DE10327585A1 - Mobiles elektrisches Stromversorgungssystem mit einem deaktivierbaren Fehlerstromschutz - Google Patents

Mobiles elektrisches Stromversorgungssystem mit einem deaktivierbaren Fehlerstromschutz Download PDF

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Abstract

Es ist ein mobiles System zur Verwendung bei der Lieferung von Wechselstrom an verschiedene Typen von elektrischen Lasten vorgesehen, die solche umfassen, die geerdete Neutralleiter aufweisen, wie auch solche, die Neutralleiter aufweisen, die elektrisch von der Erde bzw. Masse isoliert sind. Das System umfasst eine Fehlerstromschutzschaltung und kann zwischen einer ersten Betriebsart, in der die Schaltung einen Wechselstrom mit Fehlerstromschutz für solche Lasten, die nicht geerdete (isolierte) Neutralleiter besitzen, liefert, und einer zweiten Betriebsart geschaltet werden, in der der Fehlerstromschutzschalter deaktiviert ist, so dass dieser keiner Falschauslösung infolge der beabsichtigten Erdung des Neutralleiters an der Last ausgesetzt ist. Es sind sowohl ein- als auch mehrphasige Systeme offenbart, die in ein Fahrzeug, einen Fahranhänger oder einen tragbaren Generator integriert werden können. Das System ist zur Lieferung von Wechselstrom an verschiedene Typen von elektrischen Lasten an Orten verwendbar, an denen ein Netzstrom der öffentlichen Stromversorgung nur schwer oder gar nicht verfügbar bzw. erreichbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein mobile Systeme, die Energie in Form von Wechselstrom liefern, und betrifft ferner einen Schutz in Form eines Fehlerstromschutzschalters bzw. FI-Schalters (ground fault circuit interrupter (GFCI)) für derartige Systeme
  • Mobile elektrische Stromversorgungssysteme werden oftmals dazu verwendet, elektrischen Strom an verschiedenen, Orten, zum Beispiel auf Erholungs- und Campingplätzen oder an Arbeits- oder Montageplätzen zu liefern, an denen elektrischer Strom von einer öffentlichen Versorgungseinrichtung nur schwer oder überhaupt nicht verfügbar bzw. erreichbar ist. Diese mobilen Systeme können tragbare Generatoren umfassen, die vor Ort zu Notstromzwecken verwendet werden, nämlich Fahranhänger, die abnehmbar an Kraftfahrzeuge für Anwendungen mit höherer Leistung angehängt werden können; wie auch andere Generatoren, die in ein Fahrzeug integriert sind. Siehe beispielsweise das US-Patent Nr. 2,733,661, das am 7. Februar 1956 auf Surgi erteilt wurde; US-Patent Nr. 2,898,542, das am 4. August 1959 auf Wasko et al. erteilt wurde; und US-Patent Nr. 4,556,247, das am 3. Dezember 1985 auf Mahaffy erteilt wurde. Sobald das mobile Energie- bzw. Stromversorgungssystem an einen bestimmten Ort bewegt worden ist, können anschließend eine oder mehrere elektrische Lasten in das System eingesteckt oder über anderweitige Schnittstellen elektrisch mit diesem verbunden und nach Bedarf betrieben werden. Derartige elektrische Lasten können beispielsweise Elektrowerkzeuge, kommerzielle Ausstattung oder Vor-Ort- bzw. Wohngebäudeanwendungen (wie beispielsweise in dem Falle der Verwendung des Systems als ein Notstrom- bzw. Ersatzstromgenerator) umfassen.
  • Fehlerstromschutzschalter werden bei Elektroanlagen dazu verwendet, um vor Leckageströmen zu schützen, die durch die Erde anstatt zurück durch den Neutralleiter der Quelle fließen. Sie werden gewöhnlich in Wohnungen oder Gebäuden verwendet, in denen der Strom öffentlicher Versorgungseinrichtungen dazu verwendet wird, Haushaltsgeräte zu betreiben. Fehlerstromschutzschalter-Vorrichtungen umfassen üblicherweise einen Differenzstromtransformator, eine Steuerschaltung sowie eine Schaltungsunterbrechungsvorrichtung. Der Differenzstromtransformator kann selbst als ein Toroidkern bzw. Ringkern ausgeführt sein, wobei die Leiter der Netzleitung als Primärseite verwendet werden und eine Sekundärwicklung mit der Steuerschaltung verbunden ist, die ihrerseits mit der Schaltungsunterbrechungsvorrichtung verbunden ist. Erdschluss- oder Leckageströme werden von der Steuerschaltung durch Erfassung der aktuellen Differenz zwischen dem austretenden Strom und dem zurückkehrenden Strom detektiert. Wenn diese Differenz oder dieses Ungleichgewicht eine vorgeschriebene Schwelle überschreitet, löst die Steuerschaltung die Schaltungsunterbrechungsvorrichtung aus, um den spannungsführenden Leiter zu unterbrechen bzw. in den Leerlauf zu schalten.
  • Genauer kann eine Stromerfassung durch die Fehlerstromschutzschaltung dadurch ausgeführt werden, dass die spannungsführenden Leiter wie auch der Neutralleiter durch den Kern gewunden werden, so dass die Vektorsumme der Ströme in dem spannungsführenden Leiter (oder den spannungsführenden Leitern bei mehreren Phasen) und dem Neutralleiter normalerweise Null ist. Somit löschen sich die magnetischen Flüsse, die von den Strömen erzeugt werden, die durch den spannungsführenden Leiter (oder die spannungsführenden Leiter bei mehreren Phasen) und den Neutralleiter fließen, gegenseitig aus. Wenn kein Erdschluss oder keine Leckage vorhanden ist, resultiert der Strom, der durch den bzw. die spannungsführenden Leiter und den Neutralleiter fließt, in einem Nettofluss bzw. Nutzfluss von Null. Wenn jedoch der Strom einem Rückflussweg folgt, der von den geplanten Leiterwegen verschieden ist, wie beispielsweise über einen Erdungsweg, ist der Nettostrom durch die Leiter nicht Null, was in einem Nettofluss in dem Kern resultiert, der von der Steuerschaltung über die zweite Wicklung erfasst wird. Die Steuerschaltung vergleicht die Größe dieses erfassten Stromungleichgewichtes und löst die Schaltungsunterbrechungsvorrichtung aus, wenn diese Größe das vorgeschriebene Auslöseniveau überschreitet. Beispiele verschiedener Schaltungen für Fehlerstromschutzschalter sind offenbart in dem U.S. Patent Nr. 3,213,321, die am 19. Oktober 1965 auf Dalziel erteilt wurde; U.S. Patent Nr. 4,150,411, das am 17. April 1979 auf Howell erteilt wurde und U.S. Patent Nr. 4,180,841, das am 25. Dezember 1979 auf Engel erteilt wurde.
  • Für mobile elektrische Stromversorgungssysteme des oben beschriebenen Typs kann die Verwendung von Fehlerstromschutzschaltern problematisch sein, da einige der elektrischen Lasten, die durch das mobile System betrieben werden können, geerdete Neutralleiter besitzen können, während dies bei anderen nicht der Fall ist. Beispielsweise ist in Wohngebäuden der Neutralleiter typischerweise über einen Metalldraht und/oder Metallpfahl bzw. -band mit Erde verbunden, während ein typisches Elektrogerät (das einen Erdungsdraht umfassen kann, aber nicht muss) normalerweise einen nicht geerdeten Neutralleiter besitzt. Für den Gebrauch von Elektrogeräten ist der Einbau eines Schutzes in Form eines Fehlerstromschutzschalters in das mobile System erwünscht, um gegen Erdschlüsse bzw. Fehlerströme zu schützen. Wenn jedoch das mobile System mit dem Schaltkasten des Leitungsnetzes eines Hauses verbunden wird, um während eines lokalen Stromausfalls elektrische Notstromenergie zu liefern, kann die Schaltungsunterbrechungsvorrichtung des Fehlerstromschutzschalters in dem System auslösen und den gelieferten elektrischen Strom abschalten. Dies kann vorkommen, da es möglich ist, dass ein gewisser Anteil des elektrischen Stroms von einer Rückkehr zu dem System über den Neutralleiter umgelenkt wird und statt dessen an das System über den rechtmäßigen, elektrisch leitenden Erdungsweg zurückgeführt wird. Somit kann eine Auslösung sogar in Abwesenheit eines unerwünschten oder nicht rechtmäßigen Leckagewegs für elektrischen Strom zurück zu dem System erfolgen. Dieser Typ einer Auslösung eines Fehlerstromschutzschalters wird oftmals als Falschauslösung oder Störauslösung bezeichnet. Dieses Szenario wird dadurch weiter kompliziert, dass, sobald der Fehlerstromschutzschalter in einer solchen Konfiguration auslöst, es schwierig sein kann, um zu bestimmen, ob der Fehlerstromschutzschalter (1) infolge eines elektrischen Stroms falsch ausgelöst wurde, der entlang des rechtmäßigen elektrisch leitenden Erdungswegs zurückgeflossen ist, (2) rechtmäßig infolge eines elektrischen Stroms ausgelöst wurde, der entlang eines unerwünschten Leckagewegs zurückkehrte oder (3) infolge einer Kombination von beidem ausgelöst wurde.
  • Demgemäß ist es eine grundsätzliche Aufgabe der Erfindung, ein mobiles elektrisches Stromversorgungssystem vorzusehen, das in der Lage ist, elektrischen Strom mit einem Fehlerstromschutz in Form eines Fehlerstromschutzschalters für eine elektrische Last mit einem nicht geerdeten Neutralleiter vorzusehen, und die ebenfalls dazu in der Lage ist, elektrischen Strom für eine elektrische Last zu liefern, die einen absichtlich geerdeten Neutralleiter aufweist, ohne eine Störauslösung der Schaltung des FI-Schalters zu bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles System zur Lieferung von elektrischer Energie an eine elektrische Last vor. Das mobile System umfasst eine elektrische Stromquelle, erste und zweite Buchsen bzw. Steckdosen, die mit der Energiequelle über zwei oder mehr Netzleiter gekoppelt sind, einen Fehlerstromschutzschalter zum Fehlerstromschutz der zweiten Buchse, und eine Schaltvorrichtung zur Verwendung beim Schalten von Strom von der elektrischen Stromquelle zu entweder der ersten (ungeschützten) Buchse oder der zweiten (geschützten) Buchse. Der Fehlerstromschutzschalter ist mit den Netzleitern elektrisch verbunden und besitzt ein Schaltungsunterbrechungselement, das in Reihe zwischen die elektrischen Stromquelle und die zweite Buchse geschaltet ist. Die Schaltvorrichtung ist elektrisch zwischen die elektrische Stromquelle und die ersten und zweiten Buchsen gekoppelt und ist in Reihe mit dem Fehlerstromschutzschalter geschaltet, so dass Strom, der durch das Schaltungsunterbrechungselement fließt, durch die Schaltvorrichtung fließt. Die Schaltvorrichtung kann zwischen einem ersten Zustand, in dem die erste Buchse Strom von der elektrischen Stromquelle aufnimmt, die von dem Fehlerstromschutzschalter nicht geschützt ist, und einem zweiten Zustand geschaltet werden, in welchem die zweite Buchse Strom von der elektrischen Stromquelle aufnimmt, die durch den Fehlerstromschutzschalter gegenüber einem Stromungleichgewicht in den Leitern der Netzleitung geschützt ist. Bevorzugt umfasst die Schaltvorrichtung einen manuell betätigten Schalter zum Schalten von Strom zwischen den ersten und zweiten Buchsen. Mit diesem Aufbau kann ein Anwender Strom an die erste Buchse liefern, wobei in diesem Fall der Fehlerstromschutzschalter entweder deaktiviert ist oder umgangen wird, oder kann Strom an die zweite Buchse liefern, die dann von dem Fehlerstromschutzschalter hinsichtlich Erdschluss bzw. Fehlerstrom geschützt ist. Dies erlaubt, dass das mobile System zur Lieferung von Strom an Lasten mit einem geerdeten Neutralleiter ohne Störauslösung des Fehlerstromschutzschalters verwendet werden kann, während die Verwendung eines Fehlerstromschutzes für diejenigen Lasten ermöglicht wird, die einen nicht geerdeten Neutralleiter besitzen.
