DE10331902A1 - Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten an Gebäuden - Google Patents

Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten an Gebäuden Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Ermittlung der Arbeitszeit bei Wartungsarbeiten an Gebäuden gibt eine Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Auswahl zur Definition des zu wartenden Gebäudes aus. Die Datenverarbeitungsanlage vergleicht die ausgewählten Daten des zu wartenden Gebäudes mit in einer Speichereinrichtung hinterlegten Daten, welchen Arbeitszeiten zugeordnet sind, und summiert die Arbeitszeiten der übereinstimmenden Daten anschließend auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten an Gebäuden nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Bei Wartungsarbeiten an Gebäuden ist es sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer wesentlich vor Beginn der Arbeiten die benötigte Arbeitszeit und oder die Kosten zu kennen. Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Gebäuden, welche an Orten mit meist Unterschiedlicher Umgebung angeordnet sind, ist es äußerst Zeit- und Ressourcenaufwendig für jedes zu wartende Gebäude im Voraus eine Kosten und oder Arbeitszeitermittlung durchzuführen. In vielen Fällen wird deshalb zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber vereinbart, die Kosten nach ausgeführten Wartungsarbeiten zu berechnen. Das Problem des Auftragnehmers seine Personalressourcen und seine Maschinenressourcen optimiert zu planen ist hiermit nicht gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Datenverarbeitungsanlage und ein Verfahren mit einer Datenverarbeitungsanlage zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten an Gebäuden zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise die Arbeitszeit und oder die Kosten vor Beginn der Arbeiten ermittelt werden können.
  • Die Aufgabe wird mit einer auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Datenverarbeitungsanlage gelöst.
  • Erfindungsgemäß gibt die Datenverarbeitungsanlage in Abhängigkeit der durchzuführenden Arbeit eine zuvor definierte Anzahl von Abfragemasken aus, welche vorgegebene Auswahlmöglichkeiten beinhalten durch deren Zuordnung der Benutzer das zu bearbeitende Gebäude definiert. Nachdem das Gebäude definiert ist, berechnet die Datenverarbeitungsanlage die Arbeitszeit und oder die Kosten und oder das benötigte Material und oder das benötigte Werkzeug. In einer Speichereinrichtung sind zu jeder Auswahlmöglichkeit über welche das Gebäude definiert werden kann Referenzdaten abgelegt. Die Datenverarbeitungsanlage entnimmt die Referenzdaten, welche den Ausgewählten Daten zugeordnet sind und Summiert die zugeordneten Daten, so dass anschließend als Ausgabe die Arbeitszeit und oder die Kosten und oder das benötigte Material und oder das benötigte Werkzeug ausgegeben werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung empfängt eine Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Anzahl und zuvor definierte Art von Daten eines zu wartenden Gebäudes. Diese Daten werden mit Daten beispielsweise eines zuvor definierten Gebäudes verglichen. Die Daten des zuvor definierten Gebäude sind in einer Speichereinrichtung abgelegt. Diesen abgelegten Daten sind Kosten und oder Arbeitszeiten zugeordnet. Die Datenverarbeitungsanlage ermittelt in Abhängigkeit der Daten des zu wartenden Gebäudes und der Daten des zuvor definierten Gebäudes die Arbeitszeit und oder Kosten für das zu wartende Gebäude.
  • Hierfür gibt die Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Auswahl an Möglichkeiten aus, über welche das zu wartende Gebäude definiert wird. Diese Eingabe kann manuell oder durch eine Identifikation des zu wartenden Gebäudes und somit einer Zuordnung zu abgespeicherten Daten des Gebäudes erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform sind die zur Auswahl stehenden Möglichkeiten in mindestens zwei Gruppen eingeordnet, wobei eine Gruppe Faktoren enthält, welche von Zusatzaufwendungen abhängen, welche insbesondere aus der Schwierigkeit wie beispielsweise der Zugänglichkeit des Gebäudes und oder der Arbeit, resultieren und wobei eine andere Hauptgruppe Faktoren enthält, welche durch geometrische Größen des Gebäudes wie beispielsweise einer Länge einer Dachrinne bestimmt werden.
