DE10322241A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von unlöslichen Verschmutzungen aus dem Reinigungsmedium einer Wasch-oder Reinigungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von unlöslichen Verschmutzungen aus dem Reinigungsmedium einer Wasch-oder Reinigungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von unlöslichen Verschmutzungen aus dem Reinigungsmedium einer Wasch- oder Reinigungsmaschine. Dazu ist im Pumpenkreislauf eine Wirbelstromabscheidung integriert, bei dr unlösliche Verschmutzungen kontinuierlich aus dem Reinigungsmedium entfernt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Wirbelstromabscheider so ausgeführt, dass dieser speichernd arbeitet, d. h. die Schmutzseite wird lediglich zyklisch zum Ausschleusen der abgeschiedenen Verschmutzungen geöffnet. Erreicht wird dies durch den Einbau mindestens eines Ventils auf der Schmutzseite des Wirbelstromabscheiders.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von unlöslichen Verschmutzungen aus dem Reinigungsmedium einer Wasch- oder Reinigungsmaschine. Zur Verbesserung des Reinigungsergebnisses ist es wichtig, aus dem Reinigungsmedium die Verschmutzungen kontinuierlich zu entfernen, damit diese nicht wieder auf das Reinigungsgut gelangen können.
  • Nach dem Stand der Technik erfolgt die Reinigung von Textilien oder Gegenständen üblicherweise in geschlossenen Anlagen, bei dem das Reinigungsmedium (z.B. Tetrachlorethen, Kohlenwasserstofflösemittel, andere Lösemittel oder Wasser) in einem Pumpenkreislauf geführt wird, indem das Reinigungsmedium aus der Behandlungskammer im unteren Bereich abgesaugt, und meist im oberen Bereich wieder zugeführt wird. Je nach Ausführung sind unterschiedliche Verfahren zur Reinigung bekannt.
  • Im einfachsten Fall wird das Reinigungsmedium lediglich aus der Behandlungskammer bzw. Reinigungstrommel abgesaugt und direkt wieder in diese zurückgeführt. Außer einem üblicherweise vorhandenen Sieb zum Schutz der Pumpe gegen Beschädigung oder Verstopfen ist hier keinerlei Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung des Schmutzes aus dem Reinigungsmedium vorgesehen. Nach einiger Zeit wird das Reinigungsmedium schließlich komplett in eine Aufbereitungsvorrichtung (z.B. Destillation) gepumpt, oder entsorgt. Der offensichtliche Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die Anreicherung des Schmutzes im Reinigungsmedium die Wiederanlagerung an das Reinigungsgut (Schmutzretention) begünstigt.
  • In einem weiteren Verfahren ist in den Pumpenkreislauf ein Filter eingesetzt, das die vom Reinigungsgut abgelösten, nichtlöslichen Verschmutzungen aus dem Reinigungsmedium entfernen sollen. Eingesetzt werden nach dem Stand der Technik z.B. einfache Siebe, Schleuderfilter mit Nylongewebe oder Kartuschenfilter. Bauart bedingt haben diese Filter den Nachteil, dass sie regelmäßig getauscht oder gereinigt werden müssen, um eine ausreichende Filterwirkung zu gewährleisten. Darüber hinaus neigen bestimmte Verschmutzungen (z.B. Tenside oder Fette) zum Verkleben der Filterflächen, was die Filterleistung zusätzlich beeinträchtigt. Insbesondere bei der Reinigung von Industrieware, z.B. Arbeitshandschuhe, Arbeitskleidung oder Putztücher sind übliche Filter aufgrund der hohen Schmutzfracht und der Art der Verschmutzung (z.B. abrasiver Korundstaub oder sich verhakende Eisenspäne) oftmals nicht einsetzbar. Es wäre aber hier sehr wichtig, den Schmutz kontinuierlich aus dem Reinigungsmedium zu entfernen, da dieser sonst wieder auf die Textilien oder Gegenstände aufziehen kann und damit das Reinigungsergebnis verschlechtert. Je nach Höhe der Verschmutzung sind deswegen mehrere Bäder notwendig, was neben einem erhöhten Zeitaufwand auch höhere Energiekosten für die Wiederaufarbeitung des Reinigungsmediums (z.B. durch Destillation) bedeutet.
