DE10324604A1 - Verfahren zur Weitergabe von IP-Paketen an eine externe Steuerkomponente eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten ausweisenden IP-Pakete vermittelnden Kommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zur Weitergabe von IP-Paketen an eine externe Steuerkomponente eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten ausweisenden IP-Pakete vermittelnden Kommunikationsnetz Download PDF

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Abstract

Beim Verfahren werden IP-Pakete an Schnittstellen eines Netzknotens empfangen, erkannt, ausgewertet und verarbeitet. Ein IP-Tunnel wird von jeder Schnittstelle des Netzknotens zur Steuerkomponente eingerichtet. Ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes In-Band IP Signalisierungspaket, das durch einen Eintrag im Protokollfeld des Kopffeldes des IP-Paketes gekennzeichnet ist, wird durch den IP-Tunnel zur Steuerkomponente weitergeleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 3, 5 und 7.
  • Zukünftig werden Internet-Protokoll-Netze, kurz IP-Netze, neben den heute üblichen Internet- und Best-effort-Diensten auch höherwertige Qualitätsdienste transportieren und neue Anwendungen erlauben. Dazu sind Erweiterungen der Steuerung der Netzknoten eines IP-Netzes bzw. der Netzsteuerung nötig, z.B. zur Verwaltung der Netzressourcen oder für schnelle Rekonfigurationen im Fehlerfall.
  • Generell gibt es die Alternativen:
    • • Steuerkomponenten in die Netzkomponenten, Netzknoten und/oder Netzelemente, wie Router, zu integrieren oder
    • • Steuerkomponenten als externe Server an die zu steuernden Netzkomponenten, Netzknoten bzw. Router anzubinden. Dies kann direkt, d.h. durch eine Verbindung oder Leitung zwischen einer externen Schnittstelle der Netzkomponente und der in der Nähe befindlichen Steuerkomponente, oder über eine Netzverbindung zwischen Netzkomponente und Steuerkomponente erfolgen.
  • Die erste integrierte Lösung hat den Vorteil, dass der Steuerkomponente durch die enge Kopplung zur Netzkomponente interne Informationen der Netzkomponente zur Verfügung stehen.
  • Demgegenüber ist eine "beigestellte" Lösung herstellerunabhängig und flexibler, da sie gerade nicht so eng mit den Interna der Netzkomponente verwoben ist. Darüber hinaus können "beigestellte" Lösungen auf standardisierten Hardware-, kurz HW, und Software-, kurz SW, Lösungen basieren, während Netzkomponenten, wie Router, meist auf proprietären HW/SW-Lösungen basieren. Durch "beigestellte" Steuerkomponenten lassen sich kürzere Entwicklungszyklen und Kosteneinsparungen erreichen. Der Nachteil "beigestellter" Lösungen besteht darin, dass interne Informationen der Netzkomponente nicht zur Verfügung stehen.
  • Am Beispiel einer Admission Control-, kurz AC, Steuerkomponente soll im folgenden die Problematik der zweiten, externen, "beigestellten" Server-Lösung dargestellt werden.
  • Eine Aufgabe einer Admission Control besteht darin, ankommende Ressourcen Anfragen entgegenzunehmen, diese mit den noch verfügbaren Ressourcen abzugleichen und bei noch verfügbaren Ressourcen einen Netzknoten bzw. Router, z.B. den Router am Netzrand respektive Edge-Router für die Kontrolle des Datenflusses zu programmieren. Dies umfasst die Einstellung von sogenannten Funktionen, wie marking, filtering und policing.
  • Dabei treten u.a. die folgenden zwei Fragestellungen auf:
    • A) Wie erreichen die Ressourcen-Anfragen die beigestellte Steuerungskomponente bzw. Admission Control?
    • B) Wie kann die Steuerungskomponente bzw. Admission Control den Netzknoten steuern und konfigurieren und woher bezieht die Steuerungskomponente die nötigen Informationen über die Interna der Netzkomponente, z.B. an welchem Interface ist ein Paket empfangen worden und welches Interface ist zu konfigurieren?
  • Zu A) existieren im Prinzip zwei Lösungsvarianten:
    • 1) Der Datenpfad, den die IP Pakete nehmen, ist bekannt und entsprechend kann die Steuerungskomponente bzw. Admission Control direkt adressiert werden. Dies wird als sogenannte Out-Band Signalisierung bezeichnet.
