DE10328378B4 - Verfahren zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen einem ersten Teil (1) und einem zweiten Teil (2), bei dem:
– im ersten Teil (1) eine Gusssenke (3) mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Öffnung der Gusssenke (3) hin überdeckten Ausnehmung (5, 21) ausgebildet wird,
– ein am zweiten Teil (2) ausgebildetes Verankerungsteil (6, 14, 22) mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Gusssenke (3) hin überdeckten Ausnehmung (7, 20, 23) in eine Montagerichtung (8) in die Gusssenke (3) eingebracht wird,
– die Gusssenke (3) mit Hilfe eines Vergussmittels (9) vergossen wird und
– das Vergussmittel (9) ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausnehmung (5) der Gusssenke (3) in einem aus der Wand der Gusssenke (3) herausragenden Steg (4) in der Form einer quer zur Montagerichtung (8) verlaufenden Durchführung ausgebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil, bei dem:
    • – im ersten Teil eine Gusssenke mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Öffnung der Gusssenke hin überdeckten Ausnehmung ausgebildet wird,
    • – ein am zweiten Teil ausgebildetes Verankerungsteil mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Gusssenke hin überdeckten Ausnehmung in eine Montagerichtung in die Gusssenke eingebracht wird,
    • – die Gusssenke mit Hilfe eines Vergussmittels vergossen wird und
    • – das Vergussmittel ausgehärtet wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 37 29 104 A1 bekannt. Mit dem bekannten Verfahren wird eine Verbindung zwischen einem Rahmen einer Scheibenwischeranlage und einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs hergestellt. Zu diesem Zweck wird am Rahmen der Scheibenwischeranlage ein Hohlraum ausgebildet, in den ein Steckteil der Karosserie eingeführt und dort mit Hilfe eines aushärtbaren Werkstoffs vergossen wird. Das Steckteil und der Hohlraum weisen jeweils Hinterschneidungen auf, so dass der Rahmen der Scheibenwischeranlage und die Karosserie nach dem Aushärten des aushärtbaren Werkstoffs formschlüssig verbunden sind.
  • Ferner ist aus der DE 40 41 018 C1 ein weiteres Verfahren bekannt, bei dem eine formschlüssige Verbindung zwischen einer Blende und einem weiteren Körper hergestellt wird. Zur Herstellung der Verbindung wird auf der Rückseite der Blende ein umlaufender Flanschbereich aufgelötet, der eine Gussenke bildet. Anschließend wird der Kopf eines Schraubenbolzens in den Flanschbereich eingebracht. Zur Befestigung des Schrau benkopfs im umlaufenden Flanschbereich dient Weichlot, das im erstarrten Zustand den umlaufenden Flanschbereich vollständig füllt. Da der Rand des Flanschbereichs etwas nach innen gebogen ist, entsteht dadurch eine formschlüssige Verbindung zwischen Schraubenbolzen und Blende.
  • Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist, dass die Gusssenke nur schwer herstellbar ist. Denn wenn die Gusssenke im ersten zu verbindenden Teil durch einen Gießprozess hergestellt wird, muss das erste Teil mehrstückig ausgeführt werden. Eine einstückige Fertigung der Gusssenke ist zwar möglich, aber nicht unproblematisch. So ist eine Herstellung einer Hinterschneidung durch Fräsen sehr aufwändig. Ein Tiefziehen mit nachfolgendem Stauchen ist nur bei verhältnismäßig dünnwandigen Körpern möglich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem sich eine formschlüssige Verbindung auf einfache Weise zuverlässig herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmalen gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Bei dem Verfahren wird zunächst im ersten zu verbindenden Teil eine Gusssenke ausgebildet, die eine sich in seitliche Richtung erstreckende und zur Öffnung der Gusssenke hin überdeckte Ausnehmung aufweist. Diese Ausnehmung ist erfindungsgemäß eine Durchführung, die in einem aus der Wand der Gussenke herausragenden Steg ausgebildet ist. Anschließend wird ein an dem zweiten zu verbindenden Teil ausgebildetes Verankerungsteil mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Gusssenke hin überdeckten Ausnehmung in die Gusssenke eingebracht und diese mit Hilfe eines Vergussmittels vergossen. Nach dem Aushärten des Vergussmittels sind das erste und das zweite Teil formschlüssig miteinander verbunden, da das Vergussmittel jeweils in die sich in seitliche Richtung erstreckenden, überdeckten Ausnehmungen eingreift, so dass das vom ausgehärteten Vergussmittel gebildete Verbindungselement jeweils mit dem ersten und dem zweiten Teil formschlüssig verbunden ist. Folglich ist auch das erste Teil mit dem zweiten Teil über das vom ausgehärteten Vergussmittel gebildete Verbindungselement formschlüssig verbunden.
