äußeren Rändern der seitlichen Längsträger leicht überstehen zu lassen, so dass diese Ränder der seitlichen Rahmen zum Aufstellen der seitlichen Rahmen leicht manuell gegriffen werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass wenigstens zwei um jeweils eine horizontale Achse drehbare Räder jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar an der Transportvorrichtung angeordnet sind, dass die vertikale Achse und die horizontale Achse windschief zueinander liegen, dass die um jeweils eine vertikale Achse schwenkbaren Räder jeweils wenigstens mittelbar mit einer um ein horizontales Scharniergelenk klappbaren untere Platte verbunden sind und dass das Scharniergelenk zumindest mittelbar mit dem Grundrahmen der Transportvorrichtung verbunden ist; dabei ist vorteilhaft, dass bei einem Anheben der Transportvorrichtung die unteren Platten nach unten klappen und sich wegen des Gewichts der zugehörigen Räder und wegen des Abstandes zwischen vertikaler Schwenkachse und horizontaler Radachse des zugehörigen Rades jedes Rad in Richtung der Falllinie der abgeklappten unteren Platte ausrichtet. Besonders vorteilhaft ist dabei, die horizontalen Drehachsen der Scharniergelenke rechtwinklig zur Längsrichtung der Transportvorrichtung anzuordnen, weil dabei beim Anheben der Transportvorrichtung die unteren Platten in Längsrichtung der Transportvorrichtung nach unten klappen und sich die betreffenden Räder selbsttätig parallel zur Fahrzeuglängsachse ausrichten. Dadurch müssen schwenkbare Räder nicht in sonstiger Weise gesondert ausgerichtet werden und können unabhängig von ihrer Stellung in Transportstellung über einander gestapelt werden und dabei in die korrespondierenden Vertiefungen der Tragelemente eingesetzt werden.
  • Durch die Anordnung eines oberen Anschlages für die untere Platte gelingt eine Übertragung der Vertikalkraft aus dem Rad in die Transportvorrichtung durch Kontaktpressung, ohne die untere Platte statisch beachtlich zu beanspruchen.
  • Eine erste Alternative einer Ausgestaltung sieht vor, dass als oberer Anschlag eine obere Platte, welche an der Unterseite der Transportvorrichtung befestigt ist, dient und dass die untere Platte in einer zumindest etwa horizontalen Lage gegen Hochklappen durch diese obere Platte gesichert ist; vorteilhaft ist dabei, dass ein Scharnier mit einer oberen und einer unteren Platte vorgefertigt und an der Unterseite der Transportvorrichtung befestigt werden kann.
  • Eine zweite Alternative dieser Ausgestaltung sieht vor, dass als oberer Anschlag unmittelbar der Grundrahmen dient und dass die untere Platte in einer zumindest etwa horizontalen Lage gegen Hochklappen durch den Grundrahmen gesichert ist. Vorteilhaft ist dabei, dass der Anschlag besonders tragfähig und verschleißfest ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass eine vom Scharniergelenk beabstandete Einrichtung zur Fixierung gegen horizontale Verschiebung der unteren Platte gegenüber dem Anschlag der unteren Platte angeordnet ist; vorteilhaft ist dabei, dass horizontale Kräfte von schwenkbaren Rädern nicht ausschließlich über des Scharniergelenk und über Reibung zwischen der unteren Platte und dem Anschlag in den Grundrahmen übertragen werden müssen, sondern auch über diese Einrichtung zur Fixierung. Dadurch gelingen eine deutliche Reduzierung der Belastung des Scharniergelenks im Transportzustand und damit eine Erhöhung der Lebensdauer des Scharniergelenks.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass als Einrichtung zur Fixierung gegen horizontale Verschiebung der unteren Platte gegenüber dem Anschlag der unteren Platte wenigstens ein Dorn an dem Anschlag oder an der unteren Platte und mit dem wenigstens einen Dorn korrespondierende wenigstens eine Aussparung entweder an der unteren Platte oder an dem Anschlag angeordnet sind; vorteilhaft ist dabei, dass auf besonders einfache Weise durch formschlüssiges Eingreifen eines Dornes in eine korrespondierende Aussparung eine scharniergelenkschonende Horizontalkraftübertragung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Dazu zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in Lagerungsstellung,