  • Bezüglich der ersten Buchse, die mit Lasten verwendet wird, die geerdete Neutralleiter besitzen, kann der Fehlerstromschutzschalter auf verschiedenen Wegen umgangen werden. Beispielsweise kann die Schaltvorrichtung unterstromig des Fehlerstromschutzschalters angeordnet werden, wobei der Fehlerstromschutzschalter deaktiviert wird, wenn die Schaltvorrichtung so eingestellt ist, um Strom an die erste Buchse zu liefern. Auf diese Art und Weise fließt der Strom durch den Fehlerstromschutzschalter, jedoch ist seine interne Steuerschaltung hinsichtlich einer Auslösung des Schaltungsunterbrechungselements deaktiviert. Alternativ dazu kann die Schaltvorrichtung vor dem Fehlerstromschutzschalter in der Schaltung angeordnet sein, wobei der Fehlerstromschutzschalter in Reihe zwischen die Schaltvorrichtung und die zweite Buchse geschaltet ist, während die Netzleitungen von der Schaltvorrichtung zu der ersten Buchse den Fehlerstromschutzschalter gemeinsam umgehen.
  • Das mobile System kann beispielsweise als ein tragbarer Generator, als ein Fahranhänger oder als ein Kraftfahrzeug ausgeführt sein. Wenn ein Fahrzeug verwendet wird, kann die elektrischen Stromquelle eine Fahrzeugbatterie und einen Wechselrichter zur Erzeugung von ein- oder mehrphasiger Wechselstromenergie umfassen. Bevorzugt sind die elektrischen Stromquelle und der Fehlerstromschutzschalter an dem Fahrzeug in nächster Nähe angeordnet, um die Länge der nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützten Netzleitungsverläufe zu minimieren. Die Buchse kann dann an Bord des Fahrzeugs entfernt von der Schaltung des Fehlerstromschutzschalters angeordnet sein.
  • Die Schaltvorrichtung umfasst bevorzugt entweder einen manuell aktivierten Schalter, um Strom direkt zwischen den ersten und zweiten Buchsen zu schalten, oder einen manuell betätigen Schalter mit niedrigerer Amperezahl in Verbindung mit einem Relais, das das Schalten der Netzleitung ausführt. Bei Verwendung an einem Fahrzeug kann der manuelle Schalter entweder innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugführerhauses (Fahrerkabine, Innenraum) angeordnet sein. Wenn einphasiger Strom verwendet wird, kann die Schaltvorrichtung eine einpolige Vorrichtung sein, und wenn zweiphasiger Strom verwendet wird, wird bevorzugt eine zweipolige Vorrichtung verwendet.
  • Das mobile System umfasst bevorzugt eine Kontroll- bzw. Meldeschaltung mit einer LED oder einer anderen visuellen oder hörbaren Warnung, die aktiviert wird, wenn Energie an die nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützte erste Buchse geliefert wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines mobilen elektrischen Stromversorgungssystems zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ein elektrisches Schaltbild des mobilen Stromversorgungssystems von 1 ist;
  • 3 ein elektrisches Schaltbild des Fehlerstromschutzschalters ist, der in der Schaltung von 2 verwendet wird;
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines mobilen elektrischen Stromversorgungssystems zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 5 ein elektrisches Schaltbild des mobilen Stromversorgungssystems von 4 ist;
  • 6 ein elektrisches Schaltbild des Fehlerstromschutzschalters ist, der in der Schaltung von 5 verwendet wird;
  • 7 eine dritte Ausführungsform eines mobilen elektrischen Stromversorgungssystems zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 8 ein elektrisches Schaltbild des mobilen Stromversorgungssystems von 7 ist;
  • 9 ein elektrisches Schaltbild des Fehlerstromschutzschalters ist, der in der Schaltung von 8 verwendet ist;
  • 10 eine vierte Ausführungsform eines mobilen elektrischen Stromversorgungssystems zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 11 ein elektrisches Schaltbild des mobilen Stromversorgungssystems von 10 ist;
  • 12 ein elektrisches Schaltbild des Fehlerstromschutzschalters ist, der in der Schaltung von 11 verwendet ist;
  • 13 die vierte Ausführungsform zeigt, die dazu verwendet werden kann, elektrischen Notstrom an ein Wohnhaus zu liefern; und
  • 14 ein elektrisches Schaltbild des mobilen Stromversorgungssystems und einer Hausverkabelung ist, wie in 13 gezeigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mobiles elektrisches Stromversorgungssystem vor, das die Fähigkeit besitzt, einen Schutz in Form eines Fehlerstromschutzschalters vorzusehen, wenn es mit elektrischen Lasten verwendet wird, die nicht geerdete Neutralleiter besitzen, und um den Fehlerstromschutz zu deaktivieren, wenn es mit elektrischen Lasten verwendet wird, die geerdete Neutralleiter besitzen. Dies macht das System insbesondere zur Lieferung von elektrischem Strom in einer Vielzahl von Situationen nützlich, bei denen elektrischer Strom von einer öffentlichen Versorgungseinrichtung nicht oder nur schwer verfügbar bzw. erreichbar ist.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines mobilen Systems 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das System 100 umfasst ein Kraftfahrzeug 102, wie beispielsweise einen Lastwagen, mit einer elektrischen Energieeinheit 104, die elektrisch über einen Kabelbaum 106 mit drei Wechselstrombuchsen oder Buchsen 108, 110 und 112 verbunden ist. Das Fahrzeug 102 umfasst ein Führerhaus 114, das einen geschlossenen Innenraum 116 definiert, der von dem Fahrer des Fahrzeugs verwendet wird, und eine offene oder geschlossene Pritsche bzw. Ladefläche 118. Die Buchse 108 ist in dem geschlossenen Führerhaus 116 angeordnet, während die Buchsen 110 und 112 außerhalb des Führerhauses an der Pritsche 118 angeordnet sind. Die Anzahl der Buchsen, die bei der veranschaulichten Ausführungsform verwendet sind, ist lediglich beispielhaft, und es sei angemerkt, dass genauso gut mehr oder weniger Buchsen verwendet werden können und die Buchsen an einer Anzahl verschiedener Orte an Bord des Fahrzeugs 102 angeordnet sein können.
  • Bei der bestimmten gezeigten Ausführungsform ist die Buchse 112 zur Verwendung in Verbindung mit einer elektrischen Last vom ersten Typ bestimmt, nämlich einer, die einen geerdeten Neutralleiter besitzt. Die anderen beiden Buchsen 108 und 110 sind zur Verwendung mit einer elektrischen Last vom zweiten Typ bestimmt, nämlich einer, die einen nicht geerdeten Neutralleiter besitzt. Die Buchse 112 vom ersten Typ umfasst ein Kontrollwarnlicht, das eine visuelle Warnung des nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützten Zustands der Buchse 112 durch ein Fenster 120 an der Abdeckplatte 124 der Buchse vorsieht. Eine Auswahl zwischen den beiden bezeichneten Typen von Buchsen wird unter Verwendung einer Schaltvorrichtung 122 ausgeführt, die bei dieser Ausführungsform in der Nähe der Buchsen 110 und 112 angeordnet ist. Um einen Zugriff auf die Buchsen 110 und 112 und auf die Schaltvorrichtung 122 zu vereinfachen, sind alle drei innerhalb der Wand eines gemeinsamen Gehäuses 128 befestigt, d.h. bei dieser bestimmten Ausführungsform an der rückwärtigen Pritsche 118 angeordnet.
  • Die Schaltvorrichtung 122 kann manuell in eine der beiden unterschiedlichen Stellungen geschaltet werden, wodurch Strom entweder zu der Buchse vom ersten Typ (112) oder zu der Buchse vom zweiten Typ (108, 110) geliefert wird. In der ersten Stellung wird Strom von der elektrischen Energieeinheit 104 nur an die Buchse 112 vom ersten Typ geliefert. Gleichzeitig wird die Lampe für visuelle Warnung (188 in 2) mit Strom versorgt, so dass es durch das Fenster 120 scheint, das in der Nähe der Buchse 112 angeordnet ist. Wenn die Schaltvorrichtung 122 in ihre zweite Stellung bewegt wird, wird Strom von der elektrischen Energieeinheit 104 nur an die Buchsen 108 und 110 vom zweiten Typ geliefert. Das Warnlicht wird gleichzeitig ausgeschaltet.
  • 2 ist ein Schaltbild des mobilen Systems 100, das in 1 gezeigt ist. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die elektrische Energieein heit 104 sowohl eine elektrischen Stromquelle 142 als auch einen Fehlerstromschutzschalter 160. Allgemein wird Wechselstrom, der durch die elektrischen Stromquelle 142 erzeugt wird, über den Fehlerstromschutzschalter 160 und die Schaltvorrichtung 122 an eine oder mehrere der Buchsen 108112 abhängig von dem Zustand des Schalters und dem Zustand des Fehlerstromschutzschalters geliefert. Um den Fehlerstromschutzschalter 160 zu deaktivieren, wenn ein nicht über den Fehlerstromschutzschalter geschützter Strom an die Buchse 112 vom ersten Typ geliefert werden soll, umfasst das System eine Deaktivierungsschaltung 180, die den geschalteten Strom, der an die Buchse 112 geliefert wird, verwendet, um ein Deaktivierungssignal zu erzeugen, das zurück an den Fehlerstromschutzschalter geliefert wird, um das Auslösen seines internen Schaltungsunterbrechers zu deaktivieren. Dies wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Die elektrischen Stromquelle 142 umfasst sowohl eine Stromquelle 144 für Gleichspannung (DC-Spannung) als auch eine elektronische Stromwandlerschaltung oder einen Wechselrichter 146. Die DC-Quelle 144 selbst kann die Hauptfahrzeugbatterie sein. Die Energiequelle 144 für DC-Spannung ist elektrisch mit dem Wechselrichter 146 verbunden, der eine herkömmliche Schaltung sein kann, die den elektrischen DC-Strom in einen einphasigen Wechselstrom umwandelt. Wie in 2 gezeigt ist, kann der Fehlerstromschutzschalter 160 als Teil der elektrischen Energieeinheit 104 ausgeführt sein, wobei der Fehlerstromschutzschalter physikalisch in nächster Nähe zu der elektrischen Stromquelle 142 angeordnet ist. Dies minimiert die Länge der nicht über den Fehlerstromschutzschalter geschützten Netzleitungsverläufe. Ferner sei, obwohl die DC-Versorgung als Teil der elektrischen Stromquelle 142 und der gesamten elektrischen Energieeinheit 104 gezeigt ist, angemerkt, dass diese physikalisch nicht mit dem Wechselrichter 146 und dem Fehlerstromschutzschalter 160 angeordnet werden muss.