  • Ein Vorteil dieser Art von formschlüssiger Verbindung ist, dass es nicht auf die Adhäsion des Vergussmittels an den Wänden der Gusssenke oder des Verankerungsteils ankommt. Die formschlüssige Verbindung hängt allein von der mechanischen Festigkeit des ausgehärteten Vergussmittels ab. Daher sind bei dieser Art von formschlüssigen Verbindungen nicht, wie beim Stand der Technik, irgendwelche speziellen Prozesse zur Behandlung der Oberflächen erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die formschlüssige Verbindung durch einfaches Eingießen des Vergussmittels in die Gusssenke bewerkstelligen lässt. Es ist somit kein aufwändiger Schraub- oder Nietvorgang erforderlich.
  • Ferner zeichnet sich eine mit dem Verfahren hergestellte formschlüssige Verbindung durch eine weitgehende Unabhängigkeit von Fertigungstoleranzen aus. Eine feste formschlüssige Verbindung kommt auch dann zustande, wenn die Toleranzen bei der Fertigung der Gusssenke und des Verankerungsteils großzügig bemessen sind.
  • Dementsprechend ist auch bei der Montage kein Anpassen oder Einpassen des ersten oder zweiten Teils erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil einer mit dem Verfahren hergestellten formschlüssigen Verbindung ist, dass in einem Verfahrensschritt eine Vielzahl von formschlüssigen Verbindungen an verschiedenen Stellen hergestellt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Ausnehmungen in der Gusssenke Durchführungen, die sich quer zur Einführrichtung des Verankerungsteils erstrecken. Derartige Ausnehmungen lassen sich auf einfache Weise herstellen, indem beispiels- weise ein Stanzgitter an einem Wandbereich der Gusssenke befestigt wird. Ein derartiges Stanzgitter kann auch in die Wand der Gusssenke eingespritzt werden.
  • Diese Ausführungsform ist einfach herstellbar und bewerkstelligt eine formschlüssige Verbindung mit ausreichender Festigkeit.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das in die Gusssenke einzubringende Verankerungsteil haken- oder ankerförmig ausgebildet.
  • Eine derartige Formgebung des Verankerungsteils gewährleistet die Blasenfreiheit während des Vergussvorgangs, da die in der Gusssenke vorhandene Luft beim Einfüllen des Vergussmittels nicht gefangen ist und dadurch leicht entweichen kann. Somit ergibt sich eine zuverlässige Benetzung des Verankerungsteils durch das Vergussmittel.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines in einem Getriebegehäuse angeordneten Getriebekörpers;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht, die einen vergrößerten Ausschnitt aus der Anordnung aus 1 zeigt; und
  • 3 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer formschlüssigen Verbindung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein teilweise geschnittenes Getriebegehäuse 1, in das ein Getriebekörper 2 eingebracht ist. Im Getriebegehäuse 1 ist eine Gusssenke 3 ausgebildet, in der zwei Stanzgitter 4 mit Durchführungen 5 angeordnet sind. Bei dem Stanzgitter 4 kann es sich beispielsweise um Metallbleche handeln, die in das aus Kunststoff hergestellte Getriebegehäuse 1 eingespritzt sind. Daneben ist es auch möglich, die Stanzgitter 4 während der Herstellung des Getriebegehäuses 1 zu umspritzen, so dass die Stanzgitter 4 von Kunststoff umhüllt sind.
  • Der Getriebekörper 2 ist mit einem Henkel 6 versehen, der eine Öffnung 7 aufweist. Der Henkel 6 ist so bemessen, dass er, wie in 1 dargestellt, in die Gusssenke 3 des Getriebegehäuses 1 eintaucht.
