DE10322387A1 - Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen - Google Patents

Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE10322387A1
DE10322387A1 DE2003122387 DE10322387A DE10322387A1 DE 10322387 A1 DE10322387 A1 DE 10322387A1 DE 2003122387 DE2003122387 DE 2003122387 DE 10322387 A DE10322387 A DE 10322387A DE 10322387 A1 DE10322387 A1 DE 10322387A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
clutch
locking device
handle
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003122387
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Wittwer
Ulrich Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority to DE2003122387 priority Critical patent/DE10322387A1/de
Priority to PCT/EP2004/003899 priority patent/WO2004101918A1/de
Priority to EP04727240A priority patent/EP1625267A1/de
Publication of DE10322387A1 publication Critical patent/DE10322387A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/32Details of the actuator transmission
    • E05B81/34Details of the actuator transmission of geared transmissions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/32Details of the actuator transmission
    • E05B81/40Nuts or nut-like elements moving along a driven threaded axle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/77Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles comprising sensors detecting the presence of the hand of a user
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Bei einer solchen Schließeinrichtung wird die Sicherungs- und die Entsicherungslage eines Schlosses durch eine Kupplung erreicht, die zusammen mit einer flexiblen mechanischen Verbindung zwischen der Handhabe und dem Schloss angeordnet ist. Dazu braucht nämlich nur die Kupplung zwischen einer Kupplungs- und einer Entkupplungsstellung umgesteuert werden. Dies kann wahlweise entweder über einen ZV-Motor mittels einer Fernbedienung oder mittels eines Not-Schlüssels über einen Notzylinder erfolgen. Um eine derartige Schließvorrichtung zu vereinfachen und toleranzunempfindlich zu machen, wird vorgeschlagen, die flexible mechanische Verbindung an den Ausgang der Kupplung anzuschließen und sowohl die Kupplung als auch den ZV-Motor im Träger des Türgriffs anzuordnen. Dann ist der Steuereingang der Kupplung dem Notzylinder benachbart und kann mit diesem durch einen Formschluss verbunden sein. In diesem Fall ist nur eine einzige flexible mechanische Verbindung zwischen dem Türgriff und dem Schloss erforderlich.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Schließeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Bei entsichertem Schloss ist eine Betätigung des Türgriffs erfolgreich, bei gesichertem Schloss aber nicht. Dies wird bei der Schließeinrichtung dieser Art durch eine Kupplung erreicht, die im Kupplungsfall den Bewegungsimpuls der betätigten Handhabe auf das Schloss weiterleitet. In ihrer Kupplungsstellung sorgt die Kupplung somit für eine Entsicherung des Schlosses. Wenn aber die Entkupplungsstellung vorliegt, dann wird der Bewegungsimpuls nicht weitergeleitet. Das Schloss befindet sich in seiner gesicherten Position.
  • Diese Kupplung hat einen Steuereingang, der motorisch von einem Zentralverriegelungs-Motor gesteuert wird. Dazu wird der ZV-Motor durch ein Steuersignal aktiviert, das in verschiedener Weise ausgelöst werden kann, z.B. durch eine Fernbedienungseinrichtung. Eine andere Möglichkeit ist, die Aktivierung über eine sogenannte „smart-card" in Verbindung mit einem Taster oder einem Sensor im Bereich des Türgriffs durchzuführen. Dieser Motor soll nachfolgend kurz „ZV-Motor" genannt werden.
  • Bei dem bekannten Verschluss der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art ist der ZV-Motor im Schloss integriert, weshalb dort kein Platz für weitere wichtige Funktionselemente vorhanden ist. Solche Funktionselemente bestehen aus motorischen Zuziehhilfen oder aus motorischen Öffnungshilfen. Ein weiterer Nachteil ist, dass im Entkupplungsfall, bei Betätigung der Handhabe, die mechanischen Verbindungen mitbewegt werden, was zu einem Verschleiß führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Hilfseinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art zu entwickeln, die leichtgängig und platzmäßig günstiger ausgebildet sind. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Bei der Erfindung sind sowohl der ZV-Motor als auch die Kupplung im Träger integriert und bilden daher eine vormontierbare Baueinheit mit dem Türgriff. Das Schloss ist zur Aufnahme weiterer wichtiger Funktionselemente frei. Bei der Erfindung kann die Handhabe in der Baueinheit unmittelbar auf dem Eingang der Kupplung einwirken. Die mechanische Verbindung ist an den Ausgang der in der Baueinheit sitzenden Kupplung angeschlossen. Im Entkupplungsfall wird diese mechanische Verbindung nicht bewegt, wodurch ein Verschleiß der Verbindung vermieden ist.
  • Eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, im Bereich des Trägers auch einen Schließzylinder vorzusehen, der bei Ausfall des ZV-Motors oder des Steuersignals mit einem Notschlüssel betätigt werden kann, um die Kupplung alternativ zwischen ihren beiden Stellungen umzusteuern. Durch die geschilderte Baueinheit ist ein solcher Notzylinder der Kupplung benachbart. Die Kupplung kann einen zweiten mechanischen Steuereingang für den Notzylinder aufweisen, mit dem sie durch Formschluss verbunden ist. Dadurch lässt sich die Kupplung in Abhängigkeit von einer Links- oder Rechtsdrehung des Notschlüssels im Schließzylinder sichern bzw. entsichern. In jedem Fall lässt sich aber zwischen dem Notzylinder und der in der Baueinheit des Türgriffs sitzenden Kupplung eine zweite Verbindung zwischen dem Türgriff und dem Schloss vermeiden, was bisher im Stand der Technik erforderlich war.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen sind schematisch einerseits der Stand der Technik und andererseits die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 schematisch, nach Art eines Blockschaltbilds, die bekannte Schließeinrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 1a ein Detail von 1, nämlich die Ansicht des dortigen Notzylinders in Blickrichtung des Pfeils Ia,
  • 2, in einer der 1 entsprechenden schematischen Darstellung, die erfindungsgemäße Schließeinrichtung,
  • 2a ein der 1a entsprechendes Detail von 2 in Blickrichtung des Pfeils IIa von 2,
  • 3a eine Ansicht des Türgriffs der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung, von außen, und zwar im Längsschnitt durch den Träger, wenn der Kupplungsfall vorliegt und dadurch das Schloss gegenüber dem Türgriff entsichert ist,
  • 3b einen versprungenen Querschnitt durch den Türgriff von 3a längs der dortigen Schnittlinie IIIb–IIIb,
  • 3c einen weiteren schematischen Querschnitt durch den in 3a gezeigten Türgriff entlang der versprungenen Schnittlinie IIIc– IIIc und
  • 4a, 4b 4c die analogen Längs- und Querschnitte durch den erfindungsge gemäßen Türgriff der Schließeinrichtung in der Darstellung gemäß 3a3c, wenn der Entkupplungsfall vorliegt und damit das Schloss gesichert ist.