  • 2 eine Seitenansicht von zwei gestapelten Transportvorrichtungen dieser Ausführungsform,
  • 3 eine zugehörige Vorderansicht,
  • 4 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform in Transportstellung,
  • 5 eine zugehörige Vorderansicht,
  • 6 eine Systemdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragelementes in Dreitafelprojektion,
  • 7 eine isometrische Darstellung einer Gruppe einer weiteren Ausführungsform erfindungsgemäßer Tragelemente,
  • 8 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung in Transportstellung,
  • 9 eine zugehörige Seitenansicht,
  • 10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Rades in Transportstellung,
  • 11 eine Seitenansicht dieser Ausführungsform des Rades in angehobener Stellung
    und
  • 12 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform des Rades in unausgerichteter sowie in angedeuteter ausgerichteter Stellung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit einem Grundrahmen 1 und drei auf dem Grundrahmen 1 befestigten Tragelementen 2. Die Tragelemente 2 sind identisch ausgebildet und weisen an ihren rechten und linken Rändern jeweils eine Vertiefung 2.1 auf, die dazu dient, Räder 4 einer anderen Transportvorrichtung beim Übereinanderstapeln aufzunehmen. Außerdem ist jeweils am vorderen und am hinteren Rand jedes Tragelementes 2 eine Griffmulde 2.2 als Versatz ausgebildet. Die Tragelemente 2 sind mit dem Grundrahmen 1, welcher ein außen umlaufendes, geschlossenes Stahl-Hohlprofil sowie einen in Längsrichtung mittig angeordneten mittleren Längsträger 1.1 enthält, verschraubt. Im vorderen Bereich der Transportvorrichtung ist eine zu einer Zugeinrichtung 5 gehörende Gabel 5.1 angeordnet, welche um eine horizontale, rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlaufende Achse auf das vordere Tragelement 2 klappbar ist. Die Gabel 5.1 dient dazu, die dargestellte Transportvorrichtung mit einer hier nicht dargestellten, korrespondierenden Kupplung 5.2 einer weiteren Transportvorrichtung zu verbinden, um einen aus mehreren Transportvorrichtungen bestehenden Zug zu bilden. Die Gabel 5.1 und Kupplung 5.2 sind als Schnellkupplung ausgebildet. Am rechten und am linken Rand der Transportvorrichtung weist der Grundrahmen 1 gegenüber den Tragelementen 2 einen geringfügigen Überstand auf. In den Ecken des Grundrahmens 1 sind Gelenke 3.3 angeordnet, mit denen zwei bügelförmige Rahmen 3 befestigt sind. Beide Rahmen 3 bestehen jeweils aus zwei Pfosten und einem oberen Bügel 3.1; die Rahmen 3 sind um die Gelenke 3.3 und jeweils eine rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse auf die Transportvorrichtung in eine horizontale Ruhestellung klappbar. In heruntergeklappter Lage befinden sich die Pfosten der Rahmen 3 oberhalb der Längsträger des Grundrahmens 1 im Bereich des Überstandes des Grundrahmens 1; die oberen Bügel 3.1 der Rahmen befinden sind in Abständen zwischen den Tragelementen 2. Die Länge der Pfosten der Rahmen 3 ist dabei so gewählt, dass beim Abklappen des vorderen Bügels 3 dessen oberer Bügel 3.1 in den Abstand zwischen den zwei hinteren Tragplatten 2 und der obere Bügel 3.1 des hinteren Rahmens 3 in den Abstand zwischen den vorderen Tragplatten 2 versenkbar sind. Die Bügel 3 sind auf einfache Weise manuell