  • Der Wechselrichter 146 ist elektrisch mit dem Fehlerstromschutzschalter 160 über ein Paar von Netzleitern verbunden, das einen Phasenleiter (spannungsführenden Leiter) 154 und einen Neutralleiter 156 umfasst. Der Neutralleiter oder Netzleiter 156 ist elektrisch mit der elektronischen Stromwandlerschaltung 146 derart verbunden, dass dieser mit einem Schaltungsknoten 152 in der elektrischen Stromwandlerschaltung 146 verbunden ist. Wie gezeigt ist, ist der Knoten 152 elektrisch mit einer Chassismasse 126 des Kraftfahrzeugs verbunden. Der Neutralleiter 156 ist auch mit den Neutralanschlüssen aller drei Buchsen 108112 verbunden. Die Buchsen 108112 umfassen jeweils eine Masseverbindung, die ebenfalls gemeinsam elektrisch mit der Chassismasse 126 über einen Masseleiter 158 verbunden sind. Die Schaltvorrichtung 122 ist unterstromig des Fehlerstromschutzschalters mit dem Phasenleiter 154 derart verbunden, dass dieser zwischen den beiden Typen von Buchsen geschaltet werden kann. Somit sind die spannungsführenden Netzleiter bzw. Phasenleiter 154 wie auch der Neutralleiter 156 gemeinsam dazu in der Lage, eine elektrische AC-Strom an entweder die eine Buchse 112 vom ersten Typ oder an beide Buchsen 108 und 110 vom zweiten Typ zu liefern, wie durch den Fehlerstromschutzschalter 160 und die Schaltvorrichtung 122 zugelassen und bestimmt wird.
  • Der spannungsführende Netzleiter 154, der von dem Fehlerstromschutzschalter 160 kommt, ist mit einem bewegbaren Kontakt 164 der Schaltvorrichtung 122 elektrisch verbunden. Die Schaltvorrichtung, die bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist ein einpoliger Schalter vom Umschalttyp (Wechselschalter; single-pole, double-throw type switch), der zusätzlich zu dem bewegbaren Kontakt 164 zwei fixierte Kontakte 166 und 168 umfasst. Die beiden Stellungen des Schalters 122 entsprechen zwei verschiedenen Zuständen des bewegbaren Kontaktes 164, wobei dieser mit dem ersten fixierten Kontakt 166 kurzgeschlossen ist, wenn er sich in der ersten Stellung befindet, und mit dem zweiten fixierten Kontakt 168 kurzgeschlossen ist, wenn er sich in der zweiten Stellung befindet. Der fixierte Kontakt 166 ist elektrisch mit sowohl der Buchse 112 vom ersten Typ als auch der Deaktivierungsschaltung 180 verbunden. Der andere fixierte Kontakt 168 ist elektrisch mit den Buchsen 108 und 110 vom zweiten Typ verbunden. Mit einer derartigen Konfiguration wird, wenn die Schaltvorrichtung 122 in der ersten Stellung angeordnet wird, so dass der bewegbare Kontakt 164 mit dem Kontakt 166 elektrisch kurzgeschlossen ist, AC-Strom von der elektrischen Stromquelle 142 dadurch zu sowohl der Buchse 112 als auch der Deaktivierungsschaltung 180 geliefert, die ihrerseits den Betrieb des Fehlerstromschutzschalters deaktiviert, so dass eine elektrische Last, die mit der Buchse 112 verbunden ist und einen geerdeten Neutralleiter besitzt, den Fehlerstromschutzschalter 160 nicht auslösen kann. Wenn andererseits die Schaltvorrichtung 122 in der zweiten Stellung angeordnet wird, so dass der bewegbare Kontakt 164 mit dem Kontakt 168 elektrisch kurzgeschlossen ist, wird der AC-Strom statt dessen an die Buchsen 108 und 110 geliefert. Da der Strom nun von der Deaktivierungsschaltung 180 beseitigt wird, wird der Fehlerstromschutzschalter wieder aktiviert und ist in Funktion, um einen Erdschlussschutz bzw. Fehlerstromschutz für die Buchsen 108 und 110 vorzusehen.
  • Die Deaktivierungsschaltung 180 empfängt Strom, der von der Buchse 112 vom ersten Typ geliefert wird, und umfasst einen Halbwellengleichrichter in der Form einer Diode 184 und eines Kondensators 190. Die Schaltung umfasst auch einen Widerstandsspannungsteiler, der durch Widerstände 182 und 192 gebildet ist und einen Kondensator 190 mit einem gleichgerichteten Spannungspegel beliefert, der zur Verwendung als das Deaktivierungssignal geeignet ist, das an den Fehlerstromschutzschalter 160 geliefert wird. Dieses Deaktivierungssignal wird über eine Signalleitung 178 an einen Dateneingang des Fehlerstromschutzschalters geliefert. Die Deaktivierungsschaltung funktioniert auch als eine Kontrolllichtschaltung und umfasst zu diesem Zweck eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine LED 188, die über einen Kondensator 190 verbunden ist. Ein Widerstand 194 begrenzt den Strom durch die LED 188 auf den richtigen Wert. Diese LED ist an der Buchse 112 derart angeordnet, dass sie eine Beleuchtung durch das Fenster 120 vorsieht. Auf diese Art und Weise ist es möglich, dass das Kontrolllicht 188 verdeutlich, wenn sich die Schaltvorrichtung 122 in der ersten Stellung befindet und der Fehlerstromschutzschalter 160 elektrisch deaktiviert ist.
  • In 3 ist der Fehlerstromschutzschalter 160 detaillierter gezeigt. Allgemein besitzt der Fehlerstromschutzschalter 160 einen Ausgang, an dem er ein Auslösesignal in dem Falle vorsieht, wenn der Fehlerstromschutzschalter ein ausreichend großes Stromungleichgewicht an den Stromleitungen detektiert. Dieses Auslösesignal kann entweder von dem Fehlerstromschutzschalter 160 selbst oder extern dazu verwendet werden, einen Stromfluss über die Stromleitungen zu unterbrechen, wodurch ein Erdschlussschutz bzw. Fehlerstromschutz für die Buchse 112 vorgesehen wird. Der Fehlerstromschutzschalter 160 umfasst zunächst einen Diffe renzstromtransformator mit einem Toroidkern 196 und einer elektrisch leitenden Sekundärwicklung 198, die um den Kern 196 gewickelt ist. Die spannungsführende Stromleitung 154 und der Neutralleiter 156 wirken als Primärseite für den Stromtransformator und sind somit beide durch den Toroidkern 196 gewunden (d.h. geführt). Obwohl es nicht gezeigt ist, kann jeder der Leiter 154 und 156 eine oder mehrere, um den Kern gewundene Windungen umfassen. Der Fehlerstromschutzschalter 160 besitzt auch eine Steuerschaltung 130, die einen Auslösesignalausgang vorsieht, der bei der gezeigten Ausführungsform mit einer Schaltungsunterbrechungsvorrichtung 132 in der Form eines Relais verbunden ist. Die Steuerschaltung 130 umfasst eine Signalverarbeitungsschaltung 134 und eine Auslöseschaltung 136. Die beiden Enden der Sekundärwicklung 198 sind elektrisch mit der Signalverarbeitungsschaltung 134 verbunden, die die Sekundärwicklung bezüglich eines Ungleichgewichtes zwischen den beiden Primärwicklungen 154 und 156 überwacht. Die Signalverarbeitungsschaltung 134 besitzt einen Dateneingang, der elektrisch mit der Deaktivierungsschaltung 180 (über den Leiter 178) verbunden ist, um gegebenenfalls ein Deaktivierungssignal zu empfangen, und ist auch mit der Auslöseschaltung 136 verbunden, um eine Aktivierung des Relais 132 über die Auslöseschaltung zu steuern. Das Relais 132 umfasst eine Wicklung 172 und einen Schaltkontakt 174, der in Serie mit der spannungsführenden Stromleitung 154 geschaltet ist. Somit wirkt der Schaltkontakt 174 als ein Schaltungsunterbrechungselement, das abhängig von der Erregung der Wicklung 172 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Wicklung 172 ist zwischen die Auslöseschaltung 136 und die spannungsführende Stromleitung 154 an dem Eingangsende des Relais geschaltet. Auf diese Art und Weise steuert die Signalverarbeitungsschaltung 134 eine Aktivierung der Wicklung 172 über die Auslöseschaltung 136. Das Relais 132 kann auf eine Vielzahl von Arten ausgeführt werden, wie beispielsweise durch Verwendung eines normal geschlossenen Schaltkontaktes 174, eines normal offenen Schaltkontakts 174 oder eines Rastrelais, und der Einbau und die Verwendung dieser verschiedenen Konfigurationen ist für Fachleute bekannt. Es sei angemerkt, dass, wenn die Signalverarbeitungsschaltung 134 ein Ungleichgewicht bezüglich des Stromes zwischen den Primärseiten 154 und 156 detektiert, das oberhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes liegt (beispielsweise 5 mA) und wenn kein Deaktivierungssignal auf Leitung 178 vorhanden ist, diese eine Auslöseschaltung 136 aktiviert, die das Relais 132 (durch entweder Erregung oder Aberregung der Wicklung 172) betätigt, um dadurch den Schaltkontakt 174 in eine Leerlaufstellung bzw. unterbrochene Stellung zu bewegen, wodurch ein Stromfluss durch den Fehlerstromschutzschalter an dem Leiter 154 verhindert wird. Dieser unterbrochene Zustand kann dann in einem verrasteten Zustand beibehalten werden, bis er durch den Bediener unter Verwendung beispielsweise eines manuellen Rückstellknopfes, der an dem Fehlerstromschutzschalter angeordnet ist, zurückgestellt wird. Das Verriegeln und Rückstellen bzw. -setzen des Fehlerstromschutzschalters kann auf eine Vielzahl von Arten durchgeführt werden, wie in der Technik bekannt ist.
  • Anstelle des Schaltungsunterbrechers 132 können andere Techniken dazu verwendet werden, einen Stromfluss durch die Stromleitungen unter Verwendung des Ausgangs der Steuerschaltung des Fehlerstromschutzschalters zu unterbrechen. Insbesondere kann das Auslösesignal am Ausgang 138 der Signalverarbeitungsschaltung 134 zurück zu dem Wechselrichter 146 geführt und dort verwendet werden, um seinen Betrieb zu unterbrechen oder zu deaktivieren. In diesem Fall wäre weder das Relais 132 noch seine Auslöseschaltung 136 erforderlich. Wie es für Fachleute offensichtlich ist, kann eine Unterbrechung des Wechselrichters auf eine Vielzahl verschiedener Arten erreicht werden, wie beispielsweise durch Abschalten der Hauptleistungsschalttransistoren. Der Aufbau sowie der Betrieb von Fahrzeugwechselrichtern unabhängig davon, ob sie für einen Betrieb eines Elektrofahrzeugmotors oder anderweitig verwendet werden können, ist in der Technik gut bekannt, und die Steuerung eines Fahrzeugwechselrichters unter Verwendung seiner Leistungsschalttransistoren ist ebenfalls gut bekannt, wie beispielhaft in dem U.S. Patent Nr. 6,262,896 dargestellt ist, dessen vollständige Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird die Verwendung und der Betrieb des mobilen Stromversorgungssystems 100 beschrieben. Sobald das System 100 vor Ort angeordnet ist, an dem der elektrische Strom benötigt wird, wird zunächst von dem Bediener bestimmt, ob die Last, die von dem System betrieben werden soll, entweder von dem ersten Typ (geerdeter Neutralleiter) oder zweiten Typ (nicht geerdeter Neutralleiter) ist. Wenn der Neutralleiter der Last geerdet ist, wie beispielsweise, wenn die Last eine Elektroanlage eines Wohnhauses ist, die mit dem Stromversorgungssystem 100 über den Hauptschaltkasten für das Leitungsnetz des Hauses verbunden ist, bewegt der Bediener den Schalter 122 in die erste Stellung, um den bewegbaren Schaltkontakt 164 mit dem fixierten Kontakt 166 elektrisch zu verbinden, wodurch AC-Strom von der spannungsführenden Stromleitung 154 an die Buchse 112 geliefert wird. Dieser Strom wird auch an die Deaktivierungsschaltung 180 geliefert, bei der positive elektrische Halbwellenstromimpulse den Kondensator 190 elektrisch aufladen, so dass ein relativ stabiler sowie kontinuierlicher elektrischer DC-Strom sowohl an die Signalverarbeitungsschaltung 134 des Fehlerstromschutzschalters 160 (über den Leiter 178) als auch an die Warnkontroll-LED 188 geliefert wird. Dieses aktive Deaktivierungssignal im High-Zustand wird von der Signalverarbeitungsschaltung 134 dazu verwendet, die Steuerschaltung 130 zu deaktivieren, so dass der Schaltkontakt 174 ungeachtet der Anwesenheit eines Stromungleichgewichtes zwischen den Leitern 154 und 156 geschlossen bleibt. Diese Deaktivierung kann auf eine Vielzahl verschiedener Arten erreicht werden, die für Fachleute in der Technik gut bekannt sind. Beispielsweise kann, wenn die Signalverarbeitungsschaltung 134 derart ausgebildet ist, um ein aktives Signal im High-Zustand an die Auslöseschaltung 136 zu liefern und damit zu bewirken, dass diese den Schaltkontakt 174 öffnet, das Signal, das über Leitung 178 an dem Dateneingang des Fehlerstromschutzschalters empfangen wurde, invertiert/wechselgerichtet und mit dem Auslösesignalausgang des Schwellenvergleichs des Stromungleichgewichtes, der durch die Signalverarbeitungsschaltung 134 ausgeführt wird, verUNDet werden, so dass das aktive Auslösesignal im High-Zustand, das normalerweise an die Auslöseschaltung 136 direkt gesendet würde, nur durch das UND-Gatter (und an die Auslöseschaltung) gelangt, wenn kein Deaktivierungssignal vorhanden ist.
