DE10326569A1 - Aufblasvorrichtung mit variabler Ausgabe - Google Patents

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DE10326569A1
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DE10326569A
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Alex G. Romeo Meduvsky
Matthew C. Rochester Hills Frank
Arnold J. Davisburg Herberg
Joseph J. Warren Zwolinski
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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Abstract

Eine Vorrichtung umfasst eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Schutzeinrichtung. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Öffnung, durch die das Aufblasströmungsmittel aus der Aufblasströmungsmittelquelle strömt. Ein Glied ist bewegbar, um ein Strömen des Aufblasströmungsmittels durch die Öffnung zu steuern. Ein Volumen eines Feld ansprechenden Strömungsmittels widersteht einer Bewegung des Gliedes. Das Feld ansprechende Strömungsmittel hat eine Viskosität, die ansprechend auf ein auf das Strömungsmittel wirkendes Energiefeld variiert. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren Mittel zum Variieren der Viskosität das Feld ansprechenden Strömungsmittels, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Gliedes zu variieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung wie beispielsweise eines Airbags. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Aufblasvorrichtung mit einer variablen Ausgabe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufzublasen, um zu helfen, einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Die Schutzeinrichtung wird durch Aufblasströmungsmittel von einer Aufblasvorrichtung aufgeblasen. Eine besondere Bauart einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung ist ein Airbag, der am Lenkrad oder am Armaturenbrett angebracht sein kann. Beim Auftreten eines Ereignisses, bei dem Insassenschutz erwünscht ist, werden die Airbags in eine Position zwischen einem Insassen des Fahrzeugs und dem Fahrzeuglenkrad und/oder -armaturenbrett aufgeblasen, um beim Schützen des Fahrzeuginsassen zu helfen.
  • Es ist bekannt, die Strömungsrate des von einer Aufblasvorrichtung vorgesehenen Aufblasströmungsmittels anzupassen, um eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung auf eine vorbestimmte Weise aufzublasen. Zum Beispiel ist es bekannt, den Druck, auf den die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen wird, gemäß Faktoren zu variieren wie beispielsweise Zusammenstoßschwere und die Größe, das Gewicht und/oder die Position des Insassen. Es ist ebenfalls bekannt, die Aufblasströmungsmittelströmungsrate zu variieren, um zu helfen, die Rate bzw. Geschwindigkeit zu steuern, mit der eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung aufgeblasen wird, und um zu helfen, die Länge der Zeit zu steuern, die die Einrichtung aufgeblasen bleibt. Bekannte Aufblasvorrichtungen erzielen dies durch die Verwendung einer oder mehrerer zündbarer pyrotechnischer Ladungen, die für vorbestimmte Zeiträume und/oder in einer vorbestimmten Sequenz brennen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung umfasst eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung und eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Liefern von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der Schutzeinrichtung. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Öffnung, durch die Aufblasströmungsmittel von der Aufblasströmungsmittelquelle strömt. Ein Glied ist bewegbar, um das Strömen des Aufblasströmungsmittels durch die Öffnung zu steuern. Ein Volumen eines Feld ansprechenden Strömungsmittels widersteht einer Bewegung des Gliedes. Das Feld ansprechende Strömungsmittel hat eine Viskosität, die ansprechend auf ein auf das Strömungsmittel wirkendes Energiefeld variiert. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Gliedes zu variieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorangegangenen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, und zwar unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Aufblasvorrichtung mit variabler Ausgabe der Vorrichtung der 1 in einem unbetätigten Zustand; und
  • 3 eine schematische Ansicht der Aufblasvorrichtung mit variabler Ausgabe der 2 in einem betätigten Zustand.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Helfen beim Schützen eines Insassen eines Fahrzeugs. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellt 1 schematisch eine Vorrichtung 10 zum Helfen beim Schützen eines Insassen 16 eines Fahrzeugs 12 dar. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Vorrichtung 10 eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung in Form eines Airbags 14. Andere betätigbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtungen, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, umfassen zum Beispiel Seitenaufprallairbags, Seitenvorhänge, aufblasbare Sitzgurte, aufblasbare Kniepolster und aufblasbare Auskleidungen im Kopfbereich.
  • Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung. Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedene Aufblasvorrichtungsbauarten anwendbar. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung umfasst das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eine Aufblasvorrichtung 20 zum Liefern von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen des Airbags von einem bei 14' dargestellten unaufgeblasenen und gelagerten Zustand zu einem bei 14 dargestellten aufgeblasenen Zustand.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Airbag 14 in einem Lenkrad 18 des Fahrzeugs 12 angebracht. Der Airbag 14 könnte jedoch an einer alternativen Stelle angebracht sein. Zum Beispiel könnte ein Beifahrerseitenairbag (nicht gezeigt) in einem Armaturenbrett oder einer Instrumententafel 22 des Fahrzeugs 12 angebracht sein. Die Aufblasvorrichtung 20 ist in Strömungsmittelverbindung mit dem Airbag 14 durch bekannte Mittel 26 verbunden, beispielsweise eine Sammelleitung bzw. einen Verteiler oder eine Leitung. Die Aufblasvorrichtung 20 könnte jedoch direkt mit dem Airbag 14 verbunden sein.
