DE10325861A1 - Schutzbekleidungsstück für Motorradfahrer - Google Patents

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DE10325861A1
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DE
Germany
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protective clothing
gas
air chamber
clothing item
substance
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DE2003125861
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Inventor
Hansjürgen Kreitmeier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/015Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means
    • A41D13/018Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches with shock-absorbing means inflatable automatically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Schutzbekleidungsstück für Motorradfahrer, wobei in das Schutzbekleidungsstück mindestens eine aufblasbare Luftkammer, mindestens eine Zündeinrichtung und eine durch die mindestens eine Zündeinrichtung zündbare, gaserzeugende Substanz integriert ist und die Luftkammer durch das beim Abbrennen der Substanz entstehende Gas aufblasbar ist. Die gaserzeugende Substanz ist örtlich verteilt im Bereich der mindestens einen Luftkammer in dem Schutzbekleidungsstück angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzbekleidungsstück für Motorradfahrer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 31 50 297 A1 ist ein Sicherheitsanzug für Motorräder bekannt, in den aufblasbare Luftkammern integriert sind. Der Sicherheitsanzug weist einen Gasgenerator auf, der durch eine Auslöseelektronik gesteuert bei einem Unfall des Motorradfahrers auslöst. Beim Auslösen des Gasgenerators wird Gas frei, das die Luftkammern und somit den Sicherheitsanzug aufbläst. Der Sicherheitsanzug hat also eine ähnliche Funktion wie ein Airbag.
  • Aus der DE 196 40 658 C2 ist eine Motorradjacke bekannt, in die ebenfalls Luftkammern integriert sind. Zum Aufblasen der Luftkammern ist eine Gaspatrone bzw. eine Gaskartusche vorgesehen, die in die Motorradjacke integriert ist. In die Schutzbekleidung integrierte Gasgeneratoren bzw. Gaspatronen oder Gaskartuschen haben verschiedene Nachteile. Zum einen benötigen sie relativ viel Platz, was die Schutzbekleidung unförmig erscheinen lässt. Wesentlich gravierender ist jedoch, dass Gasgeneratoren bzw. Gaspatronen oder Gaskartuschen bei einem Unfall ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellen können. Selbst wenn die Schutzbekleidung bei einem Unfall ordnungsgemäß aufgeblasen wird, besteht nämlich die Gefahr, dass der Motorradfahrer im Bereich des Gasgenerators bzw. der Gaspatrone oder Gaskartusche auftrifft und der Gasgenerator oder die Gaspatrone in den Körper des Motorradfahrers eingedrückt wird. Dies kann zu tragischen Verletzungen führen, insbesondere im Wirbelsäulenbereich, Nierenbereich, Brustkorbbereich. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass sich durch Gasgeneratoren, Gaspatronen oder Gaskartuschen das Gewicht der Schutzbekleidung erhöht, was sich negativ auf den Tragekomfort auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schutzbekleidungsstück für Motorradfahrer mit aufblasbaren Luftkammern zu schaffen, das eine hohe Sicherheit für den Motorradfahrer und gleichzeitig einen hohen Tragekomfort ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung geht von einem Schutzbekleidungsstück für Motorradfahrer aus, in das mindestens eine aufblasbare Luftkammer, mindestens eine Zündeinrichtung sowie eine durch eine durch Zündeinrichtung zündbare, gaserzeugende Substanz integriert ist. Beim Abbrennen der Substanz entsteht ein Gas, dessen Gasdruck die Luftkammer aufbläst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die gaserzeugende Substanz örtlich verteilt entlang bzw. im Bereich der mindestens einen Luftkammer in dem Schutzbekleidungsstück angeordnet ist. Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem das Gas örtlich konzentriert durch einen Gasgenerator erzeugt oder aus einer Gaspatrone in die Luftkammer eingeblasen wird, ist die gaserzeugende Substanz gemäß der Erfindung im Schutzbekleidungsstück „dispergiert". Die o.g. Unfallrisiken werden also vermieden. Zudem brennt die Substanz örtlich verteilt ab, was zu einem gleichmäßigeren Aufblasen der Luftkammer führt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Substanz in eine faden- bzw. schlauchartige Zündschnur eingebracht, die entlang der mindestens einen Luftkammer angeordnet ist. Die Zündschnur kann beispielsweise in das Schutzbekleidungsstück eingenäht, eingeklebt oder in sonstiger Weise im Bereich der Luftkammer befestigt sein, und zwar derart, dass das beim Abbrennen der Substanz entstehende Gas die Luftkammer unmittelbar aufbläst. Vorzugsweise sind mehrere solcher Zündschnüre vorgesehen, was ein schnelles Aufblasen der Luftkammer bzw. der Luftkammern ermöglicht. Je mehr solche Zündschnüre vorgesehen sind, desto dünner können die Zünd- schnüre sein, was den Tragekomfort für den Motorradfahrer verbessert.