  • Wenn das Auslösesignal von dem Fehlerstromschutzschalter 160 dazu verwendet wird, einen Betrieb des Wechselrichters 146 anstatt des Schaltungsunterbrechers 132 zu unterbrechen, kann dieser auf dieselbe Art und Weise wie oben beschrieben deaktiviert werden (beispielsweise durch VerUNDen desselben mit dem invertierten/wechselgerichteten Deaktivierungssignal, das über Leiter 178 empfangen wurde). Diesbezüglich ist es erwähnenswert, dass, obwohl der Fehlerstromschutzschalter 160 in den Figuren getrennt von der elektrischen Stromquelle 142 gezeigt ist, es zu verstehen sei, dass dieser in die elektrischen Stromquelle 142 eingebaut sein kann, wobei das Deaktivierungssignal dann an die elektrische Stromquelle zur Verwendung durch den internen Fehlerstromschutzschalter geliefert wird. Der Fehlerstromschutzschalter kann in den Wechselrichter 146 selbst eingebaut sein und, wie oben beschrieben ist, dazu verwendet werden, den Wechselrichterbetrieb abzuschalten, wenn ein Stromungleichgewicht erfasst und kein Deaktivierungssignal vorhanden ist.
  • Sobald der Bediener beobachtet, dass die LED 188 beleuchtet worden ist, ist das System 100 zur Verwendung bei der Lieferung eines nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützten Stromes über Buchse 112 bereit. Bei Verwendung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sollte die Last nach dem Schalten des Schalters 122 in die erste Stellung eingesteckt werden, und die Last sollte einen Hauptschalter oder -unterbrecher besitzen, der im unterbrochenen Zustand gehalten wird, bis die Verbindung mit der Buchse hergestellt ist. Beispielsweise kann in dem Fall, wenn die Buchse 112 mit der Hauptsicherungstafel eines Hauses oder Gebäudes verbunden ist, ein Hauptunterbrechungsschalter (nicht gezeigt) in der Tafel aktiviert werden, so dass elektrischer AC-Strom, der von dem System 100 über die Buchse geliefert wird, verfügbar gemacht wird, um verschiedene elektrische Lasten innerhalb oder um das Haus herum zu betreiben. Der elektrische AC-Strom, der dazu vorgesehen und verwendet wird, um die verschiedenen elektrischen Lasten in Verbindung mit dem Haus zu betreiben, wird schaltungsmäßig zu der elektronischen Stromwandlerschaltung 146 der elektrischen Stromquelle 142 des Systems 100 hauptsächlich über den Sicherungskasten des Hauses, die Buchse 112 und die Neutralleiter 156 zurückgeführt. Eine größere Menge an elektrischem Strom, der schaltungsmäßig an die elektronische Stromwandlerschaltung 146 über entweder den Masseleiter 158 oder die Chassismasse 126 zurückkehren kann, löst den Fehlerstromschutzschalter 160 nicht aus, da dieser nun deaktiviert worden ist. Auf diese Art und Weise verhindert das System 100 wirksam ein falsches oder störendes Auslösen des Fehlerstromschutzschalters 160, wenn das System 100 über elektrische Schnittstellen mit dem ersten Typ einer elektrischen Last verbunden ist, die einen geerdeten Neutralleiter besitzt. Es sei angemerkt, dass die eingebauten, mit Fehlerstromschutzschalter geschützten Buchsen bzw. Steckdosen in dem Haus immer noch formal funktionieren, um Anwender in einer ungünstigen Umgebung vor schädlichen elektrischen Schlägen zu schützen.
  • Wenn andererseits die elektrische Last an dem Ort vom zweiten Typ ist, der einen festgelegten Neutralleiter aufweist, der von der Masse elektrisch isoliert ist, wie beispielsweise eine elektrische Bohrmaschine, bewegt der Bediener den Schalter 122 in die zweite Stellung, wodurch der bewegbare Schaltkontakt 164 mit dem fixierten Kontakt 168 verbunden wird. Dies verbindet die spannungsführende Stromleitung 154 mit den Buchsen 108 und 110, wobei die Buchse 112 ohne Strom bleibt. Ferner wird, da kein Strom mehr an die Deaktivierungsschaltung 180 geliefert wird, die LED 188 ausgelöscht, und es wird kein Deaktivierungssignal über Signalleitung 178 an den Fehlerstromschutzschalter geliefert. Als Ergebnis dessen befindet sich der Fehlerstromschutzschalter 160 in einem vollständig aktivierten Zustand und ist zur Auslösung bereit, wenn ein ausreichendes Stromungleichgewicht durch die Signalverarbeitungsschaltung 134 detektiert wird.
  • Sobald der Schalter in die zweite Stellung bewegt worden ist, ist das System 100 zur Verwendung bei der Lieferung von über den Fehlerstromschutzschalter geschütztem Strom über Buchsen 108 und 110 bereit. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann dieser Stromversorgungszustand der Buchsen 108 und 110 auf verschiedene Arten mit einer Diode oder einer anderen Lichtquelle an den Buchsen oder an einem anderen Ort, z. B. innerhalb des Fahrzeugführerhauses 114, angegeben werden. Diesbezüglich können die Buchsen 108112 jeweils speziell bezeichnet sein, um den Typ von Buchse (mit Fehlerstromschutzschalter geschützt oder nicht) und/oder den Typ von elektrischer Last anzugeben, mit der sie verbunden werden darf (geerdeter Neutralleiter oder nicht). Die Last kann mit den Buchsen 108 und 110 vordem Schalten des Schalters 122 in die zweite Stellung verbunden werden oder kann anschließend eingesteckt werden, insbesondere bei Lasten, wie beispielsweise Elektrogeräten, die einen Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten besitzen, der ausgeschaltet gehalten werden kann, bis die Verbindung mit der Buchse hergestellt ist. Idealerweise wird der elektrische AC-Strom, der dazu verwendet wird, die Last zu betreiben, an den Wechselrichter 146 nur über die spannungsführenden sowie neutralen Stromleitungen 154 und 156, die mit den Buchsen 108 und 110 verbunden sind, geliefert und zurückgeführt. In diesem Fall erfasst der Differenzstromtransformator des Fehlerstromschutzschalters 160 kein Stromungleichgewicht zwischen dem elektrischen AC-Phasenstrom Ip, der durch den spannungsführenden Leiter 154 fließt, und dem elektrischen AC-Neutralstrom In, der durch den Neutralleiter 156 fließt, und elektrischer Strom kann weiterhin an die Last ohne Unterbrechung geliefert werden.
  • Wenn, während sich der Schalter 122 in der zweiten Stellung befindet, ein Leckagezustand entsteht, bei dem sich ein unerwünschter Stromweg zwischen der Last und dem System 100 bildet, so dass mehr als eine unbedeutende Menge an elektrischem Strom von einer richtigen Rückkehr zu der Energiequelle 142 über die Leiter 154 und 156 umgelenkt wird, funktioniert der Fehlerstromschutzschalter 160 und schaltet die elektrischen Strom zu der Last effektiv ab. Genauer erzeugt in dem Fall eines Stromleckagezustandes, wenn Strom zu der Last entweder durch den Masseweg 158 oder die Chassismasse 126 fließt, das resultierende Ungleichgewicht des elektrischen Stromes zwischen dem Strom Ip in der spannungsführenden Stromleitung 154 und dem Strom In in der Neutralleitung 156 einen Nettofluss in dem Toroidkern 196, der in einem elektrischen Signal resultiert, das in der Sekundärwicklung 198 induziert wird, der für die Größe des Stromungleichgewichtes repräsentativ ist. Dieses Signal von der Transformatorsekundärseite 198 wird an die Signalverarbeitungsschaltung 134 geliefert, die die Größe dieses Signals mit einer vorbestimmten Schwelle vergleicht, die für ein gewünschtes Auslöseniveau repräsentativ ist. Diese Schwelle kann (muss aber nicht) dauerhaft in dem Fehlerstromschutzschalter 160 gespeichert sein und kann so eingestellt sein, dass sie einem gewünschten Niveau an Stromungleichgewicht entspricht, wie beispielsweise 5 ± 1 Milliampere (mA). Dieses Auslösesignal kann auch durch eine Kombination von Stromungleichgewicht und der Zeitdauer bestimmt werden.
  • Wenn das Ungleichgewicht des elektrischen Stromes das vorgespeicherte vorbestimmte Auslöseniveau überschreitet, erzeugt die Signalverarbeitungsschaltung 134 dann das Auslösesignal, um den Stromfluss zu unterbrechen, was möglich ist, da kein Deaktivierungssig nal vorhanden ist. Wiederum kann diese Unterbrechung durch Verwendung der Auslöseschaltung 136 und des Relais 132 oder durch Abschalten der Schalttransistoren in dem Wechselrichter 146 ausgeführt werden. Die Auslöseschaltung 136 kann auf eine Vielzahl verschiedener Arten ausgeführt werden, wie in der Technik gut bekannt ist, und kann derart aufgebaut sein, dass sie in Verbindung mit einem Relais mit normal offenen, normal geschlossenen oder verrastenden Kontakten verwendet wird. Die Auslöseschaltung 136 kann beispielsweise eine Auslösevorrichtung, wie beispielsweise einen Thyristor oder genauer einen über Silizium gesteuerten Gleichrichter (SCR) umfassen. Wenn ein Relais 132 mit normal geschlossenen Kontakten verwendet wird, kann die Auslöseschaltung 136 derart aufgebaut sein, so dass bei Empfang des Auslösesignals diese in eine Leitungsbetriebsart eintritt, in der zugelassen wird, dass ein elektrischer AC-Strom von der spannungsführenden Stromleitung 154 durch die Wicklung 172 des Relais 132 durch die Auslöseschaltung 136 und zu dem Neutralleiter 156 fließen kann. Folglich wird die Wicklung 172 angeregt und zieht den bewegbaren Kontakt 174 von seiner normal geschlossenen Stellung in eine unterbrochene Stellung, wodurch ein Unterbrechungsoder Leerlaufzustand in dem Phasenleiter 154 erzeugt wird. Als Ergebnis davon wird verhindert, dass ein elektrischer AC-Phasenstrom Ip für die elektrische Last verfügbar wird, die in eine der Buchsen 108 oder 110 eingesteckt ist. Auf diese Art und Weise ist der Fehlerstromschutzschalter 160 wirksam dazu in der Lage, elektrischen Strom zu einer beliebigen eingesteckten elektrischen Last abzuschalten.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ist die elektrischen Stromquelle 142 bevorzugt dazu in der Lage, einen Wechselstrom mit 60 Hertz (Hz) und 115 Volt an Lasten zu liefern, die mit dem System 100 verbun den sind. Zusätzlich ist jede der Buchsen 108112 bevorzugt derart bemessen, um einen elektrischen Wechselstrom bei dieser Spannung von bis zu 20 Ampere (A) zu liefern. Selbstverständlich können abhängig von der beabsichtigten Verwendung des Systems andere Spannungen und Strom-Nennwerte verwendet werden. Ferner sei zu verstehen, dass die Batterie oder die Batterien der DC-Spannungsenergiequelle 144 wie auch die Elektronik der Stromwandlerschaltung 146 gegebenenfalls ein vollständig unabhängiges System sein können oder an dem originalen Energie-/Stromsystem sowie elektrischen System des Kraftfahrzeugs 102 teilhaben können und/oder in dieses auf unterschiedlichen Integrationsstufen integriert sein können.
