DE10327123B4 - Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils und Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellgliedes dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils und Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellgliedes dieser Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10327123B4
DE10327123B4 DE10327123A DE10327123A DE10327123B4 DE 10327123 B4 DE10327123 B4 DE 10327123B4 DE 10327123 A DE10327123 A DE 10327123A DE 10327123 A DE10327123 A DE 10327123A DE 10327123 B4 DE10327123 B4 DE 10327123B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
control
outlet
control line
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10327123A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10327123A1 (de
Inventor
Nell Irwin Clevedon Douglas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker Hughes Energy Technology UK Ltd
Original Assignee
Vetco Gray Controls Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vetco Gray Controls Ltd filed Critical Vetco Gray Controls Ltd
Publication of DE10327123A1 publication Critical patent/DE10327123A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10327123B4 publication Critical patent/DE10327123B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B34/00Valve arrangements for boreholes or wells
    • E21B34/16Control means therefor being outside the borehole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B34/00Valve arrangements for boreholes or wells
    • E21B34/06Valve arrangements for boreholes or wells in wells
    • E21B34/10Valve arrangements for boreholes or wells in wells operated by control fluid supplied from outside the borehole

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils, das im Steigrohr eines Bohrlochs eingesetzt ist, wobei die Vorrichtung ein hydraulisches Stellglied (1) zum Öffnen des unterirdischen Sicherheitsventils, eine Steuerleitung (3) zur Versorgung des Stellgliedes (1) mit Hydraulik-Steuerflüssigkeit, Steuerventilmittel (7) zum Steuern der Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zur Steuerleitung (3), ein Rückschlagventil (15) im Verlauf der Steuerleitung (3) zwischen dem Stellglied (1) und den Steuerventilmitteln (7), um zu verhindern, dass Verunreinigungen, die beim Stellglied (1) in die Hydraulikflüssigkeit eindringen, die Steuerventilmittel (7) durch Hinaufwander der Steuerleitung (3) erreichen, sowie Auslassmittel (9, 11, 12) für die Hydraulikflüssigkeit, die mit dem Stellglied (1) und der Steuerleitung (3) verbunden sind, um ein Herausspülen von Flüssigkeit aus der Steuerleitung (3) zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils, das im Steigrohr eines Bohrlochs eingesetzt ist. Das Bohrloch kann ein Bohrloch an Land oder im Meeresboden sein, und im letzteren Fall erfolgt die Steuerung von der Oberfläche des Meeresbodens aus. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellglieds einer solchen Vorrichtung.
  • Die Druckschrift GB 2 362 407 zeigt eine Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils mit einem hydraulischen Stellglied zum Öffnen des unterirdischen Sicherheitsventils, einer Steuerleitung zur Versorgung des Stellglieds mit Hydraulikflüssigkeit sowie Steuerventilmittel zum Steuern der Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zur Steuerleitung. Das Stellglied ist als doppelt wirkender Hydraulikzylinder ausgebildet, wobei durch Beaufschlagen eines ersten Zylinderraums mit Druck das unterirdische Sicherheitsventil geöffnet wird. In diesem Fall ist der andere zweite Zylinderraum mit einem Auslass verbunden. Zum Schließen des unterirdischen Sicherheitsventils wird der Kolben des doppelt wirkenden Hydraulikzylinders mittels eines Schwimmers in die Ausgangsposition bewegt, wobei beide Zylinderräume mit dem Auslass verbunden sind. Somit wird bei jedem Schaltvorgang Hydraulikflüssigkeit in Richtung der Auslassöffnung geführt.