  • Die formschlüssige Verbindung kann nun auf verschieden Art und Weise hergestellt werden.
  • Zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung kann zunächst der Getriebekörper 2 entsprechend einer Montagerichtung 8 in das Getriebegehäuse 1 eingebracht werden. Dieser vormontierte Zustand ist in 1 dargestellt. Wie bereits erwähnt taucht der Henkel 6 dabei in den Bereich der Gusssenke 3 ein. Anschließend wird die Gusssenke 3, wie in 2 dargestellt, mit Hilfe eines Vergussmittels 9 vergossen. Der Füllstand des Vergussmittels 9 wird so gewählt, dass die Stanzgitter 4 und der Henkel 6 vom Vergussmittel 9 benetzt werden.
  • Wenn der Getriebekörper 2 nicht durch das Getriebegehäuse 1 in eine Richtung quer zur Montagerichtung 8 gehalten ist und durch die formschlüssige Verbindung fixiert werden muss, sollte der Henkel 6 so weit in das Vergussmittel 9 eintauchen, dass eine vordere Seitenfläche 10 und eine hintere Seitenfläche 11 vom Vergussmittel 9 benetzt sind.
  • Ferner sollte das Vergussmittel 9 für einen festen Sitz des Getriebekörpers 2 im ausgehärteten Vergussmittel 9 auch wenigstens teilweise eine Innenfläche 12 des Henkels 6 benetzen. Dadurch ist sichergestellt, dass der Henkel 6 in jede Richtung fest im Vergussmittel 9 verankert ist.
  • Bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung der formschlüssigen Verbindung wird zunächst die Gusssenke 3 mit dem Vergussmittel 9 gefüllt und dann der Getriebekörper 2 in Montagerichtung in das Getriebegehäuse 1 eingebracht, wobei der Henkel 6 in das Vergussmittel 9 eintaucht. Dieses Verfahren ist besonders vorteilhaft, da die Gusssenke 3 vor dem Einbringen des Getriebekörpers 2 frei zugänglich ist.
  • Um den Einschluss von Blasen beim Eingießen des Vergussmittels 9 zu verhindern, ist die Längsachse des langgestreckten Henkels 6 aus den 1 und 2 während des Einfüllens und Aushärtens des Vergussmittels 9 gegenüber einer Oberfläche 13 des Vergussmittels 9 geneigt. Dadurch werden Flächen, die im rechten Winkel zur Schwerkraft verlaufen, vermieden, so dass im Vergussmittel 9 keine Luftblasen eingeschlossen werden.
  • Auch die Längsachsen der Durchführungen 5 in den Stanzgittern 4 können gegenüber der Oberfläche 13 des Vergussmittels 9 geneigt sein, um eine Blasenbildung während des Eingießens des Vergussmittels 9 zu verhindern.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Getriebekörpers 2 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel des Getriebekörpers 2 ist mit einem Anker 14 versehen, der einen langgestreckten Mittelsteg 15 aufweist, an dessen unterem, der Gusssenke 3 zugewandten Ende in seitliche Richtung Hakenleisten 16 angesetzt sind. Eine Unterseite 17 des Ankers 14 ist vollständig verrundet, dass sich dort keine Blasen festsetzen können. Im Übrigen weist der Anker 14 auch keinen Innenraum auf, in dem sich Luftblasen festsetzen könnten. Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich daher durch eine besonders zuverlässige Benetzung des Ankers 14 aus.
  • Um einen sicheren Halt des Ankers 14 im ausgehärteten Vergussmittel 9 zu gewährleisten, sollte der Füllstand des Vergussmittels 9 so gewählt werden, dass eine vordere Seitenfläche 18 und eine hintere Seitenfläche 19 benetzt werden. Außerdem sollten sich zwischen dem Mittelsteg 15 und den Hakenleisten 16 erstreckende Ankersenken 20 wenigstens teilweise vom Vergussmittel 9 bedeckt werden, um den Anker 14 im Vergussmittel 9 zu halten.
  • Wenn der Getriebekörper 2 in Richtung quer zur Montagerichtung 8 durch das Getriebegehäuse 1 gehalten ist, kann auf die Benetzung der vorderen Seitenfläche 18 oder der hinteren Seitenfläche 19 verzichtet werden.