  • Für Fachleute sei angemerkt, dass andere Schaltungskonfigurationen genauso gut verwendet werden können, um entweder eine nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützte Energie an die Buchse 112 oder eine über Fehlerstromschutzschalter geschützte Energie an die anderen Buchsen 108 und 110 zu liefern. Beispielsweise könnten die Positionen der Schaltvorrichtung 122 und des Fehlerstromschutzschalters 160 gewechselt werden, so dass die Schaltvorrichtung direkt mit der Strom-/Netzleitung 154 verbunden ist, die von der Energiequelle kommt. Bei dieser Konfiguration kann die Stromleitung, die von dem fixierten Kontakt 168 der Schaltvorrichtung verläuft, mit den Buchsen 108 und 110 über den Fehlerstromschutzschalter 160 verbunden werden, so dass ein Erdschlussschutz bzw. Fehlerstromschutz vorgesehen wird. Andererseits kann die Stromleitung, die von dem fixierten Kontakt 166 der Schaltvorrichtung verläuft, direkt mit der Buchse 112 verbunden werden, so dass der Fehlerstromschutzschalter 160 insgesamt umgangen wird, wenn Strom an die Buchse 112 geliefert wird. Eine spezielle Schaltungskon struktion des Fehlerstromschutzschalters, der die Deaktivierungsfähigkeit integriert, ist dann nicht erforderlich, und die Deaktivierungsschaltung 180 kann darauf reduziert werden, nur die Kontrolllichtfunktion vorzusehen.
  • Zuletzt sei trotz der besonderen Konfiguration der ersten Ausführungsform des Systems 100, das in den 13 dargestellt ist, anzumerken, dass das System eine Vielzahl von Buchsen für elektrische Lasten vom ersten Typ, wie auch eine Vielzahl von Buchsen für elektrische Last vom zweiten Typ umfassen kann. Zusätzlich können diese Buchsen zusammen mit der elektrischen Stromquelle 142, dem Fehlerstromschutzschalter 160, der Schaltvorrichtung 122 und der Deaktivierungsschaltung 180 jeweils allgemein an einer beliebigen Stelle an Bord des Kraftfahrzeugs 102 unabhängig davon, ob sie innerhalb oder außerhalb des Führerhauses 128 des Fahrzeugs 102 angeordnet sind, angeordnet sein. Ferner kann anstelle eines einzelnen Kraftfahrzeugs 102 das mobile Stromversorgungssystem 100 in entweder einen einzelnen Anhänger, der in der Lage ist, abnehmbar an ein Kraftfahrzeug angehängt und von diesem mitgeschleppt zu werden, oder in sowohl ein Kraftfahrzeug als auch einen Anhänger integriert werden, der abnehmbar daran angehängt ist, so dass der Anhänger von dem Kraftfahrzeug mitgezogen werden kann. Bei dieser zuletzt vorgeschlagenen Ausführungsform können die Energiequelle 142, der Fehlerstromschutzschalter 160 sowie die anderen Schaltungen wie auch die beiden Typen von Buchsen zwischen dem Kraftfahrzeug oder dem Hänger verteilt sein. Ferner können, obwohl die verschiedenen Vorrichtungen als physikalisch getrennte Einheiten beschrieben sind, sie tatsächlich in verschiedenen Stufen ineinander integriert sein. Abgesehen von einer Fahrzeug- oder einer Anhängeranwendung kann das mobile Stromversorgungssystem auch als eine tragbare Ausrüstung (mit Rädern oder ohne) ausgeführt sein, wie beispielsweise ein mit Benzin betriebener Haushaltsnotstromgenerator mit einem Wechselstromgenerator anstelle eines Wechselrichters.
  • In den 46 ist eine zweite Ausführungsform 200 eines mobilen elektrischen Stromversorgungssystems gezeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Zum Zwecke des Vergleichs und der Vereinfachung besitzen Merkmale, die in der zweiten und den nachfolgenden Ausführungsformen enthalten sind und identisch, ähnlich oder hinsichtlich baulicher Merkmale in der ersten Ausführungsform analog sind, numerische Bezeichnungen, die die gleichen letzten beiden Ziffern wie ihr entsprechendes Bauelement in der ersten Ausführungsform besitzen.
  • Im Allgemeinen ist die zweite Ausführungsform des mobilen elektrischen Stromversorgungssystems 200 ähnlich zu der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass der einpolige Schalter vom Umschalttyp (SPDT-Schalter), der die Schaltvorrichtung 122 umfasst, durch einen einpoligen Ausschalter 222A (SPST; single-pole, single-throw type switch) für niedrigere Stromstärke in Kombination mit einem einpoligen Umschaltrelais 222B (SPDT) ersetzt worden ist, die gemeinsam die Schaltvorrichtung 222 der zweiten Ausführungsform umfassen. Wie gezeigt ist, ist der Schalter 222A mit dem Fehlerstromschutzschalter 260 so verbunden, dass ein Ende mit einem Dateneingang des Fehlerstromschutzschalters verbunden ist und das andere mit einem Spannungsquellenknoten innerhalb des Fehlerstromschutzschalters verbunden ist, so dass ein Spannungssignal an den Dateneingang geliefert werden kann, wenn der Schalter 222A geschlossen wird. Es sei zu verstehen, dass anstelle eines Span nungssignals jegliche detektierbare elektrische Eigenschaft, die sich bei Schließen des Schalters ändert, dazu verwendet werden kann, den Dateneingang mit einem Hinweis darüber zu versehen, dass der Zustand des Schalters zwischen seinen offenen und geschlossenen Stellungen geändert worden ist.
  • Wie für Fachleute in der Technik offensichtlich ist, betrifft die erste Ausführungsform ein direktes Schalten der spannungsführenden Stromleitung zwischen den beiden Typen von Buchsen, wobei das Deaktivierungssignal indirekt an den Dateneingang des Fehlerstromschutzschalters (über Signalleitung 178) basierend auf der Lieferung von Strom an die Buchse 112 vom ersten Typ geliefert wird. Andererseits betrifft die zweite Ausführungsform die Lieferung eines Deaktivierungssignals direkt an den Fehlerstromschutzschalter über den Schalter 222A, wobei der Fehlerstromschutzschalter ein Steuersignal erzeugt, das über Signalleitung 278 an das Relais 222B geliefert wird, um ein Schalten der Stromleitungen zwischen den verschiedenen Buchsen zu bewirken. Somit ist, wie in 6 gezeigt ist, der Schalter 222A mit der Signalverarbeitungsschaltung 234 verbunden, um diese bei einem Schließen des Schalters 222A mit dem Deaktivierungssignal zu versehen, wobei die Signalverarbeitungsschaltung 234 dazu dient, ein Auslösen der Schaltungsunterbrechungsvorrichtung (Relais) 232 zu deaktivieren und das Steuersignal zu erzeugen, das dazu verwendet wird, das Relais 222B über Leiter 278 anzuregen. Zu diesem Zweck umfasst das Relais 222B eine Wicklung 262, die zwischen den Knoten 278 und. die Masse 252 geschaltet ist. Das Relais 222B besitzt einen bewegbaren Schaltkontakt 264, der geschaltet werden kann, um sich entweder mit einem ersten Kontakt 266 oder einem zweiten Kontakt 268 zu verbinden. In seiner normal geschlossenen Stellung ist der beweg bare Kontakt 264 mit dem zweiten fixierten Kontakt 268 verbunden, kann aber statt dessen in Kontakt mit dem normal offenen fixierten Kontakt 266 bei Erregung der Wicklung 262 geschaltet werden.
  • Die Signalleitung 278, die dazu verwendet wird, das Relais 222B anzuregen, ist auch mit einer Kontrollschaltung 280 verbunden, die einen strombegrenzenden Widerstand 282 in Serie mit einer LED 288 umfasst, die so orientiert ist, um eine Signalbeleuchtung durch ein Fenster 220 an der Abdeckplatte 224 vorzusehen.
  • Für diese zweite Ausführungsform, bei der ein erster Typ einer elektrischen Last (geerdeter Neutralleiter) mit dem System 200 verbunden werden soll, schaltet der Bediener den Schalter 222A in eine erste Stellung, in der der Schalter geschlossen ist, d.h. die Schalterkontakte geschlossen sind, wodurch ein leitender Weg durch den Schalter definiert wird. Dies sieht ein Deaktivierungssignal an den Dateneingang der Signalverarbeitungsschaltung vor, wodurch die Auslöseschaltung 236 und das Relais 232 deaktiviert werden, so dass der Schutz durch den Fehlerstromschutzschalter deaktiviert ist. Die Signalverarbeitungsschaltung 234 erzeugt simultan ein Steuersignal auf Leiter 278, das die Wicklung 262 anregt, wobei der Schaltkontakt 264 von seiner normal geschlossenen Stellung zu dem normal offenen fixierten Kontakt 266 bewegt wird, wodurch Strom von der spannungsführenden Stromleitung 254 lediglich zu der Buchse 212 vom ersten Typ geliefert wird. Das Steuersignal auf Leitung 278 aktiviert auch die LED 288, um eine visuelle Anzeige des Stromversorgungsstatus der Buchse 212 vorzusehen.
  • Wenn eine elektrische Last vom zweiten Typ (nicht geerdeter Neutralleiter) mit dem System 200 verbunden werden soll, bringt der Bediener den Schalter 222A in eine zweite Stellung, in der die Schaltkontakte im Leerlauf bzw. unterbrochen sind. Daher wird kein Deaktivierungssignal an dem Dateneingang des Fehlerstromschutzschalters empfangen, wobei in diesem Fall der Fehlerstromschutzschalter 260 normal arbeitet und ein Stromungleichgewicht überwacht und ein Auslösesignal erzeugt, das entweder dazu verwendet wird, den Betrieb des Wechselrichters 246 abzuschalten oder den bewegbaren Kontakt 274 der Schaltungsunterbrechungsvorrichtung 232 zu unterbrechen, wenn ein ausreichend großes Ungleichgewicht detektiert wird. Es wird kein Signal an den Leiter 278 geliefert, so dass weder das Relais 222B noch die LED 288 aktiviert werden. In diesem Fall befindet sich der bewegbare Kontakt 264 des Relais 222B in seiner normal geschlossenen Stellung in Kontakt mit dem fixierten Kontakt 268. Somit wird kein Strom mehr an die Buchse 212 geliefert, sondern vielmehr an die Buchsen 208 und 210 vom zweiten Typ.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Unterschieden zwischen den ersten beiden Ausführungsformen besteht vom Standpunkt eines Bedieners aus gesehen ein anderer Unterschied darin, dass der Schalter 122 bei der ersten Ausführungsform außerhalb des Führerhauses des Kraftfahrzeugs 102 angeordnet ist (siehe 1), während der Schalter 222A der zweiten Ausführungsform innerhalb des Führerhauses des Kraftfahrzeugs 202 angeordnet ist (siehe 4). Nichtsdestotrotz kann bei jeder Ausführungsform der Schalter an einem beliebigen gewünschten Ort an dem Fahrzeug angeordnet sein.
