DE10320998A1 - Zapfwellenschutz - Google Patents
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- F16D3/841—Open covers, e.g. guards for agricultural p.t.o. shafts
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für frei zugängliche Wellenenden, insbesondere Schutzvorrichtung für mehrere, wahlweise anschließbare Zapfwellen (2, 3) eines Getriebes (1), bei der die Schutzvorrichtung (4) durch ein topfförmiges Gehäuse (8) gebildet wird, welches die freien Enden der Zapfwellen (2, 3) seitlich umschließt, und das mit seinem Boden (5) am Gehäuse (6) des Getriebes (1) montiert ist, wobei in einer den Enden der Zapfwellen (2, 3) vorgelagerten Ebene eine zwischen zwei Endstellungen schwenkbare Klappe (14) im Gehäuse (8) der Schutzvorrichtung (4) derart gelagert ist, dass jeweils in einer Endstellung der Klappe (14) nur das Ende einer Zapfwelle (2 oder 3) freigegeben ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für frei zugängliche Wellenenden, insbesondere auf eine Schutzvorrichtung für Zapfwellen.
- Die
DE 38 38 803 C2 zeigt eine derartige Schutzabdeckung zum Verhindern der Berührung mindestens eines frei endenden, sich drehenden Teils, insbesondere Schutzschild zum Abdecken der Zapfwelle eines Ackerschleppers, mit einem U-förmig ausgebildeten Gehäuseteil, dessen Basisschenkel und freie Schenkel in einer ersten Schutzstellung im wesentlichen parallel zum drehenden Teil ausgerichtet sind und das drehende Teil von oben und von beiden Seiten abdecken, und mit einer senkrecht zum drehenden Teil verlaufenden horizontalen Achse, um die das U-förmige Gehäuseteil in eine zweite Schutzstellung verschwenkbar ist. - Als frei endendes, sich drehendes Teil kommt in jener Druckschrift insbesondere eine Zapfwelle in Betracht. Diese ist das Endstück einer Antriebswelle, beispielsweise einer landwirtschaftlichen Zugmaschine zur Übertragung der Bewegung auf ein Arbeitsgerät. Die Zapfwelle ragt gewöhnlich frei aus dem Getriebegehäuse hinaus. Um Unfälle zu vermeiden, muss die Zapfwelle entsprechend den Sicherheitsvorschriften durch ein an der Antriebseinheit, beispielsweise der Zugmaschine, befestigtes Schutzgehäuse geschützt sein. Die erforderlichen Abmessungen des Schutzgehäuses sind durch die Sicherheitsvorschriften festgelegt. Bei Zugmaschinen muss die Zapfwelle zumindest oben und an ihren beiden Seiten verdeckt sein.
- Durch die
DE 34 02 065 C1 ist eine Schutzabdeckung der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der zur Erleichterung der Montage von Arbeitsgeräten mit Zapfwellenantrieb ein Schutzschild schnell und ohne den Einsatz von Werkzeugen nach oben aufgeklappt werden kann. Das Schutzschild ist dabei U-förmig ausgebildet und deckt die Zapfwelle von oben und seitlich ab. Die Schenkel (Seitenteile) des U-förmigen Schutz-Schildes sind in einem horizontalen Schwenklager, das quer zur Zapfwelle verläuft, gelagert. Um dieses Lager lässt sich das Schutzschild verschwenken. Die Schutzeinrichtung kann eine erste Schutzstellung einnehmen, in der ein ungehinderter Betrieb der Zapfwalle mit einer aufgesteckten Gelenkwelle möglich ist. Sie kann ferner in eine weitere Schutzstellung gebracht werden, in der die Vorderkante des oberen Abdeckteils leicht nach unten, in Richtung der Zapfwelle verkippt ist, um eine bessere Zugänglichkeit eines darüber liegenden Zugmauls zu ermöglichen. In der zweiten Schutzstellung kann gegebenenfalls noch eine Gelenkwelle mit einer kleinen Gelenkwellenkupplung angeschlossen sein. - Aus der
US 3 641 840 ist eine vollständig die Zapfwelle bedeckende Schutzkappe bekannt und beschrieben, welche die hervorstehende Zapfwelle abdeckt, wenn die Zapfwelle nicht benutzt wird. Die Schutzkappe ist bei Benutzung bzw. Nichtbenutzung einer Arbeitsmaschine jeweils ab- bzw. anzubauen. Es muss an geeigneter Stelle in der Nähe der Zapfwelle eine Aufbewahreinrichtung für die Schutzkappe geschaffen werden. Hierbei ist der Gefahr des Verlustes der Schutzkappe Rechnung zu tragen. - Wenn mehrere Zapfwellenenden aus dem Getriebe der Arbeitsmaschine herausragen, muss der Schutz mehrfach vorgesehen werden, was die Verlustmöglichkeit noch erhöht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Zapfwellenschutz, insbesondere für mehrere Zapfwellenenden zu schaffen, der einfach herstellbar, einfach montierbar, unverlierbar und leicht zu handhaben ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch Vorrichtungen gemäß den Merkmalen der abhängigen Ansprüche wird die Schutzvorrichtung noch weiter ausgestaltet.
