DE10326185A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Entgraten von Formteilen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zum Entgraten von Formteilen (2), insbesondere Gummiteilen, wie Türdichtungen, Schläuchen oder anderen Formteilen, mit einem Behälter (10) zur Aufnahme von Schlaggut (40) und mit einer Antriebseinrichtung (60), enthält der Behälter (10) einen kühlbaren und/oder isolierten Mantel (24) und ist durch die Antriebseinrichtung (60) in einer Rüttelbewegung versetzbar. Bei einem Verfahren zum Entgraten von Formteilen (2), insbesondere Gummiteilen, wie Türdichtungen oder anderen Formteilen, wird Schlaggut (40) innerhalb eines Behälters (10) angeordnet, gekühlt und durch eine Rüttelantriebseinrichtung (60) in Bewegung versetzt, wird das zu entgratende Formteil (2) in den Behälter (10) getaucht, und werden die Formteilgrate (3) durch das gekühlte Schlaggut (40) versteift und/oder versprödet und durch die Bewegung des Schlagguts (40) von dem Formteil (2) abgetrennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entgraten von Formteilen, insbesondere Gummiteilen, wie Türdichtungen, Schläuchen oder anderen Formteilen, mit einem Behälter zur Aufnahme von Schlaggut und mit einer Antriebseinrichtung.
  • Vorrichtungen und Verfahren zum Entgraten von Formteilen sind insbesondere im Bereich der Automobilindustrie bekannt. Nach dem Entformungsvorgang verbleiben an den Formteilen Grate, die über die Oberfläche des Formteils hinausragen und abgetrennt werden müssen. Beispielsweise bei Türdichtungen, die in Autotüren eingefügt werden, wird zunächst ein längliches Dichtungselement geformt und nachfolgend durch Anvulkanisieren eines Verbindungsstücks zu einem endlosen Formteil geschlossen. Gerade in dem Bereich des anvulkanisierten Verbindungsstücks verbleiben Grate, die abgetrennt werden müssen, da diese beim Einbau und bei der Funktion des Formteils störend wirken. Derzeit werden solche Grate zumeist von Hand entfernt. Dies bedeutet jedoch einen hohen Arbeitsaufwand und damit hohe Herstellungskosten.
  • Zwar ist es im Stand der Technik, beispielsweise der DE 31 10 062 A1 und DE 34 26 286 A1 bekannt, zu entgratende Werkstücke in einem Behälter vorzusehen und mit einem über ein rotierendes Schleuderrad zugeführten Strahlmittel zu beaufschlagen. In einer solchen Vorrichtung werden die Werkstücke zumeist auch umgewälzt, um die Bearbeitungsintensität zu verstärken und eine Verkürzung der Bearbeitungszeit zu erzielen. Jedoch erweisen sich diese Vorrichtungen zum Entgraten von Werkstücken gerade für die Problematik länglicher schmaler Formteile als nicht sinnvoll verwendbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gerade für den Bereich länglicher Formteile eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit denen ein sauberes und schnelles und damit kostengünstiges und effektives Entgraten möglich ist. Hierbei soll das Entgraten auch besonders nur in Teilbereichen des länglichen Formteils vorgenommen werden können.