    • 2) Das Signalisierungsprotokoll folgt dem Pfad der Datenpakete und findet so die Steuerungskomponente bzw. Admission Control automatisch. Dies wird als sogenannte In-Band Signalisierung bezeichnet.
  • Im folgenden wird ausschließlich von der Signalisierung nach Variante 2) ausgegangen, also der In-Band Signalisierung.
  • Das standardisierte Ressourcen Reservierungs-Protokoll RSVP ist ein In-Band Signalisierungsprotokoll. Es löst die oben aufgezeigte Fragestellungen wie unter Punkt 2) beschrieben und führt eine Hop-by-Hop Reservierung im Netzknoten durch. Kernpunkt dabei ist, dass die RSVP-Instanz im Router selbst implementiert wird und daher sehr eng mit dem Router und seinen Interna verzahnt operieren kann.
  • Am Beispiel eines RSVP-fähigen Netzes, d.h. eines Netzes mit RSVP-fähigen Netzknoten bzw. Routern gemäß 1 soll schematisch der Ablauf beschrieben werden.
  • 1 zeigt ein schematisches IP Netz, bestehend aus mehreren Netzknoten bzw. Routern A bis H, die intern jeweils eine Steuerkomponente AC aufweisen. Der Netzknoten A ist einerseits durch eine Serienschaltung der Netzknoten B, C, D und andererseits durch eine Serienschaltung der Netzknoten F, G, H mit dem Netzknoten E verbunden. Die Netzknoten B und G, C und H sowie D und H sind ebenfalls untereinander verbunden. Die Verbindungen bzw. Verbindungswege sind bspw. als elektrische oder optische Leitungen ausgeführt, wie Zweidrahtleitungen, Koaxialkabel oder Lichtwellenleiter. Am Netzknoten A ist ein Teilnehmer X angeschlossen und am Netzknoten E ist ein Teilnehmer Y angeschlossen.
  • Der Teilnehmer X erzeugt eine Ressourcen-Anforderung an das Netz für einen Datenstrom zu Teilnehmer Y. Dabei muss sichergestellt werden, dass die Ressourcen-Reservierungen in den Netzknoten auch tatsächlich entlang des späteren Datenpfades vorgenommen werden. In IP-Netzen hängt dieser Datenpfad vom aktuellen Routing ab. Daher wird im Ressourcen Reservierungs- Protokoll RSVP die Ressourcen-Anforderung mit der IP Zieladresse, also der IP-Adresse des Teilnehmers Y, in das Netz gesendet. Sie folgt damit automatisch dem Datenpfad des späteren Datenstroms zu Teilnehmer Y. Obwohl diese RSVP-Nachrichten ja nun nicht an die RSVP-Steuerungskomponenten AC bzw. RSVP-Instanzen adressiert sind, müssen die RSVP-Steuerungskomponenten AC bzw. RSVP-Instanzen der auf dem Weg liegenden Netzknoten jeweils Kenntnis davon erhalten.
  • Daher sind diese Nachrichten durch den definierten IP-Protokoll-Typ "RSVP" im IP Header, also im Kopf eines IP-Paketes, speziell gekennzeichnet.
  • Die Router erkennen diesen Protokolltyp und geben solchermaßen gekennzeichnete Nachrichten direkt an ihre RSVP-Instanz weiter, also an die Steuerkomponente AC.
  • Später, im Verlauf der Prozedur, muss die RSVP-Instanz am Netzrand zum Teilnehmer X "ihren" Edge-Router A konfigurieren (filtering, marking, policing). Konkret ist dasjenige Interface zu konfigurieren, über das die RSVP-Nachricht vom Teilnehmer X ursprünglich eingetroffen war und über das später der Datenstrom von Teilnehmer X zu Teilnehmer Y eintreffen wird. Da die RSVP-Instanz im Router implementiert ist, kann sie diese internen Informationen abfragen.
  • Die Lösung für die beiden Punkte A und B liegt hier in der engen internen Kopplung zwischen Netzknoten und Steuerkomponente.
    • Zu A) Die Ressourcen-Anfragen erreichen die Steuerkomponente über spezielle Filter im Netzknoten bzw. Router, welche die Protokoll-ID erkennen und die Pakete am Routing vorbei direkt an die interne Steuerkomponente weiterleiten.