- Besonders vorteilhaft ist eine Schutzvorrichtung für frei zugängliche Wellenenden, insbesondere für mehrere, wahlweise anschließbare Zapfwellen eines Getriebes, wenn die Schutzvorrichtung durch ein topfförmiges Gehäuse gebildet wird, welches die freien Enden der Zapfwellen seitlich umschließt, und das mit seinem Boden am Gehäuse des Getriebes montiert ist, wobei in einer – den Enden der Zapfwellen vorgelagerten – Ebene eine zwischen zwei Endstellungen schwenkbare Klappe im Gehäuse der Schutzvorrichtung derart gelagert ist, dass jeweils in einer Endstellung der Klappe nur das Ende einer Zapfwelle freigegeben ist.
- Ferner ist eine Schutzvorrichtung vorteilhaft, wenn das topfförmige Gehäuse einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, dessen Wandung durch zwei parallel zueinander verlaufende Wandungselemente gebildet wird, die durch zwei Halbkreise miteinander verbunden sind.
- Eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Klappe zwei bolzenartige Ansätze aufweist, mit denen sie in entsprechenden Bohrungen, welche sich in den parallel zueinander verlaufenden Wandungselementen des Gehäuses der Schutzvorrichtung befinden, gelagert ist, und wenn die Klappe über eine Nase verfügt, mittels der sie in korrespondierenden Aussparungen der Halbkreise arretierbar ist.
- Besonders günstig ist eine Schutzvorrichtung ausgestaltet, wenn die Klappe in ihrer Kontur dem Querschnitt des topfförmigen Gehäuses entspricht und wenn die Klappe über einen Durchbruch verfügt, mit dessen Hilfe sie leicht bedienbar ist, wobei in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Durchbruch von einem Loch gebildet wird, welches von einem Finger einer Bedienungsperson durchgriffen werden kann.
- Weiter ist von Vorteil, wenn die Arretierung der Klappe und deren Lösung durch die elastische Verformung des topfförmigen Gehäuses der Schutzvorrichtung ermöglicht wird, was sich leicht realisieren lässt, wenn das topfförmige Gehäuse bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist, und die Klappe aus entsprechend steifem Werkstoff besteht.
- Eine besonders günstige Bauform einer Schutzvorrichtung ergibt sich, wenn das topfförmig ausgebildete Gehäuse mit seinem dem Getriebe zugewandten Boden am Gehäuse des Getriebes in geeigneter Weise, am Einfachsten mittels Schrauben, befestigt ist, und wenn das Gehäuse eine umlaufende, von der Stirnseite des Getriebes wegweisende Wandung aufweist, welche in ihrer äußeren Form der Form des Getriebegehäuses angepasst ist.
- Eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist dann besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn das Getriebe Bestandteil einer Pumpe mit zwei Zapfwellenenden ist, wobei die Pumpe Bestandteil einer Gülleausbringvorrichtung sein kann.
- Mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 ein Getriebe mit zwei Zapfwellenenden, stark schematisiert in perspektivischer Ansicht; -
2 einen erfindungsgemäßen Zapfwellenschutz stark schematisiert in perspektivischer Ansicht und -
3 eine schematische Seitenansicht eines Getriebes mit Zapfwellenschutz. - Ein in der
1 schematisch dargestelltes Getriebe1 weist zwei Zapfwellenenden2 und3 auf. Das dargestellte Getriebe1 kann das Getriebe einer Pumpe mit zwei Antriebswellen sein, die Bestandteil einer Gülleausbringvorrichtung ist. Aber auch ein Getriebe eines anderen Arbeitsgeräts, etwa eines Traktors kann über eine derartige Schutzvorrichtung sicherer gemacht werden. - Die beiden Zapfwellenenden
2 und3 können sich in gleiche Richtungen drehen, oder aber auch in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und/oder Richtungen. Es versteht sich, dass bei geeigneter konstruktiver Auslegung auch noch weitere Zapfwellenenden vorgesehen sein können. Zum besseren Verständnis wird im Folgenden lediglich immer von zwei Zapfwellenenden2 und3 geschrieben. - Eine im Folgenden häufig als Zapfwellenschutz
4 bezeichnete Schutzvorrichtung ist topfförmig ausgebildet und mit seinem dem Getriebe1 zugewandten Boden5 am Gehäuse6 des Getriebes1 in geeigneter Weise befestigt. Am Einfachsten erfolgt die Befestigung mittels in der Zeichnung nur angedeuteter Schrauben7 , die in Gewindelöcher des Gehäuses6 eingeschraubt sind, die aber hier nicht näher dargestellt werden müssen. - Das topfförmige Gehäuse
8 des Zapfwellenschutzes4 weist eine umlaufende, von der Stirnseite des Getriebes1 wegweisende Wandung9 auf, welche in ihrer äußeren Form der Form des Getriebegehäuses6 angepasst ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Form im wesentlichen ein Oval mit parallel verlaufenden Wandungselementen10 und11 , die durch zwei Halbkreise12 und13 verbunden werden. Das Gehäuse8 des Zapfwellenschutzes4 kann – wie hier auch dargestellt – einen leicht konischen Verlauf haben. - In einer den freien Enden der Zapfwellen
2 und3 vorgelagerten Ebene befindet sich eine bewegliche Klappe14 , mit zwei bolzenartigen Ansätzen15 und16 , um welche die Klappe14 schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung erfolgt in entsprechenden Bohrungen17 und18 , welche sich in den parallel zueinander verlaufenden Wandungselementen10 und11 des Gehäuses8 des Zapfwellenschutzes4 befinden. Somit ergibt sich für die Klappe14 eine Schwenkachse, die im wesentlichen senkrecht zu dem Verlauf der Zapfwellenenden2 und3 angeordnet ist. Im Bereich der halbkreisförmigen Wandungselemente12 und13 befindet sich jeweils eine Aussparung12a und13a , in die gegebenenfalls eine Nase19 der Klappe14 je nach ihrer Stellung einrasten kann. Die Klappe14 ist also um ihre bolzenartigen Ansätze15 und16 quer zu den Zapfwellenenden2 und3 schwenkbar und mit ihrer Nase19 in den Aussparungen12a oder13a arretierbar, so dass sie – je nach ihrer Stellung – einmal das Ende der einen Zapfwelle2 oder das Ende der anderen Zapfwelle3 sicher abdeckt. Es ist also immer nur ein Zapfwellenende2 oder3 zur Nutzung frei zugänglich, so dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. - Wenn das jeweils andere Zapfwellenende
2 oder3 benutzt werden soll, wird die Klappe14 einfach – durch Ausrasten der Nase19 aus ihrer jeweiligen Aussparung12a oder13a – entriegelt und in die andere Position geschwenkt, wo sie wieder mit Hilfe ihrer Nase19 in einer der Aussparungen13a oder12a arretiert wird. Die Klappe14 ist bei normalem Gebrauch praktisch unverlierbar, so dass von einer hohen Lebens- und Nutzungsdauer ausgegangen werden kann. Die Handhabung erfolgt am einfachsten, wenn in der Klappe14 ein Griffloch20 vorgesehen ist, durch welches eine Bedienungsperson mit ihrem Finger hindurch greifen kann, um die Arretierung der Klappe14 zu entriegeln, und um sie in die andere Position zu schwenken. - Wenn die Zapfwellenenden
2 und3 einen entsprechend geringen Achsabstand haben, ist es vorteilhaft, wenn die Klappe14 im Bereich ihrer imaginären Schwenkachse eine sichelförmige Ausnehmung21 aufweist, damit das anzuschließende Aggregat an der Klappe14 vorbei am jeweiligen Zapfwellenende2 oder3 angeschlossen werden kann. - Das topfförmige Gehäuse
8 kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen und ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt, wobei die Klappe14 aus entsprechend steifem Werkstoff besteht. -
- 1
- Getriebe
- 2
- Zapfwelle
- 3
- Zapfwelle
- 4
- Zapfwellenschutz (Schutzvorrichtung)
