DE10325968B4 - Schließzylinder - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0611Cylinder locks with electromagnetic control
    • E05B47/0638Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor
    • E05B47/0646Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor radially
    • E05B47/0649Cylinder locks with electromagnetic control by disconnecting the rotor radially with a rectilinearly moveable coupling element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators

Abstract

Schließzylinder, der auf wenigstens einer Seite wenigstens einen zylindrischen Schließkern (11), der in einer zylindrischen Aufnahme (12) des Schließzylindergehäuses (13) drehbar gelagert ist, aufweist und bei welchem elektrische Signale mittels wenigstens einer Schleifringanordnung zwischen Schließkern und Schließzylindergehäuse übertragen werden, deren zusammenwirkende Schleifringkontakte auf der äußeren Mantelfläche (17) des Schließkerns einerseits und der gegenüberliegenden inneren Mantelfläche (19) der Aufnahme angeordnet sind, wobei ein Schleifringkontakt wenigstens ein in radialer Richtung gefedertes Kontaktelement (15) umfasst, das mit einer in Umfangsrichtung durchgehende Kontaktfläche (20) auf der gegenüberliegenden Mantelfläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement eine in radialer Richtung federnd gelagerte Kugel (15) umfasst und die durchgehende Kontaktfläche in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (21) in der Mantelfläche angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, der auf wenigstens einer Seite wenigstens einen zylindrischen Schließkern, der in einer zylindrischen Aufnahme des Schließzylindergehäuses drehbar gelagert ist, aufweist und bei welchem elektrische Signale mittels wenigstens einer Schleifringanordnung zwischen Schließkern und Schließzylindergehäuse übertragen werden, deren zusammenwirkende Schleifringkontakte auf der äußeren Mantelfläche des Schließkerns einerseits und der gegenüberliegenden inneren Mantelfläche der Aufnahme angeordnet sind, wobei ein Schleifringkontakt wenigstens ein in radialer Richtung gefedertes Kontaktelement umfasst, das mit einer in Umfangsrichtung durchgehende Kontaktfläche auf der gegenüberliegenden Mantelfläche zusammenwirkt.
  • Ein derartiger Schließzylinder ist aus der DE 299 11 355 U1 bekannt. Hier sind die Schleifringkontakte zwischen dem drehbaren Schließkern und dem Zylindergehäuse angeordnet. Der Schließkern weist dabei die umlaufende Kontaktfläche auf, während im Schließzylindergehäuse ein Paar tangential verlaufende Kontaktfedern befestigt sind. Hier besteht ein Nachteil darin, dass die Montage des Schließkerns und der Kontaktfedern sehr aufwendig ist. Die WO 88/05854 A1, DE 38 28 794 A1 und DE 692 12 061 T2 beschreiben jeweils Kontakteinrichtungen zwischen dem eingesteckten Schlüssel und Schließzylinder. Die speziell ausgebildeten Kontaktelemente erlauben eine elektrische Verbindung jeweils nur für einen bestimmten Verdrehwinkel, nicht aber für eine oder mehrere Umdrehungen des Schlüssels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs geschilderten Art mit einer verbesserten Schleifringanordnung auszubilden.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Kontaktelement eine in radialer Richtung federnd gelagerte Kugel umfasst und die durchgehende Kontaktfläche in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut in der Mantelfläche angeordnet ist. Da die zusammenwirkenden Schleifringkontakte vollständig auf dem Schließkern einerseits und in der Aufnahme andererseits vorhanden sind, wird eine äußerst kompakte Anordnung erreicht. Der elektrische Kontakt wird bereits nach dem Einsetzen des Schließkerns in die Aufnahme erzeugt, so dass nachträgliche Montageschritte nicht mehr erforderlich sind. Weiterhin wird ein guter elektrischer Kontakt unabhängig von der Drehrichtung bewirkt. Dadurch, dass die Kugel in eine umlaufende Nut eingreift, wird zudem der Schließkern axial gehalten. Ein zusätzlicher Ziehschutz wird damit erreicht, da die Kugel in Form einer formschlüssigen Sperre zwischen Schließkern und Zylindergehäuse sitzt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn in Umfangsrichtung mehrere Kontaktelemente vorhanden sind. Dadurch wird eine sichere elektrische Verbindung zur Signalübertragung oder Stromversorgung erreicht.