  • Ausweislich der 1 und 2 gehören sowohl zum Stand der Technik als auch zur Erfindung eine Tür 10 mit einem Schloss 11, welches über einen Sperrhebel 12 auf eine Schließfalle 13 einwirkt. Bei geschlossener Tür ist die Schließfalle 13 mit einem Schließbolzen 14 in Eingriff, der am ruhenden Türpfosten 15 sitzt.
  • Der Türgriff 20 umfasst eine manuell schwenkbare Handhabe 21 und einen Träger 22. Der Träger 22 besitzt ein Schwenklager 23 für die Handhabe 21 und dient dazu, den Handgriff 20 an der Tür 10 anzubringen. Im Träger 22 ist neben der Handhabe 21 auch noch ein Schließzylinder 30 angeordnet. Der Türgriff kann manuell, aus der mit Volllinie in den 1 und 2 gezeichneten Ruhelage im Sinne des Betätigungspfeils 24 in die strichpunktierte Betätigungslage überführt werden.
  • Die Handhabe 21 besitzt dazu eine Schulter 25, die im Stand der Technik, gemäß 1, einen Umlenkhebel 26 mitnimmt. Der Umlenkhebel 26 ist anderendig in 1 an eine flexible mechanische Verbindung 41 angeschlossen, welche an sich beliebig, aber zweckmäigerweise auf dem günstigsten Weg, zum Schloss 11 geführt ist. Dadurch kann zwischen dem Träger 22 und dem Schloss 11 ein großer Raum 16 für andere Tür-Bauteile genutzt werden, z.B. eine Scheibe. Beim Stand der Technik gemäß 4 ist am anderen Ende der Verbindung 41 eine Kupplung 40 angeordnet. Die Kupplung 40 besitzt einen Eingang 43, wo die Betätigungen 24 der Handhabe 21 als ein durch den Pfeil 27 verdeutlichter Bewegungsimpuls in die Kupplung 40 eingeführt wird. Die Kupplung hat zwei noch näher zu beschreibende Steuereingänge 44, 45, durch welche die in der Kupplung 40 befindlichen, nicht näher gezeigten Kupplungshälften miteinander gekuppelt bzw. entkuppelt werden können. Im Kupplungsfall wird der Bewegungsimpuls 27 an einem Ausgang 46 der Kupplung 40 weitergeleitet, von wo aus er dann auf den Sperrhebel 12 wirkt. Diese Weiterleitung ist durch einen Pfeil 28 in 1 veranschaulicht. In diesem Fall wird der Sperrhebel 12 gelöst und die Schließfalle 13 gibt den Schließbolzen 14 frei. Im Kupplungsfall der Kupplung 40 ist also das Schloss 11 entsichert und kann durch die Betätigung 24 der Handhabe 21 geöffnet werden. Im Entkupplungsfall dagegen erfolgt keine Weiterleitung 28 des Bewegungsimpulses; das Schloss 11 ist gesichert.
  • Gemäß 1 sitzt im Schloss 11 ein Zentralverriegelungs-Motor 50, der nachfolgend kurz „ZV-Motor" bezeichnet werden soll. Dieser ZV-Motor 50 wird über eine Fernbedienung wirksam gesetzt, von welcher nur eine im Fahrzeug angeordnete elektrische Steuereinheit 51 gezeigt ist.
  • Die Steuereinheit 51 wirkt über eine elektrische Leitung 52 auf den ZV-Motor ein. Der ZV-Motor 50 ist an den einen Steuereingang der Kupplung 40 angeschlossen. Deshalb kann dieser Eingang 44 als „motorischer Steuereingang" bezeichnet werden.
  • Eine weitere elektrische Leitung 53 kann zu einem bedarfsweise im Schloss 11 vorgesehenen Hilfsmotor 17 führen, der auf den Sperrhebel 12 wirkt und als Zuziehhilfe fungiert. Fallweise könnte dieser Hilfsmotor 17 oder ein zusätzlicher Hilfsmotor auch als Öffnungshilfe der Tür 10 genutzt werden. Eine dritte elektrische Leitung 54 kann von der Steuereinheit 51 zu einem in der Handhabe 21 angeordneten Sensor 55 führen, welcher auf die Annäherung der berechtigten Person ans Fahrzeug bzw. deren Hand an der Handhabe 21 anspricht.
  • Am anderen Steuereingang 45 der Kupplung 40 ist beim Stand der Technik, gemäß 1, eine zweite flexible mechanische Verbindung angeschlossen, welche vom Notzylinder 30 ausgeht. Diese Verbindung 42 wird im Notfall benutzt, wenn die Fernbedienung ausfällt. Dann wird ein für diesen Notzylinder 30 spezifischer, nicht näher gezeigter Schlüssel in den aus 1 und 1a ersichtlichen Schlüsselkanal 34 des zugehörigen Zylinderkern 35 eingesteckt und durch Schlüsselbetätigung, aus einer mit 33 in 2a bezeichneten Nulllage 33 entweder in die entsicherte Drehlage 31 oder gesicherte Drehlage 32 überführt. Der Zylinderkern 35 wird im Ruhefall durch eine hier nicht näher gezeigte Impulsfeder in seiner Nulllage 33 gehalten. Die Überführung in die beiden genannten Drehlagen 31, 32 erfolgt über eine durch die Drehpfeile 36, 37 in 2a verdeutlichte Drehbetätigung des Zylinderkerns 35.
  • Diese Drehungen 36 oder 37 müssen über die zweite Verbindung 42 dem dortigen mechanischen Steuereingang 45 mitgeteilt und von diesem eindeutig erkannt werden. Dazu sind am Anfang und Ende der Verbindung 42 geeignete Übertragungsmittel erforderlich, die aufwendig und störanfällig sind. Nur über diese Übertragungsmittel kann ein unterschiedliches Signal als Druck, als Zug oder als Drehung durch die gleiche Verbindung 42 geleitet und von der Kupplung 40 erkannt werden. Nur so ist gewährleistet, dass die Kupplung wunschgemäß kupplungswirksam oder entkupplungswirksam arbeitet.
  • Wie 2 und 2a zeigen, unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schließeinrichtung gegenüber dem Stand der Technik zunächst dadurch, dass die flexible mechanische Verbindung 41 an den Ausgang 46 der Kupplung 40 angeschlossen ist. Dies ist möglich, weil sowohl die Kupplung 40 als auch der ZV-Motor 50 im Träger integriert sind. Deswegen kommt es, dass die Handhabe 21 mit ihrer Schulter 25 unmittelbar auf den Eingang 43 der Kupplung 40 einwirkt. Der mechanische Steuereingang 45 ist dem Notzylinder 30 benachbart. Dadurch können formschlüssig ineinandergreifende Glieder 47 das Arbeitsende vom Zylinderkern 35 mit diesem Steuereingang 45 verbinden. Durch die formschlüssig ineinandergreifenden Glieder 47 können bei Schlüsselbetätigung die unterschiedlichen Drehbetätigungen 36, 37 des in 2a gezeigten entsprechenden Zylinderkerns 35 des Notzylinders 30 unmittelbar an den mechanischen Steuereingang 45 gelangen und dort eindeutig ausgewertet werden. Die Kupplung 40 kann auf dieser Weise das jeweilige Drehsignal 36 und 37 unterscheiden und dementsprechend in seine Kupplungsstellung oder Entkupplungsstellung übergeben. Am motorischen Steuereingang 44 der Kupplung 40 greift der unmittelbare, neben der Kupplung 40 im Träger 22 angeordnete ZV-Motor 50 an. Das Ende der flexiblen mechanischen Verbindung 41 greift direkt an den Schlossgliedern 12 an. Im Gehäuse des Schlosses 11 ist gegenüber dem Stand der Technik Platz eingespart. Eine zweite flexible mechanische Verbindung entfällt. Es steht ein größerer Freiraum 16 in der Tür 10 für die Anordnung weiterer Bauteile der Tür zur Verfügung.
  • Wie bereits erwähnt wurde, zeigen die 3a bis 3c einerseits und 4a bis 4c andererseits eine konkrete Ausführung der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung im Bereich des Türgriffs 20. Wie am besten aus 4a zu erkennen ist, umfasst die im Träger 22 integrierte Kupplung 40 eine ruhende 48 und eine bewegliche Kupplungshälfte 49, die jeweils mit einander zugekehrten axialen Kuppelflächen 18, 19 versehen sind. In 4a liegt der Entkupplungsfall vor. Deshalb liegen die Kuppelflächen 18, 19 in einem Axialabstand 29 zueinander. Im Träger 22 sind ortsfeste Lagerteile 38 für zwei Wellen 61, 62 vorgesehen, die zwar miteinander axial ausgerichtet, aber in der Entkupplungsstellung von 4a voneinander unabhängig drehfähig sind. Dies gilt zumindest für die Welle 61, die mit einem radialen Hebel 63 versehen ist, welcher mit der erwähnten Schulter 25 des Griffs 21 zusammenwirkt, wie aus 4c zu entnehmen ist. Der Hebel 63 erweist sich als Eingang 43 der Kupplung 40 und soll daher „Eingangshebel" bezeichnet werden. Aus gleichem Grund wird die zugehörige Welle 61 mit „Eingangswelle" bezeichnet. An der Eingangswelle 61 greift, wie aus 3a hervorgeht, eine Rückstellfeder 90 an, die bestrebt ist, die durch den Kraftpfeil 91 verdeutlichte Rückstellkraft auszuüben. Durch diese Rückstellkraft 91 ist der Eingangshebel 63 bestrebt in seine Ruhelage 63.1 zu gelangen. Diese Rückstellkraft 91 wirkt auf die Schulter 25 von der Handhabe 21 und führt diese in ihre Ruhelage zurück.
  • Die 3a zeigt den Kupplungsfall, wo die beiden Kuppelflächen 18, 19 miteinander in Eingriff sind. Die bewegliche Kuppelfläche 49 sitzt an dem einen Stirnende einer Hülse 64, welche auf der Welle 62 im Sinne des Pfeils 65 axial verschieblich ist. Durch geeignete Profilierung des Wellenumfangs von 62 und des Hülseninneren ist aber die Hülse 64 stets drehfest mit der Welle 62 verbunden. Die Welle trägt einen radialen Hebel 66, an welchem das eine Ende vom Seil 71 eines Bowdenzugs 41 angeschlossen ist, welcher hier als einzige flexible mechanische Verbindung fungiert. Der Hebel 66 erweist sich somit als Ausgang 46 der Kupplung 40 und soll daher „Ausgangshebel" genannt werden. Aus gleichem Grund wird die Welle 62 mit „Ausgangswelle" bezeichnet. Auch an der Ausgangswelle 62 liegt eine Rückstellfeder 88 an, die in analoger Weise bestrebt ist den Ausgangshebel 66 in seiner Ausgangsposition 66.1 zu halten.
  • Wenn in 3a die Handhabe 21 im Sinne des Pfeils 24 von 3c betätigt wird, so wird der Eingangshebel 63 im Sinne des Schwenkpfeils 67 übernommen und gelangt aus der mit der Hilfslinie 63.1 gekennzeichneten Ruhelage der Handhabe 21 in die strichpunktiert angedeutete und durch eine analoge Hilfslinie markierte Betätigungslage 63.2. Wegen der in Eingriff stehenden Kupplung wird das Seil 61 des Bowdenzugs 41 vom Ausgangshebel 66 mitgenommen. Der Ausgangshebel 66 wird von seiner ausgezogen in 3c gezeichneten und durch die Hilfslinie 66.1 gekennzeichneten Ausgangsposition in seine strichpunktiert verdeutlichte Arbeitsposition überführt, die durch eine Hilfslinie 66.2 in 3c markiert ist. Dadurch wird am angeschlossenen Seil 71 des Bowdenzugs 41 eine durch den Pfeil 60 veranschaulichte Bewegung ausgeführt. Diese gelangt über das Seil 71 an das maßgebliche Schlossglied 12 von 2 und bewirkt dort die gewünschte Öffnungsbewegung des Schlosses 11.
  • Die Axialverschiebung 65 der Hülse 64 erfolgt über ein Stellglied 68, welches mit einer Steuerkurve 72, 73 eines Arbeitsglieds 70 zusammenwirkt. Das Arbeitsglied 70 ist zwischen zwei Endlagen verstellbar, die in 3a durch die Hilfslinie 70.1 und in 4a durch die Hilfslinie 70.2 veranschaulicht sind. Im vorliegenden Fall besteht das Arbeitsglied aus einer Drehscheibe 70, welche koaxial zur Drehachse 39 des Notzylinders 30 angeordnet ist, wie 3b zeigt. Die Steuerkurve 72, 73 befindet sich am Scheibenumfang und besteht einerseits aus einem Kreisumfang 73 der Drehscheibe und andererseits aus einem Radialausbruch 72 im Scheibenumfang.
  • Wenn die Drehscheibe 70 sich in ihrer aus 3a ersichtlichen Endlage 70.1 befindet, greift das hier als zweiarmiger Hebel ausgebildete Stellglied 68 mit seinem einen Arm in den Radialausbruch 72 hinein, wodurch sein anderer Arm die Hülse 64 in ihre mit 64.1 in 3a gekennzeichnete erste Axialstellung überführt. Dann liegt, wie bereits erwähnt wurde, der Kupplungsfall vor. Weil der Hebel 68 hier als Stellglied fungiert, soll er nachfolgend „Stellhebel" genannt werden. Der Stellhebel 68 steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 89, welche die durch den Pfeil 69 in 3a veranschaulichte Kraftbelastung ausübt. Dadurch wird der eine Arm des Stellhebels 68 stets gegen den Umfangsbereich 72 bzw. 73 der Drehscheibe 70 angedrückt.
  • Wenn die Drehscheibe 70 sich in ihrer aus 4a ersichtlichen zweiten Endlage 70.2 befindet, so wird der Stellhebel 68 mit seinem einen Arm aus dem Radialausbruch 72 herausgehoben und gegen den radial größeren Kreisumfang 73 gedrückt. In der Endlage 70.2 wird die Hülse 64 vom anderen Arm des Stellhebels 68 in ihre dort mit 64.2 gekennzeichnete zweite Axialstellung gebracht. Wie bereits erwähnt wurde, befindet sich dann die Kupplung 40 in ihrer Entkupplungsstellung. Es liegt ein Freilauf der Eingangswelle 61 vor, weil die Kuppelflächen 18, 19, wie bereits gesagt wurde, im Abstand 29 zueinander stehen. Bei Betätigung 24 der Handhabe 21 führt dann zwar der Eingangshebel 63 seine aus 3c bekannte Schwenkbewegung 67 aus, aber eine Bewegung des Ausgangshebels 66 erfolgt nicht. Der Ausgangshebel 66 verbleibt in seiner Ausgangsposition 66.1 von 4c. Der Bowdenzug 41 wird nicht betätigt. Die Ausgangsposition 66.1 des Ausgangshebels 66 ist sogar durch folgende Maßnahmen gesichert.
  • Wie am besten aus 3a hervorgeht, ist die Hülse an ihrem bezüglich der Kuppelfläche 19 gegenüberliegenden Stirnende mit beweglichen Gegenkuppelflächen 79 versehen, denen ortsfeste Gegenkuppelflächen 78 zugeordnet sind. In der Axialstellung 64.1 der Hülse 64 sind die beidseitigen Gegenkuppelflächen 78, 79 außer Eingriff. In der zweiten Axialstellung 64.2 von 4a sind aber die beidseitigen Gegenkuppelflächen 78, 79 in Eingriff. Dadurch ist die Hülse 64 gegenüber Drehungen grundsätzlich fixiert. Wegen der drehfesten Verbindung der Hülse 64 mit der Ausgangswelle 62 ist auch die Ausgangswelle 62 fixiert und damit der auf ihr sitzende Ausgangshebel 66 in seiner Ausgangsposition 66.1 blockiert. Manipulationen im Bereich des Bowdenzugs 41 sind erfolglos. Die gesicherte Lage des Schlosses 11 bleibt zuverlässig erhalten.
  • Die Umsteuerung der Drehscheibe 70 zwischen 3a und 4a kann auf zweierlei Weise erfolgen, nämlich über den ZV-Motor 50 oder über den Notzylinder 30. Die im Zusammenhang mit 2 beschriebenen beiden Steuereingänge 44, 45 sind in 3a angedeutet und sollen nachfolgend näher beschrieben werden. Die Drehscheibe 70 ist ein gemeinsames Arbeitsglied sowohl für den ZV-Motor 50 als auch für den Notzylinder 30.
  • Der ZV-Motor 50 wirkt über ein Getriebe 56 auf eine Gewindespindel 57, in deren Gewinde ein Gleitstein 58 eingreift. Der Gleitstein 58 ist in einem Radialarm 59 gelagert und der Radialarm 59 ist mit der Drehscheibe 70 fest verbunden, wie auch aus 3b hervorgeht. Die Drehscheibe 70 hat ebenfalls ortsfeste Lager 38, die, wie bereits erwähnt wurde, mit der Zylinderachse 39 ausgerichtet sind.
  • Normalerweise erfolgt die Umsteuerung der Kupplung 40 durch die bereits erwähnte Fernbedienung 51 mittels des ZV-Motors 50. Durch den ZV-Motor 50 wird durch die Gewindespindel 57 gedreht und dadurch der Gleitstein 58 aus einer Endlage 70.1 in 3a in die andere Endlage 70.2 von 4a überführt. Wenn aber diese Fernbedienung versagt, ist die Drehscheibe 70, wie schon erwähnt wurde, durch den Notzylinder 30 umsteuerbar, wozu die Erfindung folgende Maßnahmen vorsieht.
  • Wie bereits erwähnt wurde und aus 3b hervorgeht, wirkt der Zylinderkern 35 von einer Impulsfeder 92 beaufschlagt, welche den Schließzylinder in der aus 2a ersichtlichen Nulllage 33 hält. Ohne Schlüssel wird der Zylinderkern 35 durch angedeutete Zuhaltungen 74 in einem Zylindermantel 75 gesperrt, solange der zugehörige Schlüssel nicht in den Zylinderkern 35 eingesteckt worden ist. Die Zuhaltungen 74 greifen in Sperrnuten eines Zylindermantels 75 ein, der in einem ortsfesten Gehäuse 76 zwar drehgelagert ist, aber aufgrund einer nicht näher gezeigten Überlastsperre normalerweise im Gehäuse 76 ruht. Die nicht näher gezeigte Überlastsperre schont den Schließzylinder 30 gegenüber gewaltsamen Betätigungen durch Unbefugte.
  • Wenn der richtige Schlüssel im Notzylinder 30 steckt, lässt sich der Zylinderkern 35 wahlweise, aus seiner Nulllage 33 in die bereits erwähnten entsicherten und gesicherten Drehlagen 31, 32 von 2a verdrehen. Das führt in Abhängigkeit von den Endlagen 70.1 oder 70.2 zu folgenden Wirkungen.
  • Wie 3b verdeutlicht, ist das Stellende 77 bei der Schlüsselbetätigung mitdrehbar und greift mit einem stiftartigen Mitnehmer 84 in einen Ausschnitt 85 der Drehscheibe 70 ein. In der Kupplungslage von 3a liegt der Mitnehmer 84 an dem einen Ende 85.1 des Ausschnitts 85 an. Durch eine Schlüsselbetätigung in Richtung des Drehpfeils 37 von 2a nimmt der Mitnehmer 84 die Drehscheibe 70 im Sinne des Drehpfeils 77 von 3a mit. Dadurch wird die Drehscheibe 70 in ihre Endlage 70.2 von 4a überführt.
  • Wird dagegen, ausgehend von 3a, der Schlüssel im Notzylinder 30 im Sinne des Drehpfeils 36 von 2a verdreht, so erfolgt eine Drehung im Sinne des Pfeils 86 von 3a, die aber für die Drehscheibe 40 aus folgendem Grund unwirksam ist. Der Ausschnitt 85 hat ein Übermaß. Deshalb geht bei der Drehung 86 von 3a der Mitnehmer 84 ins Leere.
  • In 4a liegen im Hinblick auf 3a die entgegengesetzten Positionen der Bauteile vor. Der Mitnehmer 84 liegt jetzt am gegenüberliegenden Ende 85.2 des Ausschnitts 85 an. Wenn jetzt eine Schlüsseldrehung 36 gemäß 2a erfolgt, so wird eine Drehung 86 der Drehscheibe 70 gemäß 4a bewirkt. Bei einer Betätigung im Gegensinne 37 von 2a geht die Drehbewegung 87 bei 4a ins Leere. Dadurch ist die jeweilige schlüsselbedingte Umsteuerung des Schlosses 11 von 2 in die jeweils richtige Drehrichtung 36, 86 bzw. 37, 87 gewährleistet. Es kann zu keinen Fehlbedienungen kommen, wenn in der „falschen Richtung" gedreht wird. Durch die geschilderten baulichen Maßnahmen wird die jeweilige Drehung 36, 37 über die in 2 mit 47 bezeichneten formschlüssigen Glieder, nämlich 77, 84, 85, 70 automatisch wirksam bzw. unwirksam gesetzt.
  • Wie aus 4a hervorgeht, ist die Entkupplungslage der Kupplung 40 durch eine Rasthaltung 80 gesichert. Diese besteht aus einer Vertiefung 70 in der Drehscheibe 70, in welche ein Schnappglied 82 eingreift. Dieses besteht z.B. aus einer Kugel, welche durch eine Federbelastung 83 gegen die Scheibe 70 gepresst wird. Eine Rasthaltung könnte bedarfsweise auch in der Kupplungsstellung von 3a wirksam sein.
  • Wenn beim Übergang von der Entkupplungsstellung von 4a in die Kupplungsstellung von 3a die beidseitigen Kuppelflächen 18, 19 nicht voll in Eingriff kommen sollten, weil die kupplungswirksamen Zähne und Zahnlücken zwischen den beiden Kuppelflächen 18, 19 nicht wechselseitig einfallen, sondern die Zahnspitzen aneinander zur Abstützung kommen, so ist der weitere Betrieb der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung nicht gefährdet. Eine solche Zahnspitzen-Abstützung hat in 3a nur zur Folge, dass der eine Arm des Stellhebels 68 zunächst noch nicht voll in den Radialausbruch 72 der Drehscheibe 70 einfahren kann, sondern sich demgegenüber noch in einem radialen Abstand befindet. Wenn aber durch Betätigen der Handhabe 21 die Zähne ordnungsgemäß in die Zahnlücken einfahren, drückt die erwähnte Kraftbelastung 69 den Stellhebel 68 in seine Eingriffslage im Radialausbruch 72. Es kommt dann selbsttätig zu der richtigen Kupplungsstellung von 3a.
  • 10
    Tür
    11
    Schloss
    12
    Sperrhebel
    13
    Schließfalle
    14
    Schließbolzen
    15
    Türpfosten
    16
    freier Raum für Tür-Bauteile
    17
    Hilfsmotor
    18
    axiale Kuppelflächen an 48 (4a)
    19
    axiale Kuppelflächen an 49 (4a)
    20
    Türgriff
    21
    Handhabe von 20
    22
    Träger von 20
    23
    Schwenklager
    24
    Betätigungspfeil von 21
    25
    Schulter
    26
    Umlenkhebel
    27
    Pfeil des Bewegungsimpulses von 21 (1)
    28
    Weiterleitung von 27 hinter 40 im Kupplungsfall (1)
    29
    Axialabstand zwischen 18, 19 (4)
    30
    Schließzylinder, Notzylinder
    31
    entsicherte Drehlage von 35
    32
    gesicherte Drehlage von 35
    3 3
    Nulllage von 35
    34
    Schlüsselkanal in 35
    35
    Zylinderkern von 30
    36
    Drehpfeil von 35 (1a, 2a)
    37
    Drehpfeil von 35 (1a, 2a)
    38
    ortsfeste Lagerteile für 61, 62, 70, 30 (4, 3b)
    39
    Drehachse von 35
    40
    Kupplung
    41
    flexible mechanische Verbindung, Bowdenzug
    42
    flexible mechanische Verbindung, Bowdenzug (1)
    43
    Eingang
    44
    motorischer Steuereingang
    45
    mechanischer Steuereingang
    46
    Ausgang von 40
    47
    Glieder mit Formschluss zwischen 35 und 45 (2)
    48
    ruhende Kuppelhälfte von 40
    49
    bewegliche Kuppelhälfte von 40
    50
    ZV-Motor
    51
    Steuereinheit für 50
    52
    elektrische Leitung zwischen 51 und 50
    53
    elektrische Leitung zwischen 51 und 17
    54
    elektrische Leitung zwischen 51 und 55
    55
    Sensor bei 21
    56
    Getriebe von 50 (3a)
    57
    Gewindespindel von 50 (3a)
    58
    Gleitstein in 57 (3a)
    59
    Radialarm an 70 (3a)
    60
    Pfeil der Bewegung von 71 (3a, 3c)
    61
    Eingangswelle in 40
    62
    Ausgangswelle in 40
    63
    Eingangshebel von 61
    63.1
    Ruhelage der Handhabe (3c)
    63.2
    Betätigungslage von 21 (3c)
    64
    Hülse
    64.1
    Axialstellung von 64 bei Kupplungsstellung
    64.2
    Axialstellung von 64 bei Entkupplungsstellung
    65
    Axialverschiebung von 64 auf 62, Umsteuerung von 40 (3a)
    66
    Ausgangshebel
    66.1
    Ausgangsposition von 66 (3c, 4c)
    66.2
    Arbeitsposition von 66 (3c)
    67
    Schwenkpfeil von 63 (3c)
    68
    Stellglied, Stellhebel (3a, 3b)
    69
    Pfeil der Kraftbelastung von 68 (3a, 3b)
    70
    Arbeitsglied, Drehscheibe
    70.1
    erste Drehlage von 70, Endlage (3a)
    70.2
    zweite Drehlage von 70, Endlage (4a)
    71
    Seil von 41 (3a)
    72
    Steuerkurve an 70, Radialausbruch im Umfangsbereich (3a)
    73
    Steuerkurve von 70, Kreisumfang (3a)
    74
    Zuhaltung in 35 (3b)
    75
    Zylindermantel von 30 (3b)
    76
    Gehäuse für 75 von 30 (3b)
    77
    Stellende von 35 (3b)
    78
    ortsfeste Gegenkupplung an 38 (3)
    79
    bewegliche Gegenkupplung an 64 (3a)
    80
    Rasthaltung für 70 (4a)
    81
    Vertiefung in 70 für 80 (4a)
    82
    Schnappglied von 80 (4a)
    83
    Federbelastung von 82 (4a)
    84
    Mitnehmer an 77 (3b)
    85
    Ausschnitt für 84 in 70
    85.1
    erstes Ende von 85 (3a)
    85.2
    zweites Ende von 85 (4a)
    86
    Drehpfeil von 70 bei 36 (3a)
    87
    Drehpfeil von 70 bei 37 (3a)
    88
    Rückstellfeder für 62 (3a)
    89
    Rückstellfeder für 69 an 68 (3a)
    90
    Rückstellfeder für 61, 63 (3a)
    91
    Rückstellkraft von 90 (3a)
    92
    Impulsfeder für 35 (3b)

Claims (22)

  1. Schließeinrichtung für Türen (10) oder Klappen von Fahrzeugen, mit einem Schloss (11) und mit einem Türgriff (20) an der Tür (10), wobei der Türgriff (20) aus einer manuell verschwenkbaren (24) Handhabe (21) und aus einem zur Schwenklagerung (23) der Handhabe (21) und zur Anbringung des Türgriffs (20) an der Tür (10) dienenden Träger (22) besteht, mit einer mechanischen Verbindung (41) und einer mechanischen Kupplung (40) zwischen der Handhabe (21) und dem Schloss (11), die Kupplung (40) umfasst einen mechanischen Eingang (43) für den von der betätigten Handhabe (21) kommenden Bewegungsimpuls (27), einen mechanischen Ausgang (46) zur Weiterleitung (28) des Bewegungsimpulses zum Schloss (11) und einen Steuereingang (44) zum Kuppeln und Entkuppeln des Eingangs (43) gegenüber dem Ausgang (46), wobei das Schloss (11) bezüglich der Handhabe (21) im Kupplungsfall entsichert und im Entkupplungsfall gesichert ist, der Steuereingang (44) der Kupplung (40) an einen Zentralverriegelungs-Motor (ZV-Motor 50) angeschlossen ist, und der ZV-Motor (50) durch ein Steuersignal aktivierbar ist, wodurch die Kupplung (40) zwischen ihren beiden Steuerstellungen umgesteuert (65) wird, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der ZV-Motor (50) als auch die Kupplung (40) in den Träger (22) des Türgriffs integriert sind und eine gemeinsam vormontierbare Baueinheit bilden und dass die mechanische Verbindung (41) an den Ausgang (46) der in der Baueinheit befindlichen Kupplung (40) angeschlossen ist.
  2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Träger ein Schließzylinder (Notzylinder 30) angeordnet ist, welcher der Kupplung (40) benachbart ist, dass der Notzylinder (30) durch einen Formschluss (47) mit einem zweiten Steuereingang (45) der Kupplung verbunden ist und dass bei Ausfall des ZV-Motors der Notzylinder (30) mittels eines Notzylinders die Kupplung alternativ zwischen ihren beiden Stellungen umsteuert (65).
  3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung (41) flexibel ausgebildet ist.
  4. Schließeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Verbindung (41) aus einem Bowdenzug besteht.
  5. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (21) bei ihrer Betätigung (24) unmittelbar auf den Eingang (43) der Kupplung (40) einwirkt.
  6. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (40) aus einer bei der Umsteuerung (65) ruhenden Kupplungshälfte (48) und einer beweglichen Kupplungshälfte (49) besteht und dass die bewegliche Kupplungshälfte (49) im Entkupplungsfall bezüglich einer Weiterleitung eines Bewegungsimpulses blockiert (78, 79) ist.
  7. Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kupplungshälfte bei ihrer Umsteuerung zwar stets drehfest aber axial beweglich gegenüber dem Ausgang der Kupplung angeordnet ist und dass im Entkupplungsfall die bewegliche Kupplungshälfte den Ausgang, die daran angeschlossene Verbindung und die an die Verbindung anderends angeschlossenen Schlossglieder blockiert.
  8. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungshälften (48, 49) axiale Kuppelflächen (18, 19) aufweisen, welche im Entkupplungsfall im Axialabstand (29) zueinander liegen und im Kupplungsfall axial ineinander greifen und bei Betätigung (24) der Handhabe (21) ein Drehmoment vom Eingang (43) zum Ausgang (56) übertragen.
  9. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kupplungshälfte (49) bei ihrer Umsteuerung zwar stets drehfest aber axial beweglich (65) gegenüber dem Ausgang (46) der Kupplung (40) angeordnet ist und dass im Entkupplungsfall die bewegliche Kupplungshälfte (49) gegenüber Drehmomenten blockiert ist.
  10. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (43) der Kupplung (40) mit der zugehörigen Kupplungshälfte (48) unter der Wirkung einer Rückstellkraft (91) stehen, die bestrebt ist, die Handhabe (21) in ihre unbetätigte Ruhelage (63.1) im Träger (22) zurückzubewegen.
  11. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (46) der Kupplung (40) mit seiner Kupplungshälfte (49) einer Federbelastung (88) ausgesetzt ist, welche bestrebt ist, die am gegenüberliegenden Ende der flexiblen Verbindung (41) angeschlossenen Sperrmittel (12, 13, 14) im Schloss (11) in ihrer Sperrposition zu halten.
  12. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelflächen (18) der ruhenden Kupplungshälfte (48) an dem einen Stirnende einer axialfest (38) gelagerten Welle (Eingangswelle 61) sitzen und dass die Eingangswelle (61) einen radialen Hebel (Eingangshebel 63) trägt, dessen freies Hebelende eine bei Betätigung (24) der Handhabe (21) mitbewegliche Schulter (25) hintergreift und als Eingang (43) der Kupplung (40) fungiert.
  13. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelflächen (19) der beweglichen Kupplungshälfte (49) an dem einen Stirnende einer Hülse (64) sitzen, dass die Hülse (64) auf einer Welle (Ausgangswelle 62) zwar axial verschieblich (65) geführt, aber drehfest ist dass die Ausgangswelle (62) einen radialen Hebel (Ausgangshebel 66) trägt, an dessen freiem Ende die zum Schloss (11) führende flexible Verbindung (41) angreift, dass die Hülse (64) mittels eines Stellglieds (68) zwischen zwei Axialstellungen (64.1, 64.2) verschiebbar ist, welche die beiden Steuerstellungen der Kupplung (40) erzeugen.
  14. Schließeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (68) kraftbelastet (69) ist und dass die Kraftbelastung (69) bestrebt ist, die Hülse (64) in die Kupplungsstellung (64.1) zu bewegen.
  15. Schließeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kuppelflächen (19) gegenüberliegende Stirnende der Hülse (64) axiale Gegenkuppelflächen (bewegliche Gegenkuppelflächen 79) aufweist und dass den beweglichen Gegenkuppelflächen (79) ortsfeste Gegenkuppelflächen (78) zugeordnet sind, die im Entkupplungsfall (64.2) der Hülse (64) mit den beweglichen Gegenkuppelflächen (79) in Eingriff kommen und den Ausgang (46) der Kupplung (40) blockieren.
  16. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (40) ein Arbeitsglied (70) mit einer Steuerkurve (72, 73) aufweist, an welcher das Stellglied (68) kraftschlüssig angreift, dass das Arbeitsglied (70) entweder vom ZV-Motor (50) oder vom Notzylinder (30) zwischen zwei Endlagen (70.1, 702.) verstellbar ist, in welchen die Steuerkurve (72, 73) das Stellglied (68) zwischen den beiden Steuerstellungen (64.1, 64.2) der Kupplung (40) verstellt, und dass das Arbeitsglied (70) als gemeinsamer motorischer und mechanischer Steuereingang (44, 45) fungiert.
  17. ) Schließeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsglied eine Drehscheibe (70) ist, welche koaxial zur Drehachse (39) des Notzylinders (30) gelagert ist dass die Steuerkurve (72, 73) vom Scheibenumfang der Drehscheibe (70) gebildet ist, dass die Drehscheibe (70) einen Radialarm (59) aufweist, welcher vom ZV-Motor (50) zwecks Umsteuerung (65) der Kupplung (40) bewegbar ist, und dass der Notzylinder (30) über einen Mitnehmer (84) in einen Ausschnitt (85) der Drehscheibe (70) formschlüssig eingreift.
  18. Schließeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Notzylinder (30) von einer Impulsfeder (92) belastet ist, welche ihn in einer mittigen Nulllage (33) bezüglich seinen zueinander gegensinnigen Drehungen (36, 37) im Kupplungs- und Entkupplungssinne halten, dass der Mitnehmer (84) im Entkupplungsfall (64.2) am einen Ende (85.2) des Ausschnitts (85) und im Kupplungsfall (64.1) am anderen Ende (85.1) des Ausschnitts (85) anliegt, dass, in Drehrichtung gesehen, die lichte Weite vom Ausschnitt (85) ein Übermaß gegenüber dem eingreifenden Mitnehmer (84) aufweist und dass dieses Übermaß eine motorische (50) Umsteuerung der Kupplung (40) bei ruhendem Notzylinder (30) erlaubt.