  • Neben Partikelschmutz (z.B. Staub oder Späne) können in verschiedenen Lösemitteln (z.B. Siloxane) unerwünschte, fein verteilte Wassertropfen in der Reinigungsflotte enthalten sein. Das Problem zur Entfernung dieser Tröpfchen ist bisher technisch nur unzureichend gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nichtlösliche Verschmutzungen auf eine gegenüber dem bisherigen Stand der Technik vorteilhaftere Weise zu entfernen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Verwendung einer Wirbelstromabscheidung (Hydrozyklon) erreicht. Diese ist in den Pumpenkreislauf integriert und arbeitet speichernd, d.h. die Schmutzseite wird lediglich zyklisch zum Ausschleusen der abgeschiedenen Verschmutzungen geöffnet. Je nach konstruktiver Gestaltung des Wirbelstromabscheiders können gegenüber Filtern gleichwertige oder sogar deutlich bessere Schmutzabscheidegrade erreicht werden.
  • Die Vorteile gegenüber der Filtrationstechnik liegen im wesentlich vereinfachten Aufbau, der hohen Betriebssicherheit und dem wartungsfreien Betrieb des Wirbelstromabscheiders. Auch unerwünschte Wassertröpfchen lassen sich mit Hilfe eines Wirbelstromabscheiders aus spezifisch leichteren, nicht wassermischbaren Lösemitteln abtrennen. Der Einsatz eines Wirbelstromabscheiders bei Waschmaschinen bietet aufgrund der Schmutzentfernung aus der Waschlauge die Möglichkeit, ggf. auf eine Vorwäsche zu verzichten, was ökonomisch und ökologisch einen sehr großen Vorteil bringt. Die Verschmutzungen lassen sich hoch konzentriert dem Wirbelstromabscheider entnehmen und bei Bedarf gegenüber der Waschflotte getrennt entsorgen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine als Beispiel dienende, bevorzugte Ausführungsform des Wirbelstromabscheiders,
  • 2 die erfindungsgemäße Einbeziehung eines Wirbelstromabscheiders in eine Reinigungsmaschine am Beispiel einer Textilreinigungsmaschine.
  • 3 eine nach dem Stand der Technik übliche Ausführung einer Waschmaschine
  • 4 die erfindungsgemäße Einbeziehung eines Wirbelstromabscheiders am Beispiel einer Waschmaschine
  • Der Wirbelstromabscheider gemäß 1 besteht im einfachsten Fall aus einem zylindrischen Rohr (1) mit einem tangential mündenden Einlauf (2), einem mit Hilfe eines Ventils (5) verschließbaren, unten mittig angebrachten Auslauf (3), auch Unterlauf genannt, und einem oben mittig angebrachten Überlauf (4), auch Oberlauf genannt. Das dem Wirbelstrom-abscheider über den Einlauf (2) zugeführte Reinigungsmedium wird in eine Drallströmung versetzt, wodurch die spezifisch schwereren Verschmutzungen nach außen gelangen, und sich aufgrund der gerichteten Abwärtsströmung im Wirbelstromabscheider im unteren, strömungsberuhigten Teil ansammeln können. Das von den Verschmutzungen abgereicherte Reinigungsmedium verlässt den Wirbelstromabscheider über den Überlauf (4). Die Verschmutzungen lagern sich im unteren Teil zwar ab, bleiben aufgrund der sich fortsetzenden Drallströmung aber immer in schwebender Rotationsbewegung, so dass dem Verstopfen des Auslaufs (3) beim Entfernen des Schmutzes durch Öffnen des Ventils (5) entgegengewirkt wird. Neben der genannten, einfachen Form des Wirbelstromabscheiders sind je nach Anforderung an den Schmutzabscheidegrad auch komplexere Formen (z.B. nach unten konisch sich verjüngendes Rohr, oder unten angebrachte, vergrößerte Schmutzsammelkammer) möglich.