    • Zu B) Information zur Konfiguration des Netzknotens bzw. Routers erhält die Steuerungskomponente AC durch Zugriff auf routerinterne Daten.
  • Bei externen Steuerungskomponenten besteht das Problem, dass diese internen Informationen nicht beim Netzknoten abgefragt bzw. vom Netzknoten zur Verfügung gestellt werden. Ein weiteres Problem existiert, wenn die externen Steuerungskomponenten des Netzknotens nicht direkt diesem beigestellt sind, sondern sich an einer weit entfernten Stelle des Netzes befinden und nur über eine Netzwerkverbindung erreichbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei dem empfangene IP-Pakete mit Interface Informationen des empfangenden Netzknoten an eine externe Steuerkomponente weitergegeben werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1, 3, 5 oder 7 gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass IP Pakete mit netzknoteninternen Steuerinformationen an eine externe Steuerungskomponente weitergeleitet werden. Dadurch kann eine einem Netzknoten "beigestellte" Steuerungskomponente umfangreichere Steuerungsaufgaben des Netzknotens übernehmen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die externe Steuerungskomponente an einer entfernten Stelle des Netzes angeordnet sein kann und über eine Netzwerkverbindung angeschlossen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 ein schematisches IP-Netz mit netzknoteninternen Steuerkomponenten AC gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 ein gemäß 1 analog aufgebautes IP- Netz mit zwei externen Steuerkomponenten AC gemäß der Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein bereits in der Beschreibungseinleitung erläutertes IP-Netz gemäß dem Stand der Technik.
  • Die 2 zeigt ein Netz gemäß 1, mit dem Unterschied, dass jeweils eine externe Steuerungskomponente AC an den Netzelementen D und G angeschlossen ist.
  • Analog dem in der Beschreibungseinleitung genannten Beispiel sollen Datenpakete vom Teilnehmer X zum Teilnehmer Y übertragen werden. Dabei benötigen die externen Steuerungskomponenten AC bestimmte IP-Pakete, wie In-Band IP Signalisierungspakete, beispielsweise RSVP-Pakete, und die Information, an welchem Interface des Netzknotens das IP-Paket / In-Band IP Signalisierungspaket / RSVP-Paket empfangen wurde. Letztere Information ist nur intern im Netzknoten verfügbar und kann nicht abgefragt werden. Die Routingtabellen des Netzknotens bzw. Routers enthalten nur Informationen über Ziele, jedoch nicht darüber, woher ein Paket kam.
  • Um das Problem zu lösen werden auf den Interfaces der Netzknoten Regeln konfiguriert. Aktuelle Netzknoten bzw. Router unterstützen sogenanntes Policy-Routing. Dabei können Regeln konfiguriert werden, wie mit speziellen Paketen zu verfahren ist. Zudem wird das sogenannte Tunneling verwendet.
  • Durch IP-Tunnel, z.B. GRE-Tunnel, wird das originale IP Paket am Tunneleingang um einen Tunnelheader inklusive einer Tunnel-ID und einem neuen äußeren IP Header ergänzt. Mit diesem IP-Header wird das IP-Paket durch das Netz gerouted. Am Tunnelendpunkt wird der äußere Header wieder entfernt und das Original-Paket weiter bearbeitet.
  • Moderne Netzknoten bzw. Router, insbesondere die hier betroffenen Edge Router, unterstützen oftmals eine oder mehrere Varianten des Tunneling.
  • Die Lösung mit Tunneln beruht darauf, dass mehrere Tunnels vom Netzknoten bzw. Router (Tunnelbeginn) zu der Steuerungskomponente AC bzw. Steuerinstanz (Endpunkt) eingerichtet werden, die durch ihre Tunnel-Identifikationsnummer, kurz Tunnel-ID, im Tunnel-Header unterschieden werden.
  • Eine erste Variante beruht darauf, die Tunnel-ID zur Übertragung interner Information zu verwenden. So wird pro Interface des Netzknotens ein eigener Tunnel zur Steuerungskomponente eingerichtet, so dass die Interface-Nummer explizit oder implizit der Tunnel-ID entspricht.
