DE10322381A1 - Strömungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine, wobei eine an der Außenseite eines Strömungsmaschinengehäuses (1) an Gehäuseöffnungen angeschlossene Rohrleitung (2) zwischen mindestens zwei und innerhalb der Strömungsmaschine befindlichen Orten (3, 5) eines fluidführende Verbindung herstellt. Die Rohrleitung (2) oder Rohrleitungsteile (2.1, 2.2, 2.3) sind mittels Steckverbindungen an oder in den Gehäuseöffnungen (9) der Strömungsmaschine dichtend befestigt (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine, wobei eine an der Außenseite eines Strömungsmaschinengehäuses an Gehäuseöffnungen angeschlossene Rohrleitung zwischen mindestens zwei und innerhalb der Strömungsmaschine befindlichen Orten eine fluidführende Verbindung herstellt.
  • Durch die US 3 999 882 ist eine solche Strömungsmaschine mit einem äußeren Leitungssystem bekannt. Mit dessen Hilfe werden von einem Ort der Strömungsmaschine Fluidströme aus Dichtungsräumen und Entlastungseinrichtungen zu einem anderen Ort innerhalb der Strömungsmaschine geleitet. Ein zwischen diesen Orten bestehendes Druckgefälle ist ursächlich für einen Fluidaustausch durch das Leitungssystem. Bei den für solche Versorgungsleitungen oder Ausgleichsleitungen verwendeten Rohrleitungen handelt es sich um vorgeformte Bauteile, die als gebogene Rohrleitungsteile mit entsprechenden Flanschanschlüssen versehen und an einem Gegenflansch eines Gehäuses dichtend angeschraubt sind. Ebenso können die Rohrleitungsteile auch mit Gewindeanschlüssen versehen sein, mit deren Hilfe sie in entsprechende Gewindeabschnitte eines Gehäuses eingeschraubt werden. Die Herstellung solcher Verschraubungen und auch deren Abdichtung sowie das Biegen derartiger Rohrleitungen erfordert einen hohen Aufwand. Bei anderen bekannten Lösungen, deren Leitungen durch Löt- oder Schweißverbindungen miteinander gefügt sind, entstehen zusätzliche Nachteile durch Fertigungstoleranzen und Wärmebelastungen oder Wärmeausdehnungen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, für eine Strömungsmaschine ein Leitungssystem zu entwickeln, welches eine sichere Verbindung gewährleistet und in einfacher Weise montiert werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, dass die Rohrleitung oder Rohrleitungsteile mittels Steckverbindungen an oder in den Gehäuseöffnungen der Strömungsmaschine dichtend befestigt ist. Damit kann in ein fachster Weise bei einer Montage der Strömungsmaschine durch einfache Steckverbindungen gleichzeitig eine solche Versorgungsleitung mit am Gehäuse befestigt werden. Aufwendige Flanschverbindungen, Verschraubungen und deren Herstellung können damit entfallen. Gleichzeitig wird in hohem Masse der Herstellungsaufwand reduziert, da einfach zu bearbeitende Enden von Rohrleitungen oder Rohrleitungsteilen die Herstellung einer dichten Steckverbindung ermöglichen.
  • Für diejenigen Fälle, in denen eine bisher aufwendig gekrümmte Sonderanfertigungen von Rohrleitungen erforderlich war, sieht eine Ausgestaltung vor, dass eine ein- oder mehrteilige Rohrleitung unter Zwischenschaltung von Formstücken mit den Gehäuseöffnungen der Strömungsmaschine verbunden ist. Dabei sind die Enden einer Rohrleitung oder Enden von Rohrleitungsteilen als einzuführende Steckabschnitte ausgebildet oder die Enden einer Rohrleitung oder Enden von Rohrleitungsteilen sind als aufnehmende Steckanschlüsse ausgebildet. Ebenso sind die mit den Enden zu verbindende Gehäuseöffnungen oder Formstücke als Steckanschlüsse oder als Steckabschnitte gestaltbar. Auch ist es möglich, die Formstücke mit Steckabschnitten und/oder Steckanschlüssen zu versehen. Infolgedessen ist für die verschiedensten Gehäuseformen von Strömungsmaschinen ein leicht herstellbares Leitungssystem in einfachster Weise kostengünstig realisierbar.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen sind solche Formstücke strömungsführend am Gehäuse befestigt und/oder innerhalb einer mehrteiligen Rohrleitung angeordnet. In den Formstücken erfolgt eine Änderung der Strömungsrichtung, wodurch die Möglichkeit zur Verwendung von Rohrteile einfacher geometrischer Form verwendet werden können. Dies können geradlinige Rohrteile oder mit leicht zu erstellenden einfachen Krümmungsradien versehene Rohrteile sein, in einfachster Weise aus Halbfertigfabrikaten erstellt werden können und zwischen einer Gehäuseöffnung und einem Formstück und/oder zwischen den Formstücken angeordnet sind. Eine solcherart erstellte, ein- oder mehrteilige Rohrleitung wird mit den Formstücken gleichzeitig in einer Einbaulage gesichert. Zusätzliche Halteelemente für die Rohrleitung können daher entfallen. Mit Hilfe von einigen wenigen verschiedenen Formstückbauarten, die eine standarisierte Anordnung von Steckanschlüssen und/oder Steckabschnitten nach Größe und Lage aufweisen, ist in einfachster Weise eine Anpassung an unterschiedliche Einbausituationen möglich.
