DE10331985B4 - Vorrichtung zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken und Zwangsführungseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken und Zwangsführungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken (26), umfassend ein drehangetriebenes Einspannfutter (25) für das Werkstück und einen auf einem Maschinenbett (12) in Axialrichtung (x) beweglichen Schlitten (18) zur Halterung, insbesondere zur im wesentlichen mittigen Halterung, einer ein Werkzeug (23) tragenden Bohrstange (20), die von dem Schlitten mit ihrem ersten Ende (21) axial in Richtung des Einspannfutters (25) und die mit ihrem zweiten Ende (22) von dem Schlitten (18) in die entgegengesetzte Richtung vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass für das zweite Ende (22) der Bohrstange (20) eine Stützeinrichtung (31) vorgesehen ist, die in Axialrichtung entlang einer Führungsbahn (32) verlagerbar ist, wobei die Führungsbahn von einer an dem Maschinenbett (12) zumindest mittelbar befestigbaren, gesonderten Zwangsführungseinrichtung (33) bereitgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt geworden. Die bekannte Vorrichtung dient dazu, rohrförmige Werkstücke, insbesondere nach dem Kokillengussverfahren hergestellte Edelstahlguss-, Grauguss- oder Aluminimumgussrohre, von ihrem Innenraum her zu bearbeiten. Die beispielsweise in Meerwasseraufbereitungsanlagen, Kraftwerken oder Anlagen der chemischen oder pharmazeutischen Industrie zum Einsatz kommenden Rohre unterschiedlicher Durchmesser und unterschiedlicher axialer Längen erfordern eine hohe Maßhaltigkeit des Rohrinnendurchmessers bzw. der Wandstärken. Nach der Herstellung des Rohres bedarf dieses nahezu zwangsläufig einer Nachbearbeitung durch die bekannte Vorrichtung.
  • Die bekannte Vorrichtung wird allgemein auch als Drehmaschine, insbesondere als Schwerdrehmaschine bezeichnet und weist ein drehangetriebenes Einspannfutter für das Werkstück auf. Das Werkstück wird in eine dafür vorgesehene Spindelbohrung eines sogenannten Spindelstockes eingeführt und mit seinem einen Ende dort befestigt. Das Einspannfutter ist drehantreibbar, so dass das eingespannte Werkstück mit gegebenenfalls einstellbarer Rotationsgeschwindigkeit um seine Mittellängsachse drehbar ist.
  • Die bekannte Vorrichtung weist ein Maschinenbett auf, an dem ein Schlitten axial beweglich angeordnet ist. Der Schlitten ist typischerweise als Kreuzschlitten ausgebildet und sowohl in Axialrichtung wie auch in Querrichtung dazu verlagerbar. Dem Kreuzschlitten ist ein Träger (Support) zugeordnet, an dem eine Bohrstange gehaltert wird. Die Bohrstange steht von dem Schlitten, bzw. von dem Support in Axialrichtung sowohl hin zu dem Einspannfutter wie auch in die entgegensetzte Richtung hin vor.
  • Die Bohrstange trägt an ihrem ersten, zum Einspannfutter hin gerichteten Ende ein Werkzeug, mit dem das rohrförmige Werkstück von seiner Innenseite her spanabtragend bearbeitet wird. Die Bohrstange der vorbekannten Vorrichtung weist hierzu eine axiale Länge auf, die gewährleistet, dass das am ersten freien Ende der Bohrstange angeordnete Werkzeug vollständig in den Innenraum des zu bearbeitenden Werkstücks eindringen kann. Hierzu ist festzustellen, dass das rohrförmige Werkstück von seinem freien Ende her fortwährend bearbeitet wird, bis das Werkzeug das eingespannte Ende des Werkstückes erreicht, wobei der Schlitten, die Bohrstange und das Werkzeug bewegungseinheitlich miteinander verbunden sind und kontinuierlich auf das Einspannfutter zu bewegt werden.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die Erfindung sowohl Vorrichtungen umfasst, bei denen der Schlitten manuell bewegt wird, wie auch solche Vorrichtungen, bei denen die Bewegung des Schlittens automatisch, gesteuert, erfolgt.
  • Eine vorbekannte Vorrichtung ist beispielsweise aus dem Katalog Volz 2000 der Maschinenhandelsgesellschaft Volz-Witten, Seiten 16 bis 17 bekannt.