  • Die Aufgabe wird für eine Vorrichtung zum Entgraten von Formteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Behälter einen kühlbaren und/oder isolierten Mantel enthält und durch die Antriebseinrichtung in eine Rüttelbewegung versetzbar ist. Für ein Verfahren zum Entgraten von Formteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Schlaggut innerhalb eines Behälters angeordnet, gekühlt und durch eine Rüttelantriebseinrichtung in Bewegung versetzt wird, dass das zu entgratende Formteil in den Behälter getaucht wird, und dass die Formteilgrate durch das gekühlte Schlaggut versteift und/oder versprödet und durch Bewegung des Schlagguts von dem Formteil abgetrennt werden. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Entgraten von Formteilen geschaffen, mit denen es auf besonders einfache und wirksame Weise möglich ist, auch an nur einzelnen Stellen entlang eines Formteils Grate zu entfernen. Hierdurch ist es besonders leicht möglich, auch anvulkanisierte Stellen, beispielsweise bei einer Türdichtung für ein Kraftfahrzeug, schnell und wirksam zu entgraten. Durch das Vorsehen eines kühlbaren und/oder isolierten Mantels des Behälters kann das Schlaggut innerhalb des Behälters auf eine gewünschte niedrige Temperatur abgekühlt werden, um beim Eintauchen des zu entgratenden Formteils dessen überstehende Grate bis zur Gratsohle zu versteifen bzw. verspröden, so dass diese besser von dem Formteil getrennt werden können. Durch das Erzeugen einer Rüttelbewegung des Behälters wird das sich innerhalb des Behälters befindende Schlaggut in eine solche Bewegung versetzt, dass die versprödeten bzw. versteiften Grate des Formteils von diesem abgeschlagen werden können, ohne dabei das Formteil zu beschädigen. Gerade durch das Erzeugen einer Rüttelbewegung wird das Schlaggut in eine schlagfähige und wandernde Bewegung versetzt, die ihm eine ausreichende Energie verleiht, um die Grate von dem Formteil abzuschlagen. Der Bereich, in dem die Grate von dem Formteil entfernt werden sollen, wird lediglich in den Behälter bzw. das Schlaggut innerhalb des Behälters hineingehalten. Ein vollständiges Eintauchen des Formteils in den Behälter ist somit nicht erforderlich und im allgemeinen auch nicht gewünscht. Gleichwohl könnte grundsätzlich das Formteil natürlich auch vollständig in den Behälter bzw. das Schlaggut eintaucht werden, sofern dies anwendungsspezifisch gewünscht wird.
  • Vorzugsweise weist der Behälter in seinem Bodenbereich ein oder mehrere Öffnungen, insbesondere Schlitze auf. Besonders bevorzugt sind die Öffnungen versetzt zueinander und/oder im wesentlichen zueinander ausgerichtet, insbesondere in einer oder mehreren Linien, und/oder beliebig verteilt angeordnet. Durch diese Öffnungen können die abgeschlagenen Grate und weitere Verschmutzungen aus dem Behälter ausgetragen werden. Vorzugsweise werden die von dem Formteil abgetrennten Grate und/oder Verschmutzungen durch das Schlaggut hindurch zu den Öffnungen im Bodenbereich des Behälters befördert und von dort aus dem Behälter ausgetragen. Unterhalb der Schlitze kann sich ein Auffangbehältnis zum Auffangen von Graten und/oder Verschmutzungen etc. befinden. Durch das Vorsehen von versetzt zueinander angeordneten Öffnungen, insbesondere Schlitzen, wird vorteilhaft vermieden, dass versehentlich Schlaggut durch die Öffnungen hindurch fällt und/oder das zu entgratende Formteil versehentlich durch eine lange Öffnung im Bodenbereich des Behälters hindurch ragt und dadurch nicht vollständig entgratet oder sogar beschädigt wird. Außerdem ist die Stabilität des Bodenbereichs bei Vorsehen mehrerer kürzerer Öffnungen größer.
  • Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Mantels des Behälters mehrwandig, insbesondere zweiwandig. Hierbei ist vorzugsweise der die Öffnung(en) aufweisende Teilbereich des Behälters, also zumeist der Bodenbereich des Behälters, einwandig vorgesehen. Durch das Vorsehen eines mehrwandigen bzw. insbesondere zweiwandigen Behälters kann der Mantel mit einem Kühlmittel durchströmt werden. Hierbei wird besonders vorteilhaft flüssiger Stickstoff verwendet. Im Bereich der Schlitze erweist sich eine solche Mehrwandigkeit als weniger sinnvoll, da der Mantel dort jeden Schlitz allseitig umgeben müsste, um eine dichte Einheit zu ergeben, aus der kein Kühlmittel austritt.
  • Anstelle einer Mehrwandigkeit des Mantels sind grundsätzlich auch andere Maßnahmen möglich, um den Behälterinhalt des Schlagguts zu kühlen, insbesondere mit Kühlmittel zu umspülen. Grundsätzlich könnte auch ein einwandiger Mantel vorgesehen und mit einem separaten Kühlmantel umgeben werden.