  • Oberflächengesteuerte unterirdische Sicherheitsventile (Surface Controlled Subsurface Safety Valves, nachfolgend SCSSV genannt) werden normalerweise inner halb des Steigrohrs eines Bohrlochs in einer Tiefe zwischen 200 und 600 ft. (etwa 60–180 Meter) unterhalb des Bohrlochkopfes eingesetzt. 1 zeigt in schematischer Form eine bekannte Vorrichtung zur Steuerung eines SCSSV im Steigrohr eines unterseeischen Bohrlochs. Diese bekannte Vorrichtung umfasst ein Stellglied 1, ein Steuerungssystem 2, das an einem Bohrlochaufbau (well tree) 4 auf der Oberfläche des Meeresbodens oberhalb des Bohrlochkopfes positioniert ist, sowie eine einzelne Steuerleitung 3, typischerweise eine ¼-Zoll- (0,64 cm) Hydraulikleitung, die vom Steuerungssystem 2 durch den Bohrlochaufbau 4 mit Steigrohr-Gehänge und entlang des (nicht-dargestellten) Steigrohrs zum Stellglied 1 verläuft. Das Stellglied 1 wird zum Öffnen angesteuert, indem der Steuerleitungseingang zu einem unter Innendruck stehenden Hydraulikversorgung 5 für das Steuerungssystem 2 geschaltet wird, und geschlossen, indem der Hydraulikdruck in der Leitung durch Verbinden der Steuerleitung 3 mit einem hydraulischen Rücklaufsystem 6 reduziert wird. Diese Umschaltfunktion wird durch ein elektrisch gesteuertes Wegeventil (Directional Control Valve (DCV)) 7 ausgeführt. Ein Drucksensor 8 ist vorgesehen, um den Druck in der Steuerleitung 3 zu überwachen.
  • Das Schaltvolumen des SCSSV-Stellgliedes 1 in solchen Systemen liegt typischerweise bei einigen wenigen Kubikzoll (etwa 20 ccm) Hydraulikflüssigkeit, was bedeutet, dass eine geringe Flüssigkeitsbewegung in der Hydrauliksteuerleitung vorliegt, wenn das Stellglied betätigt wird. Die Betätigung des SCSSV kommt auch sehr selten vor, wobei das Sicherheits-Stellglied kontinuierlich mit Druck beaufschlagt wird, um das SCSSV in der geöffneten Position zu halten. Dies bedeutet, dass die Hydraulikflüssigkeit in der Hydrauliksteuerleitung 3 normalerweise recht unbewegt bleibt.
  • Ein Dichtungsversagen innerhalb des SCSSV kann zur Folge haben, dass Flüssigkeiten und Gase aus dem Bohrloch in die Steuerleitung 3 des Hydraulikreservoirs gelangen. Wenn diese Flüssigkeiten und Gase aus dem Bohrloch Fluide auf Kohlenwasserstoffbasis sind, wie dies in einer Ölbohranlage der Fall ist, besteht die Möglichkeit, dass gasförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe die Steuerleitung 3 zum Steuerungssystem 2 hinaufwandern und von dort über das Wegeventil in andere Hydrauliksysteme des Bohrlochkopf-Steuerungssystems gelangen. Da Kohlenwasserstoffe korrosiv und schädlich für den Betrieb eines Steuerungssystems sein kön nen, hat dies in der Vergangenheit zu Situationen geführt, in denen verunreinigte Hydraulikflüssigkeit große Schäden an oft sehr teuren Systemkomponenten verursacht hat.
  • Aufgrund der einzelnen Steuerleitung 3 und der niedrigen Betätigungsvolumina der Hydraulikflüssigkeit ist es weder möglich, die verunreinigte Hydraulikflüssigkeit aus der Steuerleitung des in 1 gezeigten Systems zu spülen, noch die Hydraulikflüssigkeit in der Leitung zu ersetzen, während das SCSSV in Betrieb ist.
  • Eine Lösung für dieses Problem, das durch verunreinigte Hydraulikflüssigkeit verursacht wird, besteht darin, eine zweite Hydraulikleitung als Auslassleitung bereitzustellen, um ein Herausspülen der verunreinigten Hydraulikflüssigkeit aus dem System zu ermöglichen. Eine solche bekannte Vorrichtung ist schematisch in 2 dargestellt, bei der die gleichen Bezugszeichen der 1 für die Teile in dieser Figur verwendet werden, die den Teilen der 1 gleichen oder diesen Teilen entsprechen. Bei dieser Vorrichtung ist eine Auslassleitung 9 an ihrem einen Ende durch ein T-Rohrverbindungsstück 10 nächst dem Stellglied 1 an die zuführende Steuerleitung 3 angeschlossen und an ihrem anderen Ende mit einem zweiten elektrisch gesteuerten Wegeventil 11 verbunden. Das Wegeventil 11 kann die Auslassleitung 9 von einer Absperrposition in eine Öffnungsposition und umgekehrt umschalten. In der Öffnungsposition ist die Auslassleitung 9 über das Wegeventil 11 mit einer Auslassöffnung 12 verbunden.
  • Für einen normalen Betrieb des Stellgliedes 1 ist die Auslassleitung 9 zur Auslassöffnung 12 hin abgesperrt und das Öffnen und Schließen des SCSSV erfolgt durch das Wegeventil 7, um den Hydraulikdruck in der Steuerleitung 3 in der gleichen Weise wie in 1 zu steuern. Wenn jedoch das System gespült werden soll, wird das Wegeventil 7 so eingestellt, dass es eingangsseitig mit der unter Druck stehenden Hydraulikversorgung verbunden ist, während das Wegeventil 11 so eingestellt wird, dass es die Auslassleitung 9 mit der Auslassöffnung 12 verbindet, so dass die Hydraulikflüssigkeit von der Hydraulikversorgung über das Wegeventil 7, die Steuerlei tung 3, das T-Verbindungsstück 10, die Auslassleitung 9 und das Wegeventil 11 zur Auslassöftnung 12 fließt.