  • Nachdem die Datenverarbeitungsanlage alle benötigten Daten des zu wartenden Gebäudes empfangen hat vergleicht die Datenverarbeitungsanlage die empfangenen Daten mit den in der Speichereinrichtung hinterlegten Daten beispielsweise eines zuvor definierten Gebäudes. Da bei dem zuvor definierten Gebäude zu den Gebäudedaten die Arbeitszeiten und die Kosten zählen, welche sich beispielsweise aus Kosten für Material, Kosten für Werkzeug und Kosten für Arbeitszeit zusammensetzen können, und diese zuvor definiert wurden, ermittelt die Datenverarbeitungsanlage die Kosten und oder die Arbeitszeit für das zu wartende Gebäude indem die zuvor definierten Kosten des zuvor definierten Gebäudes mit Faktoren multipliziert werden, welche aus der Differenz zwischen den Daten des zu wartenden Gebäudes und den Daten des zuvor definierten Gebäudes ermittelt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ermittelt die Datenverarbeitungsanlage benötigtes Material, welches in Abhängigkeit des zuvor definierten Umfanges der Wartungsarbeiten und der Gebäudedaten ermittelt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ermittelt die Datenverarbeitungsanlage aus dem Umfang der Wartungsarbeiten und aus den Daten des zu wartenden Gebäudes die Arbeitsschritte und oder Arbeitsgeräte für die Wartung. So wird beispielsweise bei der Wartungsarbeit Dachrinnenreinigung aus den Längendaten und den Höhendaten der Dachrinnen von der Datenverarbeitungsanlage das Arbeitsgerät wie Beispielsweise die Art der Leiter aus in einer Speichereinrichtung hinterlegten Tabelle ausgewählt sowie die Anzahl der Anleiterungen ermittelt, welches wiederum bei der Ermittlung der Arbeitszeit und der Kosten berücksichtigt wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung gibt die Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Anzahl von Möglichkeiten zur Auswahl aus, mittels welchen der Benutzer das zu wartende Gebäude definieren kann. Hierbei ist es möglich sowohl Geometriedaten einzugeben, als auch aus Möglichkeiten vorgeschlagener Randbedingungen wie beispielsweise die Zugänglichkeit des Gebäudes oder die Art der Dachdeckung auszwählen. In einer Speichereinrichtung sind vorzugsweise in einer Tabelle Kosten und oder Arbeitszeitwerte jeder Möglichkeit der zur Auswahl stehenden Ausgabe zugeordnet. Bei Werteeingaben wie Beispielsweise der Länge einer Dachrinne ist in der Speichereinrichtung einer definierten Länge Kosten und oder Arbeitszeit zugeordnet. Die Datenverarbeitungsanlage vergleicht die empfangenen Daten, über welche das zu wartende Gebäude definiert wurde, mit den in der Speichereinrichtung abgelegten Daten und summiert die Kosten oder die Arbeitszeiten auf, welche den Daten des zu wartenden Gebäudes entsprechen. Bei den Längenangaben wird der Arbeitszeitfaktor mit der eingegebenen Länge multipliziert und anschließend zu den bereits aufsummierten Kosten und oder Arbeitszeiten addiert. Es besteht die Möglichkeit auch bei diesem Verfahren automatisch in Abhängigkeit der Geometrischen Daten wie Länge und Höhe beispielsweise der Dachrinne die Kosten für Sonderwerkzeuge wie beispielsweise Leitern und die Anzahl der Anleiterungen zu berechnen, indem die Leiter in Abhängigkeit der Höhe ausgewählt wird und die Anzahl der Anleiterungen in Abhänigkeit eines definierten Arbeitsbereiches einer Anleiterung und der Länge der Dachrinne ermittelt wird, wobei der Arbeitsbereich zuvor definiert wurde oder einer Speichereinrichtung entnommen wird.
  • Erkennt der Benutzer, dass an dem zu wartenden Gebäude zu den ausgewählten Wartungsarbeiten Zusatzarbeiten durch beispielsweise den Austausch Beschädigter Bauteile wie Dachsteine notwendig sind, so besteht die Möglichkeit dies ebenfalls in die Datenverarbeitungsanlage einzugeben, welche anschließend das benötigte Werkzeug, das benötigte Material und die benötigte Arbeitszeit aus einer Speichereinrichtung entnimmt und zu den Kosten der Wartungsarbeiten addiert.