  • Um eine Füllung des Mantels mit Kühlmittel bzw. ein Durchspülen des Mantels mit Kühlmittel zu ermöglichen, weist dieser zumindest einen Einlass für ein Kühlmittel auf. Besonders bevorzugt ist auch eine Regeleinrichtung zum Regeln der Kühlmitteltemperatur, insbesondere zum Erzeugen eines wechselnden Temperaturprofils über den Mantel des Behälters hinweg vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, anwendungsfallspezifisch, insbesondere auch während der Behandlung eines Formteils ein jeweils gewünschtes Temperaturprofil innerhalb des Mantels einzustellen. Es kann also auch über die Mantelfläche hinweg ein unterschiedliches Temperaturprofil vorgesehen werden. Die Führung des Kühlmittels innerhalb des Mantels des Behälters kann zur Beeinflussung des Temperaturprofils insbesondere auch variiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Mantel des Behälters mit einer Isolierschicht zum Isolieren des Innenraums des Behälters gegen die Umgebung insbesondere auf der Außenseite des Mantels des Behälters versehen. Um sicherzustellen, dass die Kühlung des Schlagguts in der gewünschten Form erfolgt, dabei jedoch möglichst die zugeführte Kälte nicht an die Umgebung abgegeben wird, wird vorteilhaft der Mantel mit einer solchen Isolierschicht versehen. Es kann zusätzlich noch eine äußere Beschichtung vorgesehen sein, insbesondere eine Chrombeschichtung des Mantels. Die Kälteabstrahlung an die Umgebung sollte möglichst gering gehalten werden, um eine im Wesentlichen ausreichende Kühlung des Schlagguts sicherzustellen.
  • Zum Regeln und/oder Einstellen der Frequenz und/oder Amplitude der Bewegung des durch die Antriebseinrichtung mit einer Rüttelbewegung beaufschlagten Behälters ist bevorzugt eine Regel- und/oder Einstelleinrichtung vorgesehen. Durch diese kann vorzugsweise die Frequenz und/oder Amplitude der Bewegung des Behälters und damit des Schlagguts in Stufen und/oder kontinuierlich verändert werden. Da sowohl die Frequenz als auch die Amplitude der Bewegung des Schlagguts innerhalb des Behälters einen Einfluss auf die Intensität des Abschlagvorgangs der Grate der zu entgratenden Formteile hat, kann durch Vorsehen einer solchen Regel- und/oder Einstelleinrichtung eine für das jeweilige Formteil optimale Frequenz und/oder Amplitude der Bewegung gewählt werden. Grundsätzlich kann eine Veränderung der Frequenz und/oder Amplitude der Bewegung auch während des Entgratungsvorgangs erfolgen, um diesen zu optimieren, insbesondere hinsichtlich der Dauer und Intensität der Behandlung und des Ergebnisses.
  • Vorzugsweise weist der Behälter eine unsymmetrische Form auf mit einander gegenüberliegenden Wandungen, die so geformt sind, dass bei einer auf den Behälter ausgeübten Rüttelbewegung eine Zwangswanderung des Schlagguts von der einen zu der anderen Wandung erfolgt. Besonders bevorzugt weist der Behälter eine gerundete Wandung und eine dieser gegenüberliegende schräg ansteigende Wandung auf. Während der Rüttelbewegung wird das Schlaggut innerhalb des Behälters mehr oder weniger von der einen Wandung zu der anderen und wieder zurück zu der ersten bewegt. Hierbei schlagen die einzelnen Elemente des Schlagguts gegen die Wandungen, insbesondere die schräg ansteigende Wandung und bewegen sich an dieser nach unten zum Bodenbereich des Behälter hin und wieder zu der anderen Wandung zurück. Hierdurch wird ein in das Schlaggut eingetauchtes Formteil von mehreren Seiten gleichzeitig mit dem Schlaggut beaufschlagt, wobei die einzelnen Elemente des Schlagguts jeweils in ihrer Bewegungsrichtung an den Graten des Formteils angreifen und diese abschlagen.