  • Das Fahrzeug 12 umfasst außerdem einen Fahrzeugzustandssensor, schematisch bei 28 gezeigt, der funktioniert, um einen Fahrzeugzustand zu detektieren, beispielsweise einen Zusammenstoß, bei dem Insassenschutz erwünscht ist. Der Sensor 28 ist betriebsmäßig mit einer Steuerung 30 über Leitungsdrähte 32 verbunden. Die Steuerung 30 ist betriebsmäßig mit der Aufblasvorrichtung 20 über Leitungsdrähte 34 verbunden. Beim Detektieren eines vorbestimmten Fahrzeugzustands liefert der Fahrzeugzustandssensor 28 ein Signal an die Steuerung 30 über die Leitungsdrähte 32. Die Steuerung 30 funktioniert, um ansprechend auf den abgefühlten Zustand zu bestimmen, ob die Aufblasvorrichtung betätigt werden soll. Wenn Aufblasen erwünscht ist, liefert die Steuerung 30 ein Signal an die Aufblasvorrichtung 20 über die Leitungsdrähte 34, um die Aufblasvorrichtung zu betätigen. In einer alternativen Konfiguration könnte der Fahrzeugzustandssensor 28 direkt mit der Aufblasvorrichtung 20 verbunden sein. In diesem Fall würde der Fahrzeugzustandssensor 28 ein Signal direkt an die Aufblasvorrichtung 20 liefern, um die Aufblasvorrichtung zu betätigen.
  • Die Aufblasvorrichtung 20 liefert bei Betätigung Aufblasströmungsmittel an den Airbag 14. Bei Betätigung der Aufblasvorrichtung 20 bewegt sich der Airbag 14 von dem bei 14' dargestellten unaufgeblasenen und gelagerten Zustand zu dem bei 14 dargestellten aufgeblasenen Zustand. Der Airbag 14 hilft im aufgeblasenen Zustand, den Fahrzeuginsassen 16 zu schützen.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 hat die Aufblasvorrichtung eine im Allgemeinen langgestreckte Konfiguration. Die Aufblasvorrichtung 20 umfasst einen Hauptkörperteil 42, eine Auslasskappe 44 und eine Endkappe 46. Der Hauptkörperteil 42 hat eine rohrförmige, zylindrische Konfiguration, die eine sich axial erstreckende, zylindrische Seitenwand 50 umfasst, die auf einer Längsmittelachse 54 der Aufblasvorrichtung 20 zentriert ist. Die Auslasskappe 44 ist an einem ersten offenen Ende des Hauptkörperteils 42 befestigt. Die Endkappe 46 ist an einem zweiten offenen Ende des Hauptkörperteils 42 befestigt, entgegengesetzt der Auslasskappe 44. Die Auslasskappe 44 und die Endkappe 46 sind am Hauptkörperteil 42 durch bekannte Mittel befestigt, beispielsweise einer Schweißung (z.B. Reibungsschweißung, Laserschweißung, Trägheitsschweißung). Die Auslasskappe 44 und die Endkappe 46 könnten auch durch alternative Mittel am Hauptkörperteil 42 befestigt sein, beispielsweise Hartlöten oder Schraubgewinde.
  • Die Auslasskappe 44 hat eine im Allgemeinen zylindrische Konfiguration, die eine zylindrische Seitenwand 60 umfasst, die sich zwischen entgegengesetzten Ober- und Bodenwänden 62 bzw. 64 erstreckt. Die Seitenwand 60 hat eine im Allgemeinen zylindrische Außenoberfläche 66. Die Auslasskappe 44 umfasst eine zylindrische Mittelkammer 70, die teilweise durch eine auf der Achse 54 zentrierte zylindrische Seitenwand 72 definiert ist. Die Mittelkammer 70 wird des Weiteren durch eine Oberendwand 74 definiert, die durch eine untere Oberfläche der Oberwand 62 gebildet ist, und eine entgegengesetzte Unterendwand 76, die durch eine obere Oberfläche der Bodenwand 64 gebildet ist. Ein zylindrischer Mitteldurchlass 78 erstreckt sich entlang der Achse 54 von der Unterendwand 76 der Mittelkammer 70 durch die Bodenwand 64. Der Mitteldurchlass 78 ist durch eine zylindrische Seitenwand 80 mit einem Durchmesser definiert, der kleiner als der Durchmesser der Seitenwand 72 der Mittelkammer 70 ist.
  • Die Endkappe 46 hat eine im Allgemeinen zylindrische Konfiguration, die eine zylindrische Seitenwand 82 umfasst, die sich zwischen entgegengesetzten Ober- und Bodenendteilen 84 bzw. 86 erstreckt. Die Seitenwand 82 hat eine im Allgemeinen zylindrische Außenoberfläche 88. Die Endkappe 46 trägt einen Zünder 90, beispielsweise einen Squib bzw. Anzündinitiator. Der Zünder 90 umfasst einen Körper pyrotechnischen Materials 92 und ein Paar elektrischer Leitungen 94, die sich vom Bodenendteil 86 der Endkappe 46 erstrecken.