aufklappbar, da die horizontalen Bügel 3.1 im Bereich der Griffmulden 2.3 leicht umfasst und in eine vertikale Lage der Bügel 3 aufgerichtet werden können. Im Bereich der Gelenke 3.3 ist ein Anschlag angeordnet, welcher verhindert, dass die Bügel 3 über die Transportvorrichtung hinaus nach außen klappen. Die Gelenke 3.3 sind am Grundrahmen 1 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, die klappbaren Rahmen 3 mit den Gelenken 3.3 an den Tragplatten 2 zu befestigen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von zwei identischen, erfindungsgemäßen Transportvorrichtungen, die übereinandergestapelt sind, wobei die untere Transportvorrichtung zum Transport der darüber gestapelten Transportvorrichtung genutzt wird. Zu diesem Zweck befindet sich die Gabel 5.1 der unteren Transportvorrichtung in ausgeklappter Stellung. Die Gelenke 3.3 der jeweils vorn und hinten angeordneten Bügel 3 sind mit Blechen am Grundrahmen 1 befestigt und in unterschiedlichen Höhen angeordnet, wobei die vorderen Gelenke 3.3 höher als die hinteren Gelenke 3.3 angeordnet sind. Der vordere und hintere Rahmen verlaufen in abgeklappter Stellung etwa parallel zueinander; wird zuerst der hintere Rahmen und anschließend der vordere Rahmen – wie im Beispiel gezeigt – abgeklappt, verlaufen die Rahmen 3 parallel zum Grundrahmen 1. Die Räder 4 der oben dargestellten Transportvorrichtung sind in hier nicht dargestellten Vertiefungen 2.1 der unteren Transportvorrichtung gestellt, so dass die obere Vorrichtung gegenüber der unteren unverschieblich ist. Im hinteren Bereich der Transportvorrichtungen befindet sich jeweils eine Kupplung 5.2, wobei ein Lösen von Verbindungen zwischen Gabeln 5.1 und Kupplungen 5.2 durch Ziehen an einem im hinteren Bereich der Transportvorrichtungen dargestellten Griff 5.3 erfolgt.
  • 3 zeigt eine dazugehörige Vorderansicht, wobei die Vertiefungen 2.1 in den Tragelementen 2 der unteren Transportvorrichtung mit den darin aufgestellten Rädern 4 der oberen Transportvorrichtung dargestellt sind.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit aufgeklappten Rahmen 3. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind die Gelenke 3.3 des vorderen und des hinteren Rahmens 3 in der gleichen Höhe angeordnet, so dass bei abgeklappten Rahmen jeweils vordere und hintere Rahmen nicht parallel zueinander verlaufen, die oberen Bügel 3.1 beider Rahmen 3 jedoch trotzdem innerhalb der Abstände zwischen den Tragelementen 2 verschwinden.
  • Bei der in 5 dargestellten Vorderansicht einer Transportvorrichtung mit aufgeklapptem Rahmen 3 ist an jedem Rahmen 3 zusätzlich ein mittlerer Bügel 3.2 angeordnet. Beim Abklappen dieses Rahmens 3 werden ein oberer Bügel 3.1 und ein mittlerer Bügel 3.2 in jeweils einem Abstand zwischen zwei Tragelementen 2 versenkt. Der Grundrahmen 1 ist aus Quadratrohr-Stahlprofilen gebildet; die klappbaren Rahmen 3 bestehen aus Stahl-Rundrohrprofilen. Es ist jedoch auch möglich, die Rahmen 3 aus Stahl-Quadratrohrprofilen oder aus Stahl-Rechteckprofilen zu fertigen.
  • Die in 6 gezeigte Ausführungsform einer Tragplatte 2 weist eine etwa rechteckige, plattenförmige Grundform mit abgeschrägten Ecken auf, wobei am vorderen und am hinteren Rand jeweils eine mittige, versatzförmige Griffmulde 2.2 angeordnet ist. An der Oberfläche der Tragplatte 2 sind zwei Vertiefungen 2.1 angeordnet. Parallel zur Fahrtrichtung ist an der Oberfläche der Tragplatte 2 eine leistenförmige Erhebung 2.7 ausgebildet. Beidseitig der leistenförmigen Erhebung 2.7 ist rechtwinklig zur Fahrtrichtung ist jeweils eine mittige Nut 2.5 an der Oberfläche des Tragelementes 2 angeordnet. In die Nuten 2.5 sind hier nicht dargestellte Leisten 2.6 einlegbar und einschraubbar.
