DE10331400A1 - Verfahren und Einrichtung zum Widerstandspressschweissen der Kettenglieder mit der Bildung in dem Stoss von Metallschmelze - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Widerstandspressschweissen der Kettenglieder mit der Bildung in dem Stoss von Metallschmelze Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
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Abstract

Die Erfindung gehört zum Schweißen der Kettenglieder. DOLLAR A Man schweißt die Kette Glied nach Glied. Das nächste noch nicht geschweißte Glied 1 wird unter die Stütze 1 gestellt und wird dank dem Gewicht der Kettenabschnitte rechts und links vom Glied 1 zu der Stütze 1 gepresst. Weiter werden zu dem Glied 1 die Stößel 3 und 4 und die Elektroden 5 und 6 geführt. Das Schweißen der Glieder führt man mit der Bildung des geschmolzenen Metalls. Das Glied 1 wird mit den Stößeln 3 und 4 gepresst, bis ein Kontakt im Stoß auftritt. Dank des Widerstands wird der Stoß erhitzt und wird die Schmelze 14 gebildet. Da die festen Stromzuleitungen 7 und 8 sich unter dem Glied 1 befinden, wirkt das elektromagnetische Feld, das in der Kontur dieser Teile auftritt, auf der Schmelze senkrecht in der Richtung des Pfeils A. Dieses Feld wirkt in Gegenrichtung zu der Schwerkraft, folglich bleibt die Schmelze 14 in dem Stoß. Das gibt die Möglichkeit eines Hochqualitätsschweißens in dem ganzen Querschnitt des zu schweißenden Stoßes.