  • Alternativ oder ergänzend zu Zündschnüren kann auch eine flexible Trägermatte vorgesehen sein. Die gaserzeugende Substanz kann an der Trägermatte befestigt sein, zum Beispiel aufgeklebt sein. Alternativ dazu kann die gaserzeugende Substanz auch in die Trägermatte integriert sein. Die Trägermatte kann in der aufblasbaren Luftkammer angeordnet sein. Die „Trägermatte" kann auch als Wand bzw. Wandabschnitt der Luftkammer fungieren, wobei die gaserzeugende Substanz an der Innenseite der Trägermatte angeordnet oder auf die Innenseite der Trägermatte aufgebracht ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen einer Innenschicht des Schutzbekleidungsstücks und der gaserzeugenden Substanz eine hitzeabschirmende Schicht in das Schutzbekleidungsstück integriert. Durch diese Schicht wird der Motorradfahrer beim Abbrennen der Substanz vor Wärme bzw. Hitze geschützt. Bei der hitzeabschirmenden Schicht kann es sich beispielsweise um eine mit einem Metall bedampfte Folie handeln.
  • Vorzugweise sind in dem Schutzbekleidungsstück mehrere Zündeinrichtengen örtlich verteilt angeordnet. Die gaserzeugende Substanz kann dann gleichzeitig durch mehrere Zündeinrichtungen gezündet werden, was die erforderliche Abbrennzeit, das heißt die Zeit, bis die Luftkammern vollständig aufgeblasen sind, verkürzt.
  • Vollständigkeitshalber sei noch auf eine Sensorelektronik hingewiesen, die bei Vorliegen eines Unfalls ein Zündsignal zum Auslösen der Zündeinrichtungen erzeugt. Die Sensorelektronik kann am Schutzbekleidungsstück selbst, vorzugsweise aber am Motorrad angeordnet sein. Die Signalübertragung zwischen der Sensorelektronik und der bzw. den Zündeinrichtungen kann drahtlos, zum Beispiel über Funk oder aber über ein Verbindungskabel erfolgen. Im letztgenannten Fall stellt der Motorradfahrer beim Besteigen des Motorrads zum Beispiel über einen Stecker o.ä. eine elektrische Verbindung zwischen den im Schutzbekleidungsstück angeordneten Zündeinrichtungen und der Sensorelektronik her.
  • Das Schutzbekleidungsstück kann beispielsweise eine Motorradjacke, eine Motorradhose oder eine kompletter Motorradanzug sein.
  • Mit der Erfindung werden insbesondere folgenden Vorteile erreicht.
    • – Geringes Verletzungsrisiko und geringes Gewicht , da auf „harte Komponenten" wie Gasgeneratoren oder Gaspatronen verzichtet werden kann.
    • – Da das Gas dort entsteht, wo die Schutzwirkung benötigt wird, und Gaszuleitungen (Gasführungen) entfallen können, sind Luftkammern auch in kritischen Bereichen, wie Ellbogenbereichen, realisierbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der einzigen 1 näher erläutert.