  • Durch das Kühlen der Elemente des Schlagguts, insbesondere mit flüssigem Stickstoff, werden die von dem Formteil abstehenden Grate bis zur Gratsohle versteift und versprödet, so dass im allgemeinen eine weitere Vorbehandlung des Formteils zum Versteifen und Verspröden der Grate nicht erforderlich ist. Das Schlaggut selbst kühlt also die abzuschlagenden Grate bereits auf die für das Abschlagen erforderliche Temperatur ab und entfernt die Grate nachfolgend von dem Formteil. Sofern sich dies als vorteilhaft erweist, kann selbstverständlich die Oberfläche des Formteils auch in einem separaten Vorbereitungsschritt vorbehandelt werden, insbesondere durch Abkühlen, um die zu entfernenden Grate zu versteifen.
  • Das Schlaggut selbst ist vorzugsweise granulatartig und/oder kugelförmig und/oder eckig und/oder beliebig gleichmäßig oder ungleichmäßig geformt. Gerade aufgrund der Rüttelbewegung erweist sich jedoch die Kugelform als besonders vorteilhaft, da durch sie die Bewegungsenergie am besten auf ungleichmäßig geformte zu entgratende Formteiloberflächen übertragen werden und auch die Bewegung des Schlagguts bzw. der einzelnen Elemente des Schlagguts am kontinuierlichsten erfolgen kann. Als Material für das Schlaggut wird besonders ein Metall oder eine Metalllegierung bevorzugt. In jedem Falle erweist es sich als vorteilhaft, ein Material zu wählen, das besonders gut auf die erforderlichen Temperaturen abgekühlt werden kann, wobei diese Temperaturen so niedrig sein sollten, dass die von Formteilen abstehenden Grate schnell und bis zur Gratsohle problemlos versteift bzw. versprödet werden können.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entgraten von Formteilen,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von oben einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entgraten von Formteilen mit zwei Kammern und
  • 3 eine Querschnittsansicht durch einen doppelwandigen erfindungsgemäßen Behälter mit eingezeichneter Bewegungsrichtung von eingefülltem Schlaggut.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zum Entgraten von Formteilen. Die Vorrichtung weist einen Behälter 10 auf, der von einer Antriebseinrichtung, hier einem Motor 60, angetrieben und in eine Rüttelbewegung versetzt werden kann. Der Behälter ist auf seiner Unterseite 11 mit einem Auffangbehältnis 70 versehen.
  • Der Behälter weist in seinem Bodenbereich 12 mehrere Öffnungen 13 auf, die in 1 lediglich gestrichelt angedeutet, besser jedoch in der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, zu erkennen sind. Die Öffnungen 13 sind als Schlitze dargestellt, die zueinander versetzt in Linien angeordnet sind. Alternativ können sie jedoch eine andere Form und/oder andere Anordnung zueinander aufweisen, insbesondere auch schräg angeordnet werden. Die Anzahl der Öffnungen wird vorzugsweise so gewählt, dass ein guter Austrag von Verschmutzungen und abgeschlagenen Graten aus dem Behälter möglich ist. Diese fallen nachfolgend in das unterhalb des Behälters 10 angeordnete Auffangbehältnis 70 hinein und können von dort einer Entsorgung zugeführt werden.