Description

  • Die Erfindung gehört zum Schweißen der Kettenglieder.
  • Das Widerstandspressschweißen der Kettenglieder mit der Bildung in dem Stoss von Metallschmelze ist am effektivsten für hochfeste Ketten. Nach der Bildung in dem Stoss von Metallschmelze presst man die Stirnflächen des zu schweißenden Stoßes an und bekommt eine feste Schweißverbindung. Die Metallschmelze wird dabei teilweise in einen Grat weggepresst, der im Laufe weiterer Bearbeitung beseitigt wird.
  • Die Qualität einer nach diesem Verfahren ausgefertigten Verbindung ist vergleichbar mit der Qualität eines WA-Schweißens, aber im Vergleich zu letzterem geht das Schweißen schneller, die notwendige Einrichtung ist einfacher und arbeitet zuverlässiger. Man erhält die Schmelze des Metalls in dem Stoss durch das Programmieren sowohl der Verschiebung der Stirnflächen als auch der Leeraufspannung des Schweißtransformators (siehe Literatur)
  • Für das Widerstandspressschweißen sind die Maschinen benutzt, in welchen das zu schweißende Glied auf einer Stütze platziert wird, die sich unter dem Schweißtransformator befindet. Das ist eine traditionelle Stellung. Dabei befindet sich das zu schweißende Glied auf der Stütze mit dem zu schweißenden Stoss nach unten und die Elektroden werden zum Glied von oben oder von der Seite geführt.
  • Die Maschinen mit dem genannten kinematischen Schema werden für das Widerstandspressschweißen ohne Bildung in dem Stoss von Metallschmelze erfolgreich benutzt. Aber wenn im Laufe des Schweißens die Metallschmelze gebildet wird, tritt die folgende negative Erscheinung auf. Das geschmolzene Metall aus der Schmelzzone strebt unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten. Auch das elektromagnetische Feld der Kontur, die durch Stromzuleitungen mit den an ihnen befestigten Elektroden gebildet ist, schiebt die diamagnetische Schmelze in die Richtung außerhalb der Kontur, d.h. auch nach unten. In allen bekannten Einrichtungen, die für Widerstandspressschweißen der Kettenglieder verwendet werden, befinden sich die festen Stromzuleitungen oberhalb des zu schweißenden Gliedes, entsprechend bewegt sich das geschmolzene Metall nach unten.
  • Die Verschiebung des geschmolzenen Metalls aus dem zu schweißenden Stoss führt zu der Entblößung und der Oxidierung der zu schweißenden Flächen und, folglich, ist die hohe Qualität des Schweißens unerreichbar.
  • Die Richtung der Schwerkraft ist unveränderbar, aber die Kräfte, die durch das elektromagnetische Feld der Kontur verursacht sind, sind lenkbar! Es wäre am einfachsten, wenn die elektromagnetischen Kräfte in der Gegenrichtung der Schwerkraft wirkten. Dabei wäre das geschmolzene Metall in dem Spalt beibehalten.
  • Um das Magnetfeld der Kontur, die aus den Stromzuleitungen, Elektroden und dem Glied besteht, zu zwingen, gegen die Schwerkraft arbeiten, soll man das zu schweißende Kettenglied senkrecht, mit dem zu schweißenden Stoss nach unten und mit dem geschlossenen Teil des Gliedes nach oben platzieren und die festen Stromzuleitungen zu den Schweißelektroden unterhalb des genannten Gliedes, vorzugsweise senkrecht, platzieren.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Schweißen der Kettenglieder, einschließend einer Stütze für das zu schweißende Glied, eines Schweißtransformators, einige Schweißelektroden, die feste Stromzuleitungen haben, die mit dem genannten Schweißtransformator verbunden sind, einer Einrichtung zum Anpressen der Stirnflächen des zu schweißenden Stoßes des Kettengliedes, das sich auf der Stütze befindet, und einer Einrichtung zum Transportieren der Glieder der zu schweißenden Kette bekannt.
  • Damit die bekannte Einrichtung das vorgeschlagene Verfahren verwirklichen könnte, ist es nötig, dass die genannten Stromzuleitungen unterhalb der genannten Stütze, vorzugsweise senkrecht, platziert werden. Die genannte Einrichtung zum Transportieren der Glieder der zu schweißenden Kette soll zwei Stützen für Kettenglieder haben, die oberhalb der genannten Stütze und an den verschiedenen Seiten der genannten Stütze sich befinden.
  • Auf der 1 ist die vorgeschlagene Einrichtung, die das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht, abgebildet, auf der 2 – das zu schweißende Kettenglied in der Einrichtung.
  • Das zu schweißende Kettenglied 1 befindet sich unter einer Stütze 2 mit zu schweißendem Stoss nach unten. Rechts und links vor dem Glied 1 befinden sich die lenkbaren Stößel 3 und 4. Schweißstrom wird zum Glied 2 durch die Elektrode 5 und 6 geführt. Die Elektroden 5 und 6 haben die festen Stromzuleitungen 7 und 8 entsprechend, die durch einige biegsame Schienen mit dem Schweißtransformator 9 verbunden sind. Auf der rechten Seite von dem Glied 2 befindet sich ein Abschnitt 10 der noch nicht geschweißten Kette, der über die Stütze 11, die sich höher als die Stütze 1 befindet, hinausgeht. Auf der linken Seite von dem Glied 2 befindet sich ein Abschnitt 12 der schon geschweißten Kette, der über die Stütze 13, die höher als die Stütze 1 sich befindet, hinausgeht.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
    Man schweißt die Kette Glied nach Glied. Das nächste noch nicht geschweißte Glied 1 wird unter die Stütze 1 gestellt und wird dank dem Gewicht der Abschnitte 10 und 12 zu der Stütze 1 gepresst. Weiter werden zu dem Glied 1 die Stößel 3 und 4 und die Elektroden 5 und 6 geführt. Das Schweißen der Glieder führt man, wie es oben gesagt ist, mit der Bildung des geschmolzenen Metalls. Das Glied 1 wird mit den Stößeln 3 und 4 gepresst, bis ein Kontakt im Stoß auftritt. Dank des Widerstands wird der Stoss erhitzt und wird die Schmelze 14 gebildet. Da die festen Stromzuleitungen 7 und 8 sich unter dem Glied 1 befinden, wirkt das elektromagnetische Feld, das in der Kontur dieser Teile auftritt, auf der Schmelze senkrecht, in der Richtung des Pfeils A. Dieses Feld wirkt in Gegenrichtung zu der Schwerkraft, folglich bleibt die Schmelze 14 in dem Stoss. Das gibt die Möglichkeit eines Hochqualitätsschweißen in dem ganzen Querschnitt des zu schweißenden Stoßes.
  • Literatur:
    Figure 00030001
  • Figure 00040001

Claims (3)

  1. Verfahren zum Widerstandspressschweißen der Kettenglieder mit der Bildung in dem Stoss von Metallschmelze, dadurch gekennzeichnet, dass – das zu schweißende Kettenglied senkrecht, mit dem zu schweißenden Stoss nach unten und mit dem geschlossenen Teil des Gliedes nach oben platziert wird; – die festen Stromzuleitungen zu den Schweißelektroden unterhalb des genannten Gliedes, vorzugsweise senkrecht, platziert werden.
  2. Einrichtung zum Schweißen der Kettenglieder, einschließend: – einer Stütze für das zu schweißende Glied, – eines Schweißtransformators, – einige Schweißelektroden, die feste Stromzuleitungen haben, die mit dem genannten Schweißtransformator verbunden sind, – einer Einrichtung zum Anpressen der Stirnflächen des zu schweißenden Stoßes des Kettengliedes, das sich auf der Stütze befindet, – eine Einrichtung zum Transportieren der Glieder der zu schweißenden Kette, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannten Stromzuleitungen unterhalb der genannten Stütze, vorzugsweise senkrecht, platziert sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Einrichtung zum Transportieren der Glieder der zu schweißenden Kette zwei Stützen für die Kettenglieder hat, die oberhalb der genannten Stütze und an den verschiedenen Seiten der genannten Stütze sich befinden.
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