  • Die bekannte Vorrichtung weist ein Maschinenbett vorgegebener Länge, beispielsweise zwischen 5.000 und 6.000 mm auf. Für den Fall, dass Werkstücke einer besonders großen axialen Länge bearbeitet werden sollen, müssen entsprechend lange Bohrstangen vorgesehen werden. Als problematisch stellen sich dabei die aufgrund der großen Hebelarmlängen entstehenden Drehmomente dar, die zu starken Vibrationen führen können, und die nur eine Bearbeitung von Werkstücken bis zu einer maximalen axialen Länge ermöglichen. Um noch längere Werkstücke bearbeiten zu können und dementsprechend Umrüstzeiten der Vorrichtungen verringern zu können, ist es bekannt, die Bohrstange nicht nur lediglich an dem Support des Schlittens einzuspannen, sondern die Bohrstange mit ihrem zweiten Ende über den Support bzw. Schlitten hinaus vorstehen zu lassen. Auf diese Weise kommt es zu einer im wesentlichen mittigen Einspannung der Bohrstange im Bereich des Schlittens, so dass eine Lateral- oder Vertikal-Bewegung des ersten freien Endes der Bohrstange eine entsprechende Gegenbewegung des zweiten freien Endes der Bohrstange zur Folge hat. Die Einspannung der Bohrstange am Schlitten entspricht somit im wesentlichen einer Wippen-Anordnung.
  • Durch eine offenkundige Vorbenutzung ist darüber hinaus bekannt geworden, dass das zweite Ende der Bohrstange durch ein daran angehängtes Masseelement stabilisiert werden kann. Das Masseelement kann beispielsweise ein mit Metall gefüllter Sack od.dgl. sein, der auf geeigneter Weise an dem zweiten Ende der Bohrstange befestigt ist. Aufgrund des Masseelementes wird eine durch Vibrationen hervorgeru fene Bewegung des ersten freien Endes der Bohrstange, an dem das Werkzeug angeordnet ist, gedämpft. Das erste freie Ende wird aufgrund des an dem anderen Ende der Bohrstange befestigten Masseelementes in einem gewissen Maße daran gehindert, sich zu bewegen. Dementsprechend werden Vibrationen unterdrückt, was zu deutlich verbesserten Arbeitsergebnissen bzw. zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten, lediglich als provisorisch bezeichenbaren Vorrichtung des Standes der Technik die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass eine verbesserte Bearbeitung des Werkstückes ermöglicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass für das zweite Ende der Bohrstange eine Stützeinrichtung vorgesehen ist, die in Axialrichtung entlang einer Führungsbahn verlagerbar ist, wobei die Führungsbahn von einer an dem Maschinenbett zumindest mittelbar befestigbaren, gesonderten Zwangsführungseinrichtung bereitgestellt ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, eine Stützeinrichtung für das zweite Ende der Bohrstange vorzusehen, die die Möglichkeit bereitstellt, das zweite Ende der Bohrstange festzulegen, so dass es nur noch einen einzigen Freiheitsgrad besitzt, nämlich die Bewegungsmöglichkeit in Axialrichtung. Sowohl eine Bewegung des zweiten Bohrstangenendes in Vertikal- als auch in Lateral- (=Horizontal)Richtung können ausgeschlossen werden, wenn die Stützeinrichtung das zweite Ende der Bohrstange zumindest teilweise umgreift. Das zweite Ende der Bohrstange wird somit relativ zu dem Maschinenbett – bis auf den Freiheitsgrad der Axialverlagerung – festgelegt, womit zugleich auch das erste Ende der Bohrstange stabilisiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist eine Verlagerbarkeit der Stützeinrichtung in Axialrichtung vorgesehen, derart, dass bei Verlagerung des beweglichen Schlittens in Axialrichtung die Stützeinrichtung, an der das zweite Ende der Bohrstange befestigt ist, mitverlagert wird, und somit hinter dem Schlitten hergezogen wird.
  • Um die Arbeitsgenauigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, ist für die Stützeinrichtung eine besondere Führungsbahn vorgesehen, entlang der die Stützeinrichtung verlagerbar ist. Die Führungsbahn wird dabei von einer Zwangsführungseinrichtung bereitgestellt, die an einem gesonderten Bauelement angeordnet ist. Die Zwangsführungseinrichtung, und damit das Bauelement, sind zumindest mittelbar lösbar an dem Maschinenbett befestigbar.