  • Die Endkappe 46 umfasst außerdem eine Führungshülse 100, die sich entlang der Achse 54 vom Oberendteil 84 der Endkappe erstreckt. Die Führungshülse 100 hat eine im Allgemeinen zylindrische Seitenwand 102, die eine im Allgemeinen glatte zylindrische Innenoberfläche 104 umfasst. Ein erstes Ende 106 der Führungshülse 100 ist mit dem Oberende 84 der Endkappe 46 verbunden.
  • Ein zweites Ende 108 der Führungshülse 100, entgegengesetzt dem ersten Ende 106, hat eine verjüngte Konfiguration und endet mit einer Öffnung 110.
  • Die Führungshülse trägt ein Projektil 120, das eine im allgemeinen langgestreckte, auf der Achse 54 zentrierte und sich entlang ihr erstreckende Konfiguration hat. Das Projektil 120 umfasst einen zylindrischen Kolben 122 mit einer Außenoberfläche 124, die eine enge Passung mit der Innenoberfläche 104 der Seitenwand 102 bildet. Das Projektil 120 umfasst außerdem eine Spitze bzw. Lanze 126, die sich von einem Oberende des Kolbens 122 erstreckt und in einem spitzen Kopf 130 endet. Das Projektil 120 ist in der Führungshülse entlang der Achse 54 gleitbar. Wenn sich die Aufblasvorrichtung 20 in dem unbetätigten Zustand der 2 befindet, ist ein unteres Ende 132 des Kolbens 122 benachbart zum Zünder 90 angeordnet.
  • Wenn sich die Aufblasvorrichtung 20 im zusammengebauten Zustand der 2 und 3 befindet, sind die Bodenwand 64 der Auslasskappe 44 und das obere Ende der Endkappe 46 zum Hauptkörperteil 42 hin gerichtet. Der Hauptkörperteil 42, die Auslasskappe 44 und die Endkappe 46 definieren eine Gasspeicherkammer 150 der Aufblasvorrichtung 20. Die Gasspeicherkammer 150 enthält eine Menge Aufblasströmungsmittel 152 im Form komprimierten Gases. Eine zerbrech- bzw. zerreißbare Berstscheibe 154 ist an einer unteren Oberfläche der Bodenwand 64 befestigt und blockiert ein Strömen von Aufblasströmungsmittel 152 aus der Gasspeicherkammer 150 hinaus. In dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufblasvorrichtung 20 eine Speichergas-Aufblasvorrichtung frei von pyrotechnischem Material zum Erzeugen von Aufblasströmungsmittel. Das Aufblasströmungsmittel kann im Wesentlichen aus einem inerten Gas wie beispielsweise Helium bestehen.
  • Die Auslasskappe 44 umfasst mindestens einen Aufblasströmungsmittelauslassdurchlass 170, der sich radial durch die Bodenwand 64 erstreckt, und zwar vom Mitteldurchlass 78 zur Außenoberfläche 66 der Seitenwand 60. Die Auslasskappe 44 könnte eine Vielzahl dieser sich radial erstreckenden Auslass durchlässe 170 umfassen. Das Ausführungsbeispiel der 2 und 3 stellt zwei solcher Durchlässe 170 dar. Die Auslassdurchlässe 170 sehen Strömungsmittelverbindung zwischen dem Mitteldurchlass 78 und den Mitteln 26 (1) zum Vorsehen von Strömungsmittelverbindung zwischen der Aufblasvorrichtung 20 und dem Airbag 14 vor. Der Mitteldurchlass 78 steht in Strömungsmittelverbindung mit der Gasspeicherkammer 150, wenn sich die Aufblasvorrichtung 20 im betätigten Zustand (3) befindet, d.h. wenn die Berstscheibe 154 zerbrochen ist. Die Auslassdurchlässe 170 ermöglichen so ein Strömen von Aufblasströmungsmittel 152 von der Gasspeicherkammer 150 durch den Mitteldurchlass 78 zum Airbag 14.
  • Die Auslasskappe 44 trägt einen Kolben 190, der in der Auslasskappe entlang der Achse 54 gleitbar ist. Der Kolben 190 umfasst einen im Allgemeinen scheibenförmigen Kopfteil 192 mit einer oberen Oberfläche 194 und einer entgegengesetzten unteren Oberfläche 196. Der Kopfteil 192 ist in der Mittelkammer 70 angeordnet und ist entlang der Achse 54 in der Mittelkammer gleitbar.
  • Der Kolben 190 umfasst ebenfalls einen zylindrischen Plunger 200, der sich von der unteren Oberfläche 196 des Kopfteils entlang der Achse 54 erstreckt. Der Plunger 200 ist zumindest teilweise im Mitteldurchlass 78 angeordnet und ist entlang der Achse 54 im Mitteldurchlass gleitbar. Der Plunger 200 hat eine Außenoberfläche 202, die eine enge Passung mit der Seitenwand 80 des Mitteldurchlasses 78 bildet.