  • In der Regel bestehen sowohl Schließzylinder als auch Schließkern aus einem metallischen und somit elektrisch leitenden Material. Je nach Art des Schaltungsaufbaus oder der Art des zu übertragenen Signals kann es ausreichend sein, wenn nur der durchgehende Schleifringkontakt auf einem gegenüber der Mantelfläche des Schließkerns beziehungsweise der Aufnahme elektrisch isolierten Ring montiert ist. Alternativ kann vorgesehen werden, dass das Kontaktelement in einer gegenüber der Mantelfläche des Schließkerns beziehungsweise der Aufnahme elektrisch isolierten Hülse montiert ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Schleifringkontakte gegenüber den jeweiligen Mantelflächen isoliert zu montieren.
  • Das oder die Kontaktelemente greifen dann in die Nut ein, wodurch ein besonders inniger und gegenüber äußeren Einflüssen geschützter elektrischer Kontakt entsteht. Insbesondere kann ein Verbiegen der Kontaktelemente während des Betriebs vermieden werden.
  • Bei dieser Anordnung ist es günstig, wenn die Nut Bestandteil des elektrisch isolierenden Rings ist, der seinerseits in einer entsprechenden größeren Nut der betreffenden Mantelfläche verläuft.
  • Es ist zudem zweckmäßig, wenn die Kontaktelemente auf der äußeren Mantelfläche des Schließkerns angeordnet sind und die umlaufende Kontaktfläche auf der inneren Mantelfläche der Aufnahme verläuft. Dies hat den Vorteil, dass die erforderlichen Bohrungen zur Aufnahme der Kontaktelemente vor der Montage leicht in die äußere Mantelfläche des Schließkerns eingebracht werden können. In die innere Mantelfläche braucht nur ein elastischer elektrisch isolierender Ring mit der umlaufenden Kontaktfläche in die entsprechende Nut eingelegt zu werden.
  • Zum Einführen des Schließzylinders werden die Kontaktelemente in die radialen Bohrungen gedrückt, und der Schließkern kann eingeführt werden. In der axialen Endstellung federn die Kontaktelemente nach oben und fixieren den Schließkern. Beide Bauteile können separat voneinander vorgefertigt und bearbeitet werden.
  • Welche Gestalt der Schließzylinder im Einzelnen hat, ist grundsätzlich beliebig. Der Schließzylinder kann als Standard-Profilzylinder oder Standardrundzylinder ausgebildet sein. Auch können herkömmliche Flachschlüssel oder Wendeschlüssel zum Betätigen des Schließkerns verwendet werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass auf beiden Seiten ein Schließkern vorhanden ist, der in jeweils einer zylindrischen Aufnahme des Zylindergehäuses drehbar gelagert ist, und dass ein oder beide Schließkerne durch einen Schlüssel und/oder durch einen Knauf betätigbar sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Teillängsschnitt durch einen Schließzylinder gemäß der Erfindung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schließzylinder weist einen zylindrischen Schließkern 11 auf, der in einer hohlzylindrischen Aufnahme 12 des Schließzylindergehäuses 13 drehbar gelagert ist. Der Schließkern kann über einen nicht gezeigten Schlüssel oder den schematisch gezeigten Knauf 14 gedreht werden und wirkt in ebenfalls nicht gezeigter Weise mit einer Schließnase zusammen, um ein Schloss zu betätigen. Insofern entspricht der Schließzylinder einem herkömmlichen Schließzylinder und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
  • Häufig ist es erforderlich, elektrische Signale von dem drehbaren Schließkern 11 zu dem feststehenden Gehäuse 13 zu übertragen und umgekehrt. Es kann beispielsweise der Schließkern eine Kupplung umfassen, die mit der Schließnase zusammenwirkt. Auch kann im Knauf eine Steuerelektronik angeordnet sein, die mit einer feststehenden Antenne auf der gegenüberliegenden Seite des Schließzylinders zusammenwirkt. Oder es können im Schließzylindergehäuse elektrische Sperrelemente vorhanden sein, die über eine Steuerelektronik im Knauf angesteuert werden. Dies sind nur beispielhaft aufgeführte Anwendungen. Andere Anwendungen, bei denen eine oder auch eine mehrfache Signalübertragung zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen erforderlich ist, sind denkbar.