  • Die als einzuführende Steckabschnitte bezeichneten Enden einer Rohrleitung oder Enden von Rohrleitungsteilen werden im allgemeinen Sprachgebrauch auch als ein sogenanntes male Bauteile bezeichnet. Und ein damit zusammenwirkender, aufnehmender Steckanschluss wird als ein female Bauteil bezeichnet. Ob Steckabschnitt oder Steckanschluss an einem Bauteil angebracht ist, ist in Abhängigkeit von einer jeweiligen Einbausituation zu wählen. Die größten Durchströmquerschnitte bei geringstem Materialeinsatz ergeben sich, wenn die Enden der Rohrleitungsteile als einführbare Steckanschlüsse ausgebildet sind. Und die damit zusammen wirkenden Gehäuseöffnungen oder Formstücke sind dann als aufnehmende Steckanschlüsse ausgebildet.
  • Ein Ende einer Rohrleitung oder eines Rohrleitungsteiles ist also entweder mit einem Außen- oder einem Innendurchmesser in der Steckverbindung geführt und gehalten. Lage und Anordnung der mittels Steckverbindung befestigten Rohrleitung oder der Rohrleitungsteile ist so ausgewählt, das infolge einer inneren Druckbelastung die Rohrleitung nicht aus ihrer Einbaulage herausgedrückt werden kann. Und mit den Anwendung findenden Formstücken ist die Rohrleitung oder sind die Rohrleitungs- teile in der Einbaulage gesichert gehalten.
  • Nach einer anderer Ausgestaltung ist ein Formstück mit einer Zentrierung am Strömungsmaschinengehäuse geführt. Damit kann eine spannungsfreie Montage der miteinander zu verbindenden Rohrleitungsteile gewährleistet werden. Ebenso ist es möglich, dass auf ein Formstück einwirkende Befestigungsmittel die Stirnseiten eines Rohrteiles dichtend an das Formstück und das Strömungsmaschinengehäuse anpressen. Somit ist in einfachster Weise mit Hilfe der Befestigungsmittel eine metallisch dichte Verbindung an den Stirnseiten eines Rohrleitungsteil möglich.
  • Für diejenigen Anwendungsfälle, bei denen innerhalb des Leitungssystems mit Temperaturschwankungen zu rechnen ist, sieht eine andere Ausgestaltung vor, dass ein Wärmeausdehnungen kompensierendes Spiel zwischen Formstück und einer gegenüberliegenden Befestigungsfläche und/oder zwischen Formstück und einem davon gehaltenen Rohrteil angeordnet ist.
  • An den Steckabschnitten und/oder an den Steckanschlüssen angeordnete Dichtungsmittel dienen der Abdichtung der Steckverbindung. Hierbei können übliche sowie der jeweiligen Drucksituation entsprechende Dichtungsmittel Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
  • 1 einen Schnitt durch eine mehrstufige Strömungsmaschine und die
  • 25 verschiedene Detailansichten
  • In der 1 ist eine Strömungsmaschine dargestellt, deren Strömungsmaschinengehäuse 1 Bestandteil einer mehrstufigen Kreiselpumpe ist. Mit Hilfe einer äußeren Rohrleitung 2 erfolgt eine Verbindung zwischen zwei Orten 3, 4, um zwischen diesen Orten eine Druckbeeinflussung innerhalb des Strömungsmaschinengehäuses 1 zu gewährleisten. Der Ort 3 kann hierbei, wie dargestellt, der Druckraum einer ersten Stufe sein. Ebenso kann aber auch nur eine Verbindung mit dem Saugraum der ersten Stufe erfolgen. Der zweite Ort 4 stellt hierbei einen Gleitringdichtungsraum dar, wobei eine darin angeordnete Gleitringdichtung zur Abdichtung einer Welle 6 dient.