  • Die Auslasskappe 44 trägt außerdem eine Feder 210 oder andere geeignete Vorspannmittel in der Mittelkammer 70. Die Feder 210 hat ein erstes Ende angeordnet gegen die Oberendwand 74 der Mittelkammer 70. In dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein erstes Ende der Feder 210 in einer Ausnehmung 212 in der Oberendwand 74 aufgenommen. Die Feder 210 hat ein zweites Ende angeordnet gegen die obere Oberfläche 194 des Kopfteils 192 des Kolbens 190. In dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbei spiel ist das zweite Ende der Feder 210 in einer Ausnehmung 214 in der oberen Oberfläche 194 des Kopfteils 192 aufgenommen.
  • Die Feder 210 spannt den Kolben 190 in einer ersten, durch den in den 2 und 3 mit 220 bezeichneten Pfeil gezeigten Abwärtsrichtung vor. Wenn sich die Aufblasvorrichtung 20 in dem unbetätigten Zustand der 2 befindet, spannt die Feder 210 den Kolben 190 derart vor, dass die untere Oberfläche 196 des Kopfteiles 192 sich in anstoßendem Eingriff mit der Unterendwand 76 der Mittelkammer 70 befindet. Wenn sich die Aufblasvorrichtung 20 in dem betätigten Zustand der 3 befindet, wird der Kolben 190 gegen die Vorspannung der Feder 210 in eine zweite Aufwärtsrichtung gedrückt, angezeigt durch den mit 222 bezeichneten Pfeil, entgegengesetzt der ersten Richtung. Dies bewirkt, dass sich der Kopfteil 192 weg von der Unterendwand 76 der Mittelkammer 70 bewegt.
  • Die Mittelkammer 70 enthält eine Volumen eines magneto-rheologischen Strömungsmittels, das von hier an als ein MR-Strömungsmittel 230 bezeichnet wird. Das MR-Strömungsmittel 230 ist ein Strömungsmittel mit einer Viskosität, die durch das Anlegen eines Magnetfeldes an das Strömungsmittel variiert werden kann. Die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 kann durch das Steuern der Stärke des an das Strömungsmittel angelegten Magnetfeldes variiert werden.
  • Die Auslasskappe 44 umfasst außerdem eine Spule 232, die eine Vielzahl von Wicklungen 234 besitzt. Die Wicklungen 234 erstrecken sich um die Außenoberfläche 66 der Seitenwand 60 der Auslasskappe 44. In dem in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Wicklungen in einer in der Seitenwand 60 ausgebildeten Ausnehmung 236 angeordnet. Die Spule 232 umkreist die Mittelkammer 70 und so das MR-Strömungsmittel 230. Die Wicklungen 234 sind über Leitungsdrähte 240 elektrisch mit der Steuerung 30 verbunden. Die Wicklungen 234 erzeugen bei Erregung durch einen über die Leitungsdrähte 240 vorgesehenen elektrischen Strom ein Magnetfeld, das auf das MR-Strömungsmittel 230 wirkt.
  • Der Kopfteil 192 des Kolbens 190 teilt die Mittelkammer 70 in einen Oberteil 250 und einen Unterteil 252 (3). Eine Vielzahl von Öffnungen in Form von Auslass- bzw. Zumessöffnungen 254 sind im Kopfteil 192 des Kolbens 190 ausgebildet. Die Zumessöffnungen 254 stellen Strömungsmittelverbindung durch den Kopfteil 192 zwischen dem Oberteil 250 und dem Unterteil 252 her.
  • Das MR-Strömungsmittel 230 widersteht einer axialen Gleitbewegung des Kolbens 190 in der Mittelkammer 70. Wenn die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 niedrig genug ist, kann das Strömungsmittel in der Mittelkammer 70 durch die Auslassöffnungen 254 im Kopfteil 192 des Kolbens 190 strömen. Dies ermöglicht, dass sich der Kolben 190 axial in der Mittelkammer 70 durch den Körper aus MR-Strömungsmittel 230 bewegt, entlang der Achse 54. Wenn die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 hoch genug ist, kann das MR-Strömungsmittel in der Mittelkammer 70 nicht durch die Auslassöffnungen 254 im Kopfteil 192 des Kolbens 190 strömen, und eine axiale Gleitbewegung des Kolbens in der Mittelkammer ist blockiert. Das Variieren der Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 variiert so die Strömungsrate des MR-Strömungsmittels durch die Auslassöffnungen 254, und variiert dadurch den Widerstand gegen eine Bewegung des Kolbens 190 in der Mittelkammer 70 entlang der Achse 54.
  • Zusätzlich zum Fahrzeugzustandssensor 28 könnte das Fahrzeug 12 einen oder mehrere Insassenzustandssensoren verschiedener bekannter Bauarten umfassen. Solche Insassenzustandssensoren sind in den 2 und 3 bei 260 schematisch dargestellt. Die Insassenzustandssensoren 260 funktionieren, um Zustände wie beispielsweise die Position des Fahrers im Fahrzeug, die Größe und/oder das Gewicht des Fahrers und Sitzgurtspannung abzufühlen. Wie in 1 gezeigt ist, können die Insassenzustandssensoren 260 Sitzgurtspannungssensoren 270, Sitzgewichtssensoren 272, Insassenpositionssensoren 274 und Sitzpositionssensoren 276 umfassen. Die Insassenzustandssensoren 260 funktionieren, um Zustandsdaten über die Leitungsdrähte 262 vorzusehen.
