DE10324040A1 - Handbremshebel - Google Patents

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Abstract

Ein Handbremshebel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst mindestens zwei teleskopartig ineinander geführte Rohre (2, 3) zur Beaufschlagung einer Arretiereinrichtung (5) einer Feststellbremse. Die Rohre (2, 3) verharren selbsttätig in jeder Auszugsstellung und eine Beaufschlagung einer den Rohren (2, 3) zugeordneten Einrichtung bewirkt das Lösen der Arretiereinrichtung (5).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handbremshebel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei teleskopartig ineinander geführten Rohren zur Beaufschlagung einer Arretiereinrichtung einer Feststellbremse.
  • Durch die Forderung nach einer flexibleren Nutzung des Innenraums eines Kraftfahrzeuges gewinnt die Gestaltung des Fahrzeugmitteltunnels eine immer größere Bedeutung. Ein Hindernis für eine flexible Nutzung des Mitteltunnels, beispielsweise als Durchgang zu hinteren Sitzreihen oder zur Platzierung von Ablageboxen, stellt jedoch die Position des Handbremshebels dar. Als möglicher Platz für eine Anordnung des Handbremshebels kommt jedoch auch der Bereich links neben dem Fahrersitz in Betracht. Durch die Positionierung des Handbremshebels an dieser Stelle kann aber in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrersitzes und der Länge des Handbremshebels der Ein- oder Ausstieg in oder aus dem Kraftfahrzeug behindert werden. Eine rückwärtige Verlagerung des Handbremshebels erschwert wiederum seine Bedienbarkeit.
  • Die DE 2 104 687 A1 zeigt einen Betätigungshebel in einem Kraftfahrzeug, der mindestens zwei teleskopartig ineinander geführte Rohre aufweist, die durch eine Feder ineinander gezogen werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass der Fahrzeugführer zum Bedienen des Betätigungshebels den Hebel gegen die Federkraft herausziehen muss, bevor er den Bedienvorgang ausführt.
  • In der DE 35 29 696 C2 ist eine im Mitteltunnel eines Kraftfahrzeuges untergebrachte, als Zugstock ausgebildete Feststellbremshandhabe beschrieben, die also den Platz im Bereich des Mitteltunnels benötigt, weshalb die Flexibilität der Gestaltung des Innenraums in diesem Bereich stark eingeschränkt ist.
  • Ein Fahrersitz mit Bedienungshebeln für ein Kraftfahrzeug ist aus der DE 40 29 229 A1 bekannt. bei dem jedoch das Problem auftritt, dass, insbesondere bei der Positionierung des Handbremshebels neben dem Fahrersitz, der Ein- und Ausstieg in und aus dem Kraftfahrzeug erheblich erschwert ist und der Handbremshebel zur Stolperfalle für den Fahrer werden kann.
  • Des Weiteren offenbart die EP 0 607 021 B1 eine Handbremse für einen Anhänger, deren Anhänger-Handbremsengriff teleskopisch ausgeführt ist. Der Anhänger-Handbremsengriff befindet sich bei einer gelösten Handbremse in einer zurückgezogenen Position und wird zur Bedienung der Handbremse in eine ausgefahrene Position verlagert. Die zurückgezogene Position wird durch die Wirkung einer Zugfeder erreicht, so dass der Bediener des Anhänger-Handbremsengriffs zunächst den Handbremsengriffs gegen die Federkraft ausfahren muss, bevor er die Handbremse bedienen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Handbremshebel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine flexible Gestaltung des Fahrzeuginnenraums sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in jeder Auszugsstellung die Rohre selbsttätig verharren und eine Beaufschlagung einer den Rohren zugeordneten Einrichtung das Lösen der Arretiereinrichtung bewirkt.
  • Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, den Handbremshebel sowohl im vorderen Bereich links neben dem Fahrersitz als auch nach hinten verlagert links neben dem Fahrersitz zu positionieren und sonach den Fahrzeuginnenraum flexibel zu gestalten. Durch die Teleskopierbarkeit des Handbremshebels in beliebige Auszugsstellungen, in denen die Arretiereinrichtung zu lösen ist, ist es nicht unbedingt erforderlich, den Handbremshebel im Bereich des Mitteltunnels anzuordnen, damit er für den Fahrer erreichbar und leicht zu betätigen ist. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, den Handbremshebel mühsam gegen eine Federkraft ausziehen, um durch eine Beaufschlagung der den Rohren zugeordneten Einrichtung die Feststellbremse zu lösen. Vielmehr kann in jeder gewünschten Auszugsstellung der teleskopartig ineinander geführten Rohre die Feststellbremse gelöst werden. Somit kann der Fahrer die Rohre soweit auseinander ziehen, wie es ihm zweckmäßig oder bequem erscheint, wobei die Rohre, beispielsweise aufgrund der wirkenden Reibungskräfte, selbsttätig in der gewählten Auszugsstellung verharren. Durch die frei wählbare Teleskopierbarkeit der Rohre kann zum einen ein Hebelarm für das Anziehen der Feststellbremse unter einer relativ geringen Kraftbeaufschlagung und zum anderen eine derartige Länge des Handbremshebels eingestellt werden, die einen störenden Einfluss des Handbremshebels, insbesondere im Innenraum des Kraftfahrzeuges, vermeidet, wobei in jedem Fall der Längeneinstellung das Lösen der Feststellbremse gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Einrichtung zur Beaufschlagung der Arretiereinrichtung eine Stange, die in einer Öffnung eines in mindestens einem der Rohre geführten Innenrohres verschiebbar drehfest gelagert ist. Bevorzugt weist die Stange einen viereckigen Querschnitt auf. Zweckmäßigerweise ist die Öffnung in einer einem Betätigungselement der Einrichtung zugewandten Stirnseite des Innenrohres korrespondierend zu dem Querschnitt der Stange ausgebildet. Die mit dem viereckigen Querschnitt versehene Stange ist in ihrer Axialrichtung in der Öffnung verschiebbar, wobei zwischen der Stange und der Öffnung ein Reibwiderstand bestehen kann. Die Stange stellt über den Teleskopierbereich der Rohre die Betätigung der Arretiereinrichtung zum Lösen der Feststellbremse sicher, da die Stange während des Zusammenschiebens oder Auseinanderziehens der Rohre in das Innenrohr eingeschoben oder teilweise aus dem Innenrohr herausgezogen wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Stange einen gedrillten Ansatz auf, der mit dem Betätigungselement zusammenwirkt. Über den gedrillten Ansatz wird die Stange und damit auch das Innenrohr nach dem Wirkprinzip eines Drillbohrers bei einer translatorischen Verlagerung des Betätigungselementes in eine Rotationsbewegung versetzt.
  • Um die Stange gegenüber dem Betätigungselement drehbar aber nicht verschiebbar zu lagern, ist bevorzugt der gedrillte Ansatz auf der dem Betätigungselement zugewandten Seite der Stange angeordnet und in einem Fortsatzes des Rohres drehbar sowie nicht verschiebbar gelagert ist, wobei das Betätigungselement in dem Fortsatz drehfest und verschiebbar aufgenommen ist.
  • Bevorzugt ist das Betätigungselement zur drehfesten und verschiebbaren Lagerung mit einer längsseiti gen Außengeometrie versehen ist, die zu einer Innengeometrie des Fortsatzes korrespondiert. Die Außengeometrie des Betätigungselementes und die Innengeometrie des Fortsatzes können beispielsweise einen viereckigen Querschnitt aufweisen.
  • Alternativ dazu ist das Betätigungselement in einer Bohrung des Fortsatzes drehfest und verschiebbar gelagert. Hierbei kann beispielsweise an dem Betätigungselement eine Nase angeformt sein, die zur Verdrehsicherung in eine Nut des Fortsatzes eingreift. Selbstverständlich kann auch eine in den Fortsatz eingesetzte Verdrehsicherung, wie z.B. eine Schraube, in das Betätigungselement zu dessen drehfesten und verschiebbaren Lagerung eingreifen.
  • Zweckmäßigerweise ist der gedrillte Ansatz auf seiner dem Betätigungselement abgewandten Seite durch eine an einer Stirnseite einer Bohrung des Fortsatzes anliegende Ringschulter begrenzt, wobei sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Sicherungsring abstützt. Die Ringschulter kann Bestandteil einer so genannten Bundbuchse sein, die auf die Stange aufgepresst wird, und die einen Einstich für den Sicherungsring aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Betätigungselement als Druckknopf mit einer Blende zur Beaufschlagung des gedrillten Ansatzes der Stange ausgebildet. Zur Reduzierung eines Verschleißes ist die Blende beispielsweise aus einem gehärteten Stahl gefertigt und drehfest in den aus einem Kunststoff bestehenden Druckknopf eingesetzt bzw. eingespritzt.