  • Während ein herkömmliches Maschinenbett typischerweise eine im wesentlichen axial langgestreckte nutförmige Aufnahmewanne aufweist, die zur Anbringung von Lünetten dient, sowie mehrere im wesentlichen auf der Oberseite des Maschinenbettes angeordnete Anlage- und Prismenflächen für den Schlitten, wird durch die Bereitstellung einer gesonderten Zwangsführungseinrichtung mit einer eigenen Führungsbahn eine maschinenbettunabhängige neue Führung zur Verfügung gestellt. Dies ermöglicht eine Nachrüstbarkeit einer vorhandenen Vorrichtung sowie eine Anbringung der Zwangsführungseinrichtung auch an unterschiedlichen Maschinenbetten.
  • Die Erfindung ermöglicht einen Einsatz der Stützeinrichtung auch auf stark verschmutzten oder verdreckten Maschinenbetten, deren Anlage- und Prismenflächen eine für eine Stützeinrichtung ungeeignete Führungsbahn bereitstellen würden. Möglich wird auf diese Weise eine in konstruktiver und baulicher Hinsicht einfach herzustellende, und damit kostengünstige Vorrichtung, die eine verbesserte Bearbeitung des Werkstückes ermöglicht.
  • Aus der DE 197 21 997 A1 sind im übrigen gattungsfremde Vorrichtungen zur Innenbearbeitung von Werkstücken bekannt, bei denen die Bohrstange zur Dämpfung von Querschwingungen mit hydrostatischen Mitteln abstützbar ist.
  • Die Vorrichtungen weisen kein drehangetriebenes Einspannfutter für das Werkstück auf, da die Bohrstange von einer Werkzeugmaschine angetrieben wird. Hierzu nimmt die Werkzeugmaschine ein Ende der Bohrstange auf, wodurch die Bohrstange endseitig gehalten wird. Die Vorrichtung weist keinen axial beweglichen Schlitten zur Halterung auf, über den die Bohrstange mit ihren beiden Enden vorsteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Bauelement in einer Vielzahl unterschiedlicher, in Axialrichtung voneinander beabstandeter Befestigungspositionen an dem Maschinenbett befestigbar. Möglich wird dabei auch eine Befestigungsposition für das Bauelement, in der dieses in die entgegengesetzte Richtung über das Maschinenbett hinausragt. Hierdurch wird das Maschinenbett auf besonders einfache Weise verlängert, so dass auch Werkstücke deutlich größerer axialer Länge auf der vorhandenen Vorrichtung mit dem axial begrenzten Maschinenbett bearbeitbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das an dem Maschinenbett befestigte Bauelement mit der Zwangsführungseinrichtung im wesentlichen innerhalb der Kontur der Aufnahmewanne angeordnet. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache Befestigung des Bauelementes an dem Maschinenbett an den vorhandenen, für die Befestigung von Lünetten vorgesehenen Halte- bzw. Gegenhalteflächen.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die an dem Maschinenbett befestigte Zwangsführungseinrichtung und/oder das an dem Maschinenbett befestigte Bauelement von dem Schlitten überfahrbar. Auf diese Weise ist die Erfindung besonders flexibel einsetzbar.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einem weiteren Aspekt eine Zwangsführungseinrichtung für eine Stützeinrichtung einer ein Maschinenbett aufweisenden Vorrichtung.
  • Eine derartige Zwangsführungseinrichtung für Lünetten, die beispielsweise ein Werkstück abstützen, ist bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zwangsführungseinrichtung derart weiterzubilden, dass auch eine Bear beitung von axial langgestreckten, rohrförmigen Werkstücken in vorteilhafter Weise möglich ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 14, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführungseinrichtung an einem von dem Maschinenbett gesonderten Bauelement angeordnet ist, und dass das Bauelement Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung an dem Maschinenbett aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 schematisch in Ansicht die Vorrichtung der 1 gemäß Ansichtspfeil II in 1,
  • 3 schematisch, in teilgeschnittener Ansicht die Stützeinrichtung und das Maschinenbett etwa gemäß Schnittlinie III-III in 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Bohrstange weggelassen ist, und
  • 4 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit einem axial längeren Werkstück, einer axial länger ausgebildeten Bohrstange und einem in einer über das Maschinenbett hinausragenden Befestigungsposition befindlichen Bauelement.
  • Die in den Figuren mit ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Vorrichtung soll zunächst anhand der 1 bis 3 beschrieben werden:
    Die Vorrichtung 10 weist zunächst einen Sockel 11 auf, also ein Gestell, das die gesamte Vorrichtung 10 trägt und das am besten aus 2 ersichtlich ist. Der Sockel 11 trägt ein Maschinenbett 12, welches typischerweise aus gehärtetem und geschliffenem Stahl besteht. Das Maschinenbett soll anhand der 3, welches eine schematische Schnittdarstellung des Maschinenbettes 12 darstellt, wie folgt erläutert werden:
    Das Maschinenbett 12 weist einen Bodenwandbereich 14 auf, der, was in 3 nicht dargestellt ist, auf dem Sockel 11 der Vorrichtung aufliegt und an diesem befestigt ist. Von den Bodenwandbereichen 14 erstrecken sich ein erster Seitenwandbereich 13a und ein zweiter Seitenwandbereich 13b, die beide eine Vielzahl maßgenauer Anlage- bzw. Führungs- und Prismenflächen aufweisen. Das Maschinenbett 12 gemäß 3 weist Prismenflächen 16a, 16b, 16c, 16d und oberseitige Anlageflächen 17a, 17b, 17c, 17d auf. Laterale Anlageflächen 17e, 17f, 17g und 17h sind ebenfalls vorgesehen. Durch die im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Ausbildung des Maschinenbettes 12 ergibt sich eine Aufnahmewanne 15. Der Querschnitt des Maschinenbettes 12 ist über die gesamte axiale Länge l des Maschinenbettes 12 unverändert.
  • In Axialrichtung des Maschinenbettes 12, also entlang des Doppelpfeiles x, ist ein Schlitten 18 auf dem Maschinenbett 12 verfahrbar. Der Schlitten benutzt einige der vorerwähnten Prismen bzw. Anlageflächen 16a, 16b, 16c, 16d, 17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, 17g, 17h als Führungsflächen. Eine Verstellung des Schlittens 18 in Axialrichtung x kann manuell, vorzugsweise jedoch automatisch, also von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung gesteuert, erfolgen.
  • Auf dem Schlitten 18 ist, wie sich aus 2 ergibt, ein Support 19 angeordnet, der eine Halterung 46 für eine Bohrstange 20 bereitstellt. Die Halterung 46 ist relativ zu dem Schlitten 18 vorzugsweise entlang der Richtung des Doppelpfeiles y, also quer zur Axialrichtung x, sowie vor zugsweise darüber hinaus auch in Vertikalrichtung z verlagerbar. Derartige Schlittenanordnungen, umfassend einen Schlitten 18, einen Support 19 und eine Halterung 46, sind bekannt und werden üblicherweise als Kreuzschlitten bezeichnet.
  • Die Bohrstange 20 weist ein erstes, bezüglich den 1 und 2 linkes Ende 21 und zweites, bezüglich den 1 und 2 rechtes Ende 22 auf. An dem ersten Ende 21 ist ein Werkzeug 23 angeordnet, welches zur Innenbearbeitung eines Werkstückes 26 dient.
  • Die Bohrstange ist fest in der Halterung 46 befestigt und somit mit dem Schlitten 18 verlagerbar. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Bohrstange 20 vorzugsweise etwa mittig in der Halterung 46 eingespannt ist.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst darüber hinaus an ihrem bezüglich den 1 und 2 linken Ende einen Spindelstock 24 mit einem Einspannfutter 25 für das Werkstück 26. Bei dem Werkstück handelt es sich um Rohr, typischerweise ein Metallgussrohr, welches einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt und von seinem Innenraum 30 her mit dem Werkzeug 23 zu bearbeiten ist. Insbesondere soll eine gleichmäßige konstante Wandstärke w des Werkstückes 26 erreicht werden. Soweit zusätzlich auch noch eine Bearbeitung des Werkstückes 26 von seiner Außenseite her erforderlich sein sollte, wird dieses vorliegend nicht weiter ausgeführt.