  • Hierzu wird von jeder Schnittstelle des Netzknotens ein Tunnel zur Steuerungskomponente eingerichtet. Dazu wird eine Regel im Netzknoten oder auf der Schnittstelle eingerichtet, dass bestimmte IP-Pakete, wie In-Band IP Signalisierungspakete, die durch einen Eintrag im Protokollfeld des IP-Headers des IP-Paketes gekennzeichnet sind, in einem zweiten, "äußeren" IP-Paket eingepackt werden, die IP-Adresse der dem Netzknoten zugeordneten Steuerungskomponente als Ziel-IP-Adresse in das "äußere" IP-Paket eingetragen wird und ein dem Interface zugeordneter eindeutiger Wert, der sich von den Werten der anderen Interfaces des Netzknoten unterscheidet und mit dem das Interface eindeutig erkannt werden kann, als Tunnel-ID in das "äußere" IP-Paket eingetragen. Dieses Paket wird durch das IP-Routing an die Steuerungskomponente weitergeleitet. Analog werden In-Band IP Signalisierungspakete des Typs „RSVP" eingepackt und übertragen.
  • Durch diese Tunnel-Lösung entsteht der Vorteil, dass die Steuerungskomponenten bzw. Steuerinstanzen nicht direkt an den Netzknoten bzw. Router angebunden sein müssen, sondern irgendwo in das Netz gestellt werden können, wie in 2 beispielhaft durch die Steuerungskomponenten AC an den Netzknoten D und G dargestellt. Die Steuerungskomponenten AC sind dann über die logische "Direkt-Schnittstelle" Tunnel erreichbar.
  • In einer parallelen Patentanmeldung der Anmelderin wird für eine ähnliche Aufgabe eine Lösung durch das sogenannte DSCP-Marking vorgeschlagen. Dabei wird bei einem bestimmten empfangenen IP-Paket, wie ein In-Band IP Signalisierungspaket des Typs „RSVP", der Wert eines bestimmten Feldes, wie des DSCP-Feldes, des IP-Headers bzw. Kopffeldes des IP-Paketes verändert und ein von der empfangenden Schnittstelle des Netzknotens abhängiger Wert in das bestimmte Kopffeld / DSCP-Feld eingetragen. Diese Lösung lässt sich mit der Tunnel-Lösung kombinieren. So können Tunnel eingerichtet werden und zusätzlich können die DSCP Felder eines IP-Paketes modifiziert werden.
  • Die Regeln auf den Interfaces der Netzknoten enthalten dann ein entsprechendes Marking, wie DSCP-Marking, und als "next-hop" Eintrag den entsprechenden Tunnel.
  • Im folgenden wird als zu veränderndes Feld das DSCP-Feld angenommen, es kann aber auch ein anderes Feld im Header bzw. Kopf des IP-Paketes verwendet werden.
  • Wird DSCP-Marking und Tunneling verwendet, sollte eine DSCP-Feld Veränderung bzw. ein DSCP-Marking auf dem inneren IP-Header vorgenommen werden. Der äußeren IP-Header kann dann wirklich zur DSCP Prioritätskennzeichnung verwendet werden.
  • Zudem muss die Tunnel-ID nicht mehr einen der Schnittstelle zugeordneten Wert enthalten, da dieser eindeutig in das DSCP-Feld eingetragen wird.
  • Außerdem muss nicht von jeder Schnittstelle des Netzknotens ein Tunnel zur zugeordneten Steuerungskomponente eingerichtet werden. So könnte vom Netzknoten mindestens ein Tunnel zur Steuerungskomponente eingerichtet werden, wobei alle IP-Pakete eines bestimmten Typs, wie In-Band IP Signalisierungspakete, z.B. „RSVP"-Pakete, zur Steuerungskomponente übertragen werden und die Unterscheidung, an welcher Schnittstelle das Paket empfangen wurde, durch das veränderte DSCP Feld erfolgt.
  • Da das DSCP Feld 6 Bit groß ist, was einen Bereich von 64 Werten erlaubt, wird durch eine Kombination von Tunneling und DSCP-Marking der verfügbare Wertebereich erhöht. Dadurch kann mit wenig Tunneln ein großer Bereich abgedeckt werden. Durch z.B. 2 Tunnel und DSCP-Marking lassen sich so 128 Werte bzw. Schnittstellen respektive Interfaces des Netzknotens unterscheiden.
  • Ein Tunneling lässt sich ebenfalls durch Multi Protocol Label Switching, kurz MPLS, erreichen. Das Verfahren arbeitet analog zu IP-Tunneln, mit dem Unterschied, dass an Stelle der IP-Tunnel MPLS-"Tunnels" beziehungsweise MPLS-Pfade eingesetzt werden.