  • Zur unverlierbaren Halterung des Druckknopfes ist dem Fortsatz eine als Gewindestift ausgebildete Begrenzung für die Endlagen des federbelasteten Druckknop fes zugeordnet. Die Federbelastung des Druckknopfes bewirkt eine Rückstellung desselben aus seiner beaufschlagten Endlage in die unbeaufschlagte Endlage, wobei mit der Rückstellung aufgrund des mit dem Druckknopf zusammenwirkenden gedrillten Ansatzes eine Drehbewegung sowohl der Stange als auch des Innenrohres einhergeht, wodurch die Arretiereinrichtung derart entlastet wird, dass ein Arretieren der Feststellbremse erfolgen kann. Durch den Gewindestift kann der Druckknopf bei der Montage des Handbremshebels auch schnell und einfach montiert werden. Außerdem bildet er eine sehr einfache konstruktive Lösung für die axiale Begrenzung des Druckknopfes.
  • Bevorzugt greift der Gewindestift in eine in Richtung der Längsachse verlaufende Nut des Druckknopfes ein oder schlägt an einer entsprechenden Abflachung des Druckknopfes an. Das Einarbeiten einer Nut in den Druckkopf wird insbesondere dann vorgenommen, wenn der Druckknopf nicht aufgrund seiner Außengeometrie drehfest in dem Fortsatz aufgenommen ist. Durch das Zusammenwirken des Gewindestiftes mit dem Druckknopf ist eine Verschiebung des Druckknopfes in Richtung der Längsachse der Rohre möglich, während seine Verdrehung verhindert ist. Darüber hinaus wird eine Verliersicherung für den Druckknopf bereitgestellt.
  • Um eine achsgenaue Rotation des Innenrohres zu erzielen, ist zweckmäßigerweise das Innenrohr um seine Längsachse drehbar gelagert.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist die dem Betätigungselement abgewandte Stirnseite des Innenrohres zum Lösen der Arretiereinrichtung zu seiner Längsachse abgeschrägt. Bei der durch die Betätigung des Druckknopfes verursachten Rotation des Innenrohres beaufschlagt die abgeschrägte Stirnseite die Arre tiereinrichtung unter einer Keilwirkung zum Aufheben der Arretierung.
  • Zweckmäßigerweise beaufschlagt die abgeschrägte Stirnseite des Innenrohres eine drehbar gelagerte Sperrklinke der Arretiereinrichtung entgegen der Wirkung einer Druckfeder. Wenn der Druckknopf zum Lösen der Feststellbremse gedrückt wird, übt die Blende auf den gedrillten Ansatz der Stange ein Drehmoment aus, so dass das Innenrohr eine Drehung um seine Längsachse ausführt und somit aufgrund seiner schräg angeschnittenen Stirnseite die Sperrklinke aus ihrer zugeordneten Verrastung, in der sie federbelastet gehalten wird, löst.
  • Vorteilhafterweise ist das das Innenrohr aufweisende Rohr endseitig an einer Schwenkeinrichtung angebracht. Die Schwenkeinrichtung bildet ein Biegemomente aufnehmendes Einspannlager für den Handbremshebel und dient gleichzeitig als ein Schub- und Zugkräfte aufnehmendes Widerlager, wenn der Handbremshebel zusammen geschoben oder auseinander gezogen wird. Darüber hinaus bewirkt die Schwenkeinrichtung eine Beaufschlagung der Feststellbremse über zugeordnete Bremsseile.
  • Um das Innenrohr sowohl axial als auch radial zu lagern, ist zwischen dem Innenrohr und dem Rohr mindestens ein Lagerring angeordnet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Handbremshebels,
  • 2 einen Querschnitt durch den Handbremshebel gemäß 1 entlang der Linie II-II,
  • 3 einen Querschnitt durch den Handbremshebel gemäß 1 entlang der Linie III-III,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des einer Arretiereinrichtung zugeordneten Endbereichs des Handbremshebels gemäß 1 und
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich eines Betätigungselementes des Handbremshebels nach 1.
  • Der Handbremshebel 1 umfasst zwei teleskopartig drehfest ineinander geführte Rohre 2, 3, wobei das innere Rohr 3 einer Schwenkeinrichtung 4 mit einer Arretiereinrichtung 5 zugeordnet ist und das äußere Rohr 2 an seinem freien Ende einen Fortsatz 6 zur Aufnahme eines als Druckknopf 7 ausgebildeten Betätigungselementes 8 trägt. Der Fortsatz 6 weist eine im Querschnitt viereckige Innengeometrie auf, in die der mit einer dazu korrespondierenden Außengeometrie versehene Druckknopf 7 verschiebbar eingesetzt ist.