  • Das Werkstück 26 ist mit seinem ersten Ende 27 in dem Einspannfutter 25 gehalten und wird von einem nicht näher dargestellten Drehantrieb, z. B. durch eine angedeutete Welle, um seine Mittellängsachse gedreht, so dass eine Rotation des Werkstückes 26 um die Drehachse D erfolgt. Mit einem zweiten Ende 28, dem nicht eingespannten freien Ende, ist das Werkstück 26 in einer Lünette 29 gehalten. Als Lünette wird im wesentlichen eine Stützvorrichtung bezeichnet, die das Werkstück 26 auf seiner Außenmantelfläche zumindest teilweise umgreift und eine nicht dargestellte Halterung aufweist, die an dem Maschinenbett 12 befestigt ist.
  • Zur Bearbeitung des Werkstückes 26 wird das Werkzeug 23 allmählich an das Werkstück 26 heranbewegt, schließlich in dessen Innenraum 30 eingeführt und unter ständiger Rotation des Werkstückes 26 bis zu dessen erstem Ende 27 bewegt. Hierzu verfährt der Schlitten 18, vorzugsweise mit konstanter Geschwindigkeit entlang der Richtung des Doppelpfeiles x auf den Spindelstock 24 zu.
  • Bei axial besonders langgestreckten Werkstücken 26, z.B. bei Rohren von mehr als 1500 mm Länge, müssen auch die Bohrstangen 20 entsprechend lang ausgebildet sein, damit das Werkzeug 23 vollständig in das Werkstück 26 eintauchen kann. Hierbei kommt es zu Vibrationen, verursacht durch die langen Hebelarme, die wie folgt abgefangen werden: Das zweite Ende 22 der Bohrstange 20 ist hierzu in einer Stützeinrichtung 31 angeordnet bzw. festgelegt, die in 3 schematisch dargestellt ist. Beispielsweise kann die Stützeinrichtung 31 zwei Halbringelemente 41a, 41b umfassen, die die Bohrstange 20 vollständig umgreifen und mittels Klemmbereichen 42 aneinander befestigbar sind.
  • Die Stützeinrichtung 31 ist an einem gesonderten Bauelement 34 angeordnet, welches eine Zwangsführungseinrichtung 33 zur Bereitstellung einer Führungsbahn 32 aufweist. Das Bauelement 34 weist gemäß 3 einen Boden 35 und zwei Seitenwandbereiche 36a, 36b auf.
  • An dem Boden 25 sind zwei Führungsschienen 37a, 37b angeordnet, auf der ein Stützschlitten 39 mittels Kugelumlaufführungen 38 entlang bewegbar ist. Der Stützschlitten 39 ist mit einem Träger 40 verbunden, an dem die Stützeinrichtung 31 befestigt ist. Die Führungsschienen 37a, 37b sind in 1 lediglich gestrichpunktet angedeutet.
  • Das Bauelement 34 ist gemäß 3 innerhalb der Aufnahmewanne 15 des Maschinenbettes angeordnet, und hierzu beispielsweise von dem bezüglichen 2 rechten Ende des Maschinenbettes 12 her in dieses einschiebbar. Es untergreift mit seinen Seitenbereichen 36a, 36b entsprechende Halteflächen 45a, 45b des Maschinenbettes 12, und ist daher durch eine Bewegung in Vertikalrichtung z nicht mehr aus dem Maschinenbett 12 entnehmbar.
  • Zur Festlegung des Bauelementes 34 an dem Maschinenbett 12 sind Befestigungselemente 43a, 43b, 43c, 43d nach Art von Klemmpratzen vorgesehen, die mittels Befestigungsmitteln 44a, 44b, 44c, 44d, die als Spannschrauben ausgebildet sind, festlegbar sind.
  • Das in dem Maschinenbett 12 festgelegte Bauelement 34 stellt eine Zwangsführungseinrichtung 33 für die Stützvorrichtung 31 bereit. Hierzu ist zunächst anzumerken, dass die Stützeinrichtung 31 gegebenenfalls auch zusätzlich in Richtung des Doppelpfeiles y sowie in Richtung des Doppelpfeiles z verlagerbar und in wählbaren Positionen festlegbar ist, um die Stützeinrichtung 31 justieren zu können. Die aus dem Stützschlitten 39 und dem Träger 40 bestehende Anordnung kann daher ebenfalls als Kreuzschlitten ausgebildet sein. Gegebenenfalls vorgesehene Verstelleinrichtungen sind in der lediglich schematisch zu verstehenden 3 nicht dargestellt.