  • 1 erläutert in schematischer Darstellung das Grundprinzip der Erfindung. In ein hier nicht näher dargestelltes Schutzbekleidungsstück für Motorräder, zum Beispiel eine Motorradjacke und/oder eine Motorradhose ist eine durch ein Airbaggewebematerial gebildete Luftkammer integriert. Die Luftkammer kann beispielsweise durch zwei miteinander vernähte oder verklebte Lagen 1, 2 von Airbaggewebe gebildet sein. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist im Inneren der durch die beiden Lagen 1 und 2 gebildeten Luftkammer eine flexible Matte 3 angeordnet. An der Matte 3 ist eine abbrennbare, gaserzeugende Substanz angeordnet. Die Substanz kann beispielsweise auf das Mattenmaterial aufgeklebt sein. Alternativ dazu kann die Matte auch mit einer abbrennbaren, gaserzeugenden Substanz getränkt sein. Wesentlich ist, dass die gaserzeugende Substanz nicht örtlich kon- zentriert, sondern flächig verteilt oder alternativ dazu in Form von Zündschnüren fadenartig verteilt in der Luftkammer bzw. unmittelbar an der Wand der Luftkammer angeordnet ist.
  • Ferner ist eine elektrisch zündbare Zündpille 4 vorgesehen. Durch Bestromen der Zündpille 4 kann die an der flexiblen Matte 3 vorgesehene Substanz in Sekundenbruchteilen gezündet werden, was zum Aufblasen der durch die beiden Lagen 1 und 2 gebildeten Luftkammer führt. Selbstverständlich können mehrere solcher Zündpillen vorgesehen sein. Dies verkürzt die Aufblaszeit bzw. die Zeit für das vollständige Abbrennen der gaserzeugenden Substanz.

Claims (10)

  1. Schutzbekleidungsstück für Motorradfahrer, wobei in das Schutzbekleidungsstück mindestens eine aufblasbare Luftkammer, mindestens eine Zündeinrichtung und eine durch die mindestens eine Zündeinrichtung zündbare, gaserzeugende Substanz integriert ist und die Luftkammer durch das beim Abbrennen der Substanz entstehende Gas aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gaserzeugende Substanz örtlich verteilt im Bereich der mindestens einen Luftkammer (1, 2) in dem Schutzbekleidungsstück angeordnet ist.
  2. Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 1, wobei die Substanz in Form einer faden- bzw. schlauchartigen Zündschnur in dem Schutzbekleidungsstück angeordnet ist, und zwar entlang der mindestens einen Luftkammer (1, 2).
  3. Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 2, wobei mehrere solcher Zündschnüre vorgesehen sind, die entlang der mindestens einen Luftkammer (1, 2) angeordnet sind.
  4. Schutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die gaserzeugenden Substanz dispergiert auf einer flexiblen Trägermatte ist, die in dem Schutzbekleidungsstück angeordnet ist und zwar unmittelbar im Bereich bzw. in der mindestens einen Luftkammer (1, 2).
  5. Schutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen einer körpernahen Innenschicht des Schutzbekleidungsstücks und der gaserzeugenden Substanz eine hitzeabschirmende Schicht angeordnet ist, welche beim Abbrennen der Substanz den Körper des Motorradfahrers vor der entstehenden Hitze schützt.
  6. Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 5, wobei die hitzeabschirmende Schicht eine mit einem Metall bedampfte Folie ist.
  7. Schutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mehrere Zündeinrichtungen (4) vorgesehen sind, die örtlich verteilt in dem Schutzbekleidungsstück angeordnet sind, derart dass die Substanz gleichzeitig an mehreren Stellen gezündet werden kann.
  8. Schutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Sensorelektronik vorgesehen ist, die bei Vorliegen eines Unfalls ein Zündsignal erzeugt, welches die Zündeinrichtung bzw. die Zündeinrichtungen (4) auslöst.
  9. Schutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Schutzbekleidungsstück eine Motorradjacke ist.
  10. Schutzbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Schutzbekleidungsstück eine Motorradhose ist.
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