  • Beim Multiprotocol Label Switching, kurz MPLS, werden netzweit Zustände gehalten, welche die Wege bzw. Pfade definieren, auf denen Pakete unter Umgehung des "normalen" IP-Routing durch das Netz geleitet werden. Die Netzknoten leiten dabei Pakete nicht mehr anhand der Ziel-IP-Adressen weiter, sondern es wird jedem Paket am Netzeingang eine Bitfolge, ein sogenanntes Label, beigefügt. Dieses Label, das in jedem Netzknoten ausgewertet wird, bestimmt, auf welchem Weg die Pakete weitergeleitet werden. Der Zusammenhang zwischen Labels und Pfaden muss bei der Inbetriebnahme des Netzes hergestellt werden. Das Label wird am Netzausgang wieder entfernt. Außerdem werden örtlich bzw. lokal Mechanismen bzw. Regeln benötigt, um Pakete auf einen Ersatzpfad umzulenken, wenn der ursprünglich vorgesehene Pfad ausfällt, oder um einen Ersatzpfad nach einem Ausfall aufzubauen.
  • Dabei wird ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes In-Band IP Signalisierungspaket bzw. ein IP-Paket des Typs „RSVP", oder auch eines anderen Typs, erkannt und dem Paket ein MPLS-Label vorangestellt, dessen Label-ID ist eineindeutig der empfangenden Schnittstelle zugeordnet und führt zu der dem Netzknoten zugeordneten Steuerungskomponente. Das derart eingepackte IP-Paket wird mittels MPLS zur Steuerungskomponente weitergeleitet. Die dem IP-Paket vorangestellte MPLS-Label-ID wird in der Steuerungskomponente ausgewertet und aus einem Vergleich mit gespeicherten Werten wird in der Steuerungskomponente die Schnittstelle bzw. das Interface ermittelt, auf dem das IP-Paket vom Netzknoten empfangen wurde.
  • Auf dem Interface des Netzknotens wird die Regel implementiert, dass ein bestimmter, für das Interface fest definierter Wert als MPLS-Label dem IP-Paket vorangestellt wird und das Paket durch MPLS weitergeleitet wird. Durch das MPLS-Verfahren muss sichergestellt werden, dass Pakete mit einer bestimmten MPLS-Label-ID zu den entsprechenden Zielen führen, im Beispiel zur Steuerungskomponente.
  • Auch in diesem Fall kann MPLS mit DSCP-Marking, analog dem vorher geschriebenen Verfahren, kombiniert werden. Dabei reicht es, wenn im Netzknoten mindestens eine MPLS-Label-ID eingtragen wird, da die Unterscheidung der Schnittstellen des Netzknotens durch das DSCP-Marking erfolgt.
  • Beispielsweise wird ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes In-Band IP Signalisierungspaket bzw. ein Paket des Typs "RSVP" erkannt und derart verarbeitet, dass der Wert eines bestimmten Feldes, wie des "DSCP" Feldes, in Abhängigkeit von der empfangenden Schnittstelle verändert wird. Zum Beispiel wird eine eindeutige Schnittstellen-ID, die sich von den Schnittstellen-ID der anderen Schnittstellen des Netzknotens unterscheidet, in das DSCP-Feld eingetragen, ferner dem IP-Paket ein MPLS-Label vorangestellt und dieses ver änderte Paket durch das MPLS-Verfahren an die Steuerkomponente weitergeleitet. Hierbei muss nicht jede Schnittstelle eine eigene MPLS-Label-ID eintragen, da die Unterscheidung der Schnittstellen respektive Interfaces durch das DSCP-Feld erfolgt. Ebenso lassen sich durch Kombination von MPLS-Label-ID und dem DSCP-Marking große Wertebereiche erreichen. Durch z.B. 2 MPLS-Label-ID und DSCP-Marking lassen sich 128 Werte bzw. Schnittstellen eines Netzknotens unterscheiden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Weitergabe von Internet-Protokoll-Paketen respektive IP-Paketen an eine externe Steuerkomponente eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten aufweisenden IP-Pakete vermittelnden Kommunikationsnetz, bei dem IP-Pakete an Schnittstellen des Netzknoten empfangen, erkannt, ausgewertet und verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein IP-Tunnel von jeder Schnittstelle des Netzknotens zur Steuerkomponente eingerichtet wird und dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes In-Band IP Signalisierungspaket, das durch einen Eintrag im Protokollfeld des Kopffeldes des IP-Paketes gekennzeichnet ist, durch den IP-Tunnel zur Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein IP-Tunnel von jeder Schnittstelle des Netzknotens zur Steuerkomponente eingerichtet