- 5
- Boden
- 6
- Gehäuse des Getriebes
- 7
- Schrauben
- 8
- Gehäuse der Schutzvorrichtung (Zapfwellenschutz)
- 9
- Wandung
- 10
- Wandungselement
- 11
- Wandungselement
- 12
- Halbkreis
- 12a
- Aussparung
- 13
- Halbkreis
- 13a
- Aussparung
- 14
- Klappe
- 15
- bolzenartiger Ansatz
- 16
- bolzenartiger Ansatz
- 17
- Bohrung
- 18
- Bohrung
- 19
- Nase
- 20
- Griffloch
- 21
- sichelförmige Ausnehmung
Claims (14)
- Schutzvorrichtung für frei zugängliche Wellenenden, insbesondere Schutzvorrichtung für mehrere, wahlweise anschließbare Zapfwellen eines Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (
4 ) durch ein topfförmiges Gehäuse (8 ) gebildet wird, welches die freien Enden der Zapfwellen (2 ,3 ) seitlich umschließt, und das am Gehäuse (6 ) des Getriebes (1 ) montiert ist, wobei in einer den Enden der Zapfwellen (2 ,3 ) vorgelagerten Ebene eine zwischen zwei Endstellungen schwenkbare Klappe (14 ) im Gehäuse (8 ) der Schutzvorrichtung (4 ) derart gelagert ist, dass jeweils in einer Endstellung der Klappe (14 ) nur das Ende einer Zapfwelle (2 oder3 ) freigegeben ist. - Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse (
8 ) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, dessen Wandung (9 ) durch zwei parallel zueinander verlaufende Wandungselemente (10 ,11 ) gebildet wird, die durch zwei Halbkreise (12 ,13 ) miteinander verbunden sind. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
14 ) zwei bolzenartige Ansätze (15 ,16 ) aufweist, mit denen sie in entsprechenden Bohrungen (17 ,18 ), welche sich in den parallel zueinander verlaufenden Wandungselementen (10 ,11 ) des Gehäuses (8 ) der Schutzvorrichtung (4 ) befinden, gelagert ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
14 ) über eine Nase (19 ) verfügt, mittels der sie in korrespondierenden Aussparungen (12a ,13a ) der Halbkreise (12 ,13 ) arretierbar ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
14 ) in ihrer Kontur dem Querschnitt des topfförmigen Gehäuses (8 ) entspricht. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
14 ) über einen Durchbruch (20 ) verfügt, mit dessen Hilfe sie leicht bedienbar ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (
20 ) von einem Griffloch gebildet wird, welches von einem Finger einer Bedienungsperson durchgriffen werden kann. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (
14 ) im Bereich ihrer imaginären Schwenkachse über eine sichelförmige Ausnehmung (21 ) verfügt, die einen besseren Zugang zu dem jeweils freien Zapfwellenende (2 oder3 ) ermöglicht. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung der Klappe (
14 ) und deren Entriegelung durch die elastische Verformung des topfförmigen Gehäuses (8 ) der Schutzvorrichtung (4 ) ermöglicht wird. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse (
8 ) bevorzugt aus Kunststoff gefertigt ist und die Klappe (14 ) aus entsprechend steifem Werkstoff besteht. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmig ausgebildete Gehäuse (
8 ) mit seinem dem Getriebe (1 ) zugewandten Boden (5 ) am Gehäuse (6 ) des Getriebes (1 ) in geeigneter Weise, am Einfachsten mittels Schrauben (7 ), befestigt ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Gehäuse (
8 ) der Schutzvorrichtung (4 ) eine umlaufende, von der Stirnseite des Getriebes (1 ) wegweisende Wandung (9 ) aufweist, welche in ihrer äußeren Form der Form des Getriebegehäuses (6 ) angepasst ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (
1 ) Bestandteil einer Pumpe mit zwei Zapfwellenenden (2 ,3 ) ist. - Schutzvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe Bestandteil einer Gülleausbringvorrichtung ist.
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EP (1) | EP1475563A1 (de) |
DE (1) | DE10320998A1 (de) |
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DE102008000064A1 (de) * | 2008-01-15 | 2009-07-30 | Franz Sauermann E.K. | Schutzeinrichtung, insbesondere Zapfwellenschutz, für ein Endstück einer Welle |
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2003
- 2003-05-09 DE DE2003120998 patent/DE10320998A1/de not_active Withdrawn
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2004
- 2004-05-07 EP EP04010861A patent/EP1475563A1/de not_active Withdrawn
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DE102008000064B4 (de) * | 2008-01-15 | 2009-12-31 | Franz Sauermann E.K. | Schutzeinrichtung, insbesondere Zapfwellenschutz, für ein Endstück einer Welle |
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |