DE10322407A1 - Fußmatte für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die auf dem Boden eines Fahrzeugs in einer vorbestimmten Lage durch zusammenwirkende Befestigungsmittel (18) festlegbare Fußmatte (10) hat eine einen Teil von ihr bildende Beleuchtungseinrichtung (22) mit wenigstens einer Folienlampe und/oder Leuchtdiode. Die Anschlußkontakte der Beleuchtungseinrichtung (22) sind unmittelbar an der Fußmatte (10) an einer bestimmten Stelle (14), vorzugsweise an einer Befestigungsstelle, angebracht. Sie sind in der vorbestimmten Lage der Fußmatte (10) mit an der entsprechenden Stelle am Fahrzeugboden angebrachten, passenden Anschlußkontakten einer Spannungsversorgung in Verbindung zu bringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine auf dem Boden eines Fahrzeugs in einer vorbestimmten Lage festlegbare Fußmatte, deren Lage durch Eingriff zusammenwirkender Befestigungsmittel am Fahrzeugboden und an der Fußmatte bestimmt ist.
  • Es gibt Werbetafeln mit Elektrolumineszenz-Lampen, die auch als Folienlampen bezeichnet werden. Diese Art von Beleuchtung ist seit 50 Jahren bekannt und wird für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. So ist es u.a. auch schon bekannt, den Fußboden von Verkaufsräumen für Werbezwecke zu nutzen, indem zum Teil recht großflächige Werbeplatten mit eingelassenen Folienlampen auf den Fußboden gelegt werden. Es ist jedoch zu beachten, daß die Folienlampen über Kabel mit Spannung versorgt werden müssen. Diese beträgt normalerweise etwa 100–150 V, und ein Stromwandler sorgt außerdem für eine Frequenz von etwa 400–800 Hz.
  • Problematisch sind die von den Werbetafeln weg führenden elektrischen Anschlußkabel. Selbst in Verkaufsräumen bereitet es manchmal Schwierigkeiten, die Kabel so zu überdecken, daß niemand darüber stolpert. In Fahrzeugen wären auf den Boden aufzulegende Werbetafeln mit davon wegführenden elektrischen Anschlußkabeln noch sehr viel gefährlicher, weil sich z.B. der zum Bremspedal geführte Fuß darin verfangen könnte. Außerdem müssen Fußmatten regelmäßig ausgeklopft, abgewaschen oder in anderer Weise gereinigt werden, und auch dabei würden an der Fußmatte hängende Kabel sehr stören.
  • Andererseits besteht seit langem bei Fahrzeugen ein Bedarf nach vielfältigen Warnhinweisen, Zustandsanzeigen und Werbeflächen, die in den meisten Fällen nur situationsgerecht vorübergehend ins Auge fallen sollen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine an einen bestimmten Fahrzeugtyp angepaßte Fußmatte zu schaffen, die sich als Anzeige- und Werbeträger eignet, aber in der Handhabung, z.B. bei der Fahrzeuginnenreinigung, sich nicht von herkömmlichen Fußmatten unterscheidet und auch keine Gefährdung der Fahrzeuginsassen darstellt.
  • Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar an der Fußmatte an einer bestimmten Stelle Anschlußkontakte einer einen Teil der Fußmatte bildenden elektrischen Beleuchtungseinrichtung mit wenigstens einer Folienlampe und/oder Leuchtdiode angebracht sind, die in der vorbestimmten Lage der Fußmatte mit an der entsprechenden Stelle am Fahrzeugboden angebrachten, passenden Anschlußkontakten einer Spannungsversorgung in Verbindung zu bringen sind.
  • Die vorgeschlagene Fahrzeug-Fußmatte hat den Vorzug, daß sie im Gebrauch und in der Handhandung "kabellos" ist. Fahrzeuge haben so viele elektrische Verbraucher, daß es auf einen weiteren und den zugehörigen Anschlußsockel nicht ankommt. Gleiches gilt für die Fahrzeugelektronik zur Steuerung der vielen elektrischen Verbraucher. Es stellt keine merkliche Verteuerung der Produktionskosten des Fahrzeugs dar, wenn auch noch für eine Fußmatte am Fahrzeugboden und an dieser elektrische Anschlußkontakte angebracht werden, die ohne weiteres zum Eingriff kommen, wenn die Fußmatte in ihre vorbestimmte Lage gebracht wird.
  • Besonders zu bevorzugen ist eine Ausführung, bei der die Anschlußkontakte an zusammenwirkenden Befestigungsmitteln an der Fußmatte und am Fahrzeugboden angebracht sind. Dabei kann z. B. auch vorgesehen sein, daß die Anschlußkontakte durch die Verriegelung oder Verklemmung der zusammenwirkenden Befestigungsmittel in elektrisch leitende Verbindung zu bringen sind. Diese Möglichkeit besteht z. B. bei dem unter dem Markennamen vertriebenen "Magcode Powersystem", das in seinen Elementen mechanische Verriegelungsteile und elektrische Anschlußkontakte vereint.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannungsversorgung derart gesteuert, daß die Spannung jeweils nach einer bestimmten Zeitdauer nach Einschalten der Beleuchtungseinrichtung abschaltbar ist. Auf diese Weise kann z. B. nur während einer bestimmten Zeitdauer nach dem Öffnen oder Schließen der Fahrzeugtür eine bestimmte Anzeige aufleuchten. Alternativ oder zusätzlich kann die Spannungsversorgung auch derart gesteuert sein, daß die Spannung bei Trennung der Anschlußkontakte und/oder Beschädigung der Beleuchtungseinrichtung abschaltbar ist. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Lösen und Aufheben der Fußmatte keine Spannung an den Anschlußkontakten am Fahrzeugboden anliegt. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, daß die Spannung durch Betätigung von bestimmten Öffnungs- und/oder Schließkontakten, z. B. Türkontakten, Kontakten an Sicherheitsgurten oder Fahrzeugsitzen oder durch mittels Sensoren steuerbare Schaltkontakte ein- und/oder ausschaltbar ist.
  • Bei der Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung ist zu berücksichtigen, daß die Fußmatte gelegentlich feucht oder naß werden kann. Für den Fall, daß eine Folienlampe Verwendung findet, ist deshalb vorgesehen, daß diese zwischen einer oberen, transparenten Schicht und einer unteren Schicht wasserdicht eingeschlossen ist. Auch für Schutz gegen mechanische Einwirkungen kann vorgesorgt werden. Insbesondere bei gerippten Fußmatten ist vorzugsweise die Oberfläche der transparenten Deckschicht der Folienlampe relativ zur obersten Fläche der Fußmatte im benachbarten Bereich eingesenkt. Zusätzlich kann sich wenigstens ein Steg oder eine Rippe der Fußmatte derart über die Folienlampe oder zwischen zwei Folienlampen erstrecken, daß diese oder Teilbereiche der einen Folienlampe durch den gegenüber der transparenten Deckschicht erhöhten Steg getrennt sind. Dadurch kommt man, wenn die gewünschte Anzeige diese Möglichkeit offen läßt, zu mehreren verhältnismäßig kleinen beleuchteten Flächen, die jeweils versenkt in der Fußmatte angeordnet und daher besser gegen mechanische Belastungen geschützt sind. Dieser Ausgestaltungsvorschlag kommt insbesondere dann in Frage, wenn die Buchstaben einer schriftlichen Anzeige aufleuchten sollen.
  • Um auch die Kabel zwischen der Beleuchtungeinrichtung und den Anschlußkontakten zu schützen, sind sie in die Fußmatte eingebettet. Im Falle einer Fußmatte aus einem gummiartigen Material oder Kunststoff können die Kabel vollständig von dem Material der Matte umschlossen sein. Es kommt aber auch ein nachträgliches Einlegen in eine durch Aufspreizen weiter zu öffnende, sich nach dem Einlegen des Kabels wieder weitgehend schließende Rille in der Unterseite der Fußmatte in Frage. Bei Fußmatten, die aus mehreren Schicht aufgebaut sind, können die Kabel in einfacher Weise zwischen zwei Schichten eingeschlossen werden.
  • Um zu verhindern, daß ein Wasserfilm auf dem Fahrzeugboden zum Kurzschluß zwischen den Anschlußkontakten führt, können übliche Ringdichtungen um diejenigen Befestigungsmittel, an denen die Anschlußkontakte angebracht sind, eingesetzt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Befestigungsmittel mit den Anschlußkontakten so zu gestalten, daß ein über den Fahrzeugboden nach oben vorstehender Zapfen, an dessen oberen Ende die Anschlußkontakte angebracht sind, in eine ring- oder büchsenförmige Aufnahme in der Fußmatte eingreift.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine in einem PKW vor dem Fahrersitz auf dem Fahrzeugboden zu befestigende Fußmatte und
  • 2 einen vereinfachten senkrechten Querschnitt durch den Fahrzeugboden und die Fußmatte nach 1, wobei die Teile aus zeichnerischen Gründen mit Zwischenabstand übereinander dargestellt sind.
  • Die in 1 gezeigte Fußmatte 10 besteht aus einem üblichen Material, z. B. Gummi oder einem auf der Unterseite gummierten, textilen Material mit einer im besonders strapazierten vorderen Bereich fest aufgebrachten Auflage 12 aus Gummi oder Kunststoff. Die Fußmatte 10 ist in üblicher Weise an mehreren Stellen mit mechanischen Befestigungsmitteln 14 versehen, die mit passenden, an entsprechenden Stellen des Fahrzeugbodens 16 angebrachten Befestigungsmitteln 18 zusammenwirken. Die Befestigungsmittel 14, 18 können z. B. nach Art von Druckknöpfen, Schraubverbindungen, Kugelrastverbindungen oder drehbaren Bajonettverriegelungen zusammenwirken.
  • Insofern, wie vorstehend beschrieben, stimmt die als Ausführungsbeispiel gezeigte Fußmatte mit einer herkömmlichen Fußmatte für einen bestimmten Kraftfahrzeugtyp überein. Die Besonderheit besteht darin, daß wenigstens an einer Befestigungsstelle an oder neben den Befestigungsmitteln 14, 18 zueinander passende elektrische Anschlußkontakte angebracht sind, die miteinander in Kontakt kommen, wenn die Fußmatte 10 in der vorbestimmten Lage auf den Fahrzeugboden 16 gelegt oder die Befestigungsmittel 14, 18 miteinander in Eingriff gebracht werden. Die Anschlußkontakte an den Befestigungsmitteln 18 am Fahrzeugboden sind über Kabel 20 mit einem Inverter bzw. Stromwandler verbunden, der die zum Betreiben einer an der Fußmatte 10 angebrachten Folienlampe 22 erforderliche Spannung und Frequenz erzeugt und seinerseits mit der Fahrzeugelektronik verbunden ist, durch die er in der gewünschten Weise gesteuert wird. Die Folienlampe 22 ist in die Fußmatte 10 eingelassen und im Beispielsfall von einem Blendrahmen 24 umgeben. Für die Gestaltung des Leuchtfelds der Folienlampe 22 stehen alle verfügbaren Gestaltungsmöglichkeiten derartiger Lampen zur Verfügung. In 1 sind z. B. farbig leuchtende Buchstaben 26 in einer nicht oder andersfarbig beleuchteten Umgebung angedeutet. Selbstverständlich kann vorgesehen sein, daß die angezeigte Mitteilung, z. B. auch in Form von Piktogrammen, blinkt, um noch stärker die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
  • Auf den Aufbau und geschützten Einbau der Folienlampe 22 ist bereits oben eingegangen worden. Hierbei kommen herkömmliche Mittel zum Einsatz. Dies gilt analog auch für den Fall, daß die Beleuchtungseinrichtung statt aus einer Folienlampe (Elektrolumineszenz-Lampe) aus einer oder mehreren Leuchtdioden besteht.
