DE10329486A1 - Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Geräuschminderung - Google Patents
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Abstract
Bei einem Kraftfahrzeug, wie insbesondere einem Pkw, können insbesondere im Türbereich beim Fahrbetrieb störende Klappergeräusche auftreten, die durch den Schalldruck der im Kraftfahrzeug angeordneten und betriebenen Lautsprecher erzeugt oder verstärkt werden können. Derartige Klappergeräusche können das Klangbild der Tonwiedergabe und auch die Sprachverständlichkeit beeinträchtigen, was insbesondere für Verkehrsdurchsagen nachteilig ist. DOLLAR A Aufgabe ist es, derartige, durch Lautsprecher angeregte Klappergeräusche im Fahrzeuginnenraum zu verringern. DOLLAR A Insbesondere an der Innenwand der Tür (1) unterhalb der Türscheibe ist eine derart bemessene Beschichtung (6) angebracht, dass das Klangbild verbessert und zusätzlich die Wahrnehmbarkeit von im Fahrzeuginnenraum auftretenden Klappergeräuschen verringert wird. Die Beschichtung besteht vorzugsweise aus einer Gummischicht (6), die auch die Funktion von Bassreflexboxen ausüben kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Geräuschminderung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Kraftfahrzeug, wie insbesondere ein Pkw, enthält im allgemeinen eine Audioanlage zur Wiedergabe von empfangenen Rundfunksendungen oder von voraufgezeichneten Programmen, zum Beispiel von einem Kassettenrekorder oder einem CD-Spieler. Die Anlage besteht im allgemeinen aus einem in das Armaturenbrett eingebauten Steuergerät und mehreren Lautsprechern, die linkslrechts-symmetrisch in das Armaturenbrett, Türholme, Türen und sonstige Karosserieteile eingebaut sind.
- Bei einem derartigen Kraftfahrzeug treten in der Praxis zum Teil zufallsbedingte Klappergeräusche auf, insbesondere im Bereich des sogenannten Türaggregatträgers (AGT). Derartige Klappergeräusche können durch die von den Lautsprechern ausgehenden Schallwellen ausgelöst oder verstärkt werden, insbesondere wenn Übereinstimmungen zwischen starken Frequenzanteilen im Tonsignalspek-trum und Eigenfrequenzen von Bauteilen in der Karosserie, z.B. in den Türen, vorliegen. Derartige Klappergeräusche werden während des Fahrbetriebs als unangenehm empfunden und können auch die Klangqualität oder die Sprachverständlichkeit beeinträchtigen, was insbesondere bei Verkehrsfunkdurchsagen nachteilig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Innenraum eines Kraftfahrzeugs konstruktiv so auszubilden, dass derartige Klappergeräusche während des Fahrbetriebs verringert werden.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung beruht dabei auf folgenden Erkenntnissen und Überlegungen und besteht im wesentlichen in einer als Schalldämpfer dienenden Gummibeschichtung, die auf dem Türaggregatträger angebracht ist. Dadurch können interne Schallreflexionen, die, vorzugsweise durch den Schalldruck der Lautsprecher in der Tür erzeugt werden, durch die genannte Beschichtung verringert werden. Zusätzlich werden auch andere Geräusche gedämpft, da die Beschichtung allgemein als Schalldämpfer arbeitet. Die Klappergeräusche, die unter anderem durch den von den Lautsprechern erzeugten Schalldruck angeregt oder verstärkt werden, werden insbesondere dadurch verringert, dass der Türaggregatträger aufgrund seiner höheren Masse und/oder Absorptionseigenschaften für bestimmte Frequenzen nicht mehr oder weniger schwingt. Die erfindungsgemäße Beschichtung ist in ihrer Wirkung teilweise vergleichbar mit der Wirkung sogenannter Bassreflexboxen. Das sind passive Bauteile, z.B. in Form von zu einer Seite offenen Kammern, die auf bestimmte Frequenzen abgestimmt sind und diese Frequenzen im Schallspektrum absorbieren oder dämpfen.
- Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass störende Klappergeräusche im Türbereich, insbesondere auch rein zufällige Klappergeräusche, beträchtlich verringert werden. Durch die Verringerung bestimmter Frequenzanteile in dem von der Wand, insbesondere der Tür, reflektierten Schallspektrum kann gleichzeitig das Klangbild der Audiowiedergabe verbessert werden, so dass die Musikwahrnehmung und auf die Sprachverständlichkeit verbessert werden, was insbesondere bei Verkehrsdurchsagen vorteilhaft ist.
- Vorzugsweise bedeckt die Beschichtung im wesentlichen den ganzen Innentürbereich unterhalb der Türscheibe mit Ausnahme eines in die Tür eingebauten Lautsprechers. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Beschichtung aus einer auf die Innenwand der Tür oder eine andere Karosseriewand aufgebrachten Gummischicht. Dabei besteht die Gummischicht vorzugsweise aus einem Gummi mit einer hohen Porosität, das sich leicht auf eine ebene Blechfläche aufkleben lässt. Die Gummischicht hat dabei vorzugsweise eine Dicke in der Größenordnung von 5 mm. Anstelle einer Gummischicht kann auch eine Schicht aus Kunststoff mit hohen Schalldämpfungseigenschaften verwendet werden.
- Es kann zweckmäßig sein, den Frequenzgang der Tonwiedergabeanlage derart an die Eigenschaften der Beschichtung anzupassen, dass Frequenzanteile, die durch die Beschichtung besonders oder zu stark gedämpft werden, zur Erzielung eines weitestgehend gleichmäßigen Frequenzgangs in der Audiowiedergabe angehoben werden. Dadurch wird verhindert, dass durch die frequenzselektiven Dämpfungseigenschaften der Beschichtung bestimmte Frequenzanteile im Audiosignal zu stark gedämpft werden und dadurch die Klangqualität beeinträchtigen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigen
-
1 die Innenwand einer herkömmlichen Autotür mit abgenommener Verkleidung, -
2 die akustische Wirkungsweise der Tür nach1 mit Erzeugung von Klappergeräuschen, -
3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Tür mit einer Beschichtung auf ihrer Innenwand und -
4 ein Diagramm zur Erläuterung der vorteilhaften Wirkungsweise der Erfindung. -
1 zeigt die Innenansicht einer Autotür1 im wesentlichen im Bereich unterhalb der Türscheibe. Die Innenverkleidung der Tür ist in der1 weggelassen, so dass die einzelnen Bauteile, insbesondere für die Führung und den Antrieb der Türscheibe, und ein eingebauter Lautsprecher2 einer Stereoanlage sichtbar sind. -
2 zeigt wieder die Tür1 mit dem eingebauten Lautsprecher2 . Die nach links gerichteten Pfeile3 bezeichnen die von der Tür ausgehenden Schallreflexionen und die von der Tür erzeugten Klappergeräusche für den Fall, dass keine zusätzlichen Schalldämpfungsmittel in den Türaggregatträger eingebaut sind. Diese durch die Pfeile3 angedeuteten Störschwingungen werden dadurch erzeugt, dass der Türaggregatträger u.a. aufgrund einer Anregung durch die Schalldruckwellen der Lautsprecher angeregt wird. Die nach rechts gerichteten Pfeile4 bezeichnen die Schallwellen, die insgesamt auf die Tür1 einwirken. Der große Pfeil5 bezeichnet symbolisch die starken auftretenden Klappergeräusche. - In
3 ist praktisch in dem gesamten Bereich der Türinnenwand unterhalb der Türscheibe außerhalb des Lautsprechers2 eine Gummischicht6 eingepasst, die durch die große weiße Fläche dargestellt ist. Diese Gummischicht6 wirkt in der beschriebenen Weise als Dämpfung für die in dem Türaggregatträger erzeugten Störwellen gemäß den Pfeilen3 von2 . Dadurch wird erreicht, dass der Türaggregatträger aufgrund der Anregung durch die Schallwellen der Lautsprecher nicht mehr oder wesentlich weniger mitschwingt, insbesondere weil der Türaggregatträger schwerer ist und verschobene Eigenresonanzen aufweist. - In
4 ist die Gummischicht über den ganzen Türbereich unterhalb der Türscheibe außerhalb des Lautsprechers2 wieder durch die Bezugsziffer6 angedeutet. Die langen Pfeile4 bezeichnen wieder das gesamte, auf die Tür1 einwirkende Schallspektrum, das gegenüber2 unverändert ist. Durch die Wirkung der Gummischeibe6 ist jedoch das gesamte Schallfeld, bestehend aus Reflexionen und Klappergeräuschen, stark verringert, was durch den gegenüber dem Pfeil5 in2 wesentlich kürzeren Pfeile3 dargestellt ist. Der Unterschied zwischen dem von der Tür1 ausgehenden Schallfeld gemäß den langen Pfeilen in2 ohne die Gummischicht6 und dem von der Tür reflektierten Gesamtschallfeld3 gemäß den kurzen Pfeilen in4 wird also durch die Gummischicht6 absorbiert. -
- 1
- Tür
- 2
- Lautsprecher
- 3
- Pfeile
- 4
- Pfeile
- 5
- Pfeil
- 6
- Gummischicht
Claims (8)
- Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Geräuschminderung und mit einer Tonwiedergabeanordnung für Musik- und Sprachwiedergabe durch einen oder mehrere Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwand der Fahrzeugkarosserie eine derart bemessene Beschichtung (
6 ) aus einem schalldämpfenden Material angebracht ist, dass das Klangbild verbessert und zusätzlich die Wahrnehmbarkeit von an der Fahrzeugkarosserie auftretenden Klappergeräuschen verringert wird. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) an der Türinnenwand (1 ) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch eine auf die Innenwand aufgebrachte Gummischicht (
6 ) gebildet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischicht aus einem Gummi mit großer Porosität besteht.
- Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischicht (
6 ) eine Dicke in der Größenordnung von 5 mm aufweist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) aus einem Kunststoff mit einer hohen Schalldämpfung besteht. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (
6 ) im wesentlichen den ganzen Innentürbereich unterhalb der Türscheibe mit Ausnahme eines in die Tür (1 ) eingebauten Lautsprechers (2 ) bedeckt. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequenzgang der Tonwiedergabeanordnung derart an die Eigenschaften der Beschichtung (
6 ) angepasst ist, dass Frequenzanteile, die durch die Beschichtung (6 ) besonders stark gedämpft werden, angehoben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003129486 DE10329486A1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Geräuschminderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003129486 DE10329486A1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Geräuschminderung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10329486A1 true DE10329486A1 (de) | 2005-01-20 |
Family
ID=33521221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003129486 Withdrawn DE10329486A1 (de) | 2003-07-01 | 2003-07-01 | Kraftfahrzeug mit Mitteln zur Geräuschminderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10329486A1 (de) |
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- 2003-07-01 DE DE2003129486 patent/DE10329486A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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DE-AN 10343 II/63c,27.12.1956 * |
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