  • Wenn der Betrieb des Stellgliedes 1 nicht gestört werden soll, ist es bei der in 2 dargestellten Vorrichtung beim Spülen des Systems wichtig, dass genügend Hydraulikdruck am Stellglied 1 aufrecht erhalten wird, um sicherzustellen, dass der Betrieb des SCSSV nicht aufhört – wobei der Minimaldruck eine Funktion des Rohrleitungs(Bohrloch-)drucks ist. Wenn der Versorgungsdruck während des Spülbetriebs (durch den Flüssigkeitsstrom) unter diesen Minimaldruck fällt, besteht immer die Gefahr, dass eine nicht gewollte Schließung des SCSSV erfolgt. Um zu verhindern, dass der Versorgungsdruck unter einen vorbestimmten Mindestpegel abfällt, kann es somit erforderlich sein, ein Reduzierstück 13 zu verwenden, das typischerweise an demjenigen Ausgang des Wegeventils 11 montiert wird, der zur Auslassöffnung 12 führt. Ein Drucksensor 14 wird zur Drucküberwachung in der Auslassleitung 9 bereitgestellt.
  • Bei dieser Vorrichtung besteht jedoch zwischen den Spülvorgängen immer noch die Möglichkeit, dass kohlenwasserstoffhaltige Verunreinigungen das Wegeventil 7 erreichen und möglicherweise Schäden am Steuerungssystem verursachen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils vorgeschlagen, das im Steigrohr eines Bohrlochs eingesetzt ist, wobei die Vorrichtung ein hydraulisches Stellglied zum Öffnen des unterirdischen Sicherheitsventils, eine Steuerleitung zur Versorgung des Stellgliedes mit hydraulischer Steuerflüssigkeit, Steuerventilmittel zum Steuern der Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zur Steuerleitung und ein Rückschlagventil im Verlauf der Steuerleitung zwischen dem Stellglied und den Steuerventilmitteln umfasst, um Verunreinigungen, die beim Stellglied in die Hydraulikflüssigkeit eindringen, zu begrenzen und diese daran zu hindern, die Steuerventilmittel durch Hinaufwandern in der Steuerleitung zu erreichen, sowie Auslassmittel für die Hydraulikflüssigkeit, die mit dem Stellglied und der Steuerleitung verbunden sind, um ein Herausspülen von Flüssigkeit aus der Steuerleitung zu ermöglichen.
  • Eine solche Konfiguration ermöglicht es, die Hydraulikflüssigkeit bei Schließung des SCSSV abfließen zu lassen, wodurch ein Teil der Flüssigkeit in der Steuerleitung während des normalen Schließvorgangs des Ventils ersetzt wird. Sie bewirkt darüber hinaus, dass jegliche gasförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe, die in das System eindringen, zu einer dafür vorgesehenen Auslassöffnung wandern, anstatt zum Steuerungssystem zurückzuwandern. Optional kann die Vorrichtung darüber hinaus Mittel umfassen, um die Fließrate zu begrenzen, mit der die Hydraulikflüssigkeit aus der Auslassleitung abgelassen wird, so dass während des Herausspülens der Flüssigkeit über die Steuerleitung genügend Hydraulikdruck für den Betrieb des Stellgliedes aufrecht erhalten wird. Eine solche Konfiguration erlaubt es, während des normalen Betriebs Hydraulikflüssigkeit aus dem Stellglied herauszuspülen, ohne dass ein versehentliches Schließen des SCSSV erfolgt, wie zuvor beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 und 2 wie oben beschrieben, schematische Darstellungen von bekannten Vorrichtungen zur Steuerung von SCSSV-Stellgliedern sind und
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils zeigt, wobei jene Teile, die gleich sind oder mit den Teilen der bekannten Anordnungen korrespondieren, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind.
  • Die in 3 gezeigte Vorrichtung umfasst ein Stellglied 1 zur Betätigung eines (nicht-dargestellten) SCSSV, erste Steuerventilmittel in Form eines Wegeventils 7 sowie eine Steuerleitung 3 für Hydraulikflüssigkeit, um unter Druck stehende Hydraulik-Steuerflüssigkeit von einer Hydraulikversorgung 5 über das Wegeventil 7 zum Stellglied 1 zu führen. Das Wegeventil 7 ist auch mit einem hydraulischen Rücklaufsystem 6 gekoppelt und kann somit die Verbindung zur Steuerleitung 3 zwischen der Hydraulikversorgung 5 und dem Rücklaufsystem 6 schalten. Ein Rückschlagventil 15 ist in der Steuerleitung 3 für die Hydraulikflüssigkeit in Richtung desjenigen Endes der Leitung, an dem das Stellglied 1 vorgesehen ist, eingebaut. Ein Ende einer Auslassleitung 9 ist durch ein T-Verbindungsstück 10 zwischen dem Rückschlagventil 15 und dem Stellglied 1 mit der Steuerleitung 3 verbunden, während ihr anderes Ende mit einem zweiten Wegeventil 11 verbunden ist, das wiederum einen Austrittsanschluss aufweist, der mit einer Auslassöffnung 12 verbunden ist. Das T-Verbindungsstück 10 sollte so nahe wie möglich an dem Stellglied 1 angeordnet sein. Wenn das Stellglied jedoch zwei Anschlüsse hat, die mit dessen Steuerkammer verbunden sind, kann der Ausgang des Rückschlagventils 15 direkt mit dem einen Anschluss und die Auslassleitung 9 direkt mit dem anderen Anschluss verbunden werden.