  • Wegen der Handhabung der Fußmatte 10, insbesondere bei der Innenreinigung des Fahrzeugs, soll diese äußerlich kabelfrei sein. Dem ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch Rechnung getragen, daß die für die Spannungsversorgung der Beleuchtungseinrichtung 22 erforderlichen Kabel 28 innerhalb der Fußmatte 10, hier z. B. zwischen zwei Schichten der Fußmatte 10, an die Anschlußkontakte herangeführt sind, die an wenigstens einem der Befestigungsmittel 14 angebracht sind. Auf diese Weise bemerkt der Fahrzeugbesitzer bei der Fahrzeugreinigung überhaupt nicht, daß beim Herausnehmen und wieder Einlegen der Fußmatte 10 Kabelverbindungen gelöst und wiederhergestellt werden müssen. Außerdem ist jegliches Risiko ausgeschlossen, daß ein Kabel beim Ein- und Aussteigen oder bei der Betätigung der Pedale stört.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Befestigungsmittel 14 aus einer ringförmigen Aufnahme 13 und einem darin einzuführenden und durch Drehung mit den Befestigungsmitteln 18 am Fahrzeugboden in Eingriff zu bringenden Verriegelungselement 15. Wie bereits erwähnt, gibt es aber auch zahlreiche weitere Lösungen für die Ausbildung der Befestigungsmittel 14, 18.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Fußmatten beschränkt ist, die, wie das Ausführungsbeispiel, vor dem Fahrersitz eines PKW am Fahrzeugboden zu befestigen sind. Fußmatten, die von Zeit zu Zeit aufgehoben und gereinigt werden müssen, gibt es in vielen Arten von Fahrzeugen, und in allen diesen Fällen ist es zweckmäßig, wenn nicht sogar notwendig, Kabel zu vermeiden, wenn die Fußmatte mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen werden soll.

Claims (11)

  1. Auf dem Boden eines Fahrzeugs in einer vorbestimmten Lage festlegbare Fußmatte (10), deren Lage durch Eingriff zusammenwirkender Befestigungsmittel (14, 18) am Fahrzeugboden (16) und an der Fußmatte (10) bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Fußmatte (10) an einer bestimmten Stelle (14) Anschlußkontakte einer einen Teil der Fußmatte (10) bildenden elektrischen Beleuchtungseinrichtung (22) mit wenigstens einer Folienlampe und/oder Leuchtdiode angebracht sind, die in der vorbestimmten Lage der Fußmatte (10) mit an der entsprechenden Stelle (18) am Fahrzeugboden (16) angebrachten, passenden Anschlußkontakten einer Spannungsversorgung in Verbindung zu bringen sind.
  2. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte an zusammenwirkenden Befestigungsmitteln (14, 18) an der Fußmatte (10) und am Fahrzeugboden (16) angebracht sind.
  3. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte durch die Verriegelung oder Verklemmung der zusammenwirkenden Befestigungsmittel (14, 18) in Verbindung zu bringen sind.
  4. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung derart gesteuert ist, daß die Spannung jeweils nach einer bestimmten Zeitdauer nach Einschalten der Beleuchtungseinrichtung (22) abschaltbar ist.
  5. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung derart gesteuert ist, daß die Spannung bei Trennung der Anschlußkontakte und/oder Beschädigung der Beleuchtungseinrichtung selbsttätig abschaltbar ist.
  6. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung durch Betätigung von Öffnung- und/oder Schließkontakten, z. B. Türkontakten, Kontakten an Sicherheitsgurten oder Fahrersitzen oder durch mittels Sensoren steuerbare Schaltkontakte ein- und/oder ausschaltbar ist.
  7. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienlampe (22) zwischen einer oberen, transparenten Schicht und einer unteren Schicht wasserdicht eingeschlossen ist.
  8. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der transparenten Schicht relativ zur obersten Fläche der Fußmatte (10) im benachbarten Bereich eingesenkt ist.
  9. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Steg oder eine Rippe der Fußmatte (10) derart über die Folienlampe (22) oder zwischen zwei Folienlampen erstreckt, daß diese oder Teilbereiche der einen Folienlampe (22) durch den gegenüber der transparenten Schicht erhöhten Steg getrennt sind.
  10. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel (28) zwischen der Beleuchtungseinrichtung (22) und den Anschlußkontakten (bei 14) in die Fußmatte (10) eingebettet sind.
  11. Auf dem Boden eines Fahrzeugs festlegbare Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (bei 14, 18) gegenüber dem Niveau des Fußbodens erhöht angeordnet sind.
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