wird und dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes IP Paket des Typs "RSVP" durch den IP-Tunnel zur Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  3. Verfahren zur Weitergabe von Internet-Protokoll-Paketen respektive IP-Paketen an eine externe Steuerkomponente eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten aufweisenden IP-Pakete vermittelnden Kommunikationsnetz, bei dem IP-Pakete an Schnittstellen des Netzknoten empfangen, erkannt, ausgewertet und verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein IP-Tunnel vom Netzknoten zur Steuerkomponente eingerichtet wird und dass bei einem an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenen und erkannten In-Band IP Signalisierungspaket, das durch einen Eintrag im Protokollfeld des Kopffeldes des IP-Paketes gekennzeichnet ist, ein der jeweiligen empfangenden Schnitt stelle zugeordneter eineindeutiger Wert, der sich von den Werten der jeweils anderen Schnittstellen unterscheidet, in einem bestimmten Feld des Kopffeldes des IP-Paketes eingetragen wird und das derart veränderte Paket durch den mindestens einen IP-Tunnel zur Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein IP-Tunnel vom Netzknoten zur Steuerkomponente eingerichtet wird und dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes IP Paket des Typs "RSVP" erkannt, der Wert des "DSCP" Feldes im Kopf des IP Paketes in Abhängigkeit von der empfangenden Schnittstelle verändert und das veränderte Paket durch den mindestens einen IP-Tunnel zur Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  5. Verfahren zur Weitergabe von Internet-Protokoll-Paketen respektive IP-Paketen an eine externe Steuerkomponente eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten aufweisenden IP-Pakete vermittelnden, MPLS fähigen Kommunikationsnetz, bei dem IP Pakete an Schnittstellen des Netzknoten empfangen, erkannt, ausgewertet und verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes und erkanntes In-Band IP Signalisierungspaket, das durch einen Eintrag im Protokollfeld des Kopffeldes des IP-Paketes gekennzeichnet ist, derart verarbeitet wird, dass dem In-Band IP Signalisierungspaket ein von der empfangenden Schnittelle des Netzknotens abhängiges MPLS-Label vorangestellt wird und dieses veränderte Paket durch das MPLS-Verfahren an die externe Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes IP Paket des Typs „RSVP" erkannt und derart verarbeitet wird, dass dem IP-Paket des Typs „RSVP" ein von der empfangenden Schnittelle des Netzknotens abhängiges MPLS-Label vorangestellt wird und dieses veränderte Paket durch das MPLS-Verfahren an die externe Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  7. Verfahren zur Weitergabe von Internet-Protokoll-Paketen respektive IP-Paketen an eine externe Steuerkomponente eines Netzknotens in einem mehrere Netzknoten aufweisenden IP-Pakete vermittelnden, MPLS fähigen Kommunikationsnetz, bei dem IP Pakete an Schnittstellen des Netzknoten empfangen, erkannt, ausgewertet und verarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes und erkanntes In-Band IP Signalisierungspaket, das durch einen Eintrag im Protokollfeld des Kopffeldes des IP-Paketes gekennzeichnet ist, derart verarbeitet wird, dass ein der jeweiligen empfangenden Schnittstelle zugeordneter eineindeutiger Wert, der sich von den Werten der jeweils anderen Schnittstellen unterscheidet, in einem bestimmten Feld des Kopffeldes des IP-Paketes eingetragen wird, diesem veränderten Paket ein MPLS-Label vorangestellt wird und durch das MPLS-Verfahren an die Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer Schnittstelle des Netzknotens empfangenes IP Paket des Typs „RSVP" erkannt und derart verarbeitet wird, dass der Wert des „DSCP" Feldes in Abhängigkeit von der empfangenden Schnittstelle verändert wird, dass dem IP-Paket des Typs „RSVP" ein MPLS-Label vorangestellt wird und dieses veränderte Paket durch das MPLS-Verfahren an die Steuerkomponente weitergeleitet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkomponente direkt am Netzknoten angeschlossen ist.
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