  • Entscheidend ist, dass die Stützeinrichtung 31 zumindest mittelbar über einen Stützschlitten 39 in Axialrichtung x relativ zu dem Maschinenbett 12 verlagerbar ist, wobei der Stützschlitten 39 die von den Führungsschienen 37a, 37b bereitgestellte Kugelumlaufführung als Zwangsführungseinrichtung 33 nutzt. Die Zwangsführungseinrichtung 33 stellt auf diese Weise eine lediglich in Axialrichtung x verlaufende Führungsbahn 32 für die Stützeinrichtung 31 bereit, so dass nach Festlegung der Stützeinrichtung 31 relativ zu dem Stützschlitten 39 hinsichtlich möglicher Freiheitsgrade in Querrichtung y und in Vertikalrichtung z die Stützein richtung 31 nur noch einen Freiheitsgrad, nämlich eine Bewegungsmöglichkeit in die Axialrichtung x, aufweist.
  • Für den Fall, dass während eines Bearbeitungsvorganges des Werkstückes 26 der Schlitten 18 in Richtung x verlagert wird, zieht die Bohrstange 20 die Stützeinrichtung 31 hinter sich her. Da die Zwangsführungseinrichtung 33 unabhängig von dem Maschinenbett 12 bereitgestellt wird, kann die Zwangsführungseinrichtung 33 entsprechend maßgenau hergestellt und ausgerichtet und an die bestehenden Anforderungen optimiert sein. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die an sich für die Befestigung der Lünette 29 vorgesehenen Halteflächen 45a und 45b nunmehr zur Befestigung des Bauelementes 34 verwendet werden können.
  • Aus den 1 und 2 wird deutlich, dass sich das Bauelement 34 entlang einer axialen Länge a erstreckt, so dass während der gesamten Bearbeitung des Werkstückes 26 eine Verschiebung der Stützeinrichtung 31 entlang der von dem Bauelement 34 bereitgestellten Führungsbahn 32 ermöglicht ist. Das Bauelement 34 reicht demnach bis unter den in seiner Ausgangsstellung der 1 befindlichen Schlitten 18. Aufgrund einer Ausgestaltung der Klemmelemente 43a, 43b, 43c, 43d derart, dass diese lediglich eine geringe Höhe h1 bzw. h2 aufweisen, ist gewährleistet, dass das an dem Maschinenbett 12 befestigte Bauelement 34 von dem Schlitten 18 ohne weiteres überfahrbar ist und dessen Bewegung nicht stört.
  • Da das zweite Ende 22 der Bohrstange 20 durch die Stützeinrichtung 31 optimal festgelegt wird und entlang einer sehr präzisen Führungsbahn 32 bewegbar ist, besitzt das erste Ende 21 der Bohrstange 20 nicht die beim Stand der Technik störenden Freiheitsgrade, so dass die Bearbeitung des Werkstückes 26 verbessert ist. So kann entweder mit einer höheren Genauigkeit oder mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit gearbeitet werden.
  • Bei besonders langen Werkstücken 26, wie dies beispielsweise in 4 dargestellt ist, kann das Bauelement 34 darüber hinaus in einer Befestigungsposition an dem Maschinenbett 12 befestigt werden, in der das Bauelement 34 über das Maschinenbett 12 frei hinausragt (vgl. Überlänge m in 4). Hierdurch wird eine besonders einfache Verlängerung des Maschinenbettes 12 möglich, die keinen zusätzlichen baulichen Aufwand erfordert.
  • Hervorzuheben bleibt, dass das Bauelement 34 bei einer Vielzahl unterschiedlicher Vorrichtungen 10 des Standes der Technik einsetzbar und beliebig austauschbar ist, da die Maschinenbetten 12 der bekannten Vorrichtungen 10 nur geringfügig variieren. Das Bauelement 34 stellt dabei eine preiswerte, universell einsetzbare, und von dem Maschinenbett 12 gesonderte Zwangsführungseinrichtung bereit.
  • Die für eine exakte Führung der Stützvorrichtung 31 nicht geeigneten, vorhandenen Prismenflächen und Anlageflächen 16a, 16b, 16c, 16d, 17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, 17g, 17h, die regelmäßig sehr stark verschmutzt sind, können als Befestigungsflächen für das Bauelement 34 verwendet werden, machen aber deren Verwendung als Führungsfläche entbehrlich.