  • Bei der in 7 gezeigten Gruppe von drei Tragelementen 2, welche auf einem Grundrahmen 1 mit einem mittleren Längsträger 1.1 angeordnet sind, sind alle drei Tragelemente 2 identisch. Zur besseren Übersicht sind die an der Oberfläche eines jeden Tragelementes 2 angeordneten Vertiefungen 2.1 nicht dargestellt. Die drei Tragelemente 2 sind mit den in 6 dargestellten leistenförmigen Erhebungen 2.7 in Fahrtrichtung und mit den Nuten 2.5 rechtwinklig zur Fahrtrichtung versehen. Bei dem mittleren Tragelement 2 sind in die beidseitig der leistenförmigen Erhebung 2.7 angeordneten Nuten 2.5 Leisten 2.6 eingelegt, wobei die Höhe des Überstandes jeder Leiste 2.6 gegenüber dem Tragelement 2 etwa der Höhe der leistenförmigen Erhebung 2.7 entspricht. Die Leiste 2.6 ist nur geringfügig schmaler als die Breite der Nuten 2.5; die Leisten 2.6 bestehen, wie die Tragelemente 2, aus Kunststoff und werden mit dem mittleren Tragelement verschraubt. Durch die in Fahrtrichtung mittig in einer Flucht angeordnete Gruppe von leistenförmigen Erhebungen 2.7 sowie durch die mittig zur Gruppe von Tragelementen 2 eingelegten Leisten 2.6 wird ein sich leistenförmig von der Gruppe von Tragelementen 2 erhebendes, zentrisches Kreuz gebildet, auf welches genormte Behälter aufgestellt werden können, an deren Unterseite mittig sich rechtwinklig kreuzende Nuten angeordnet sind, so dass ein Verschieben des Behälters gegenüber der Gruppe von Tragelementen 2 verhindert wird. Durch die an der Oberfläche der Gruppe von Tragelementen 2 angeordneten leistenförmigen Erhebungen 2.7 sowie durch optional anzuordnende Leisten 2.6 wird die Oberfläche der Ladefläche partitioniert, so dass auch genormte Behälter mit ebener Unterseite und vorzugsweise rechteckiger Grundfläche jeweils zwischen den Leisten 2.6 und den leistenförmigen Erhebungen 2.7 aufstellbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ladefläche in vier rechteckige Teilbereiche partitioniert, so dass in jede Partition entweder ein diese Partition ausfüllender, genormter Behälter oder eine Gruppe von genormten Behältern, die, nebeneinander aufgestellt, jeweils eine Partition belegen, aufstellbar sind.
  • Es ist auch möglich, in die Nuten 2.5 des vorderen und des hinteren Tragelementes 2 Leisten einzulegen, um ein Arretierungsraster für eine Gruppe standardisierter Behälter zu schaffen. Zur Gewichtsreduzierung der dargestellten Tragelemente 2 bestehen diese aus einem Gitterrost 2.3 aus Kunststoff, der von einer massiven Umfassung 2.4, die ebenfalls aus Kunststoff besteht, umrahmt wird, wobei die Umfassung 2.4 dem Verlauf der Griffmulden 2.2 folgt.
  • Es ist auch möglich, wenigstens ein Paar von Rädern 4 schwenkbar um eine vertikale Achse am Grundrahmen 1 zu befestigen; des weiteren ist es möglich, die Gabel 5.1 mit einer Lenkeinrichtung von wenigstens einem Paar Räder 4 zu verbinden.