  • Eine Reinigungsmaschine gemäß 2 besteht im wesentlichen aus einer Behandlungskammer (6) zur Aufnahme des Reinigungsgutes, eines oder mehrerer Vorratstanks (8) zur Speicherung des Reinigungsmediums, einer Lösemittelpumpe (7) mit vor geschaltetem Grobfilter (13), einem Wirbelstromabscheider (10), einer Destillationseinrichtung (9), und einem, oder mehrerer Lösemittelfilter (18). Die Ventile (5), (11), (12), (14), (15), (16), (17), (19) und (20) dienen zur Steuerung des Lösemittelflusses innerhalb der Anlage. Nach Befüllen der Behandlungskammer (6) mit Lösemittel durch Einschalten der Pumpe (7) und Öffnen der Ventile (14), (20), (16) und (11) wird im Pumpenkreislauf vorgereinigt. Dazu werden die Ventile (12), (15), (16) und (11) bei eingeschalteter Lösemittelpumpe (7) geöffnet. Das aus der Behandlungskammer (6) abgesaugte, mit Verschmutzungen angereicherte Lösemittel wird zunächst durch das Grobfilter (13) von grobem Schmutz, der die Pumpe beschädigen könnte, gereinigt. Anschließend wird das Lösemittel in den Wirbelstromabscheider (10) geführt und dort größtenteils von Verschmutzungen befreit. Das gereinigte Lösemittel gelangt wiederum zur Behandlungskammer (6). Je nach Schmutzfracht kann in Zeitintervallen, oder lediglich am Ende vom Reinigungszyklus das Ventil (5) geöffnet, und die im Wirbelstromabscheider gespeicherten Verschmutzungen in die Destillationseinrichtung (9) überführt werden. Das Ventil (16) ist dabei geschlossen. Es ist auch üblich, das gesamte zur Vorreinigung verwendete Lösemittel in die Destillationseinrichtung (9) zu pumpen. Dies erfolgt in nahe liegender Weise ebenso über den Wirbelstromabscheider (10) bei geöffneten Ventilen (12), (15) und (5). In einem oder in mehreren weiteren Bädern sind verschiedene Verfahrensweisen möglich, z.B. ein Pumpenkreislauf unter Einbeziehung des Wirbelstromabscheiders (10) und eines zusätzlichen Lösemittelfilters (18) durch Öffnen der Ventile (12), (15), (17) und (11), oder ein Pumpenkreislauf ausschließlich über das Lösemittelfilter (18) durch Öffnen der Ventile (12), (20), (17) und (11). Am Ende des jeweiligen Zyklus muss nicht zwangsläufig in die Destillationseinrichtung (9) gepumpt werden, es ist auch durch Öffnen des Ventils (19) das Zurückpumpen in den Vorratstank (8) möglich. Auch die Reinigung des Inhalts im Vorratstank (8) ohne Einbeziehung der Behandlungskammer (6) ist durch Öffnen der Ventile (14), (15), (16) und (19) oder (14), (15), (17) und (19) oder (14), (20), (17), (19) möglich.
  • Eine übliche Waschmaschine verfügt nach 3 im wesentlichen neben der Waschtrommel (30) und dem Frischwasserzulauf (35) über eine Laugenpumpe (32) und ein davor geschaltetes Grobfilter (31), wobei die Druckleitung der Laugenpumpe (32) direkt in einen Abfluss oder in eine Aufbereitungsanlage (36) mündet. Während des eigentlichen Waschprozesses findet keinerlei Laugenumwälzung statt. Bereits abgelöste Verschmutzungen können wieder auf das Reinigungsgut aufziehen (Schmutzretention).
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Weiterentwicklung der Waschmaschine durch Einbau eines Wirbelstromabscheiders (34) und mindestens eines zusätzlichen Ventils (33). Während des Waschprozesses wird die Lauge mittels der Laugenpumpe (32) durch das Grobfilter (31) über den Wirbelstromabscheider (34) geführt. Die gereinigte Lauge wird über eine Rückführleitung (37) wieder der Waschtrommel (30) zugeführt. Am Ende des Waschprozesses öffnet Ventil (33), was zur vollständigen Entleerung der Waschtrommel (30) und des Wirbelstromabscheiders (34) einschließlich der angesammelten Verschmutzungen führt. Sofern es sinnvoll ist, die Verschmutzungen hochkonzentriert zu sammeln, kann ein zusätzliches Ventil (38) zuvor kurz geöffnet, und der Inhalt des Wirbelstromabscheiders (34) mitsamt der gespeicherten Verschmutzungen in einen separaten Behälter (39) überführt werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur kontinuierlichen Entfernung von nichtlöslichen Verschmutzungen aus dem Reinigungsmedium einer Wasch- oder Reinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass im Pumpenkreislauf eine Wirbelstromabscheidung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelstromabscheidung allein, oder in Kombination mit anderen Abscheidetechniken (z.B. Filtration) angewandt wird.
  3. Vorrichtung zur Wirbelstromabscheidung, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im einfachsten Fall gemäß 1 aus einem zylindrischen Rohr (1) mit einem tangential mündenden Einlauf (2), einem mit Hilfe eines Ventils (5) verschließbaren, unten mittig angebrachten Auslauf (3) und einem oben mittig angebrachten Überlauf (4) besteht.
  4. Vorrichtung zur Wirbelstromabscheidung, dadurch gekennzeichnet, dass dieser je nach Erfordernis an den Schmutzabscheidegrad auch komplexer ausgeführt werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtlöslichen Verschmutzungen im unteren Bereich des Wirbelstromabscheiders gesammelt werden, indem der Auslauf zeitweise komplett verschlossen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslauf des Wirbelstromabscheiders mindestens ein Ventil angebracht ist, das es erlaubt, in zeitlichen Intervallen die angesammelten Verschmutzungen hochkonzentriert an einen anderen Ort zu überführen.
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