  • In einer weitern Ausgestaltungsform berücksichtigt die Datenverarbeitungsanlage bei wiederkehrenden Wartungsarbeiten an dem selben Gebäude, welches beispielsweise bei einem abgeschlossenen Wartungsvertrag notwendig ist, alterungsbedingte Erneuerungen, wie beispielsweise der Erneuerung von Dichtfugen, wobei hierbei nicht der aktuelle Beschädigungszustand berücksichtigt werden soll, sondern ein vorbeugender Austausch erfolgen soll. Hierbei besteht die Möglichkeit jedem Bauteil des Gebäudes eine Alterungsstufe zuzuordnen, welche den Austauschzeitpunkt beeinflusst. Ist es beispielsweise bekannt, dass die Gläser der Dachfenster einer bestimmten Firma nach einer definierten Zeit auszutauschen sind, so besteht die Möglichkeit dass die Datenverarbeitungsanlage für die auszutauschenden Teile, in diesem Beispiel das Glas des Dachfensters, die Kosten und Arbeitszeit ermittelt und zusätzlich einen Bestellauftrag für die auszutauschenden Teile ausgibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform wird von der Datenverarbeitungsanlage ein Text wie beispielsweise ein Vertragstext oder ein Angebotstext oder ein Rechnungstext oder eine Materialliste oder eine Werkzeugliste wie beispielsweise Reinigungsgeräte und Leitern mit den ermittelten Daten ergänzt und kann bei Bedarf ausgegeben werden. Es besteht auch die Möglichkeit einen Text für die benötigte Mindestanzahl an Mitarbeitern mit den berechneten Daten zu ergänzen und auszugeben. In einer weiteren Ausgestaltungsform besteht die Möglichkeit, dass nach Abschluss der Wartungsarbeiten die tatsächlich aufgetretenen Arbeitszeiten und Kosten in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden und die Datenverarbeitungsanlage die Daten mit den zuvor ermittelten vergleicht und anschließend oberhalb einer definierten Differenz die in der Speichereinrichtung abgelegten Faktoren korrigiert, so dass auch bei steigenden Arbeitszeitkosten die Ermittlung aktuell bleibt. Somit erhält der Anwender auf einfache Weise ausschließlich durch Definition des zu wartenden Gebäudes durch Auswahl unterschiedlicher Vorschläge in den Eingabemasken die Arbeitszeit und oder die Kosten und oder benötigtes Material und oder benötigtes Werkzeug und oder benötigte Mindestanzahl an Mitarbeiter.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform kann die Eingabe der Daten und anschließend nach ermittelten Kosten und Arbeitszeiten die Ausgabe des Textes über ein Netzwerk wie beispielsweise das Internet erfolgen, wobei über eine Berechtigung auf die Datenverarbeitungsanlage zugegriffen werden kann.
  • Hierbei ist es möglich, dass verschieden Firmen über das Netzwerk die Kosten und oder Arbeitszeit ermitteln, und hierbei auf zuvor gespeicherte Daten Ihrer gewarteten Häuser zugreifen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform kann der Datenverarbeitungsanlage eine Identifikation des Benutzers eingegeben werden woraus die Datenverarbeitungsanlage erkennt ob der Nutzer ein Kunde ist, welcher sein Gebäude warten lassen möchte oder ob der Nutzer eine Wartungsfirma ist. Ist der. Nutzer eine Wartungsfirma, so besteht die Möglichkeit, dass der Nutzer die Faktoren, welche in der Speichereinrichtung abgelegt sind, für seine Bedürfnisse anpasst, da beispielsweise die Arbeitszeitkosten je nach Standort der Firmen unterschiedlich sind. Ist der Nutzer ein Kunde, welcher sein Gebäude warten lassen möchte, so gibt die Datenverarbeitungsanlage eine Nachricht an die Firma, welche dem Kunden am nächsten liegt wobei diese die Ermittlung der Kosten und oder der Arbeitszeit durchführen kann und die Datenverarbeitungsanlage anschließend dem Kunden die Kosten und oder ein Angebot mitteilt.