  • Bei der in 8 dargestellten Ausführungsform sind seitliche Längsträger 1.2 aus jeweils zwei parallel zur Längsrichtung übereinander angeordneten Rechteckprofilen gebildet, welche Bestandteil des Grundrahmens 1 sind. Die Außenkanten der seitlichen Längsträger 1.2 sind gegenüber der seitlichen Außenkontur der Transportvorrichtung geringfügig nach innen versetzt. Die Transportvorrichtung weist sowohl zwei stirnseitige Rahmen 3 als auch zwei seitliche Rahmen 3 auf, wobei die stirnseitigen Rahmen 3 gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele in Richtung der Ladefläche klappbar sind und die seitlich angeordneten Rahmen 3 in Richtung der dargestellten Pfeile nach außen klappbar sind. Die seitlichen Profile 3 weisen unter anderem jeweils zwei im hochgeklappten Zustand vertikale Profile auf, an deren Fußpunkten jeweils in Längsrichtung der Transportvorrichtung von einander weg zeigende Bolzen 3.4 angeordnet sind. Diese Bolzen 3.4 dienen einerseits als Drehgelenk zum seitlichen Abklappen der seitlichen Rahmen 3 und andererseits als Führungselement zum Einschieben der seitlichen Rahmen 3 in Führungsschienen 1.3. Diese Führungsschienen sind leicht zur Horizontalen geneigt auf Höhe des Grundrahmens 1 fest mit diesem verbunden, wobei jeweils ein Ende der Führungsschienen 1.3 etwas außerhalb des Zwischenraumes zwischen jeweils zwei Profilen eines seitlichen Längsträgers 1.2 angeordnet ist. Die jeweils anderen Enden der rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Führungsschienen 1.3 laufen stumpf gegen jeweils eines der Profile der seitlichen Längsträger 1.2. Die Dicke der seitlichen Rahmen 3 ist geringfügig kleiner als der lichte Abstand zwischen den Profilen jeweils eines seitlichen Längsträgers 1.2, so dass die seitlichen Rahmen 3 leicht zwischen diese Profile einschiebbar sind. Am im aufgeklappten Zustand oberen Rand der seitlichen Rahmen 3 sind in Fahrzeuglängsrichtung von einander weg weisende Teleskope 3.5 angeordnet, deren Enden mit aufgeklappten stirnseitigen Rahmen 3 verbindbar sind und einer Lagefixierung der seitlichen Rahmen 3 im aufgeklappten Zustand dienen.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht dieser Ausführungsform mit aufgeklappten seitlichen Rahmen 3, bei denen die oben angeordneten Teleskope 3.5 ausgefahren und deren Enden mit den stirnseitlichen Rahmen 3 verbunden sind. Die seitlichen Rahmen 3 bestehen jeweils aus zwei seitlichen vertikalen Profilen, einem oberen Holm sowie einem unteren Holm; zwischen diesen Bauteilen ist ein Gitter angeordnet. In dem Spalt zwischen den beiden übereinander angeordneten Profilen des seitlichen Längsträgers 1.2 sind die stirnseitigen Enden der beiden Führungsschienen 1.3 dargestellt; zum besseren Verständnis ist eine Abdeckung dieser Führungsschienen 1.3 am hier dargestellten Rand nicht gezeigt; diese hier nicht dargestellte Abdeckung dient als Anschlag der Führungsschienen 1.3 und verhindert ein Herausziehen der seitlichen Rahmen 3, indem die Bolzen 3.4 beim Herausziehen der seitlichen Rahmen 3 gegen diese Anschläge stoßen.
  • Bei der in 10 gezeigten Seitenansicht einer Ausführungsform eines Rades 4 mit einer Radachse B ist ein klapp- und schwenkbarer Mechanismus gezeigt. Das durch eine zweiseitige Radführung 4.6 geführte Rad 4 ist auf bekannte Weise um eine vertikale Achse A schwenkbar, wobei der kleinste Abstand zwischen den windschiefen Achsen A und B einen bestimmten Mindestwert überschreitet; dieser lichte Abstand ist hier mit e bezeichnet. Durch die Größe des Nachlaufes, der durch den Abstand e bestimmt ist, richtet sich das Rad 4 jeweils immer in die gewünschte Fahrtrichtung aus. Die Radführung 4.6 ist drehbar an einer unteren Platte 4.2 befestigt, welche mit der Transportvorrichtung verbunden ist und ist Bestandteil eines Scharniers, zu dem neben einem Scharniergelenk 4.3 auch eine obere Platte 4.1 gehört. Das Scharniergelenk 4.3 verläuft horizontal und rechtwinklig zur Längsachse der Transportvorrichtung. Die obere Platte 4.1 ist fest mit der Transportvorrichtung verbunden. Beim Anheben der Transportvorrichtung klappt die untere Platte 4.2 aufgrund ihres Gewichtes sowie des Gewichtes des Rades 4 und der Radführung 4.6 nach unten.