  • Die in der 1 dargestellten Richtungspfeile dienen zur Darstellung der Strömungsrichtung innerhalb der Strömungsmaschine. Die hier gezeigte Rohrleitung 2 besteht aus den Rohrleitungsteilen 2.1, 2.2 und 2.3. Die Enden des Rohrleitungsteiles 2.1 sind als einzuführende Steckabschnitte 7, 8 ausgebildet. Der Steckabschnitt 7 ist hierbei in eine Gehäuseöffnung 9 eingeführt, die als aufnehmender Steckanschluss 10 ausgebildet ist. Der andere Steckabschnitt 8 des Rohrteiles 2.1 ist in einem Steckanschluss 11 eines Formstückes 12 dichtend gehalten. Befestigungsmittel 13 verbinden das Formstück 12 mit einem als Flanschring 14 ausgebildeten Gehäuseteil. Der Flanschring 14 weist eine Durchgangsbohrung 15 auf, durch die hindurch das Rohrteil 2.1 geführt ist. Im Formstück 12 erfolgt eine Strömungsumlenkung um 90° und in Achsrichtung der Welle 6. Analog dem Formstück 12 ist am anderen Ende der Strömungsmaschine am Strömungsgehäuse 1 ein weiteres Formstück 12 befestigt. Zwischen den beiden Formstücken 12 ist ein Rohrteil 2.2 mit seinen Steckab schnitten 17, 18 in Steckanschlüssen 16 der Formstücke 12 gehalten. Und ein weiteres Rohrteil 2.3 der Rohrleitung 2, welches in diesem Ausführungsbeispiel identisch mit dem Rohrteil 2.1 ist, ist analog diesem am Gehäuse 1 befestigt. Die dargestellten Rohrteile 2.12.3 können auch in einer Dimensionierung Anwendung finden. Dies wäre abhängig von der jeweiligen Bauform des Strömungsgehäuses 1.
  • Der Ort 3 der Stufe 5 weist eine Öffnung 19 auf, die im Gehäuse 1 eine kommunizierende Verbindung mit dem Rohrteil 2.3 ermöglicht. Dichtungsmittel 20, die als O-Ringe ausgebildet sein können, dienen zur Abdichtung der Steckverbindungen.
  • In der 2, einer vergrößerten Darstellung der Steckverbindung im Bereich der Gehäuseöffnung 9, ist die Anordnung der Dichtungsmittel 20 gezeigt. Diese können in der Wand des Steckanschlusses 10 angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, sie in einer entsprechenden Nut auf dem Steckabschnitt 7 anzuordnen.
  • In der 3 ist eine andere Ausbildung eines Formstückes 12 gezeigt. Es verfügt über eine Zentrierung 21, mit der es, wie dargestellt, im Flanschring 14 geführt ist. Ebenso kann das Formstück 12 mit seiner Zentrierung 21 auch direkt am Strömungsmaschinengehäuse 1 befestigt sein. Die Zentrierung bewirkt eine sichere Führung von den Rohrteilen 2.12.3 und vermeidet die Entstehung von eventuellen Montagefehlern. Weiterhin ist ein Wärmeausdehnungen kompensierendes Spiel 30 zwischen dem Formstück 12 und einer gegenüberliegenden Befestigungsfläche und/oder zwischen dem Formstück 12 und einem davon gehaltenen Rohrteil 2.1 angeordnet.
  • In der 4 ist ein auf einem Rohrteil 2.1 abgestütztes Formstück 12 gezeigt. Durch die Befestigungsmittel 13 presst das Formstück 12 das Rohrteil 2.1 dichtend in die Steckverbindung. Dabei liegen die Stirnseiten 22, 23 des Rohrteiles 2.1 dichtend an entsprechenden Anlageflächen 24 des Strömungsmaschinengehäuses 1 oder an Anlageflächen des Formstückes 12 an. Damit ist auch eine metallische Dichtung zwischen den aneinander gepressten Flächen möglich. Ebenso ist die Anordnung von zusätzlichen Dichtungsmitteln zwischen den Anlageflächen möglich.
  • Die 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer geometrischen Umkehr der Steckverbindung gezeigt. Hierbei sind die Enden der Rohrteile 2.1 und 2.2 als Steckan schlüsse 26, 27 ausgebildet, in die an einem Formteil 12 befestigte Steckabschnitte 28, 29 eingeführt sind. Selbstverständlich können die Steckabschnitte 28, 29 auch am Strömungsmaschinengehäuse 1 befestigt sein. Ebenso sind entsprechende Kombinationen möglich, die in Abhängigkeit von verwendeten Bauteilabmessungen miteinander kombinierbar sind. Eine solche Ausführung ist abhängig von den örtlichen Gegebenheiten einer Strömungsmaschine sowie der mechanischen Belastbarkeit und Funktion einer solchen Rohrleitung 2. Diese Art der Ausführung einer Steckverbindung kann einseitig oder beidseitig angeordnet werden.

Claims (16)

  1. Strömungsmaschine, wobei eine an der Außenseite eines Strömungsmaschinengehäuses (1) an Gehäuseöffnungen (10) angeschlossene Rohrleitung (2) zwischen mindestens zwei und innerhalb der Strömungsmaschine befindlichen Orten (3, 5) eine fluidführende Verbindung herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (2) oder Rohrleitungsteile (2.1, 2.2, 2.3) mittels Steckverbindungen an oder in den Gehäuseöffnungen (9) der Strömungsmaschine dichtend befestigt sind.
  2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein- oder mehrteilige Rohrleitung (2) unter Zwischenschaltung von Formstücken (12) mit den Gehäuseöffnungen (9) der Strömungsmaschine verbunden ist.
  3. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Enden einer Rohrleitung (2) oder Enden von Rohrleitungsteilen (2.1, 2.2, 2.3) als einzuführende Steckabschnitte (7, 8; 17, 18; 28, 29) ausgebildet sind.
  4. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Enden einer Rohrleitung (2) oder Enden von Rohrleitungsteilen (2.1, 2.2, 2.3) als aufnehmende Steckanschlüsse (10, 11, 16, 26, 27) ausgebildet sind.
  5. Strömungsmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Enden zu verbindende Gehäuseöffnungen (9) oder Formstücke (12) als Steckanschlüsse (10, 11, 16, 26, 27) ausgebildet sind.
  6. Strömungsmaschine nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Enden zu verbindende Gehäuseöffnungen (9) oder Formstücke (12) als Steckabschnitte (7, 8; 17, 18; 28, 29) ausgebildet sind.
  7. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (12) mit Steckabschnitten (28, 29) und/oder Steckanschlüssen (11, 16) versehen sind.
  8. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (12) strömungsführend am Gehäuse (1) befestigt sind.
  9. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formstücke (12) innerhalb einer mehrteiligen Rohrleitung (2) angeordnet sind.
  10. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Formstücken (12) eine Änderung einer Strömungsrichtung erfolgt.
  11. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (2) mit den Formstücken (12) in einer Einbaulage gesichert ist.
  12. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Steckabschnitten (7, 8; 17, 18; 28, 29) und/oder an den Steckanschlüssen (10, 11, 16, 26, 27) Dichtungsmittel (18) angeordnet sind.
  13. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Gehäuseöffnung (9) und einem Formstück (12) und/oder zwischen den Formstücken (12) Rohrstücke (2.12.3) einfacher geometrischer Form angeordnet sind.
  14. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formstück (12) mit einer Zentrierung (21) am Strömungsmaschinengehäuse (1) geführt ist.
  15. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein Formstück (12) einwirkende Befestigungsmittel (13) die Stirnseiten (22, 23) eines Rohrteiles (2.3) dichtend an das Formstück (12) und das Strömungsmaschinengehäuse (1) anpressen.
  16. Strömungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeausdehnungen kompensierendes Spiel (30) zwischen Formstück (12) und einer gegenüberliegenden Befestigungsfläche und/oder zwischen Formstück (12) und einem davon gehaltenen Rohrteil (2.1) angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2158217A1 (de) * 1971-11-19 1973-05-24 Mannesmann Ag Anschluss einer etwa im rechten winkel zur anschlussoeffnung verlaufenden hochdruckleitung
US3999882A (en) * 1975-03-17 1976-12-28 Dresser Industries, Inc. Flushing and cooling system for shaft seals and pumps
DE19719199A1 (de) * 1996-10-26 1998-04-30 Knecht Filterwerke Gmbh Kühlmittelpumpe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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