  • Die Steuerung 30 inkorporiert bzw. enthält einen mehrerer in der Technik bekannter Algorithmen für das Bestimmen, ob die Aufblasvorrichtung 20 betätigt werden soll. Im Falle eines Zustands, der plötzliche Fahrzeugverzögerung oder ein anderes Ereignis anzeigt, bei dem ein Schutz des Fahrzeuginsassen erwünscht sein könnte, liefern die Insassenzustandssensoren 260 und der Fahrzeugzustandssensor 28 entsprechende Ausgabesignale an die Steuerung 30. Die Steuerung 30 verwendet diese Ausgabesignale auf eine bekannte Weise, um zu bestimmen, ob die Aufblasvorrichtung 20 betätigt werden soll. Zum Beispiel kann die Steuerung 30 die Ausgabesignale der Sensoren 24 und 260 mit Ausgaben bzw. Ausgabewerten vergleichen, die in einer Nachschlagetabelle gefunden wurden.
  • Beim Abfühlen eines Fahrzeugzustands, bei dem Insassenschutz erwünscht ist, funktioniert der Fahrzeugzustandssensor 28, um eine Betätigung der Aufblasvorrichtung 20 zu bewirken. Bezug nehmend auf die 2 und 3 liefert der Fahrzeugzustandssensor 28 über die Leitungsdrähte 32 ein Signal an die Steuerung 30. Beim Empfang des Signals vom Fahrzeugzustandssensor 28 betätigt die Steuerung 30 die Aufblasvorrichtung 20 über die Leitungsdrähte 34. Das Signal wird über die Leitungen 94 an den Zünder 90 geliefert und funktioniert, um die Zündung des pyrotechnischen Materials 92 zu bewirken. Alternativ könnte der Fahrzeugzustandssensor 28 ein Signal direkt an den Zünder 90 liefern, um die Aufblasvorrichtung 20 zu betätigen.
  • Wenn der Zünder 90 betätigt ist, wirken Verbrennungsprodukte vom gezündeten pyrotechnischen Material 92 auf den Kolbenteil 122, um das Projektil 120 entlang der Führungshülse 100 von der Position der 2 zur Position der 3 anzutreiben. Dies bewirkt, dass der Kopf 130 der Spitze 126 die Berstscheibe 154 durchsticht und zerbricht. Es wird erkannt werden, dass die Abmessungen des Projektils 120 und der Führungshülse 100 derart gestaltet sein könnten, dass der verjüngte Endteil 108 der Führungshülse am Ende seines Hubes bzw. Laufs in Eingriff mit dem Kolben 122 steht und hilft, zu verhindern, dass die Spitze 126 den Kolben 190 kontaktiert.
  • Fachleute werden erkennen, dass die Aufblasvorrichtung 20 eine Auswahl alternativer Mittel zum Zerbrechen der Berstscheibe 154 umfassen könnte. Zum Beispiel könnte die Aufblasvorrichtung 20 einen pyrotechnischen Zünder ähnlich dem Zünder 90 umfassen, der derart konfiguriert ist, dass seine Verbrennungsprodukte auf die Berstscheibe wirken, um die Berstscheibe zu zerbrechen. Als weiteres Beispiel könnte die Aufblasvorrichtung 20 irgendwelche geeigneten Mittel zum Zerbrechen der Berstscheibe umfassen.
  • Wenn die Berstscheibe 154 zerbrochen ist, bewirkt der auf die Berstscheibe 154 wirkende Strömungsmitteldruck des Aufblasströmungsmittels 152, dass sich die Berstscheibe auf den Mitteldurchlass 78 zu oder in ihn hinein bewegt oder wegtreibt, wie in 3 dargestellt ist. Außerdem ist, wenn die Berstscheibe 154 zerbrochen ist, der Kolben 190, insbesondere der Plunger 200, dem Aufblasströmungsmitteldruck in der Gasspeicherkammer 150 ausgesetzt. Der Aufblasströmungsmitteldruck drückt den Kolben 190 in die zweite Richtung 222, gegen die Vorspannung der Feder 210 und den vom MR-Strömungsmittel 230 vorgesehenen Widerstand. Der Strömungsmitteldruck des Aufblasströmungsmittels 152 ist ausreichend, um die Vorspannung der Feder 210 zu überwinden und den Kolben in die zweite Richtung 222 zu bewegen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Strömungsmitteldruck des Aufblasströmungsmittels 152 ausreichend sein oder nicht, um den durch das MR-Strömungsmittel 230 vorgesehenen Widerstand zu überwinden. Dies hängt von der Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 ab.
  • Wenn die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 niedrig genug ist, überwindet der Strömungsmitteldruck des Aufblasströmungsmittels 152 die Vorspannung der Feder 210 und den vom MR-Strömungsmittel vorgesehenen Widerstand, und der Kolben 190 bewegt sich in die zweite Richtung 222. Wenn sich der Kolben 190 in die zweite Richtung 222 bewegt, strömt das MR-Strömungsmittel 230 durch die Auslassöffnungen 254 vom Oberteil 250 der Mittelkammer 70 zum Unterteil 252. Wenn die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 hoch genug ist, kann das MR-Strömungsmittel nicht durch die Auslassöffnungen 254 strömen, und eine Bewegung des Kolbens 190 in die zweite Richtung 222 ist blockiert.
  • Die Axialposition des Plungers 190 im Mitteldurchlass 78 hilft, die Strömungsmittelströmungsrate des von der Aufblasvorrichtung 20 vorgesehenen Aufblasströmungsmittels 152 zu bestimmen. Wenn sich die Aufblasvorrichtung 20 im unbetätigten Zustand der 2 befindet, blockiert der Plunger 200 eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Auslassdurchlässen 170 und dem Mitteldurchlass 78. Wenn sich der Kolben 190 in die zweite Richtung 222 bewegt, wird eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Auslassdurchlässen 170 und dem Mitteldurchlass 78 über eine Öffnung 172 hergestellt. Die Querschnittsfläche der Öffnung 172 variiert abhängig von der Position des Plungers 200 im Mitteldurchlass 78. Im Allgemeinen vergrößert sich die Querschnittsfläche der Öffnung 172, wenn sich der Kolben 190 in die zweite Richtung 222 bewegt. Wenn sich der Kolben 190 in die erste Richtung 220 bewegt, verringert sich die Querschnittsfläche der Öffnung 172.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 variiert, um die Strömungsrate des MR-Strömungsmittels durch die Auslassöffnungen 254 zu variieren. Durch das Variieren der Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 wird der Widerstand gegen eine Bewegung des Kolbens 190 in die zweite Richtung 222 variiert. Die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 kann so eingestellt bzw, angepasst werden, um die Rate zu steuern, mit der die Querschnittsfläche der Öffnung 172 vergrößert wird. Die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 könnte auch angepasst werden, um die Öffnung 172 bei einer gewünschten Querschnittsfläche zu halten.
  • Fachleute werden erkennen, dass es wünschenswert sein könnte, die Rate anzupassen bzw. einzustellen, mit der das Aufblasströmungsmittel 152 von der Aufblasvorrichtung 20 geliefert wird, abhängig von abgefühlten Fahrzeug- und Insassenzuständen. Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt die Steuerung 30 die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 ein, um diese Ziele zu erreichen. Die Steuerung 30 steuert die Menge Energie, die an die Spule 232 geliefert wird, um die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 ansprechend auf die Ausgaben der Insassenzustandssensoren 260 und des Fahrzeugzustandssensors 28 zu variieren. Die Steuerung 30 könnte so die Menge Aufblasströmungsmittel steuern, die von der Aufblasvorrichtung 20 ansprechend auf die Fahrzeugzustände (z.B. Zusammenstoßschwere) geliefert wird, die vom Fahrzeugzustandssensor 28 abgefühlt werden. Die Steuerung 30 könnte ebenfalls die Menge Aufblasströmungsmittel steuern, die von der Aufblasvorrichtung 20 ansprechend auf die Zustände (z.B. Größe, Gewicht, Position und/oder Sitzgurtspannung) geliefert wird, die durch die Insassenzustandssensoren 260 abgefühlt werden.
  • Im Falle eines Zustands, bei dem Insassenschutz erwünscht ist, liefern der Fahrzeugzustandssensor 28 und die Insassenzustandssensoren 260 entsprechende Ausgabesignale an die Steuerung 30. Gemäß der vorliegenden Erfindung passt die Steuerung 30 die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 gemäß diesen Ausgabesignalen an. Die Steuerung 30 bestimmt, wie die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 durch bekannte Mittel, beispielsweise eine Nachschlagtabelle, angepasst wird.
  • Zum Beispiel wird, beim Auftreten eines Ereignisses mit relativ geringer Schwere, bei dem Insassenschutz erwünscht ist, der Insasse 16 eine relativ niedrige Menge kinetischer Energie haben, die durch den Airbag 14 absorbiert werden soll. Daher könnte der Airbag 14 auf einen aufgeblasenen Zustand mit relativ niedrigem Druck aufgeblasen werden und dennoch die meiste oder alle kinetische Energie des Insassen absorbieren. Um dieses Ergebnis zu erzielen, kann die Steuerung beim Detektieren eines solchen Auftretens eingestellt sein, um zu bewirken, dass die Stärke des durch die Spule 232 erzeugten Magnetfeldes relativ hoch ist. Diese relativ hohe Magnetfeldstärke bewirkt, dass das MR-Strömungsmittel 230 eine hohe Viskosität hat und so den Widerstand gegen eine Bewegung des Kolbens 190 erhöht. Infolgedessen kann die Querschnitts fläche der Öffnung 172 relativ klein gehalten werden oder mit einer relativ niedrigen Rate vergrößert werden. Dies würde bewirken, dass das Aufblasströmungsmittel 152 mit einer relativ niedrigen Rate aus der Aufblasvorrichtung 20 strömt, und der Airbag 14 würde so in einen aufgeblasenen Zustand mit niedrigem Druck aufgeblasen werden.