  • Dieser aufgeklappte Zustand, welcher sich beim Anheben der Transportvorrichtung einstellt, ist in 11 dargestellt; die Größe des Winkels zwischen der oberen Platte 4.1 und der unteren Platte 4.2 wird durch einen mit der unteren Platte 4.2 korrespondierenden Kippanschlag 4.7 auf einen bestimmten Wert begrenzt. Infolge des Abklappens der unteren Platte 4.2 schwenkt das Rad 4 mit der Radführung 4.6 aufgrund seines Eigengewichtes und des Abstandes e zwischen der Achse A und der Achse B um die in dieser Lage nicht mehr vertikale Schwenkachse A derart in Fahrzeuglängsrichtung, dass sich das Rad 4 beim Anheben der Transportvorrichtung selbsttätig längs ausrichtet. Damit kann ein manuelles Ausrichten um eine vertikale Achse A drehbarer Räder entfallen und solchermaßen ausgestattete Transportvorrichtung können in einfacher Weise übereinander gestapelt werden, indem die Räder 4 in hier nicht dargestellte Vertiefungen 2.1 eingesetzt werden können. An der oberen Platte 4.1 ist ein als Zentrierbolzen wirkender Dorn 4.4, dessen Spitze nach unten zeigt, angeordnet. An der korrespondierenden Stelle der unteren Platte 4.2 ist eine Aussparung 4.5 angeordnet, deren Abmessungen denen des Dornes 4.4 entsprechen, so dass im Transportzustand der Dorn 4.4 in die Aussparung 4.5 eingreift und somit ein horizontales Verschieben der unteren Platte 4.2 gegenüber der oberen Platte 4.1 verhindert. Damit werden horizontale Kräfte nicht ausschließlich über Reibung zwischen oberer Platte 4.1 und unterer Platte 4.2 sowie über das Gelenk 4.3 sondern vorwiegend über den Dorn 4.4 übertragen.
  • 12 zeigt eine Draufsicht auf den Klappmechanismus, wobei die obere Platte 4.1, an der das Scharniergelenk 2.3 angeordnet ist, dargestellt ist. In der oberen Platte 4.1 sind vier Bohrungen angeordnet, mit denen die obere Platte 4.1 an einer Transportvorrichtung befestigt werden kann. In punktierter Linie ist eine Stellung eines Rades 4 als punktierter Strich dargestellt, die nicht in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges verläuft. In dieser Stellung des Rades 4 wäre ein Übereinanderstapeln, bei dem Räder 4 in definierte Vertiefungen gesetzt werden müssen, nicht ohne weiteres möglich. Die in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Stellung des Rades 4, die mit durchgezogener Linie dargestellt ist, hat sich nach Anheben der Transportvorrichtung selbsttätig eingestellt, indem sich das Rad 4 in der dargestellten Drehrichtung um die in der Draufsicht gezeigte Schwenkachse A automatisch ausgerichtet hat.
  • 1
    Grundrahmen
    1.1
    mittlerer Längsträger
    1.2
    seitlicher Längsträger
    1.3
    Führungsschiene
    2
    Tragelement
    2.1
    Vertiefung
    2.2
    Griffmulde
    2.3
    Gitterrost
    2.4
    Umfassung
    2.5
    Nut
    2.6
    Leiste
    2.7
    Erhebung
    3
    Rahmen
    3.1
    oberer Bügel
    3.2
    mittlerer Bügel
    3.3
    Gelenk
    3.4
    Bolzen
    3.5
    Teleskope
    4
    Räder
    4.1
    obere Platte
    4.2
    untere Platte
    4.3
    Scharniergelenk
    4.4
    Dorn
    4.5
    Aussparung
    4.6
    Radführung
    4.7
    Kippanschlag
    5
    Zugeinrichtung
    5.1
    Gabel
    5.2
    Kupplung

Claims (20)

  1. Transportvorrichtung mit einem Grundrahmen (1), an dem vier Räder (4) und eine sich über nahezu die gesamte Oberfläche der Vorrichtung erstreckende zumindest annähernd ebene Ladefläche angeordnet sind, insbesondere zum Transport von genormten Behältern und Paletten, wobei um in Randbereichen des Grundrahmens (1) verlaufende, horizontale Achsen von einer jeweils vertikalen Stellung in eine zumindest annähernd horizontale Lage klappbare Rahmen (3) angeordnet sind, wobei die Ladefläche aus mindestens einem abnehmbaren Tragelement (2) besteht, welches an seiner Oberfläche an mit der Lage der Räder (4) korrespondierenden Stellen Vertiefungen (2.1) zur Aufnahme von Rädern zum Übereinanderstapeln mehrerer Transportvorrichtungen aufweist, wobei an dem mindestens einen Tragelement (2) Griffmulden (2.2) angeordnet sind, in denen horizontale Bügel (3.1, 3.2) des Rahmens (3) in eingeklappte Stellungen versenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Rahmen (3) von der zumindest annähernd horizontalen Lage in die Transportvorrichtung einschiebbar sind.