  • Der Behälter 10 weist eine ungleichmäßige Formgebung auf. Um einem in den Behälter eingefügten Schlaggut 40 während der Rüttelbewegung eine Vorzugsrichtung bzw. Bewegungsrichtung aufzugeben, weist der Behälter 10 eine gerundete Wandung 14 und eine schräg ansteigende Wandung 15 auf. Diese sind über den Bodenbereich 12 miteinander verbunden. Die gerundete Wandung 14 ist auf die Oberseite des Behälters heraufgezogen und bildet dort eine Deckwandung 16 aus. Der Bereich zwischen der vorderen Kante 17 der Deckwandung und der oberen Kante 18 der schräg ansteigenden Wandung bildet zusammen mit den beiden Seitenwandungen 19 eine Öffnung 20 aus. In diese Öffnung kann das Schlaggut eingefüllt und nachfolgend ein beliebiges zu entgratendes Formteil in den Behälter eingeführt werden. Ein Teil eines solchen Formteils 2 mit abstehenden abzutrennenden Graten 3 ist in 1 ebenfalls angedeutet. Das Formteil kann in das Schlaggut eingetaucht werden, wie dies insbesondere 3 zu entnehmen ist.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 2 sind durch Einfügen einer Zwischenwand 21 in den Behälter zwei Kammern 22, 23 gebildet. In diese beiden Kammern kann beispielsweise unterschiedliches Schlaggut eingefüllt werden, so dass auch eine parallele zeitgleiche oder sequentielle Behandlung von Formteilen unterschiedlicher Art und/oder Größe durchgeführt werden kann. Für ein zeitgleiches Bewegen des Schlagguts gezielt mit unterschiedlicher Frequenz und/oder Amplitude, erweist es sich jedoch als sinnvoll, zwei getrennte Behälter vorzusehen, wenn diese mit unterschiedlichem Schlaggut befüllt werden sollen zum Behandeln von ihrer Art her unterschiedlichen Formteilen.
  • 3 zeigt eine Querschnitttsansicht durch einen Behälter 10. Bei dieser Ausführungsform ist der Mantel 24 des Behälters 10 doppelwandig ausgeführt. Lediglich der die Öffnungen 13 umgebende Bereich 25 des Bodenbereichs 12 ist einwandig ausgeführt. Der doppelwandige Mantel weist in den übrigen Bereichen jeweils eine Innenschale 26, 27 und eine Außenschale 28, 29 auf. Zwischen den jeweiligen Innenschalen 26, 27 und den Außenschalen 28, 29 ist ein Hohlraum 30 gebildet, der mit einem Kühlmittel befüllt bzw. durchströmt werden kann. Ein solches Kühlmittel, insbesondere flüssiger Stickstoff, ist durch Punkte angedeutet und mit dem Bezugszeichen 50 versehen.
  • Zum Befüllen des Hohlraums 30 mit dem Kühlmittel kann ein in 3 nicht dargestellter Einlass vorgesehen werden. Dieser ist beispielsweise in einer der Seitenwandungen 19 angeordnet. Der Einlass wird vorzugsweise mit einer Zuführeinrichtung zum gezielten Zuführen von Kühlmittel, insbesondere flüssigem Stickstoff, zu dem Behälter, insbesondere Mantel des Behälters, verbunden. Zur Überwachung des Temperaturprofils innerhalb des Hohlraums 30 des Mantels kann an verschiedenen Stellen ein jeweiliger Temperaturfühler in den Mantel integriert werden. Die jeweilige Temperatur wird dann in der in 3 gezeigten Ausführungsform durch eine Temperaturerfassungseinrichtung 51 erfasst, die über Signalleitungen 52 mit den Temperaturfühlern verbunden ist. Es kann auch eine Temperaturmessung innerhalb des Innenraums 31 des Behälters erfolgen, dort insbesondere ebenfalls über Temperaturfühler, deren Messergebnisse über Signalleitungen 53 der Temperaturerfassungseinrichtung zugeführt werden. Zum Einstellen eines gewünschten Temperaturprofils ist außerdem eine Regeleinrichtung 55 vorgesehen, die mit der Temperaturerfassungseinrichtung verbunden ist, ebenso wie mit der Zuführeinrichtung für das Kühlmittel, die jedoch in 3 nicht dargestellt ist.
  • Auf der Außenseite der beiden Außenschalen 28, 29 ist jeweils noch eine Isolierschicht 32 aufgefügt. Diese kann sich auch auf den Bereich 25 erstrecken, in dem die Öffnungen 13 vorgesehen sind. Eine zusätzliche Beschichtung in Form einer Chromschicht 33 ist noch über der Isolierschicht 32 aufgebracht. Grundsätzlich kann die Schicht 33 auch weggelassen werden. Es sollte jedoch in jedem Falle eine Isolierung des mit Kühlmittel gefluteten bzw. durchströmten Mantels vorgesehen werden, damit die Kälte nur in den Innenraum 31 des Behälters und nicht in die Umgebung des Behälters abgestrahlt wird, damit eine optimale Ausnutzung der zugeführten Kälte erfolgen kann.