  • Zur elektrischen Signalübertragung ist eine Schleifringanordnung zwischen dem Schließkern und der Aufnahme vorgesehen. Der Schließkern 11 weist in Umfangsrichtung wenigstens einen und vorzugsweise mehrere Kontaktkugeln 15 auf, die jeweils in einer radial verlaufenden Bohrung 16 in der Mantelfläche 17 des Schließkerns sitzen. Die Kugel stützt sich auf einer Druckfeder 25 ab derart, dass sie in der entspannten Lage der Feder über die Mantelfläche hinausragen. Kugel und Feder können in einer gegenüber dem Schließkern 11 elektrisch isolierenden Kunststoffhülse 26 angeordnet sein. Die Kugel ist über den metallischen Kontakt zur Feder mit einem Kabel 18 elektrisch verbunden, dass beispielsweise zum Knauf 14 führt.
  • Auf der inneren Mantelfläche 19 der Aufnahme 12 ist gegenüber den Kontaktkugeln 15 eine umlaufende Kontaktfläche 20 vorhanden. Die Kontaktfläche ist in einer Nut 21 eines gegenüber dem Zylindergehäuse elektrisch isolierenden Rings 22 angeordnet, der in einer entsprechenden Nut 23 der inneren Mantelfläche sitzt. Die Kontaktfläche ist mit einem Kabel 24 elektrisch verbunden, das in das Zylindergehäuse führt.
  • In der dargestellten zusammengebauten Lage greift die Kugel 15 in die Nut 21 ein und bildet einen innigen elektrischen Kontakt mit der Kontaktfläche 20. Durch den Druck der Feder wird zudem verhindert, dass die Feder aus der Nut gelangt. Es wird zum einen eine sichere Führung der Kontaktkugeln auf der Kontaktfläche erreicht. Zum anderen wird eine axiale Sicherung des Schließkerns gegen Herausziehen bewirkt.
  • Zum Einsetzen des Schließkerns 11 in die Aufnahme 12 werden die Kugeln in die Bohrungen 16 eingedrückt, so dass der Schließkern weiter eingeführt werden kann. Bei Erreichen der axialen Endstellung federn die Kugel nach oben und rasten in die Nut ein. Damit wird eine leichte und sichere Montage der vormontierten Baugruppen bei gleichzeitiger Herstellung der elektrischen Signalverbindung ermöglicht.

Claims (6)

  1. Schließzylinder, der auf wenigstens einer Seite wenigstens einen zylindrischen Schließkern (11), der in einer zylindrischen Aufnahme (12) des Schließzylindergehäuses (13) drehbar gelagert ist, aufweist und bei welchem elektrische Signale mittels wenigstens einer Schleifringanordnung zwischen Schließkern und Schließzylindergehäuse übertragen werden, deren zusammenwirkende Schleifringkontakte auf der äußeren Mantelfläche (17) des Schließkerns einerseits und der gegenüberliegenden inneren Mantelfläche (19) der Aufnahme angeordnet sind, wobei ein Schleifringkontakt wenigstens ein in radialer Richtung gefedertes Kontaktelement (15) umfasst, das mit einer in Umfangsrichtung durchgehende Kontaktfläche (20) auf der gegenüberliegenden Mantelfläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement eine in radialer Richtung federnd gelagerte Kugel (15) umfasst und die durchgehende Kontaktfläche in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (21) in der Mantelfläche angeordnet ist.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel auf einer Druckfeder (25) in einer gegenüber der Mantelfläche des Schließkerns beziehungsweise der Aufnahme elektrisch isolierten Hülse (26) montiert ist, die in einer radial verlaufenden Bohrung in einer Mantelfläche angeordnet ist.
  3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (21) Bestandteil eines gegenüber der Mantelfläche des Schließkerns beziehungsweise der Aufnahme elektrisch isolierten Rings (22) ist, der in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (23) der Mantelfläche verläuft.
  4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (15) auf der äußeren Mantelfläche (17) des Schließkerns (11) angeordnet ist und die durchgehende Kontaktfläche (20) auf der inneren Mantelfläche (19) der Aufnahme (12) verläuft. er
  5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung mehrere Kontaktelemente vorhanden sind.
  6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten ein Schließkern vorhanden ist, der in jeweils einer zylindrischen Aufnahme des Zylindergehäuses drehbar gelagert ist, und dass ein oder beide Schließkerne durch einen Schlüssel und/oder durch einen Knauf betätigbar sind.
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