  2. Transportvorrichtung mit einem Grundrahmen (1), an dem vier Räder (4) und eine sich über nahezu die gesamte Oberfläche der Vorrichtung erstreckende zumindest annähernd ebene Ladefläche angeordnet sind, insbesondere zum Transport von genormten Behältern und Paletten, wobei um in Randbereichen des Grundrahmens (1) verlaufende, horizontale Achsen von einer jeweils vertikalen Stellung in eine zumindest annähernd horizontale Lage klappbare Rahmen (3) angeordnet sind, wobei die Ladefläche aus mindestens einem abnehmbaren Tragelement (2) besteht, welches an seiner Oberfläche an mit der Lage der Räder (4) korrespondierenden Stellen Vertiefungen (2.1) zur Aufnahme von Rädern zum Übereinanderstapeln mehrerer Transportvorrichtungen aufweist, wobei an dem mindestens einen Tragelement (2) Griffmulden (2.2) angeordnet sind, in denen horizontale Bügel (3.1, 3.2) des Rahmens (3) in eingeklappte Stellungen versenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass drei Tragelemente (2) jeweils untereinander beabstandet angeordnet sind, dass jedes Tragelement (2) jeweils zwei obere Vertiefungen (2.1) enthält, dass an gegenüberliegenden Rändern jedes Tragelementes 2 jeweils eine versatzförmige Griffmulde (2.2) angeordnet ist und dass zwei Rahmen (3) mindestens jeweils einen oberen Bügel (3.1) aufweisen, welche in Abstände zwischen den Tragelementen (2) in liegende Stellungen klappbar sind.
  3. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) identisch sind.
  4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) aus Kunststoff bestehen und Spritzformteile sind.
  5. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) aus einem Gitterrost (2.3) und jeweils einer den Gitterrost (2.3) umrahmenden, massiven Umfassung (2.4) bestehen, wobei Gitterrost (2.3) und Umfassung (2.4) einteilig ausgebildet sind.
  6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche der Tragelemente (2) Nuten (2.5) und/oder leistenförmige Erhebungen (2.7) angeordnet sind.
  7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einigen der Nuten (2.5) Leisten angeordnet sind, deren Höhe größer als die Tiefe der Nuten (2.5) ist.
  8. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite jedes der Tragelemente (2) parallel zu den Rändern mit den Griffmulden (2.2) jeweils eine mittige Nut (2.5) und rechtwinklig zu den Rändern mit den Griffmulden (2.2) jeweils eine leistenförmige Erhebung (2.7) angeordnet sind und dass in der Nut (2.5) in dem mittleren Tragelement (2) eine Leiste (2.6) angeordnet ist.
  9. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (2) mit dem Grundrahmen (1) verschraubt sind.
  10. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorderen Bereich des Grundrahmens (1) eine zu einer Zugeinrichtung (5) gehörende Gabel (5.1) angeordnet ist und dass in einem hinteren Bereich des Grundrahmens (1) eine zu der Zugeinrichtung (5) gehörende Kupplung (5.2) angeordnet ist, wobei die Kupplung (5.2) gegenüber dem Grundrahmen (1) zurückgesetzt ist und die Gabel (5.1) um eine im vorderen Bereich des Grundrahmens (1) verlaufende, horizontale Achse von einer Arbeitsstellung in eine Stapelstellung auf die Ladefläche klappbar ist.