  • Im Falle eines Ereignisses mit relativ hoher Schwere, bei dem Insassenschutz erwünscht ist, wird der Insasse 16 eine relativ hohe Menge kinetischer Energie haben, die durch den Airbag 14 absorbiert werden soll. Daher könnte der Airbag 14 in einen aufgeblasenen Zustand mit relativ hohem Druck aufgeblasen werden, um die kinetische Energie des Insassen zu absorbieren. Um dieses Ergebnis zu erreichen, kann die Steuerung 30 beim Detektieren eines solchen Auftretens eingestellt sein, um zu bewirken, dass die Stärke des von der Spule 232 erzeugten Magnetfeldes relativ niedrig oder Null ist. Diese niedrige Magnetfeldstärke bewirkt, dass das MR-Strömungsmittel 230 eine niedrige Viskosität hat und so den Widerstand gegen eine Bewegung des Kolbens 190 verringert. Infolgedessen kann die Querschnittsfläche der Öffnung 172 relativ groß gehalten werden oder kann mit einer relativ hohen Rate vergrößert werden. Dies würde bewirken, dass das Aufblasströmungsmittel 152 mit einer relativ hohen Rate aus der Aufblasvorrichtung 20 strömt, und der Airbag 14 würde so in einen aufgeblasenen Zustand mit hohem Druck aufgeblasen werden.
  • Die Steuerung 30 könnte ebenfalls bestimmen, ob die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 geändert werden soll, und zwar auf der Basis von durch die Insassenzustandssensoren 260 abgefühlten Zuständen. Die abgefühlten Zustände können die Position des Insassen, die Größe und/oder das Gewicht des Insassen und Sitzgurtspannung umfassen.
  • Zum Beispiel können die Insassenzustandssensoren 260 bestimmen, dass sich der Insasse in einer vorderen Sitzposition befindet oder dass der Insasse unterhalb eines vorbestimmten Gewichts ist. In diesem Fall könnte die Steuerung 30 auf diese abgefühlten Zustände ansprechen, indem sie die Viskosität des MR- Strömungsmittels 230 erhöht, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Kolbens 190 zu erhöhen. Dies würde bewirken, dass das Aufblasströmungsmittel 152 mit einer relativ niedrigen Rate aus der Aufblasvorrichtung 20 strömt, und der Airbag 14 würde so in den aufgeblasenen Zustand mit niedrigem Druck aufgeblasen werden.
  • Auf eine ähnliche Weise können die Insassenzustandssensoren 260 bestimmen, dass sich der Insasse in einer hinteren Sitzposition befindet, oder dass der Insasse über einem vorbestimmten Gewicht ist. In diesem Fall könnte die Steuerung 30 auf diese abgefühlten Zustände ansprechen, indem sie die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 senkt, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Kolbens 190 zu verringern. Dies würde bewirken, dass das Aufblasströmungsmittel 152 mit einer relativ hohen Rate aus der Aufblasvorrichtung 20 strömt, und der Airbag 14 würde so in den aufgeblasenen Zustand mit hohem Druck aufgeblasen werden.
  • Fahrzeug- und Insassenzustände können sich während der Dauer eines abgefühlten Ereignisses auf eine Weise verändern, die es wünschenswert machen könnte, die Ausgabeströmungsrate der Aufblasvorrichtung 20 zu verändern. Die vorliegende Erfindung ist insoweit vorteilhaft, als die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes verändert werden kann, zum Beispiel in einigen Millisekunden. Der Fahrzeugzustandssensor 28 und die Insassenzustandssensoren 260 funktionieren, um sich verändernde Zustände während des abgefühlten Ereignisses abzufühlen, und die Steuerung 30 funktioniert, um die Viskosität des MR-Strömungsmittels demgemäß während des Ereignisses anzupassen. Zum Beispiel kann die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 erhöht werden, um eine bestimmte Aufblasströmungsmittelströmungsrate aus der Aufblasvorrichtung 20 beizubehalten. Als weiteres Beispiel könnte die Viskosität des MR-Strömungsmittels 230 gesenkt werden, um die Aufblasströmungsmittelströmungsrate aus der Aufblasvorrichtung 20 zu erhöhen. Die Aufblasströmungsmittelströmungsrate kann so während der Dauer des Zusammenstoßereignisses variiert werden statt nur beim Einsetzen des Zusammenstoßereignisses, um den für den Insassen 16 vorgesehenen Schutz anzupassen.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Zum Beispiel ist die vorliegende Erfindung als sich auf eine Speichergas-Aufblasvorrichtung beziehend dargestellt und beschrieben worden. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung sich ebenso auf Bauarten von Aufblasvorrichtungen beziehen kann, die in der Technik als Feststofftreibmittel- und verstärkte oder Hybridaufblasvorrichtungen bekannt sind. In solchen Konfigurationen würde die Auslasskappe 44 auf eine ähnliche oder identische Weise verwendet (20745), um das Strömen von Aufblasströmungsmittel aus der Aufblasvorrichtung zu steuern. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den angefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (13)