  • Die 79 zeigen eine dritte Ausführungsform 300 eines mobilen Stromversorgungssystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Im Allgemeinen ist die dritte Ausführungsform 300 sowohl im Aufbau als auch Betrieb ähnlich zu der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass sie sowohl einphasigen als auch zweiphasigen AC-Betriebsstrom liefert. Zu diesem Zweck besitzt das System 300 sowohl einen ersten spannungsführenden Phasenleiter 354, entlang dem eine erste Phase eines AC-Stromes Ip1 geleitet wird, und auch einen zweiten spannungsführenden Phasenleiter 355, entlang dem eine zweite Phase eines AC-Stromes Ip2 geleitet wird. Die ersten und zweiten spannungsführenden Stromleitungen 354 und 355 sind um 180 Grad voneinander phasenverschoben, so dass sie einzeln mit dem Neutralleiter 356 verwendet werden können, um einen Strom mit 115 V AC vorzusehen, oder gemeinsam dazu verwendet werden können, einen Strom mit 235 V AC vorzusehen.
  • Um beide spannungsführenden Stromleitungen 354 und 355 handhaben zu können, ist das Relais 332 des Fehlerstromschutzschalters 360 als ein zweipoliges Ein-/Ausschaltrelais (DPST-Relais) mit sowohl dem ersten bewegbaren Kontakt 374, wie auch einem separaten bewegbaren Kontakt 375 ausgestattet, der einen zweiten Satz von Relaisanschlüssen verbindet. Auf diese Art und Weise werden, sobald der Fehlerstromschutzschalter 360 ausgelöst wird, beide spannungsführenden Stromleitungen 354 und 355 unterbrochen. Auf eine ähnliche Art und Weise kann die Schaltvorrichtung 322 als ein zweipoliger Umschalter ausgeführt sein, wobei die separaten Pole für die beiden separaten spannungsführenden Stromleitungen 354 und 355 verwendet werden. Die Bereitstellung zweiphasigen Stroms ermöglicht auch, dass das Stromversorgungssystem mit zusätzlichen Typen von Buchsen versehen werden kann, um mehrere verschiedene Typen von zweiphasigen Lasten versorgen zu können. Beispielsweise kann die Buchse 312 vom ersten Typ (nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützt) eine Buchse mit drei Polen und vier Drähten vom "Rast"-Typ sein. Diese Buchse 312 vom Rasttyp ist zur Notstromversorgung von Gebäuden verwendbar, wenn das Gebäude sowohl einen geerdeten Neutralleiter als auch verschiedene elektrische Lasten umfasst, die verschiedene Niveaus an Versorgungsspannung benötigen. Überdies können genauso gut verschiedene Kombinationen der Buchse vom zweiten Typ (für nicht geerdete Neutralleiter) vorgesehen sein. Beispielsweise können zusätzlich zu den Buchsen 308 und 310, die nur die eine spannungsführende Stromleitung 354 zusammen mit der Neutralleiter 356 verwenden, auch Buchsen vorhanden sein, wie beispielsweise Buchse 338, die die andere Stromphase (d.h. Stromleitung 355) verwendet, wie auch eine Buchse 340 für 235 V AC, die beide Phasen der Stromleitung 354 und 355 verwendet, aber keinen Neutralleiter. Dies kann zum Betrieb von Vorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise einem Luftkompressor, einer Schweißeinrichtung, einer Tischsäge oder anderen Werkzeugen mit nicht geerdeten Neutralleitern, die einen Strom mit höherer Spannung benötigen können. Überdies können mehrere Buchsen gemeinsam auf einer einzelnen Abdeckplatte angeordnet sein, wie mit Buchsen 310 und 338 gezeigt ist. Für diese zweiphasige Ausführungsform überwacht, wenn der Schalter 322 in seiner zweiten Stellung ist, so dass der Fehlerstromschutzschalter 360 dazu dient, einen Erdschlussschutz für die Buchsen 308, 310, 338 und 340 vorzusehen, die Signalverarbeitungsschaltung den Strom durch die Stromleitungen 354356 und steuert das Schaltungsunterbrechungsvorrichtung.
  • Die 1012 zeigen eine vierte Ausführungsform 400 eines mobilen Stromversorgungssystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Allgemein ist diese vierte Ausführungsform 400 eine Kombination sowohl der zweiten als auch dritten Ausführungsform. Zu diesem Zweck umfasst die Schaltvorrichtung 422 sowohl einen Schalter 422A als auch ein zweipoliges Umschaltrelais (mit zwei Umschalteinheiten; DPDT-Relais) 422B. Der Schalter ist mit dem Fehlerstromschutzschalter 460 verbunden, wie oben in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform 200 beschrieben ist, so dass, wenn der Schalter 422A geschlossen ist, dieser ein Deaktivierungssignal direkt an die Signalverarbeitungsschaltung 434 innerhalb des Fehlerstromschutzschalters 460 liefert. Diese Signalverarbeitungsschaltung deaktiviert ihrerseits das DPST-Schaltungsunterbrechungsrelais 432 innerhalb des Fehlerstromschutzschalters und erzeugt auch ein Steuersignal auf Leitung 478, um die Wicklung 462 des Relais 422B anzuregen. Dies erlaubt ein Schalten der zweiphasigen Stromleitungen 454 und 455 zwischen den Buchsen 408, 410, 438 und 440 vom zweiten Typ (die für Lasten mit nicht geerdeten Neutralleitern bestimmt sind) und der Buchse 412 vom ersten Typ (die für elektrische Lasten mit geerdeten Neutralleitern bestimmt ist). Die Buchsen vom zweiten Typ können verschiedene Kombinationen von Strom für 115 V AC und 235 V AC besitzen, wie oben in Verbindung mit der dritten Ausführungsform 300 beschrieben worden ist.
  • 13 zeigt die vierte Ausführungsform 400, wie sie in einer Konfiguration verwendet werden könnte, um elektrischen Notstrom an ein Haus 500 beispielsweise während eines lokalen Stromausfalls zu liefern. Es sei angemerkt, dass, obwohl die verbleibende Beschreibung auf die Verwendung der vierten Ausführungsform 400 gerichtet ist, diese Be schreibung gleichermaßen Anwendung auf die ersten drei Ausführungsformen findet. Wie in 13 gezeigt ist, ist die Buchse 412 vom Rasttyp mittels einer geeigneten Stromleitung 504 mit einer geeigneten Schnittstelle bzw. Verbindung 532 verbunden, die dem Hauptsicherungskasten 502 eines Hauses 500 zugeordnet ist. Die Schnittstelle 532 kann durch eine kommerziell verfügbare Hausschnittstelleneinheit bzw. Hausanschlusseinheit ausgeführt sein, wo lokale Bauordnungen dies erfordern. Dies erlaubt, dass elektrischer Strom an die mehreren verschiedenen elektrischen Lasten geliefert werden kann, die in das elektrische System des Hauses 500 eingesteckt sind.
  • Genauer sind, wie gezeigt ist, Buchsen 508, 510 und 512, die in der Wand des Hauses 500 befestigt sind, alle elektrisch mit dem Hauptsicherungskasten 502 (oder der kommerziell verfügbaren Schnittstelleneinheit) verbunden. Der Sicherungskasten ist seinerseits über ein Stromleitungsrohr 514 mit einem Zählerkasten 516 elektrisch verbunden, der selbst mit Erde über einen elektrisch leitenden Draht, Pfosten oder Stab 518 elektrisch verbunden ist. Während normaler Zeiten, wenn kein lokaler Stromausfall auftritt, wird Strom von lokalen öffentlichen Stromleitungen 528 und 530 an den Zählerkasten 516 (und daher auch an den Sicherungskasten 502) mittels eines Abspanntransformators 520 geliefert, der an einem Mast 522 befestigt und direkt elektrisch mit dem Zählerkasten 516 über äußere Phasenleitungen 525 und 526 und einen mittleren Neutralleiter 524 verbunden ist. Somit wird der Strom der öffentlichen Stromversorgung an den Sicherungskasten 502 zur nachfolgenden Verteilung an verschiedene Steckdosen 508, 510 und 512 geliefert. Bei einem Stromausfall jedoch können die Stromleitungen der öffentlichen Stromversorgung, die über Stromleitungsrohre 514 in den Sicherungskasten 502 geführt sind, unter Verwendung eines geeigneten Unterbrechungsschalters (nicht gezeigt) oder der kommerziell verfügbaren Schnittstelleneinheit unterbrochen werden (elektrisch isoliert werden), so dass ein unterbrochener Zustand zwischen dem Sicherungskasten 502 und den Stromleitungen 528 und 530 erzeugt wird, bevor das System 400 elektrisch mit dem Sicherungskasten 502 verbunden wird. Anschließend kann der Schalter 422A in die richtige (erste) Stellung gebracht werden, um einen nicht über Fehlerstromschutzschalter geschützten Strom an den Sicherungskasten zu liefern. Bei Anwendungen, die von einer Notstromversorgung ganzer Wohngebäude verschieden sind und bei denen die Last keinen geerdeten Neutralleiter besitzt, kann der Schalter 422A in seine zweite Stellung geschaltet und eine der anderen Buchsen/Steckdosen von dem System 400 verwendet werden. Dies kann beispielsweise dann durchgeführt werden, wenn Strom auf einer Baustelle erforderlich ist oder wenn das mobile System zur Notstromversorgung von einer oder mehrerer individueller Anwendungen vorgesehen ist, wie beispielsweise einer Kühlanlage oder einer Klimaanlage.
  • In 14 ist ein elektrisches Schaltbild eines mobilen elektrischen Stromversorgungssystems 400 gezeigt, das wie in 13 gezeigt aufgebaut ist. Wie in 14 gezeigt ist, ist der Sicherungskasten 502 oder die kommerziell verfügbare Schnittstelleneinheit elektrisch mit mehreren verschiedenen elektrischen Lasten 534, 536 und 538 verbunden, die in das elektrische System 540 des Hauses 500 eingesteckt sind. Die spannungsführenden Stromleitungen 554 und 555 des elektrischen Systems 540 des Hauses sind mit den jeweiligen Stromleitungen 454 und 455 des Systems 400 an dem Sicherungskasten 502 verbunden. Zusätzlich sind ein Neutralleiter 556 sowie ein lokaler Hauserdungsleiter 558 des elektri schen Haussystems 540 in dem Sicherungskasten 502 sowohl mit den Neutral- als auch Erdungsleitern 456 und 458 des Systems 400 verbunden. Beide interne Schaltungsknoten innerhalb des Kastens 502 sind ihrerseits elektrisch mit einer Erdungsmasse 526 über den elektrisch leitenden Stab 518 verbunden (d.h. kurzgeschlossen). In diesem Aufbau dienen Pfeile, die den Fluss des elektrischen Stromes darin darstellen, wie insbesondere in 14 dargestellt ist, dazu, zu demonstrieren, warum der Fehlerstromschutzschalter 460 des Systems 400 elektrisch deaktiviert werden soll, um erfolgreich eine Störauslösung zu verhindern, wenn das System 400 einen Notstrombetrieb für das Haus vorsieht. Da der Neutralleiter 556 des elektrischen Haussystems 540 absichtlich mit der Erdungsmasse 526 elektrisch verbunden ist, kann insbesondere ein Teil des AC-Stromes, der zu der elektrischen Stromquelle 442 zurückkehrt, von einer Rückkehr über den Neutralleiter 456 umgelenkt werden und kann statt dessen über den Erdungsleiter 458 oder entlang eines elektrisch leitenden Erdungsweges 528 zurückkehren.