  • Möchte beispielsweise ein Gebäudeverwalter die Dachrinnen eines Gebäudes warten Lassen, so erhält er von der Datenverarbeitungsanlage eine Auswahlmaske, über welche er die Art seiner Wartungsarbeit definieren kann. Arten von Wartungsarbeiten an Gebäuden können beispielsweise das Reinigen von Dachrinnen und Kehlblechen, oder die -Überprüfung der Dachfläche, oder die Wartung der Dachfläche, oder Instandsetzungsarbeiten an Türen oder Fenster, insbesondere Dachfenster, oder der Abschluss eines Sturmvertrages Dachziegelkontrolle, Dachfensterwartung, Wartung der Blechanschlüsse, oder Wartung nach einem Unwetter sein. Dies soll nur eine Beispielhafte Aufzählung der möglichen Wartungsarbeiten sein.
  • Nach der Auswahl der Arbeit Dachrinnenreinigung, gibt die Datenverarbeitungsanlage wiederum Auswahlmasken aus, über welche er entweder das Gebäude identifizieren kann, damit die Gebäudedaten aus einer Speichereinrichtung ausgelesen werden können oder das Gebäude definieren kann. In diesen Auswahlmasken werden nur die Daten, welche für die Berechnung der Arbeitszeit für die durchzuführende Arbeit notwendig sind abgefragt. Bei der Dachrinnenreinigung ist dies beispielsweise die Länge und die Höhe der Dachrinne, der Standort des Gebäudes, die Zugänglichkeit des Gebäudes und die Zugänglichkeit der Dachrinne. Ebenso wird abgefragt, ob weitere Dachrinnen, welche beispielsweise an Dachaufbauten angeordnet sein können, vorhanden sind. Bei diesen wird ebenfalls die Höhe, Länge und Zugänglichkeit abgefragt. Sind weitere Daten zur Durchführung der Berechnung der Arbeitszeit notwendig, so werden weitere Abfragen durchgeführt. Bei diesen Abfragen kann der Benutzer entweder ausschließlich aus zuvor definierten Vorgaben auswählen oder er kann bei den Geometrischen Daten exakte Längeneingaben eingeben und bei den restlichen Angaben aus definierten Vorgaben auswählen. Da zu jeder definierten Vorgabe in einer Speichereinrichtung weitere Daten wir beispielsweise die Arbeitszeit zugeordnet sind, entnimmt die Datenverarbeitungsanlage diese Daten und summiert beispielsweise die Arbeitszeiten auf. Bei der Eingabe von Längendaten einnimmt die Datenverarbeitungsanlage eine in einer Speichereinrichtung abgelegt Referenzlänge mit einer zugeordneten Arbeitszeit und multipliziert diese Referenzlänge mit der eingegebenen Länge um anschließend die erhaltenen Arbeitszeiten erneut aufzuaddieren. Anschließend können die Ausgabedaten in einen Text eingefügt und ausgegeben werden. Für weitere Arten von Wartungsarbeiten ändern sich ausschließlich die Anzahl und Art der Abfragemasken und die Auswertung der zugeordneten in der Speichereinrichtung hinterlegten Daten. So besteht beispielsweise die Möglichkeit bei Abschluss eines Sturmwartungsvertrages die zugeordneten Daten zusätzlich mit einem Faktor zu Multiplizieren, welcher beispielsweise ein Gefahrenfaktor sein kann um anschließend die Arbeitszeiten zu addieren. Somit besteht die Möglichkeit hinterlegte zugeordnete Daten für unterschiedliche Auswertungen zu verwenden ohne diese Daten für jede Anwendung zugeordnet in der Speichereinrichtung abzulegen, wodurch Speicherplatz reduziert wird.
  • Weitere Merkmale sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen Ablaufplan der Kostenermittlung bei einer Dachrinnenreinigung.
  • 2: Einen Ablaufplan der Ermittlung der Gebäudedaten des zu wartenden Gebäudes.
  • 1:Bei Beginn der Kosten bzw. Arbeitszeitermittlung wählt der Benutzer der Datenverarbeitungsanlage die Art der zu erledigenden Arbeit aus. In dieser Figur beginnt der Ablaufplan mit der Auswahl der Dachrinnenreinigung 1. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kosten und oder die Arbeitszeit für Wartungen der Dachfläche, Sturmwartung, oder den Austausch von Dachfenstern zu berechnen. Die Datenverarbeitungsanlage gibt verschieden Masken mit Vorschlägen möglicher Gebäudetypen aus, aus welchen der Benutzer denjenigen Typ auswählt welcher dem zu wartenden Gebäude am nächsten kommt. Beispiele für diese Masken sind in 2 erläutert.