  • Nach dem Aushärten des Vergussmittels 9 wirkt das Vergussmittel 9 bei den in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen als Verbindungselemente zwischen dem Getriebegehäuse 1 und dem Gehäusekörper 2. Die Durchführungen 5 in den Stanzgittern 4, die Öffnung 7 im Henkel 6 und die Ankersenken 20 des Ankers 14 wirken dabei als Hinterschneidungen, durch die eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse 1 und dem ausgehärteten Vergussmittel 9 und zwischen dem ausgehärteten Vergussmittel 9 und dem Henkel 6 oder dem Anker 14 bewirkt wird.
  • Eine derartige formschlüssige Verbindung hat eine Reihe von Vorteilen. Zum Einen ist die formschlüssige Verbindung unabhängig von den Toleranzen bei der Fertigung des Getriebegehäuses 1 und des Getriebekörpers 2. Folglich sind keine gesonderten Verfahrensschritte zum Anpassen und Einpassen der an der Montage beteiligten Teile nötig. Weiterhin sind zur Aufrechterhaltung der formschlüssigen Verbindung keine dauerhaften Druck- oder Zugspannungen erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass eine Vielzahl von formschlüssigen Verbindungen in einem einzigen Montageschritt, nämlich durch Einfüllen von flüssigem Vergussmittel 9 in entsprechende Gusssenken 3, herstellbar sind.
  • Es sei angemerkt, dass neben dem langgestreckten Henkel 6, und den Stanzgittern 4 weitere Halteelemente zur Fixierung des Getriebegehäuses 1 und des Getriebekörpers 2 verwendet werden können. Wesentlich ist lediglich, dass die Halteelemente sich in seitliche Richtung erstreckende Ausnehmungen aufweisen, die quer zur Montagerichtung 8 verlaufen. Derartige Ausnehmungen sind dann in oder entgegen der Montagerichtung 8 von Wandabschnitten überdeckt, so dass ein ausgehärtetes Vergussmittel mit den Halteelementen formschlüssig verbunden ist. Eine entgegen der Montagerichtung 8 wirkende Zugkraft kann dann von dem ausgehärteten Vergussmittel 9 aufgenommen werden.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, dass mit Hilfe einer Gusssenke auch mehr als zwei Teile formschlüssig miteinander verbunden werden können. So ist es möglich, mehr als ein Teil in die Gussenke einzubringen und durch ein Aushärten des Vergussmittels für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem die Gusssenke bereitstellendem Teil und den weiteren Teilen zu sorgen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen einem ersten Teil (1) und einem zweiten Teil (2), bei dem: – im ersten Teil (1) eine Gusssenke (3) mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Öffnung der Gusssenke (3) hin überdeckten Ausnehmung (5, 21) ausgebildet wird, – ein am zweiten Teil (2) ausgebildetes Verankerungsteil (6, 14, 22) mit einer sich in seitliche Richtung erstreckenden und zur Gusssenke (3) hin überdeckten Ausnehmung (7, 20, 23) in eine Montagerichtung (8) in die Gusssenke (3) eingebracht wird, – die Gusssenke (3) mit Hilfe eines Vergussmittels (9) vergossen wird und – das Vergussmittel (9) ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) der Gusssenke (3) in einem aus der Wand der Gusssenke (3) herausragenden Steg (4) in der Form einer quer zur Montagerichtung (8) verlaufenden Durchführung ausgebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Gusssenke (3) mit Vergussmittel (9) gefüllt und dann das Verankerungsteil (6, 14, 22) in das Vergussmittel (9) eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Stegs ein Stanzgitter (4) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil als Henkel (6) ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil als Anker (14) ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil als Haltesteg (22) mit Hinterschneidungen (23) ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmittel (9) eine aushärtbare Kunststoffmasse verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Teil ein Getriebegehäuse (1) verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Teil ein Getriebekörper (2) verwendet wird.
  10. Formschlüssige Verbindung, die ein Verbindungselement aufweist, das ein erstes Teil (1) mit einem zweiten Teil (2) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (9) mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 herstellbar ist.
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