  • Soweit das Bauelement 34 über das freie Ende des Maschinenbettes 12 hinausragen soll, ist darauf zu achten, dass mehr als die Hälfte der axialen Länge a des Bauelementes 34 mit dem Maschinenbett 12 überlappt, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Gegebenenfalls kann das Bauelement mittels Winkelelementen abgefangen werden, die auch an dem Sockel 11 der Vorrichtung befestigt werden können.
  • Da die Verschleißteile von handelsüblichen Komponenten gebildet sind, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 auch ohne weiteres auch mit einfachen Mitteln reparierbar.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken (26), umfassend ein drehangetriebenes Einspannfutter (25) für das Werkstück und einen auf einem Maschinenbett (12) in Axialrichtung (x) beweglichen Schlitten (18) zur Halterung, insbesondere zur im wesentlichen mittigen Halterung, einer ein Werkzeug (23) tragenden Bohrstange (20), die von dem Schlitten mit ihrem ersten Ende (21) axial in Richtung des Einspannfutters (25) und die mit ihrem zweiten Ende (22) von dem Schlitten (18) in die entgegengesetzte Richtung vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass für das zweite Ende (22) der Bohrstange (20) eine Stützeinrichtung (31) vorgesehen ist, die in Axialrichtung entlang einer Führungsbahn (32) verlagerbar ist, wobei die Führungsbahn von einer an dem Maschinenbett (12) zumindest mittelbar befestigbaren, gesonderten Zwangsführungseinrichtung (33) bereitgestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführungseinrichtung (33) an einem von dem Maschinenbett (12) gesonderten Bauelement (34) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (34) Befestigungsmittel (44a, 44b, 44c, 44d, 43a, 43b, 43c, 43d) zur lösbaren Verbindung mit dem Maschinenbett (12) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (34) in einer Vielzahl unterschiedlicher, in Axialrichtung voneinander beabstandeter Befestigungspositionen an dem Maschinenbett (12) befestigbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Befestigungsposition das Bauelement (34) in die entgegengesetzte Richtung über das Maschinenbett hinausragt (4, Abstand m).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in seiner hinausragenden Befestigungsposition befindliche Bauelement mit mehr als der Hälfte seiner axialen Länge (a) das Maschinenbett (12) überdeckt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (34) wenigstens eine Führungsschiene (37a, 37b) aufweist, insbesondere ein Paar von Führungsschienen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenbett (12) eine in Axialrichtung (x) verlaufende, im wesentlichen nutförmige Aufnahmewanne (15) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, soweit dieser auf einen der Ansprüche 2 bis 7 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Maschinenbett (12) befestigte Bauelement (34) mit der Zwangsführungseinrichtung (33) im wesentlichen innerhalb der Kontur der Aufnahmewanne (15) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, soweit dieser auf einen der Ansprüche 2 bis 7 zurückbezogen ist, oder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Maschinenbett (12) befestigte Bauelement (34) Materialbereiche (Halteflächen 45a, 45b) der Aufnahmewanne (15) hintergreift.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, soweit dieser auf einen der Ansprüche 2 bis 7 zurückbezogen ist, oder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (34) von einem Ende des Maschinenbettes (12) her axial in die Aufnahmewanne (15) einschiebbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, soweit dieser zumindest mittelbar auf Anspruch 3 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zur Festlegung des eingeschobenen Bauelementes von einer Oberseite des Maschinenbettes (12) her aufsetzbar und/oder betätigbarund/oder lösbar sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Maschinenbett (12) befestigte Zwangsführungseinrichtung (33) und/oder ein an dem Maschinenbett (12) befestigtes Bauelement (34) von dem Schlitten (18) überfahrbar ist.
  14. Zwangsführungseinrichtung (33) für eine Stützeinrichtung (31) einer ein Maschinenbett (12) aufweisenden Vorrichtung (10) zur Innenbearbeitung von rohrförmigen Werkstücken (26), insbesondere einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführungseinrichtung (33) an einem von dem Maschinenbett (12) gesonderten Bauelement (34) angeordnet ist, und dass das Bauelement (34) Befestigungsmittel (43a, 43b, 43c, 43d, 44a, 44b, 44c, 44d) zur lösbaren Befestigung an dem Maschinenbett (12) aufweist.
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