  • Durch Auswahl eines Vorschlages jeder Maske durch den Benutzer erhält die Datenverarbeitungsanlage die Gebäudedaten des zu wartenden Gebäudes 2. Die Anzahl und der Umfang der Abfragemasken nach 2 ergeben sich aus der gewählten Wartungsarbeit.
  • Es besteht die Möglichkeit nach erstmaliger Eingabe der Gebäudedaten 2 diesen Daten eine Kennung zuzuteilen, über welche diese Daten in einer Speichereinrichtung abgelegt werden und bei Bedarf bei einer weiteren Wartungsarbeit an diesem Gebäude abgerufen werden können und somit nicht erneut einzugeben sind. In einer Speichereinrichtung sind zuvor eingegebene Daten eines zuvor definierten Gebäudes 3 abgelegt. Zusätzlich zu den Grunddaten des Gebäudes, welche den Gebäudedaten 2 entsprechen können sind Daten zu den Arbeitszeiten und den Kosten dieses Gebäudes hinterlegt. So sind beispielsweise für die Länge und die Zugänglichkeit der Rinne des zuvor definierten Gebäude eine Arbeitszeit und Kosten definiert. Ebenso sind alle weiteren zuvor definierten Daten des Gebäudes 3 Kosten und Arbeitszeiten hinterlegt. Es besteht auch die Möglichkeit über eine weitere Eingabemöglichkeit definierte Kosten zur Arbeitszeit einzugeben, wodurch die Kosten von der Datenverarbeitungsanlage linear zur Arbeitszeit ermittelt werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass nach Überschreiten einer Arbeitszeit von 8 Stunden ein weiterer Kostenzuschlag durch eine erneute Anfahrt anfällt. Bei den Kosten des zuvor definierten Gebäudes sind auch Anfahrtskosten und Kosten für Sondereinrichtungen berücksichtigt. Es besteht auch die Möglichkeit die Daten eines zuvor eingegebenen zu wartenden Gebäudes und den nach Wartung tatsächlichen entstandenen Kosten als Gebäudedaten 3 zu definieren. Ebenso sind Faktoren 4 in einer Speichereinrichtung abgelegt. Diese Faktoren sind Differenzwerte aus dem zu wartenden Gebäude und dem zuvor definierten Gebäude zugeordnet. Die Datenverarbeitungsanlage ermittelt im Rechenschritt 5 die Kosten des zu wartenden Gebäudes. Hierfür ermittelt die Datenverarbeitungsanlage die Unterschiede der Gebäudedaten 2 zu den Gebäudedaten 3 und entnimmt der Speichervorrichtung in Abhängigkeit dieses Unterschiedes die entsprechenden Faktoren aus den abgelegten Faktoren 4, welche mit den Kostendaten und Arbeitszeitdaten des zuvor definierten Gebäudes 3 verrechnet, vorzugsweise multipliziert werden. Anschließend gibt die Datenverarbeitungsanlage die ermittelte Arbeitszeit und die ermittelten Kosten in der Ausgabe 6 aus.
  • In der Ausgabe 6 hat der Nutzer die Möglichkeit, die ermittelten Daten direkt in einen zuvor definierten Text wie beispielsweise einen Angebotstext oder einen Rechnungstext zu übertragen und diesen Text auszugeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ermittelt die Datenverarbeitungsanlage direkt aus den eingegebenen Gebäudedaten 2 die Arbeitszeit. Hierfür ist in einer Speichereinrichtung zu jeder Möglichkeit der zur Auswahl stehenden Maske zur Dateneingabe der Gebäudedaten 2 eine Arbeitszeit hinterlegt. Die Datenverarbeitungsanlage entnimmt aus dieser Speichereinrichtung immer die Arbeitszeiten, welche den ausgewählten Gebäudedaten 2 des zu wartenden Gebäudes entspricht und ermittelt durch Addition der Arbeitszeiten eine Gesamtarbeitszeit, wodurch durch Multiplikation mit einem Kostenfaktors die Kostenermittelt werden. Hierbei besteht als weitere Ausgestaltungsform die Möglichkeit die Geometrischen Daten wie beispielsweise die Länge der Dachrinne, dergestalt zu verwenden, dass die Datenverarbeitungsanlage in Abhängigkeit der Länge der Rinne automatisch die Anzahl der Anleiterungen und der Arbeitszeit für die Gesamtlänge der Rinne ermittelt indem eine für eine definierte Rinnenlänge abgelegte Arbeitszeit und Anleiterungsanzahl mit der tatsächlichen Rinnenlänge multipliziert wird. Weitere Faktoren für die Kosten sind beispielsweise die Anfahrtskosten, welche die Datenverarbeitungsanlage automatisch aus der Entfernung des Bearbeitungsbetriebes zum zu wartenden Gebäude ermittelt wobei die Standortdaten aus einer Zuordnung der Adressen wie beispielsweise der Postleitzahlen ermittelt werden.