  11. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel zur Fahrtrichtung angeordnete seitliche Längsträger (1.2) aus jeweils zwei beabstandeten, übereinander angeordneten Profilen bestehen, dass zwischen den Profilen jeweils eines seitlichen Längsträgers (1.2) etwa rechtwinklig zu diesen jeweils zwei leicht zur Horizontalen geneigte Führungsschienen (1.3) angeordnet sind, welche jeweils ein Paar bilden, dass jede Führungsschiene (1.3) einen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei offene Seiten jeweils eines Paares von Führungsschienen (1.3) einander zugewandt sind, dass zwei Paare von Führungsschienen (1.3) übereinander angeordnet sind, dass zwei seitliche Rahmen (3) jeweils zwei von einander weg stehende Bolzen (3.4) aufweisen, welche in korrespondierenden Führungsschienen (1.3) geführt werden, dass die seitlichen Rahmen (3) von den Führungsschienen (1.3) geführt jeweils zwischen die beiden Profile eines seitlichen Längsträgers (1.2) in eine Lagerungsstellung einschiebbar sind und dass zwei auf die Ladefläche klappbare Rahmen (3) jeweils am vorderen und am hinteren Rand der Vorrichtung angeordnet sind.
  12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Behinderung eines Herausziehens der seitlichen Rahmen (3) aus den Führungsschienen (1.3) am äußeren Ende jeder Führungsschiene (1.3) jeweils ein Anschlag für die Bolzen (3.4) angeordnet ist.
  13. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der seitlichen Rahmen (3) in deren im aufgeklappten Zustand oberen Bereichen jeweils zwei von einander weg weisende Teleskope (3.5) in den oberen Bereichen der seitlichen Rahmen (3) der Transportvorrichtung angeordnet sind, deren Enden im ausgefahrenen Zustand mit vertikal aufgestellten vorderen und hinteren Rahmen (3) verbindbar sind die für die Lagerungsstellung in die seitlichen Rahmen (3) einsteckbar sind.
  14. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rand der seitlichen Längsträger (1.2) zumindest im Bereich von seitlichen Rahmen (3) etwa um die Stärke der seitlichen Rahmen (3) zurückgesetzt ist.
  15. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei um jeweils eine horizontale Achse drehbare Räder (4) jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar an der Transportvorrichtung angeordnet sind, dass die vertikale Achse und die horizontale Achse windschief zueinander liegen, dass die um jeweils eine vertikale Achse schwenkbaren Räder (4) jeweils wenigstens mittelbar mit einer um ein horizontales Scharniergelenk (4.3) klappbaren untere Platte (4.2) verbunden sind und dass das Scharniergelenk (4.3) zumindest mittelbar mit dem Grundrahmen (1) der Transportvorrichtung verbunden ist.
  16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Transportstellung mit auf die Räder (4) aufgestellte Transportvorrichtung ein oberer Anschlag für die untere Platte (4.2) angeordnet ist.
  17. Transportvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als oberer Anschlag entweder eine obere Platte (4.1), welche an der Unterseite der Transportvorrichtung befestigt ist oder unmittelbar der Grundrahmen (1) dient und dass die untere Platte (4.2) in einer zumindest etwa horizontalen Lage gegen Hochklappen durch den Anschlag gesichert ist.
  18. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für eine angehobene Lage der Transportvorrichtung ein Kippanschlag (4.7) für die untere Platte (4.2) angeordnet ist
  19. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Scharniergelenk (4.3) beabstandete Einrichtung zur Fixierung gegen horizontale Verschiebung der unteren Platte (4.2) gegenüber dem Anschlag für die untere Platte (4.2) angeordnet ist.
  20. Transportvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zur Fixierung gegen horizontale Verschiebung der unteren Platte (4.2) gegenüber dem Anschlag der unteren Platte (4.2) wenigstens ein Dorn (4.4) an dem Anschlag oder an der unteren Platte (4.2) und wenigstens eine mit dem wenigstens einen Dorn (4.4) korrespondierende Aussparung (4.5) entweder an der unteren Platte (4.2) oder an dem Anschlag angeordnet sind, wobei Dorn (4.4) und Aussparung (4.5) formschlüssig in einander steckbar sind.
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