  • Die Vorrichtung umfasst darüber hinaus Drucksensoren 8 und 14, um das Druckniveau in der Steuerleitung 3 bzw. das der Auslassleitung 9 zu überwachen, wobei die Steuerleitung 3 auch mit einem Abscheider 16 versehen ist, das vor dem Rückschlagventil 15 eingebaut ist.
  • Der Steuerungsvorgang des Stellgliedes 1 ähnelt dem der bekannten Anordnung in 2. In der vorliegenden Anordnung wird jedoch durch das Rückschlagventil 15 in der Steuerleitung 3 verunreinigte Flüssigkeit daran gehindert, vom Stellglied 1 entlang der Steuerleitung 3 zurückzuwandern und die Hydraulikversorgung zu verunreinigen. Dieses Rückschlagventil kann von beliebiger Bauart sein. Beispielsweise kann ein federbelastetes Kugelventil zum Einsatz kommen, das eine Feder oder andere elastische Bauteile umfasst, die das Ventil in Richtung einer geschlossenen Position vorspannen, wobei die Vorspannung überwunden wird, wenn in Strömungsrichtung betrachtet, der Flüssigkeitsdruck vor dem Ventil größer als die Vorspannung und der Flüssigkeitsdruck hinter dem Ventil ist. Der Abscheider 16 dient dazu, bestimmte Verunreinigungen in der Hydraulikflüssigkeit zurückzuhalten, wodurch verhindert wird, dass sie in das Stellglied 1 eindringen.
  • Ein typischer Durchspülvorgang der Vorrichtung kann wie folgt ausgeführt werden. Bei geöffneten Wegeventil 11 (d.h. in der auf „Auslass" gestellten Position) wird das Wegeventil 7 auf die Position „Hydraulikversorgung" gestellt, so dass Hydraulikflüssigkeit über das Wegeventil 11 und das Rückschlagventil 15 zum Stellglied 1 fließen kann, wodurch Gase und verunreinigte Hydraulikflüssigkeit über das Wegeventil 11 zur Auslassöftnung abfließen. Das Öffnen des Wegeventils 11 in der „Auslass"-Position verursacht auch, dass das Stellglied 1 schließt, es sei denn, der Steuerdruck ist ausreichend hoch und der Flüssigkeitsstrom ausreichend begrenzt (z.B. durch Verwendung eines Reduzierstücks 13, wie in der Anordnung nach 2), so dass genügend Druck in der Steuerkammer des Stellgliedes 1 aufrecht erhalten wird. Nach ausreichender Durchspülung des Systems wird das Wegeventil 11 in die Absperrposition gesetzt (d.h. weg von der Position „Auslass" 12), wodurch das hydraulische Stellglied 1 das SCSSV öffnet.
  • Während des normalen Steuerungsbetriebs, wenn das Lösen des Stellgliedes 1 erforderlich ist, um das Sicherheits-SCSSV zu schließen, wird das Wegeventil 7 auf das hydraulische Rücklaufsystem 6 umgeschaltet (d.h. die Verbindung zur Hydraulikversorgung 5 wird unterbrochen), worauf das Wegeventil 11 auf „Auslass" umgeschaltet wird, wodurch Gase und verunreinigte Hydraulikflüssigkeit durch die Auslassleitung herausgespült werden. Nur ein kleiner Teil der Flüssigkeit, etwa 2 Kubikzoll (etwa 30 bis 35 ccm), wird auf diese Weise bei jeder Betätigung dem Auslass zugeführt, im Vergleich zu etwa 400 Kubikzoll (etwa 6550 ccm) in der Steuerleitung. Aus diesem Grund sollte das T-Verbindungsstück so nah wie möglich am Stellglied angeordnet sein. Ein gegabeltes Rohrverbindungsstück könnte ebenfalls verwendet werden, bei dem ein einziger im Innern aufgeteilter Anschluss mit dem Stellglied-Steueranschluss und separaten Anschlüssen für die Steuer- und die Auslassleitung verbunden ist, wobei jedoch vorzugsweise ein Stellglied mit zwei Anschlüssen verwendet wird, das über separate Steuer- und Auslassanschlüsse verfügt. Bei Verwendung des letztgenannten wird die Kammer des Stellgliedes durch den normalen Ventilbetrieb von Verunreinigungen befreit.
  • Somit wird in der gezeigten Ausführung bei jeder Betätigung des Stellgliedes 1 das Stellglied-Hydrauliksystems etwas gespült, was dazu beiträgt, dass ein Anwachsen von unbewegter und verunreinigter Hydraulikflüssigkeit vermieden wird. Bei Versagen des Rückschlagventils funktioniert das Stellglied 1 immer noch normal, obwohl die Vorteile, die verhindern, dass Verunreinigungen die Steuerleitung zurückwandern, nicht mehr bestehen.