  • 2:Die Datenverarbeitungsanlage gibt dem Anwender zur Definition des zu wartenden Gebäudes unterschiedliche Masken aus, welche zuvor definierte Möglichkeiten enthalten, welche der Anwender auszuwählen hat. Neben den hier aufgeführten Möglichkeiten können weitere Möglichkeiten vorgesehen sein, welche sich nach Art der zu berechnenden Arbeit ändern. Dieses Eingabebeispiel bezieht sich auf eine Eingabemaske für eine Dachrinnenreinigung, wobei nicht alle Masken aufgeführt sind und somit nur beispielhaft die Auswahl verdeutlicht werden soll.
  • Die zu definierenden Daten des Gebäudes lassen sich in zwei Hauptgruppen einordnen.
  • Eine erste Gruppe sind die Geometrischen Daten 7 des Gebäudes, eine Zweite Hauptgruppe sind die Umgebungsdaten 8 der Arbeitsstelle. Bei den Geometrischen Daten werden dem Anwender Masken zur Verfügung gestellt, wobei über eine erste Maske 9 dem Benutzer unterschiedliche Höhen der Dachrinne zum Untergrund zur Auswahl angeboten werden. Über eine zweite Maske 13 werden dem Benutzer unterschiedliche Längen der Dachrinne zur Auswahl angeboten. Es besteht die Möglichkeit, unterschiedliche Längen der Dachrinne oder eine Anzahl der Anleiterungen auszuwählen. Wird die Länge der Dachrinne ausgewählt so berechnet die Datenverarbeitungsanlage automatisch die Anzahl der Anleiterungen. In einer dritten Maske 10 werden unterschiedliche Dachneigungen zur Auswahl angeboten, in der Maske 11 werden unterschiedliche Dachaufbauten angeboten, wobei bei Auswahl der Dachaufbauten weitere Masken 12, 14 zur Auswahl angeboten werden, über welche die Dachaufbauten weiter definierbar sind. Es besteht die Möglichkeit je nach durchzuführenden Arbeit weitere Masken wie Beispielsweise Kehlblechreinigung oder die Art des Dachfensters zur Auswahl anzubieten. Bei den Umgebungsdaten 8 stehen dem Anwender Masken 15, 16, 17 zur Auswahl über welche weitere Faktoren, welche die Arbeitszeit beeinflussen, abgefragt werden können. Hierbei ist beispielsweise bei einer Dachwartung auch von Bedeutung ob der Dachfirst eingespeist oder trocken verlegt ausgeführt ist.
  • Aus diesen ausgewählten Daten ermittelt die Datenverarbeitungsanlage in Verbindung mit Daten aus einer Speichereinrichtung die Arbeitszeit und oder Kosten. Bei der Ermittlung der Kosten werden auch Arbeitsgeräte und Materialien mit berücksichtigt, wobei Materialien wie beispielsweise Dichtmaterial oder Dachsteine entweder durch manuelle Auswahl oder durch automatische Berücksichtigung mit aufsummiert werden, wobei Materialien bei Auswahl der automatischen Berücksichtigung automatisch entweder nach Ablauf eines Zeitintervalls seit der Neuerstellung beispielsweise des Daches oder durch Berücksichtigung bei jeder Wartung mit berechnet werden.