  19. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied als kraftbelasteter (69) zweiarmiger Hebel (Stellhebel 68) ausgebildet ist, dessen einer Arm zwar axialfest aber rotationsfähig an der Hülse (64) angreift und dessen anderer Arm von der Kraftbelastung (69) gegen den Scheibenumfang (72, 73) der Drehscheibe (70) gedrückt wird.
  20. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve einerseits aus einem Kreisumfang (73) der Drehscheibe (70) und andererseits aus einem Radialausbruch (72) im Scheibenumfang besteht, wobei der Kreisumfang (73) mit dem Stellglied (68) die Entkupplungsstellung (64.2) der Radialausbruch (72) die Kupplungsstellung (64.1) der Kupplung (40) bestimmen.
  21. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (70) zumindest in ihrer die Entkupplungsstellung (64.2) der Kupplung (40) bestimmenden Drehlage durch eine Rasthaltung (80) gesichert ist.
  22. ) Schließeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaltung (80) aus einer Vertiefung (81) in der Drehscheibe (70) und aus einem federbelasteten (83), im Kupplungsgehäuse ortsfest gelagerten Schnappglied (82) besteht.
DE2003122387 2003-05-17 2003-05-17 Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen Ceased DE10322387A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003122387 DE10322387A1 (de) 2003-05-17 2003-05-17 Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen
PCT/EP2004/003899 WO2004101918A1 (de) 2003-05-17 2004-04-14 Schliesseinrichtung für türen oder klappen von fahrzeugen
EP04727240A EP1625267A1 (de) 2003-05-17 2004-04-14 Schliesseinrichtung f r t ren oder klappen von fahrzeug en

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003122387 DE10322387A1 (de) 2003-05-17 2003-05-17 Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10322387A1 true DE10322387A1 (de) 2004-12-02

Family

ID=33394746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003122387 Ceased DE10322387A1 (de) 2003-05-17 2003-05-17 Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1625267A1 (de)
DE (1) DE10322387A1 (de)
WO (1) WO2004101918A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192953A1 (de) * 2016-01-13 2017-07-19 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Türgriffträgervorrichtung eines kraftfahrzeugs

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006048370A1 (de) * 2006-10-09 2008-04-10 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Elektromechanische Betätigungsvorrichtung für eine Klappe oder dergleichen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2271374A (en) * 1992-10-02 1994-04-13 Ford Motor Co Vehicle door handle with Bowden Linkage
FR2745321B1 (fr) 1996-02-26 1998-04-10 Valeo Securite Habitacle Dispositif de verrouillage d'un ouvrant de vehicule automobile comportant des moyens de blocage de la tringlerie
FR2755991B1 (fr) * 1996-11-15 1999-01-08 Valeo Securite Habitacle Dispositif de fermeture et de verrouillage d'un ouvrant de vehicule automobile comportant un module de commande
FR2769037B1 (fr) * 1997-10-01 1999-11-19 Valeo Securite Habitacle Dispositif de verrouillage comportant un doigt de transmission commande par came
FR2775719B1 (fr) * 1998-03-04 2000-04-07 Valeo Securite Habitacle Dispositif de verrouillage pour un ouvrant de vehicule automobile comportant un renvoi pivotant debrayable en coulissement et commande par une came
FR2798950B1 (fr) 1999-09-29 2002-05-10 Valeo Securite Habitacle Dispositif de verrouillage comportant un doigt de transmission debrayable commande par came

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192953A1 (de) * 2016-01-13 2017-07-19 Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG Türgriffträgervorrichtung eines kraftfahrzeugs
US10253532B2 (en) 2016-01-13 2019-04-09 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh & Co. Kg Door handle mounting device for a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004101918A1 (de) 2004-11-25
EP1625267A1 (de) 2006-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69503354T3 (de) Betätigungsvorrichtung für kraftfahrzeugtürschlösse
DE19983294B4 (de) Elektrisch gesteuertes Schloss
DE102006059565B4 (de) Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung
DE3617217C2 (de)
EP1155427B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und halterung eines identifikationsgebers, wie eines elektronischen schlüssels, insbesondere für einen züdanlassschalter
EP0819810B1 (de) Beschlag für ein Schloss
EP2172607B1 (de) Schließzylinder für ein Schloss
EP2525025B1 (de) Elektronische Einheit für eine Sperrvorrichtung und Schließsystem
EP1025325B1 (de) Verschlussvorrichtung mit einem schlüsselbetätigbaren schliesszylinder, der zugleich als druckhandhabe zum betätigen von schlossgliedern dient
DE102004046778B4 (de) Schließzylinder mit erhöhter Eingriffssicherheit
DE102007011554B4 (de) Koppeleinheit für elektronische Schließ-Systeme
WO2004013435A1 (de) Verschluss für mobilteil einer fahrzeugkarosserie, wie einer klappe oder tür, insbesondere für eine heckklappe
DE10225649B4 (de) Ferngesteuert freigebbarer Schließzylinder
EP1662076B1 (de) Kupplungsvorrichtung für eine Verriegelungstechnik
DE10322387A1 (de) Schließeinrichtung für Türen oder Klappen von Fahrzeugen
DE102009051432A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE202010013880U1 (de) Schweres Sicherheitsschloss
WO2009082996A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP1947275B1 (de) Schloss
EP2738324B1 (de) Schloss mit einer freigebbaren Dreheinheit
DE10361447B4 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE10346956B3 (de) Schließzylinder für ein Schloss, insbesondere bei Fahrzeugen
DE102004056988B4 (de) Schließvorrichtung und Verfahren zum Betätigen einer Schließvorrichtung
EP1338733B1 (de) Schliesszylinder
DE202010013873U1 (de) Schweres Sicherheitsschloss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20130326

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065260000

Ipc: E05B0081460000

Effective date: 20131212

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final