  • Wie oben erläutert, kann ein Reduzierstück 13 im Auslassstrom, wie in 2 gezeigt, vorgesehen sein, wobei dann die Betriebsart „Durchspülen" wie folgt modifiziert würde. Bei geöffneten Wegeventil 11 (d.h. in der Auslass-Position) wird das Wegeventil 7 auf die Position „Hydraulikreservoir" gestellt, so dass Hydraulikflüssigkeit über den Abscheider 16 und das Rückschlagventil 15 zum Stellglied 1 fließen kann, wodurch Gase und verunreinigte Hydraulikflüssigkeit über das Wegeventil 11 zur Auslassöffnung 12 abfließen. Aufgrund des Vorhandenseins des Reduzierstücks 13 reduziert der Durchspülprozess den Druck nicht so sehr, dass das Stellglied 1 veranlasst wird, zu schließen, sondern es hält den Steuerdruck so hoch, dass das Stellglied 1 das SCSSV offen hält. Nach ausreichendem Durchspülen des Systems wird das Wegeventil 11 in die Absperrposition gesetzt (d.h. nicht auf Auslass). Sollte das System zu einem späteren Zeitpunkt noch weiter durchgespült werden müssen, kann dies ohne die Schließung des SCSSV erfolgen, indem das Wegeventil 11 einfach wieder in die geöffnete Position gebracht wird. Wenn ein Lösen des Stellgliedes erforderlich ist, um das Sicherheits-SCSSV zu schließen, wird das Wegeventil 7 auf das hydraulische Rücklaufsystem 6 umgeschaltet (d.h. die Verbindung zur Hydraulikversorgung 5 wird unterbrochen), worauf das Wegeventil 11 auf „Auslass" umgeschaltet wird, wodurch Gase und verunreinigte Hydraulikflüssigkeit durch die Auslassleitung zur Auslassöffnung gespült werden.
  • Die Steuerleitung ist mit dem hydraulischen Rücklaufsystem 6 verbunden, um Druck in der Steuerleitung 3 abzulassen. Wenn dies nicht geschieht, besteht das Risiko, dass Restdruck in der Leitung (die sich unter dem Hydrauliksteuerdruck ausgedehnt hat) das SCSSV betätigt, insbesondere wenn sich ein Reduzierstück 13 im Verlauf der Auslassleitung befindet. Das Wegeventil 7 stellt zusammen mit dem Rückschlagventil 15 eine Trennung zwischen dem SCSSV-Hydrauliksystem und dem Rest des Hydrauliksystems her und bewirkt einen Druckabbau in der Steuerleitung, wie vorstehend erläutert ist.
  • Der Einbau eines Rückschlagventils ermöglicht die Überwachung des Druckes in der Auslassleitung mit einem Drucksensor 14, um ein undichtes Stellglied zu erkennen. Nachdem das SCSSV durch Schalten des Wegeventils 7 zum Rücklaufsystem 6 und des Wegeventils 11 zur Auslassöffnung 12 geschlossen worden ist, sollte das darauffolgende Zurückschalten des Wegeventils 11 zur Absperrposition zur Folge haben, dass der Druck in der Auslassleitung konstant bleibt. Wenn jedoch festgestellt wird, dass der Druck ansteigt, würde dies auf ein undichtes Stellglied hindeuten, welches ein Eindringen von Flüssigkeit und Gasen aus dem Bohrloch ermöglicht, die wegen des Rückschlagventils 15 und des geschlossenen Wegeventils 11 nicht entweichen können und einen Druckanstieg verursachen. Die Drucküberwachung kann durch eine Beobachtung durch den Menschen oder durch Überwachungsinstrumente erfolgen.
  • Die vorstehende Beschreibung erläutert in groben Zügen die vorliegende Erfindung, ohne sie einzuschränken. Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen, die der durchschnittliche Fachmann dieses Bereichs der Technik erkennen kann, implizit im Umfang dieser Anmeldung und der folgenden Patente enthalten sein sollen. Obwohl beispielsweise die Erfindung unter Bezugnahme auf ein elektro-hydraulisches Untersee-Steuerungssystem (mit einem elektrisch gesteuerten Wegeventil und hydraulisch gesteuertem Stellglied 1) und einer Meeresbodenanlage beschrieben wird, sind die Prinzipien und Konzepte genauso gut auf ein direktes Hydrauliksteuerungssystem oder ein Bohrloch an Land anwendbar.
  • Darüber hinaus könnten auch andere Steuermittel als die dargestellten Wegeventile verwendet werden. Anstelle von zwei Wegeventilen wäre auch die Verwendung eines 3-Wege-Ventils möglich.
  • 1
    Stellglied
    2
    Steuerungssystem
    3
    Steuerleitung
    4
    Bohrlochaufbau
    5
    Hydraulikversorgung
    6
    hydraulisches Rücklaufsystem
    7
    Wegeventil
    8
    Drucksensor
    9
    Auslassleitung
    10
    T-Verbindungsstück
    11
    Wegeventil
    12
    Auslassöffnung
    13
    Reduzierstück
    14
    Drucksensor
    15
    Rückschlagventil
    16
    Abscheider