  • 1
    Dachrinnenreinigung
    2
    Gebäudedaten des zu wartenden Gebäudes
    3
    eingegebene Daten eines zuvor definierten Gebäudes
    4
    Faktoren
    5
    Rechenschritt
    6
    Ausgabe
    7
    Geometrische Daten
    8
    Umgebungsdaten
    9
    erste Maske
    10
    Maske
    11
    dritte Maske
    12
    Maske
    13
    Zweite Maske
    14
    Maske
    15
    Maske
    16
    Maske
    17
    Maske

Claims (19)

  1. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten von Gebäuden, wobei eine Datenverarbeitungsanlage in Abhängigkeit der gewählten Wartungsarbeit eine zuvor definierte Anzahl und zuvor definierte Art von Daten des zu wartenden Gebäudes abfragt oder einer Speichereinrichtung entnimmt, diese Daten mit Daten aus einer Speichereinrichtung verglichen werden, wobei den Daten in der Speichereinrichtung Werte zugeordnet sind und anschließend nach definierten Kriterien zugeordnete Werte ausgewählt werden, und diese zugeordneten Werte von der Datenverarbeitungsanlage entnommen, addiert und anschließend ausgegeben werden.
  2. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten von Gebäuden, wobei eine Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Anzahl und zuvor definierte Art von Daten des zu wartenden Gebäudes empfängt, diese Daten mit Daten eines zuvor definierten Gebäudes, bei welchem eine zuvor definierte Arbeitszeit und oder zuvor definierte Kosten hinterlegt sind, vergleicht und anschließend in Abhängigkeit der Daten des zu wartenden Gebäudes und der Daten des zuvor definierten Gebäudes eine Arbeitszeit und oder Kosten für das zu wartende Gebäude ermittelt.
  3. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass aus den empfangenen Daten Faktoren ermittelt werden, welche mindestens zwei Hauptgruppen zuzuordnen sind, wobei eine erste Hauptgruppe Faktoren enthält, welche von Zusatzaufwendungen abhängen, welche insbesondere aus der Schwierigkeit wie beispielsweise der Zugänglichkeit des Gebäudes und oder der Arbeit, resultieren und wobei eine zweite Hauptgruppe Faktoren enthält, welche durch geometrische Größen des Gebäudes wie beispielsweise einer Länge einer Dachrinne bestimmt werden.
  4. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass aus der Differenz der empfangenen Daten und der Daten des zuvor definierten Gebäudes Faktoren, welche der jeweiligen Differenz in einer Speichereinrichtung zugeordnet sind, abgerufen werden, wobei die Arbeitszeiten und oder Arbeitskosten, welche den Daten des zuvor definierten Gebäudes hinterlegt sind mit den abgerufenen Faktoren multipliziert werden, wodurch die Kosten und oder die Arbeitszeit für das zu wartende Gebäude ausgegeben wird.
  5. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Faktoren zuvor definierbar sind.
  6. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des zu wartenden Gebäudes manuell aus zuvor definierten Vorgaben ausgewählt werden.
  7. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Daten des zu wartenden Gebäudes durch eine Identifikation des zu wartenden Gebäudes aus einem Speicher übertragbar sind.
  8. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage aus einer Höhe und oder Umfang des Gebäudes automatisch benötigte Hilfsmittel und Arbeitsschritte berücksichtigt
  9. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage aus einer Definition des Daches des Gebäudes automatisch benötigte Hilfsmittel und Arbeitsschritte berücksichtigt
  10. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage aus einem Standort des Gebäudes automatisch benötigte Hilfsmittel und Arbeitsschritte berücksichtigt
  11. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorgaben aus abgestuften Klassen bestehen.
  12. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage nach berechneten Kosten und oder Arbeitszeit einen zuvor definierten Text ergänzt, wodurch insbesondere ein Angebotstext, und oder ein Rechnungstext und oder ein Vertragstext, oder ein Wartungsplan entsteht.