  • Zur Begrenzung der Endlagen des Druckknopfes 7 ist dieser mit einer in Längsrichtung verlaufenden Abflachung 10 versehen, der ein in den Fortsatz eingeschraubter Gewindestift 11 zugeordnet ist. Der Druckknopf 7 umfasst an seinem in den Fortsatz 6 eingesetzten Ende eine drehfeste Blende 12 zur Führung eines gedrillten Ansatzes 13 einer im Querschnitt viereckigen Stange 14, wobei der Ansatz 13 in eine Längsbohrung 15 des Druckknopfes 7 hineinragt. Der gedrillte Ansatz 13 ist gegenüber der in einer Bohrung 9 geführten Stange 14 durch eine Ringschulter 16 begrenzt, wobei die Bohrung 9 in einer in den Fortsatz 6 eingepressten Buchse ausgebildet sein kann. Die Ringschulter 16 befindet sich auf dem rohrseitigen Ende des Fortsatzes 6 und innerhalb des Fortsatzes 6 ist ein Sicherungsring 17 auf dem Ansatz 13 derart festgelegt, dass die Stange 14 drehbar in dem Fortsatz 6 gehalten ist.
  • In dem inneren Rohr 3 der beiden drehfest teleskopierbaren Rohre 2, 3 ist ein Innenrohr 18 drehbar gelagert, das auf seiner dem Druckknopf 7 zugewandten Stirnseite eine Öffnung 19 zur verschiebbaren aber drehfesten Aufnahme der Stange 14 aufweist. Die dem Druckknopf 7 abgewandte Stirnseite des Innenrohres 18 ist abgeschrägt ausgeführt und beaufschlagt einen ersten Hebelarm 20 einer drehbar gelagerten Sperrklinke 21 der Arretiereinrichtung 5, der von einer Druckfeder 26 gegen das Innenrohr 18 beaufschlagt ist. Im Weiteren wirkt die Sperrklinke 21 über einen zweiten Hebelarm 22 mit einem verzahnten Rastelement 25 der Arretiereinrichtung 5 zusammen. Damit das Innenrohr 18 nicht in Richtung des Druckknopfes 7 verschoben werden kann, weist es einen Absatz 23 auf, an dem ein in das innere Rohr 3 eingesetzter Lagerring 24 für das Innenrohr 18 anliegt, wobei ein zweiter Lagerring 24 im Bereich der der Öffnung 19 des Innenrohres 18 angeordnet ist.
  • Zur Betätigung einer nicht näher dargestellten Feststellbremse werden die beiden Rohre 2, 3 auf eine gewünschte Länge des Handbremshebels 1 teleskopiert. Hierbei gleitet die Stange 14 in der Öffnung 19 des Innenrohres 18. Beim Anziehen der Feststellbremse kommt der zweite Hebelarm 22 der Sperrklinke 21 mit dem verzahnten Rastelement 25 in Eingriff und der erste Hebelarm 20 wird aufgrund seiner Druckfederbeaufschlagung gegen die abgeschrägte Stirnseite des Innenrohres 18 gedrückt. Zum Lösen der Feststellbremse ist es zunächst erforderlich, die Sperrwirkung der Arretiereinrichtung 5 aufzuheben. Dies erfolgt durch die translatorische Beaufschlagung des Druckknopfes 7, bei der die Blende 12 über den gedrillten Ansatz 13 der Stange 14 verschoben wird, wodurch die Stange 14 eine Rotationsbewegung erfährt, die sie über die Öffnung 19 auf das Innenrohr 18 überträgt. Die abgeschrägte Stirnseite des Innenrohres 18 bewirkt eine Keilwirkung auf den zugeordneten Hebelarm 20 der Sperrklinke 21, die daraufhin eine Drehbewegung entgegen der sie beaufschlagenden Druckfederkraft ausführt, bis der dem verzahnten Rastelement 25 zugeordnete Hebelarm 22 der Sperrklinke 21 außer Eingriff mit dem Rastelement 25 kommt. Durch das anschließende Verschwenken des Handbremshebels 1 erfolgt das Lösen der Feststellbremse. Aufgrund des Zusammenwirkens der den gedrillten Ansatz 13 aufweisenden, im Querschnitt viereckförmigen Stange 14 mit dem Innenrohr 18 ist sichergestellt, dass das Lösen der Arretiereinrichtung 5 in jeder beliebigen Auszugsstellung des Handbremshebels 1 erfolgen kann.