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils, das im Steigrohr eines Bohrlochs eingesetzt ist, wobei die Vorrichtung ein hydraulisches Stellglied (1) zum Öffnen des unterirdischen Sicherheitsventils, eine Steuerleitung (3) zur Versorgung des Stellgliedes (1) mit Hydraulik-Steuerflüssigkeit, Steuerventilmittel (7) zum Steuern der Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zur Steuerleitung (3), ein Rückschlagventil (15) im Verlauf der Steuerleitung (3) zwischen dem Stellglied (1) und den Steuerventilmitteln (7), um zu verhindern, dass Verunreinigungen, die beim Stellglied (1) in die Hydraulikflüssigkeit eindringen, die Steuerventilmittel (7) durch Hinaufwander der Steuerleitung (3) erreichen, sowie Auslassmittel (9, 11, 12) für die Hydraulikflüssigkeit, die mit dem Stellglied (1) und der Steuerleitung (3) verbunden sind, um ein Herausspülen von Flüssigkeit aus der Steuerleitung (3) zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (1) mit einem Auslassausgang (12), mit dem eine Auslassleitung (9) verbunden ist, und einem Steuereingang, mit dem die Steuerleitung (3) verbunden ist, versehen ist, so dass die Verbindung der Leitungen (3, 9) über das Stellglied (1) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (15) am Steuereingang des Stellgliedes (1) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Auslassmitteln (9, 11, 12) und der Steuerleitung (3) über zwei Schenkel eines T-Rohrverbindungsstücks (10) erfolgt, dessen übriger Schenkel mit dem Stellglied (1) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung darüber hinaus Mittel zur Begrenzung der Fließrate, mit der die Hydraulikflüssigkeit ausgestoßen wird, umfasst, so dass während des Herausspülens der Flüssigkeit aus der Steuerleitung (3) genügend Hydraulikdruck für den Betrieb des Stellgliedes (11) des unterirdischen Ventils aufrecht erhalten wird.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (3) einen Abscheider (16) umfasst, um ein Eindringen von Verunreinigungen in der Hydraulikflüssigkeit in das Stellglied (1) zu begrenzen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassmittel für die Hydraulikflüssigkeit eine Auslassleitung (9), die mit dem Stellglied (1) und der Steuerleitung (3) verbunden ist, eine Auslassöffnung (12) sowie Auslasssteuerventilmittel (11) umfasst, um das Herstellen und Lösen der Verbindung zwischen der Auslassleitung (9) und der Auslassöffnung (12) zu steuern.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (14) zum Überwachen des Drucks an den Auslassmitteln (9, 11, 12) vorgesehen sind.
  9. Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellgliedes bei der Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 8, umfassend die Schritte: Schließen der Auslassmittel (9, 11, 12), um keine Hydraulikflüssigkeit abzulassen; Abstellen des Schaltsteuerdrucks in der Steuerleitung (3) des unterirdischen Sicherheitsventils; und Überwachung des Drucks an den Auslassmitteln (9, 11, 12), um zu bestimmen, ob er steigt oder im wesentlichen konstant ist.
DE10327123A 2002-06-14 2003-06-13 Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils und Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellgliedes dieser Vorrichtung Expired - Lifetime DE10327123B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0213733.9 2002-06-14
GB0213733A GB2389596B (en) 2002-06-14 2002-06-14 Apparatus for surface control of a sub-surface safety valve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10327123A1 DE10327123A1 (de) 2004-02-12
DE10327123B4 true DE10327123B4 (de) 2005-11-17