  13. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage einen Angebotspreis ermittelt, welcher in Abhängigkeit der Wartungskosten und der Anzahl der Wartungswiederholungen berechnet wird
  14. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage die Wartungsarbeiten Dachrinnenwartung, Dachziegelkontrolle, Dachfensterwartung, Wartung der Blechanschlüsse, Wartung nach Unwetter zur Auswahl ausgibt
  15. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage bei ausgewählter Wartungsarbeit Dachrinnenwartung aus den Daten des zu wartenden Gebäudes insbesondere einer Höhe des Gebäudes einer Beschaffenheit des Daches, einer Zugänglichkeit des Daches, einer Länge der zu wartenden Dachrinne Differenzen und oder Verhältnisse oder Zuordnungen zu den zuvor in einer Speichereinrichtung definierten und abgelegten Daten des beispielsweise zuvor definierten Gebäudes ermittelt und in Abhängigkeit dieser Differenzen und oder Verhältnisse und oder Zuordnungen, zuvor definierte Faktoren aus einer Speichereinrichtung abruft und mit diesen Faktoren die Arbeitszeiten und oder Kosten des zuvor definierten Gebäudes ermittelt, insbesondere multipliziert und die Kosten und oder die Arbeitszeit und oder benötigte Werkzeuge und oder benötigte Materialien ausgibt.
  16. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage bei ausgewählter Wartungsarbeit Dachziegelkontrolle aus den Daten des zu wartenden Gebäudes insbesondere einer Höhe des Gebäudes einer Beschaffenheit des Daches, einer Art der Dachdeckung, einer Zugänglichkeit des Daches, Dachaufbauten, einer Dachfläche, einer Dachneigung, einer Ausführungsform des Dachfirstes, einer Ausführungsform des Ortgang , Differenzen und oder Verhältnisse zu den Daten des zuvor definierten Gebäudes ermittelt und in Abhängigkeit dieser Differenzen und oder Verhältnisse, zuvor definierte Faktoren aus einer Speichereinrichtung abruft und mit diesen Faktoren die Arbeitszeiten und oder Kosten des zuvor definierten Gebäudes multipliziert und die Kosten und oder die Arbeitszeit ausgibt.
  17. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsanlage bei ausgewählter Wartungs arbeit Wartung nach Unwetter aus den Daten des zu wartenden Gebäudes insbesondere einer Höhe des Gebäudes einer Beschaffenheit des Daches, einer Art der Dachdeckung, einer Zugänglichkeit des Daches, einer Dachfläche, einer Dachneigung, einer Ausführungsform des Dachfirstes, Dachaufbauten, einer Ausführungsform des Ortgang, einer Ausführungsform des Unterdaches, Differenzen und oder Verhältnisse zu den Daten des zuvor definierten Gebäudes ermittelt und in Abhängigkeit dieser Differenzen und oder Verhältnisse, zuvor definierte Faktoren aus einer Speichereinrichtung abruft und mit diesen Faktoren die Arbeitszeiten und oder Kosten des zuvor definierten Gebäudes multipliziert und die Kosten und oder die Arbeitszeit ausgibt.
  18. Datenverarbeitungsanlage zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten von Gebäuden, wobei die Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Anzahl und zuvor definierte Art von Daten des zu wartenden Gebäudes empfängt, diese Daten mit Daten eines zuvor definierten Gebäudes, bei welchem eine zuvor definierte Arbeitszeit und oder zuvor definierte Kosten hinterlegt sind, vergleicht und anschließend in Abhängigkeit der Daten des zu wartenden Gebäudes und der Daten des zuvor definierten Gebäudes eine Arbeitszeit und oder Kosten für das zu wartende Gebäude ermittelt.
  19. Verfahren zur Kostenermittlung und oder Arbeitszeitermittlung von Wartungsarbeiten von Gebäuden, wobei eine Datenverarbeitungsanlage eine zuvor definierte Anzahl und zuvor definierte Art von Daten des zu wartenden Gebäudes empfängt, diese Daten mit in einer Speichervorrichtung abgelegten Daten, bei welchen eine zuvor definierte Arbeitszeit und oder zuvor definierte Kosten hinterlegt sind, vergleicht und anschließend die Arbeits zeit und oder Kosten der übereinstimmenden Daten aufsummiert und somit eine Arbeitszeit und oder Kosten für das zu wartende Gebäude ermittelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITPD20090153A1 (it) * 2009-05-28 2010-11-29 Univ Catania Un sistema per la pianificazione ed il controllo degli interventi di manutenzione in un elemento spaziale di un sistema edilizio

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ITPD20090153A1 (it) * 2009-05-28 2010-11-29 Univ Catania Un sistema per la pianificazione ed il controllo degli interventi di manutenzione in un elemento spaziale di un sistema edilizio

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