  1. Eine Vorrichtung, die Folgendes aufweist: eine aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung; eine Aufblasströmungsmittelquelle zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen der aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung; eine Öffnung, durch die das Aufblasströmungsmittel aus der Aufblasströmungsmittelquelle strömt; ein Glied, das bewegbar ist, um das Strömungsmittelströmen durch die Öffnung zu steuern; ein Volumen eines Feld ansprechenden Strömungsmittels zum Widerstehen einer Bewegung des Gliedes, wobei das Feld ansprechende Strömungsmittel eine Viskosität hat, die ansprechend auf ein auf das Feld ansprechende Strömungsmittel wirkende Energiefeld ist; und Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Gliedes zu variieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufblasströmungsmittelquelle einen Behälter aufweist, der eine Gasspeicherkammer zum Speichern des Aufblasströmungsmittels unter Druck umfasst, wobei der Behälter einen Teil besitzt, der geöffnet werden kann zum Freigeben des Aufblasströmungsmittels, um aus der Gasspeicherkammer zu strömen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels eine Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes aufweisen, das auf das Feld ansprechende Strömungsmittel wirkt, wobei das Feld ansprechende Strömungsmittel ein magneto-rheologisches Strömungsmittel mit einer Viskosität aufweist, die ansprechend auf eine Veränderung im Magnetfeld variiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels des Weiteren mindestens einen Insassenzustandssensor aufweisen, der funktioniert, um einen Zustand abzufühlen und ein erstes Ausgabesignal zu liefern, und eine Steuerung zum Empfangen des ersten Ausgabesignals und zum Steuern des Magnetfeldes ansprechend auf das erste Ausgabesignal, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Gliedes zu steuern, der durch das Feld ansprechende Strömungsmittel vorgesehen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes eine Spule aufweist, die sich um das Feld ansprechende Strömungsmittel erstreckt, sowie eine Steuerung zum Steuern des Strömens von elektrischem Strom durch die Spule, um das Magnetfeld zu variieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mittel zum Variieren der Viskosität des Strömungsmittels des Weiteren mindestens einen Insassenzustandssensor aufweisen, der funktioniert, um einen Zustand abzufühlen und ein erstes Ausgabesignal zu liefern, und eine Steuerung zum Empfangen des ersten Ausgabesignals und zum Steuern des Magnetfeldes ansprechend auf das erste Ausgabesignal, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Gliedes zu steuern, der durch das Feld ansprechende Strömungsmittel vorgesehen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Kammer aufweist zum Enthalten des Feld ansprechenden Strömungsmittels, wobei das Glied einen Kolben mit einem Kopfteil aufweist, der in dem Feld ansprechenden Strömungsmittel in der Kammer angeordnet ist, wobei der Kopfteil mindestens eine Auslassöffnung umfasst, durch die das Feld ansprechende Strömungsmittel bei einer Bewegung des Kopfteils in der Kammer strömt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kammer durch mindestens eine Wand definiert ist, die einen Zylinder bildet, wobei der Kopfteil des Kolbens in dem Zylinder gleitbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Kolben einen Plungerteil umfasst, wobei der Kolben in Positionen bewegbar ist zwischen einer ersten Position, in der der Plungerteil die Öffnung blockiert und verhindert, dass Aufblasströmungsmittel durch die Öffnung strömt, und einer zweiten Position, in der der Plungerteil die Öffnung freigibt und gestattet, dass Aufblasströmungsmittel durch die Öffnung strömt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum Variieren der Viskosität funktionieren, um eine Bewegung des Gliedes zu steuern, um den Grad zu steuern, bis zu dem der Plungerteil die Öffnung freigibt, und dadurch das Strömen von Aufblasströmungsmittel durch die Öffnung zu steuern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels eine Einrichtung zum Erzeugen eines auf das Strömungsmittel wirkenden Magnetfeldes aufweisen, wobei das Strömungsmittel ein magneto-rheologisches Strömungsmittel mit einer Viskosität aufweist, die ansprechend auf eine Veränderung in dem auf das Feld ansprechende Strömungsmittel wirkenden Magnetfeld variiert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels des Weiteren mindestens einen Insassenzustandssensor aufweisen, der funktioniert, um einen Zustand abzufühlen und ein erstes Ausgabesignal zu liefern, und eine Steuerung zum Empfangen des ersten Ausgabesignals und Steuern des Magnetfeldes ansprechend auf das erste Ausgabesignal, um das Strömen des Aufblasströmungsmittels zu steuern.
  13. Eine Aufblasvorrichtung zum Vorsehen von Aufblasströmungsmittel zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzeinrichtung, wobei die Aufblasvorrichtung Folgendes aufweist: eine Aufblasströmungsmittelquelle; eine Öffnung, durch die das Aufblasströmungsmittel aus der Aufblasströmungsmittelquelle strömt; ein Volumen eines Feld ansprechenden Strömungsmittels mit einer Viskosität, die ansprechend auf ein auf das Feld ansprechende Strömungsmittel wirkende Energiefeld ist; ein Glied, das in Positionen bewegbar ist zwischen einer ersten Position, in der das Glied die Öffnung blockiert, und einer zweiten Position, in der die Öffnung durch das Glied freigegeben ist; und Mittel zum Variieren der Viskosität des Feld ansprechenden Strömungsmittels, um den Widerstand gegen eine Bewegung des Gliedes in dem Feld ansprechenden Strömungsmittel zu variieren und dadurch den Grad zu variieren, bis zum dem das Glied die Öffnung freigibt.
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