  • Im Innenraum 31 des Behälters 10 ist durch Pfeile 41 die Bewegungsrichtung des Schlagguts bzw. von dessen einzelnen Elementen 42 angedeutet. Diese einzelnen Elemente sind in der Ausführungsform gemäß 3 kugelförmig. Sie können jedoch auch andere Formen aufweisen, insbesondere unregelmäßig ausgebildet sein. Als Material für das Schlaggut wird ein gut Kälte speicherndes Material verwendet, insbesondere in Metall oder eine Metalllegierung. Durch die Rüttelbewegung wird das Schlaggut in eine kreisförmige Bewegung innerhalb des Innenraums des Behälters versetzt. Dabei wandert es selbstständig innerhalb des Behälters. Diese umlaufende Bewegung wird vor allem auch durch die Formgebung des Behälters beeinflusst. Frequenz und Amplitude der Bewegung des Schlagguts können ebenfalls eingestellt werden. Dies erfolgt über Regeleinrichtungen 61, 62. Amplitude und Frequenz der Rüttelbewegung bzw. der Bewegung des Schlagguts innerhalb des Behälters können somit auch während des Entgratungsvorgangs variiert und entsprechend an den Bearbeitungsfortschritt und das jeweilige zu bearbeitende Werkstück bzw. Formteil angepasst und anwendungsspezifisch verändert werden.
  • Neben den im vorstehenden beschriebenen und in den Fig. dargestellten Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Entgraten von Formteilen, insbesondere Gummiteilen, wie Dichtungen oder anderen Formteilen, bei denen ein Behälter zur Aufnahme von Schlaggut und eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, um den Behälter in Bewegung zu versetzen, sind noch zahlreiche weitere Ausführungsformen möglich, bei denen jeweils auf das in dem Behälter befindliche Schlaggut eine Rüttelbewegung ausgeübt und/oder das Schlaggut bzw. das Innere des Behälters gekühlt wird, um dort hineingetauchte zu entgratende Formteile im Bereich von Oberflächenabschnitten so weit abzukühlen, dass dort vorhandene Grate versteifen bzw. verspröden und durch die Bewegung des Schlagguts abgetrennt werden können. Einen Einfluss auf die tatsächliche Bewegung des Schlagguts hat dabei auch die besondere Formgebung des Behälters, die eine fortschreitende Bewegung und den Schlagvorgang durch das Schlaggut begünstigt.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Formteil
    3
    Grat
    10
    Behälter
    11
    Unterseite
    12
    Bodenbereich
    13
    Öffnung
    14
    Gerundete Wandung
    15
    Schräg ansteigende Wandung
    16
    Deckwandung
    17
    Vordere Kante
    18
    Obere Kante
    19
    Seitenwandung
    20
    Öffnung
    21
    Zwischenwand
    22
    Erste Kammer
    23
    Zweite Kammer
    24
    Mantel
    25
    Bereich
    26
    Innenschale
    27
    Innenschale
    28
    Außenschale
    29
    Außenschale
    30
    Hohlraum
    31
    Innenraum
    32
    Isolierschicht
    33
    Chromschicht
    40
    Schlaggut
    41
    Pfeil
    42
    Element
    50
    Kühlmittel
    51
    Temperaturerfassungseinrichtung
    52
    Signalleitung
    53
    Signalleitung
    55
    Regeleinrichtung
    60
    Antriebseinrichtung (Motor)
    61
    Frequenz-Regeleinrichtung
    62
    Amplituden-Regeleinrichtung
    70
    Auffangbehältnis

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zum Entgraten von Formteilen (2), insbesondere Gummiteilen, wie Türdichtungen, Schläuchen oder anderen Formteilen, mit einem Behälter (10) zur Aufnahme von Schlaggut (40) und mit einer Antriebseinrichtung (60), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) einen kühlbaren und/oder isolierten Mantel (24) enthält und durch die Antriebseinrichtung (60) in eine Rüttelbewegung versetzbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) in seinem Bodenbereich (12) ein oder mehrere Öffnungen (13), insbesondere Schlitze aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (13) versetzt zueinander und/oder im Wesentlichen zueinander ausgerichtet, insbesondere in einer oder mehreren Linien, und/oder beliebig verteilt angeordnet sind.