Family

ID=9938617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10327123A Expired - Lifetime DE10327123B4 (de) 2002-06-14 2003-06-13 Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils und Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellgliedes dieser Vorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20030230190A1 (de)
DE (1) DE10327123B4 (de)
GB (1) GB2389596B (de)
NO (1) NO336278B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6998724B2 (en) * 2004-02-18 2006-02-14 Fmc Technologies, Inc. Power generation system
US7159662B2 (en) 2004-02-18 2007-01-09 Fmc Technologies, Inc. System for controlling a hydraulic actuator, and methods of using same
US7137450B2 (en) * 2004-02-18 2006-11-21 Fmc Technologies, Inc. Electric-hydraulic power unit
US8980430B2 (en) * 2006-08-28 2015-03-17 Frank J. Colombo PCTFE film with extrusion coating of EVA or EVA with UV absorbers
US20120175125A1 (en) * 2010-11-15 2012-07-12 Oceaneering International, Inc. Subsea pod pump
US8746346B2 (en) * 2010-12-29 2014-06-10 Vetco Gray Inc. Subsea tree workover control system
GB2520977B (en) 2013-12-05 2020-06-24 Ge Oil & Gas Uk Ltd Hydraulic flushing system
BR112018004827B1 (pt) * 2015-10-12 2022-03-15 Halliburton Energy Services, Inc Sistema de injeção química de fundo do poço para posicionamento em um poço e método de injeção química em um poço
GB2562180B (en) 2016-03-14 2021-09-15 Halliburton Energy Services Inc Mechanisms for transferring hydraulic regulation from a primary safety valve to a secondary safety valve
CN112539043B (zh) * 2018-05-17 2022-08-19 罗运川 井下安全阀的活塞进液口清洗方法及验证方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2362407A (en) * 2000-05-18 2001-11-21 Baker Hughes Inc Control system for subsurface safety valve