  • Die hier verwendeten Begriffe "gekoppelt" und "verbunden" betreffen entweder eine direkte oder indirekte Verbindung, so dass beispielsweise bei der ersten Ausführungsform 100 der Schalter 122 mit sowohl der Energiequelle 142 als auch der Buchse 112 gekoppelt oder verbunden ist, sogar obwohl dieser direkt mit der Buchse aber mit der Energiequelle nur über den Fehlerstromschutzschalter 160 verbunden ist. Bei einem anderen Beispiel ist der Schalter, der bei jeder der Ausführungsformen verwendet wird, mit dem Dateneingang des Fehlerstromschutzschalters gekoppelt, wobei er jedoch bei der ersten Ausführungsform indirekt mit dem Fehlerstromschutzschalter 160 über die Deaktivie rungsschaltung 180 verbunden ist, während er bei der zweiten Ausführungsform direkt verbunden ist.
  • Somit wird offensichtlich, dass gemäß der vorliegenden Erfindung ein mobiles elektrisches Stromversorgungssystem vorgesehen ist, das die hier dargestellten Aufgaben löst und die hier dargestellten Vorteile erzielt. Es sei selbstverständlich zu verstehen, dass die vorhergehende Beschreibung lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung darstellt und die Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist. Es sind verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute offensichtlich. Beispielsweise kann, obwohl die gezeigten Ausführungsformen auf die Verwendung der Erfindung als Teil eines Kraftfahrzeugs gerichtet worden sind, das mobile System statt dessen beispielsweise als ein tragbarer Generator oder ein mit Rädern versehener Anhänger bzw. Fahranhänger ausgeführt sein.
  • Zusammengefasst ist ein mobiles System zur Verwendung bei der Lieferung von Wechselstrom an verschiedene Typen von elektrischen Lasten vorgesehen, die solche umfassen, die geerdete Neutralleiter aufweisen, wie auch solche, die Neutralleiter aufweisen, die elektrisch von der Erde bzw. Masse isoliert sind. Das System umfasst eine Fehlerstromschutzschaltung und kann zwischen einer ersten Betriebsart, in der die Schaltung einen Wechselstrom mit Fehlerstromschutz für solche Lasten, die nicht geerdete (isolierte) Neutralleiter besitzen, liefert, und einer zweiten Betriebsart geschaltet werden, in der der Fehlerstromschutzschalter deaktiviert ist, so dass dieser keiner Falschauslösung infolge der beabsichtigten Erdung des Neutralleiters an der Last ausgesetzt ist. Es sind sowohl ein- als auch mehrphasige Systeme offenbart, die in ein Fahrzeug, einen Fahranhänger oder einen tragbaren Generator integriert werden können. Das System ist zur Lieferung von Wechselstrom an verschiedene Typen von elektrischen Lasten an Orten verwendbar, an denen ein Netzstrom der öffentlichen Stromversorgung nur schwer oder gar nicht verfügbar bzw. erreichbar ist.

Claims (35)

  1. Mobiles System zur Lieferung von elektrischem Strom an eine elektrische Last mit: einer elektrischen Stromquelle; einer ersten Buchse, die mit der elektrischen Stromquelle über eine Vielzahl von Netzleitern elektrisch gekoppelt ist; einer zweiten Buchse, die mit der elektrischen Stromquelle über die Netzleiter elektrisch gekoppelt ist; einem Fehlerstromschutzschalter, der mit den Netzleitern elektrisch verbunden ist, wobei der Fehlerstromschutzschalter einen Ausgang zur Lieferung eines Auslösesignals aufweist, das von dem mobilen System dazu verwendet wird, einen Stromfluss über die Netzleiter zu unterbrechen, wodurch ein Erdschlussschutz für die zweite Buchse gegen ein Stromungleichgewicht in den Netzleitern vorgesehen wird; einer Schaltvorrichtung, die zwischen der elektrischen Stromquelle und den ersten und zweiten Buchsen elektrisch gekoppelt ist, wobei die Schaltvorrichtung in Reihe mit dem Fehlerstromschutzschalter geschaltet ist, so dass Strom, der durch den Fehlerstromschutzschalter fließt, durch die Schaltvorrichtung fließt; wobei die Schaltvorrichtung zwischen einem ersten Zustand, in dem die erste Buchse Strom von der elektrischen Stromquelle aufnimmt, die von dem Fehlerstromschutzschalter nicht geschützt ist, und einem zweiten Zustand geschaltet werden kann, in dem die zwei te Buchse Strom von der elektrischen Stromquelle aufnimmt, die von dem Fehlerstromschutzschalter gegenüber einem Stromungleichgewicht in den Netzleitern geschützt ist.
  2. Mobiles System nach Anspruch 1, wobei die Netzleiter einen elektrischen Wechselstrom liefern und einen Neutralleiter umfassen.
  3. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die Netzleiter den Neutralleiter und einen einzelnen Leiter für 115 V AC umfassen, wobei die elektrische Stromquelle einen einphasigen Strom liefert.
  4. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die Netzleiter den Neutralleiter und zwei Leiter für 115 V AC umfassen, die voneinander um 180 Grad phasenverschoben sind, wobei die elektrische Stromquelle zweiphasigen Strom liefert.
  5. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die elektrische Stromquelle eine Masse umfasst und wobei die erste Buchse dazu bestimmt und in der Lage ist, mit einer elektrischen Last eines ersten Typs, die einen geerdeten Neutralleiter aufweist, elektrisch verbunden werden zu können, und die zweite Buchse dazu bestimmt und in der Lage ist, mit einer elektrischen Last eines zweiten Typs, die einen nicht geerdeten Neutralleiter aufweist, elektrisch verbunden werden zu können.
  6. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die Schaltvorrichtung in Reihe mit allen Netzleitern mit Ausnahme des Neutralleiters geschaltet ist, und wobei die Schaltvorrichtung einen Wechselstrom immer nur an eine der ersten und zweiten Buchsen schaltet.
  7. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei der Fehlerstromschutzschalter ein Schaltungsunterbrechungselement umfasst, das in Reihe mit der Schaltvorrichtung geschaltet ist, so dass Strom, der durch das Schaltungsunterbrechungselement fließt, durch die Schaltvorrichtung fließt, wobei das Schaltungsunterbrechungselement dazu in der Lage ist, zumindest einen der Netzleiter in Ansprechen auf das Auslösesignal zu unterbrechen.
  8. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei der Fehlerstromschutzschalter eine Steuerschaltung umfasst, die von der Schaltvorrichtung selektiv aktiviert oder deaktiviert werden kann und die im aktivierten Zustand das Auslösesignal an dem Ausgang in Ansprechen auf ein Stromungleichgewicht zwischen den Netzleitern erzeugt.
  9. Mobiles System nach Anspruch 8, wobei die Steuerschaltung einen Dateneingang umfasst, der mit der Schaltvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuervorrichtung über den Dateneingang basierend auf dem Zustand der Schaltvorrichtung selektiv aktiviert oder deaktiviert werden kann; und wobei, wenn die Schaltvorrichtung in einem ersten Zustand angeordnet ist, die Steuerschaltung über den Dateneingang deaktiviert ist, wobei die erste Buchse mit den Netzleitern elektrisch verbunden ist und die zweite Buchse von zumindest einem der Netzleiter elektrisch isoliert ist, und wobei, wenn die Schaltvorrichtung in einem zweiten Zustand angeordnet ist, die Steuerschaltung dazu in der Lage ist, das Auslösesignal an dem Ausgang in Ansprechen auf ein Stromungleichgewicht zwischen den Netzleitern zu erzeugen, wobei die erste Buchse von zumindest einem der Netzleiter elektrisch isoliert ist und die zweite Buchse mit den Netzleitern elektrisch verbunden ist.
  10. Mobiles System nach Anspruch 9, wobei das mobile System ferner eine Deaktivierungsschaltung umfasst, die zwischen die Schaltvorrichtung und den Dateneingang gekoppelt ist, wobei die Deaktivierungsschaltung dazu dient, die Steuerschaltung über den Dateneingang zu deaktivieren, wenn die erste Buchse über die Schaltvorrichtung mit Strom versorgt wird.
  11. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die Schaltvorrichtung einen manuell betätigten Schalter umfasst, der in Reihe mit zumindest einem der Netzleiter geschaltet ist.
  12. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die Schaltvorrichtung einen manuell betätigten Schalter und ein Relais umfasst, das mit zumindest einem der Netzleiter und sowohl der ersten als auch zweiten Buchse verbunden ist, wobei das Relais normal offene Kontakte umfasst, die mit einer der ersten und zweiten Buchsen verbunden sind, und normal geschlossene Kontakte umfasst, die mit der anderen der ersten und zweiten Buchsen verbunden sind, und mit einer Wicklung, die selektiv unter Verwendung des Schalters erregt werden kann, um dadurch Strom von den Netzleitern zu einer oder der anderen der ersten und zweiten Buchsen zu schalten.
  13. Mobiles System nach Anspruch 2, wobei die elektrische Stromquelle umfasst: zumindest eine Batterie, die in der Lage ist, elektrischen Gleichstrom zu liefern; und eine elektronische Stromwandlerschaltung, die mit der zumindest einen Batterie elektrisch gekoppelt ist, wobei die elektronische Stromwandlerschaltung dazu in der Lage ist, den elektrischen Gleichstrom in den elektrischen Wechselstrom umzuwandeln, der an die Netzleiter geliefert wird.
  14. Mobiles System nach Anspruch 13, wobei der Ausgang des Fehlerstromschutzschalters mit der elektrischen Stromwandlerschaltung verbunden ist und wobei das Auslösesignal von der elektrischen Stromwandlerschaltung dazu verwendet wird, sich selbst hinsichtlich einer Lieferung von elektrischem Wechselstrom an die Netzleiter zu deaktivieren.
  15. Mobiles System nach Anspruch 2, ferner mit einem Kraftfahrzeug, wobei die elektrische Stromquelle, der Fehlerstromschutzschalter, die Schaltvorrichtung und die ersten und zweiten Buchsen an Bord des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  16. Mobiles System nach Anspruch 15, wobei die elektrische Stromquelle und der Fehlerstromschutzschalter in nächster Nähe zusammen an dem Fahrzeug angeordnet sind, wobei zumindest eine der Buchsen an dem Fahrzeug entfernt von der elektrischen Stromquelle und dem Fehlerstromschutzschalter angeordnet ist.
  17. Mobiles System nach Anspruch 15, wobei das Fahrzeug einen umschlossenen Innenraum aufweist und das mobile System ferner eine dritte Buchse umfasst, die mit der elektrischen Stromquelle über den Fehlerstromschutzschalter und die Schaltvorrichtung gekoppelt ist, um Strom von der elektrischen Stromquelle aufzunehmen; und wobei die ersten und zweiten Buchsen außerhalb des Innenraums angeordnet sind.