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Mantels (24) des Behälters (10) mehrwandig, insbesondere zweiwandig, ist.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung(en) (13) aufweisende Teilbereich (25) des Behälters (10) einwandig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (24) zumindest einen Einlass für ein Kühlmittel (50) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeleinrichtung (55) zum Regeln der Kühlmitteltemperatur, insbesondere zum Erzeugen eines wechselnden Temperaturprofils über den Mantel (24) des Behälters (10) hinweg, vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (24) des Behälters (10) mit einer Isolierschicht (32) zum Isolieren des Innenraums (31) des Behälters (10) gegen die Umgebung, insbesondere auf der Außenseite des Mantels (24) des Behälters (10) versehen ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (24) mit einer äußeren Beschichtung versehen ist, insbesondere mit einer Chrombeschichtung (33).
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführeinrichtung zum gezielten Zuführen von Kühlmittel (50), insbesondere flüssigem Stickstoff, zu dem Behälter (10), insbesondere Mantel (24) des Behälters (10) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regel- und/oder Einstelleinrichtung (61,62) zum Regeln und/oder Einstellen der Frequenz und/oder Amplitude der Bewegung des durch die Antriebseinrichtung (60) mit einer Rüttelbewegung beaufschlagten Behälters (10) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz und/oder Amplitude der Bewegung des Behälters (10) in Stufen und/oder kontinuierlich veränderbar ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) eine unsymmetrische Form aufweist mit einander gegenüberliegenden Wandungen (14, 15), die so geformt sind, dass bei einer auf den Behälter (10) ausgeübten Rüttelbewegung eine Zwangswanderung des Schlagguts (40) von der einen zu der anderen Wandung erfolgt.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) eine gerundete Wandung (14) und eine dieser gegenüberliegende schräg ansteigende Wandung (15) aufweist.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaggut (40) granulatartig und/oder kugelförmig und/oder eckig und/oder beliebig gleichmäßig oder ungleichmäßig geformt ist.
  16. Verfahren zum Entgraten von Formteilen (2), insbesondere Gummiteilen, wie Türdichtungen oder anderen Formteilen, dadurch gekennzeichnet, dass Schlaggut (40) innerhalb eines Behälters (10) angeordnet, gekühlt und durch eine Rüttelantriebseinrichtung (60) in Bewegung versetzt wird, dass das zu entgratende Formteil (2) in den Behälter (10) getaucht wird, und dass die Formteilgrate (3) durch das gekühlte Schlaggut (40) versteift und/oder versprödet und durch die Bewegung des Schlagguts (40) von dem Formteil (2) abgetrennt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz und/oder die Amplitude der Bewegung des Schlagguts (40) durch eine Regeleinrichtung (61,62) geregelt und anwendungsspezifisch verändert wird, insbesondere während des Entgratungsvorgangs.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Formteils (2) in einem separaten Vorbereitungsschritt vorbehandelt wird, insbesondere durch Abkühlen, zum Versteifen der zu entfernenden Grate.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaggut (40) in eine solche Bewegung versetzt wird, dass es selbständig innerhalb des Behälters wandert.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Formteil (2) abgetrennten Grate (3) und/oder Verschmutzungen durch das Schlaggut (40) hindurch zu Öffnungen (13) im Bodenbereich (12) des Behälters (10) wandern und dort aus dem Behälter (10) ausgetragen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013001924A1 (de) 2012-09-21 2014-03-27 Dietmar Wacker Vorrichtung und Verfahren zum vorwiegend endseitigen Entgraten zumindest eines Formteils

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