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3430540A (en) * 1966-10-24 1969-03-04 Alois Peter Linz Valve control for reciprocating piston drive with rapidly starting piston stroke
US4091715A (en) * 1975-05-30 1978-05-30 Deggendorfer Werft Und Eisenbau G.M.B.H. Hydraulic system for opening and closing hopper barges
US4082665A (en) * 1976-07-01 1978-04-04 Manuel Schneider Fluid filter device for automotive power steering system
JP2003097516A (ja) * 2001-09-25 2003-04-03 Hitachi Ltd 液圧装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2362407A (en) * 2000-05-18 2001-11-21 Baker Hughes Inc Control system for subsurface safety valve

Also Published As

Publication number Publication date
NO20032684D0 (no) 2003-06-12
GB2389596B (en) 2005-05-18
GB2389596A (en) 2003-12-17
GB0213733D0 (en) 2002-07-24
NO336278B1 (no) 2015-07-06
DE10327123A1 (de) 2004-02-12
US20030230190A1 (en) 2003-12-18
NO20032684L (no) 2003-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60023131T2 (de) Rückgewinnung von produktionsflüssigkeiten aus erdöl- bzw. erdgasbohrlöchern
DE3115467C2 (de)
DE60024650T2 (de) Unterwasser-schmiervorrichtung
DE3017883C2 (de) Schieberanordnung und Hänger
DE2832678A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zum automatischen schliessen hydraulischer leitungen eines unterwasserbohrloch-futterrohres
DE2364328A1 (de) Sicherheitsventilanordnung fuer ein foerderbohrloch
DE102004020755A1 (de) Schutzsystem für Rohrleitungen
DE69910285T2 (de) Unterwasser-Testbaum
DE2652042A1 (de) Ventil- und aufwaeltigungseinrichtung
DE102016218768B4 (de) Unterwasser-BOP-Steuersystem mit doppelt wirkendem Rückschlagventil
DE3121951A1 (de) Rohrstrang, insbesondere pruefstrang, in einem bohrloch
DE3121834A1 (de) Geraet zum zufuehren hydraulischen druckmittels zu einem in einem bohrloch angeordneten geraet
DE10327123B4 (de) Vorrichtung zur oberirdischen Steuerung eines unterirdischen Sicherheitsventils und Verfahren zum Erkennen eines undichten Stellgliedes dieser Vorrichtung
WO2012100915A1 (de) Vorrichtung zum übertragen eines hydraulischen arbeitsdruckes in einer druckflüssigkeit zur druckbetätigung hydraulischer einrichtungen von tiefseeanlagen
DE112016005602B4 (de) Bypass-Umleitungsuntereinheit für unterirdische Sicherheitsventile
DE2339391A1 (de) Preventereinheit zur herstellung einer abdichtung zwischen einer verrohrung in einem bohrgestaenge beim tiefbohren unter druck
DE3322878A1 (de) Fernsteuerbare drosseleinrichtung
DE3112313C2 (de) Ventil und Verfahren zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Rohrstrangs
DE3107886C2 (de)
DE2226860A1 (de) Stroemungsgeschwindigkeitsabhaengiger sicherheitsventilmechanismus
DE112005000893T5 (de) Werkzeugfangvorrichtung und -verfahren
DE2353128C2 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von beginnenden Gasausbrüchen bei Arbeiten in einem Bohrloch
DE2906506A1 (de) Anschlussvorrichtung als sicherheitsventil oder ausbruchsventil fuer eine fluiduebertragungsleitung
DE1249792B (de) Bohrlochkopf für Unterwasserbohrlöcher
DE3008592A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum absperren einer unterirdischen, ein fluid enthaltenden zone

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VETCO GRAY CONTROLS LTD., NAILSEA, BRISTOL, GB

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5

R082 Change of representative

Representative=s name: RUEGER, BARTHELT & ABEL PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: RUEGER, BARTHELT & ABEL, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GE OIL & GAS UK LTD., GB

Free format text: FORMER OWNER: VETCO GRAY CONTROLS LTD., NAILSEA, BRISTOL, GB

R082 Change of representative

Representative=s name: RUEGER, BARTHELT & ABEL PATENTANWAELTE, DE

R071 Expiry of right