  18. Mobiles System zur Lieferung von elektrischem Strom an eine elektrische Last mit: einer elektrischen Stromquelle; zumindest zwei Leitern, die mit der elektrischen Stromquelle verbunden sind; einem Fehlerstromschutzschalter, der elektrisch mit den Leitern verbunden und dazu in der Lage ist, einen Stromfluss durch die Leiter in Ansprechen auf ein Stromungleichgewicht zwischen den Leitern zu unterbrechen; einer ersten Buchse, die dazu bestimmt und in der Lage ist, mit einer elektrischen Last eines ersten Tips, die einen geerdeten Neutralleiter aufweist, verbunden werden zu können; einer zweiten Buchse, die dazu bestimmt und in der Lage ist, mit einer elektrischen Last eines zweiten Tips, die einen nicht geerdeten Neutralleiter aufweist, verbunden werden zu können; und einer Schaltvorrichtung, die in Serie mit dem Fehlerstromschutzschalter zwischen der elektrischen Stromquelle und den ersten und zweiten Buchsen geschaltet ist, so dass Strom von der elektrischen Stromquelle immer nur an eine der ersten und zweiten Buchsen geliefert wird; wobei die Schaltvorrichtung dazu in der Lage ist, die elektrische Stromquelle zwischen den ersten und zweiten Buchsen elektrisch zu schalten, und wobei die zweite Buchse durch den Fehlerstromschutzschalter gegen ein Stromungleichgewicht zwischen den Leitern geschützt ist und die erste Buchse von dem Fehlerstromschutzschalter nicht geschützt ist.
  19. Mobiles System nach Anspruch 18, ferner mit einem Kraftfahrzeug, wobei die elektrische Stromquelle, der Fehlerstromschutzschalter, die Schaltvorrichtung und die ersten und zweiten Buchsen an Bord des Kraftfahrzeugs angeordnet sind; wobei die elektrische Stromquelle und der Fehlerstromschutzschalter in nächster Nähe zusammen an dem Fahrzeug angeordnet sind, und wobei zumindest eine der Buchsen an dem Fahrzeug entfernt von der elektrischen Stromquelle und dem Fehlerstromschutzschalter angeordnet ist.
  20. Mobiles System nach Anspruch 18, ferner mit einem Kraftfahrzeug, wobei die elektrische Stromquelle, der Fehlerstromschutzschalter, die Schaltvorrichtung und die ersten und zweiten Buchsen an Bord des Kraftfahrzeugs angeordnet sind; wobei das Fahrzeug einen umschlossenen Innenraum aufweist und das mobile System ferner eine dritte Buchse umfasst, die mit der elektrischen Stromquelle über den Fehlerstromschutzschalter und die Schaltvorrichtung gekoppelt ist, um Strom von der elektrischen Stromquelle zu empfangen; und wobei die ersten und zweiten Buchsen außerhalb des Innenraums angeordnet sind.
  21. Mobiles System nach Anspruch 18, wobei die Schaltvorrichtung elektrisch in Serie zwischen den Fehlerstromschutzschalter und die ersten und zweiten Buchsen geschaltet ist, so dass Strom, der an die ersten und zweiten Buchsen geliefert wird, durch den Fehlerstromschutzschalter gelangt, wobei der Fehlerstromschutzschalter deaktiviert ist, sobald Strom von der elektrischen Stromquelle an die erste Buchse geliefert wird.
  22. Mobiles System nach Anspruch 21, wobei der Fehlerstromschutzschalter einen Dateneingang umfasst und über den Dateneingang selektiv deaktiviert werden kann, und wobei das mobile System ferner eine Deaktivierungsschaltung umfasst, die zwischen die Schaltvorrichtung und den Dateneingang geschaltet ist, wobei die Deaktivierungsschaltung dazu dient, den Fehlerstromschutzschalter über den Dateneingang zu deaktivieren, wenn die erste Buchse über die Schaltvorrichtung mit Strom versorgt wird.
  23. Mobiles System nach Anspruch 21, wobei die Schaltvorrichtung einen manuell betätigten Schalter umfasst, der zwischen einer ersten Stellung, in der die erste Buchse über der Fehlerstromschutzschaltung mit der elektrischen Stromquelle verbunden ist, und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, in der die zweite Buchse über die Fehlerstromschutzschaltung mit der elektrischen Stromquelle verbünden ist.
  24. Mobiles System nach Anspruch 21, wobei die Schaltvorrichtung umfasst: ein Relais, das schaltungsmäßig zwischen den Fehlerstromschutzschalter und die ersten und zweiten Buchsen geschaltet ist; und einen manuell betätigten Schalter, der zwischen ersten und zweiten Stellungen bewegt werden kann, wobei der manuell betätigte Schalter mit dem Fehlerstromschutzschalter und dem Relais gekoppelt ist; wobei, wenn der Schalter in der ersten Stellung angeordnet ist, der Fehlerstromschutzschalter deaktiviert ist und die erste Buchse Strom von der elektrischen Stromquelle über den Fehlerstromschutzschalter und das Relais empfängt, und, wenn der Schalter in der zweiten Stellung angeordnet ist, der Fehlerstromschutzschalter aktiviert ist und die zweite Buchse Strom von der elektrischen Stromquelle über den Fehlerstromschutzschalter und das Relais empfängt.
  25. Mobiles System nach Anspruch 21, ferner mit einer Kontrollschaltung, die elektrisch mit der Schaltvorrichtung gekoppelt und dazu in der Lage ist, eine visuelle Angabe vorzusehen, wenn der Fehlerstromschutzschalter deaktiviert ist.
  26. Mobiles System nach Anspruch 18, wobei die elektrische Stromquelle umfasst: zumindest eine Batterie, die in der Lage ist, einen elektrischen Gleichstrom zu liefern; und eine elektronische Stromwandlerschaltung, die elektrisch mit zumindest einer Batterie gekoppelt ist, wobei die elektronische Stromwandlerschaltung dazu in der Lage ist, den elektrischen Gleichstrom in elektrischen Wechselstrom umzuwandeln.
  27. Mobiles System nach Anspruch 26, wobei der Fehlerstromschutzschalter einen Ausgang besitzt, der mit der elektrischen Stromwandlerschaltung verbunden ist, und wobei der Fehlerstromschutzschalter dazu in der Lage ist, ein Auslösesignal an dem Ausgang in Ansprechen auf ein Stromungleichgewicht an den Leitern zu liefern, wobei das Auslösesignal von der elektrischen Stromwandlerschaltung dazu verwendet wird, sich selbst hinsichtlich einer Lieferung von elektrischem Wechselstrom an die Leiter zu deaktivieren.
  28. Mobiles System nach Anspruch 18, wobei die elektrische Stromquelle umfasst: einen Phasenleiter; und einen Neutralleiter; wobei die Phasen- und Neutralleiter elektrischen Wechselstrom an die erste Buchse über die Schaltvorrichtung liefern, wenn die Schaltvorrichtung in einem ersten Zustand angeordnet ist, und an die zweite Buchse über die Schaltvorrichtung und den Fehlerstromschutzschalter liefern, wenn die Schaltvorrichtung in einem zweiten Zustand angeordnet ist.
  29. Mobiles System nach Anspruch 28, wobei die Schaltvorrichtung in Reihe zwischen den Fehlerstromschutzschalter und die ersten und zweiten Buchsen elektrisch geschaltet ist, so dass die Phasen- und Neutralleiter einen elektrischen Wechselstrom an die erste Buchse über sowohl die Schaltvorrichtung als auch den Fehlerstromschutzschalter liefern.
  30. Mobiles System nach Anspruch 28, wobei die Schaltvorrichtung eine Anordnung mit einpoligem Umschalter besitzt, der zwei fixierte Kontakte, die jeweils mit einer der ersten und zweiten Buchsen gekoppelt sind, und einen bewegbaren Kontakt umfasst, der mit dem Phasenleiter gekoppelt ist.
  31. Mobiles System nach Anspruch 28, wobei die Schaltvorrichtung umfasst: ein Relais, das eine Wicklung; zwei fixierte Kontakte, die jeweils mit einem der ersten und zweiten Buchsen gekoppelt sind, und einen bewegbaren Kontakt umfasst, der mit dem Phasenleiter gekoppelt ist; und einen manuell betätigten Schalter, der elektrisch mit der. Wicklung gekoppelt ist; wobei sich der bewegbare Kontakt zwischen den fixierten Kontakten bei Erregung der Wicklung bewegt; und wobei der manuell betätigte Schalter einen Betrieb der Wicklung steuert.
  32. Mobiles System nach Anspruch 28, wobei der Phasenleiter einen ersten Phasenleiter umfasst, und wobei die elektrische Stromquelle ferner einen zweiten Phasenleiter umfasst, der elektrischen Wechselstrom liefert, der bezüglich des elektrischen Wechselstroms, der von dem ersten Phasenleiter geliefert wird, um 180 Grad phasenverschoben ist; und wobei die erste Buchse eine einer ersten Vielzahl von Buchsen ist, die dazu bestimmt und in der Lage sind, mit der elektrischen Last vom ersten Typ, die einen geerdeten Neutralleiter aufweist, elektrisch verbunden werden. zu können; wobei die zweite Buchse eine einer zweiten Vielzahl von Buchsen ist, die dazu bestimmt und in der Lage sind, mit der elektrischen Last vom zweiten Typ, die einen nicht geerdeten Neutralleiter aufweist, elektrisch verbunden werden zu können; wobei der erste Phasenleiter einen elektrischen Wechselstrom über die Schaltvorrichtung an zumindest eine der Buchsen liefert, wenn sich die Schaltvorrichtung in einem ersten Zustand befindet, und an zumindest eine andere der Buchsen liefert, wenn sich die Schaltvorrichtung in einem zweiten Zustand befindet; und wobei der zweite Phasenleiter einen elektrischen Wechselstrom über die Schaltvorrichtung an zumindest eine der Buchsen liefert, wenn die Schaltvorrichtung in dem ersten Zustand ist, und an zumindest eine andere der Buchsen liefert, wenn die Schaltvorrichtung in dem zweiten Zustand ist.
  33. Mobiles System nach Anspruch 32, wobei die Schaltvorrichtung eine Anordnung mit zweipoligem Umschalter besitzt, mit: einem ersten Satz von Kontakten, die zwei fixierte Kontakte, von denen jeder mit zumindest einer der Buchsen gekoppelt ist, und einen bewegbaren Kontakt umfassen, der mit dem ersten Phasenleiter gekoppelt ist; und einen zweiten Satz von Kontakten, die zwei fixierte Kontakte, von denen jeder mit zumindest einer der Buchsen gekoppelt ist, und einen bewegbaren Kontakt umfassen, der mit dem zweiten Phasenleiter gekoppelt ist.
  34. Mobiles System nach Anspruch 32, wobei die Schaltvorrichtung umfasst: ein Relais, mit: einem ersten Satz von Kontakten, die zwei fixierte Kontakte, von denen jeder mit zumindest einer der Buchsen gekoppelt ist, und einen bewegbaren Kontakt umfassen, der mit dem ersten Phasenleiter gekoppelt ist; und einem zweiten Satz von Kontakten, die zwei fixierte Kontakte, von denen jeder mit zumindest einer der Buchsen gekoppelt ist, und einen bewegbaren Kontakt umfassen, der mit dem zweiten Phasenleiter gekoppelt ist, und einer Wicklung, die eine Bewegung der bewegbaren Kontakte bei Erregung der Wicklung bewirkt; und einem manuell betätigten Schalter, der mit der Wicklung elektrisch gekoppelt ist; wobei der manuell betätigte Schalter einen Betrieb der Wicklung steuert.
  35. Mobiles System nach Anspruch 19, wobei der Fehlerstromschutzschalter in die elektrische Stromquelle integriert ist.
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