  • 1
    Handbremshebel
    2
    äußeres Rohr
    3
    inneres Rohr
    4
    Schwenkeinrichtung
    5
    Arretiereinrichtung
    6
    Fortsatz
    7
    Druckknopf
    8
    Betätigungselement
    9
    Bohrung
    10
    Abflachung
    11
    Gewindestift
    12
    Blende
    13
    gedrillter Ansatz
    14
    Stange
    15
    Längsbohrung
    16
    Ringschulter
    17
    Sicherungsring
    18
    Innenrohr
    19
    Öffnung
    20
    Hebelarm
    21
    Sperrklinke
    22
    Hebelarm
    23
    Absatz
    24
    Lagering
    25
    Rastelement
    26
    Druckfeder

Claims (19)

  1. Handbremshebel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei teleskopartig ineinander geführten Rohren (2, 3) zur Beaufschlagung einer Arretiereinrichtung (5) einer Feststellbremse, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Auszugsstellung die Rohre (2, 3) selbsttätig verharren und eine Beaufschlagung einer den Rohren (2, 3) zugeordneten Einrichtung das Lösen der Arretiereinrichtung (5) bewirkt.
  2. Handbremshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Beaufschlagung der Arretiereinrichtung (5) eine Stange (14) umfasst, die in einer Öffnung (19) eines in mindestens einem der Rohre (2, 3) geführten Innenrohres (18) verschiebbar drehfest gelagert ist.
  3. Handbremshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
  4. Handbremshebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (19) in einer einem Betätigungselement (8) der Einrichtung zugewandten Stirnseite des Innenrohres (18) korrespondierend zu dem Querschnitt der Stange (14) ausgebildet ist.
  5. Handbremshebel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) einen gedrillten Ansatz (13) aufweist, der mit dem Betätigungselement (8) zusammenwirkt.
  6. Handbremshebel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gedrillte Ansatz (13) auf der dem Betä tigungselement (8) zugewandten Seite der Stange (14) angeordnet und in einem Fortsatzes (6) des Rohres (2) drehbar sowie nicht verschiebbar gelagert ist, wobei das Betätigungselement (8) in dem Fortsatz (6) drehfest und verschiebbar aufgenommen ist.
  7. Handbremshebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) zur drehfesten und verschiebbaren Lagerung mit einer längsseitigen Außengeometrie versehen ist, die zu einer Innengeometrie des Fortsatzes (6) korrespondiert.
  8. Handbremshebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) in einer Bohrung des Fortsatzes (6) drehfest und verschiebbar gelagert ist.
  9. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gedrillte Ansatz (13) auf seiner dem Betätigungselement (8) abgewandten Seite durch eine an einer Stirnseite einer Bohrung (9) des Fortsatzes (6) anliegende Ringschulter (16) begrenzt ist, wobei sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Sicherungsring (17) abstützt.
  10. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (8) als Druckknopf (7) mit einer Blende (12) zur Beaufschlagung des gedrillten Ansatzes (13) der Stange (14) ausgebildet ist.
  11. Handbremshebel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fortsatz (6) eine als Gewindestift (11) ausgebildete Begrenzung für die Endlagen des federbelasteten Druckknopfes (7) zugeordnet ist.
  12. Handbremshebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (11) in eine in Richtung der Längsachse verlaufende Nut (10) des Druckknopfes (7) eingreift oder an einer entsprechenden Abflachung des Druckknopfes (7) anschlägt.
  13. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (18) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
  14. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Betätigungselement (8) abgewandte Stirnseite des Innenrohres (18) zum Lösen der Arretiereinrichtung (5) zu seiner Längsachse abgeschrägt ist.
  15. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschrägte Stirnseite des Innenrohres (18) eine drehbar gelagerte Sperrklinke (21) der Arretiereinrichtung (5) entgegen der Wirkung einer Druckfeder (26) beaufschlagt.
  16. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das das Innenrohr (18) aufweisende Rohr (3) endseitig an einer Schwenkeinrichtung (4) angebracht ist.
  17. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenrohr (18) und dem Rohr (13) mindestens ein Lagerring (24) angeordnet ist.
  18. Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug mit einem Handbremshebel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  19. Handbremshebel nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Verwendung als Verstellhebel oder Einstellhebel einer Maschine.
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