DE10320498A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes Download PDF

Info

Publication number
DE10320498A1
DE10320498A1 DE2003120498 DE10320498A DE10320498A1 DE 10320498 A1 DE10320498 A1 DE 10320498A1 DE 2003120498 DE2003120498 DE 2003120498 DE 10320498 A DE10320498 A DE 10320498A DE 10320498 A1 DE10320498 A1 DE 10320498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
video signal
input
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003120498
Other languages
English (en)
Other versions
DE10320498B4 (de
Inventor
Oliver Dipl.-Ing.(FH) Baier
Heinrich Dipl.-Ing.(FH) Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE2003120498 priority Critical patent/DE10320498B4/de
Publication of DE10320498A1 publication Critical patent/DE10320498A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10320498B4 publication Critical patent/DE10320498B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes auf einem Display in einem Fernsehempfangsgerät bei Empfang von verrauschten Fersehsignalen oder bei Signalausfällen während der Störzeit, wobei das demodulierte Videosignal (FBAS-Signal) mittels einer Klemmschaltung auf einem Gleichspannungswert festgehalten und in einer Komparatorschaltung mit einem Referenzwert, der über dem Weißwert eingestellt ist, verglichen und einem Umschalter zugeführt wird, an dessen Ausgang das geklemmte Originalvideosignal oder bei Überschreiten der Komparatorschwelle eine Ersatzspannung während der Zeitdauer des unzulässigen Rauschens angelegt wird, die in der nachgeschalteten Videosignal-Verarbeitungsschaltung bewirkt, dass in dem Bild Bildpunkte und/oder Zeilenabschnitte und/oder Zeilen abweichend von weiß oder schwarz dargestellt werden, welcher Umschalter in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Komparators gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes auf einem Display in einem Fernsehempfangsgerät bei Empfang von verrauschten Fernsehsignalen oder bei Signalausfällen während der Störzeit sowie eine Schaltungsanordnung hierfür mit einem PLL-Demodulator für die Demodulation des Videosignals.
  • Insbesondere bei Fernsehempfangsgeräten für den mobilen Empfang, die beispielsweise in Kraftfahrzeuge eingebaut sind, kommt es immer wieder zu Empfangsstörungen mit der Folge, dass der Demodulator des Gerätes während des Empfangs verrauschter Signale kurzzeitig ausrastet, mit der Folge, dass in dem dargestellten Bild weiße oder schwarze Linien über eine oder mehrere Zeilen je nach Dauer der Störung auftreten. Die Störungen werden in gleicher Weise sichtbar, wenn der Demodulator selbst ausfällt, unabhängig davon, ob ein Fernsehsignal oder ein gestörtes Fernsehsignal empfangen wird. Das FBAS-Signal nimmt in der Regel bei Rauschen oder bei fehlendem Signal eine höhere Amplitude ein als das FBAS-Signal selbst. Dies hat die störende Wiedergabe durch den hohen Weiß- oder Schwarzanteil auf dem Bildschirm zur Folge. Dieser Zustand wird auch bei stark angerauschtem FBAS-Signal, insbesondere im höherfrequenten Rauschbereich, sichtbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier durch ein geeignetes Verfahren und eine Schaltungsanordnung Abhilfe zu schaffen und Störzonen des Bildes derart zu retuschieren, dass diese nicht mit hohem Kontrast sichtbar werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Anwendung des im Anspruch 1 angegebenen Verfahrens sowie durch Realisierung einer Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 5.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Störzonen in dem Bild nicht mehr superweiß oder schwarz erscheinen, sondern in einem Grauton mit bestimmtem Grauwert. Es hat sich herausgestellt, dass derartige Störzonen wesentlich weniger auffallen und nicht als störende Fehler empfunden werden.
  • Vorteilhafte Verfahrensschritte sind in den abhängigen Unteransprüchen 2 bis 4 in einzelnen angegeben.
  • Gemäß dem erfinderischen Verfahren nach Anspruch 1 wird das demodulierte Videosignal, nämlich das FBAS-Signal, zum Zwecke der Lösung der Aufgabe mittels einer Klemmschaltung auf einem Gleichspannungswert festgehalten und in einer Komparatorschaltung mit einem Referenzwert verglichen, der über dem Weißwert eingestellt ist. Ein verrauschtes Signal liefert während der Störzeit Signalspannungen, die über denen des Weißwertes liegen, so dass der Komparator in diesem Fall das Rauschen als Störung detektiert und davon abhängig einen Umschalter steuert. Über diesen Umschalter wird bei Normalbetrieb das geklemmte Videosignal an die Signalverarbeitungsschaltung durchgeschaltet. Im Störungsfall wird hingegen auf eine Ersatzspannung, die von einem Potentiometer oder einer anderen variabel einstellbaren Spannungsquelle, insbesondere einer elektronisch gesteuerten Spannungsquelle, abgegriffen wird, umgeschaltet. Der voreingestellte Signalpegel wird dann als Ersatzpegel in das Signal eingeführt, so dass die Störzone im Bild in einem Grauwert erscheint, der bei Verwendung von einstellbaren Spannungsquellen individuell einstellbar ist. Die Störzonen können einzelne Bildpunkte, Zeilenabschnitte und/oder eine oder mehrere Zeilen sein.
  • Um keine Signalbeeinträchtigungen durch den Synchronimpuls auszulösen, ist in einem weiteren Verfahrensschritt vorgesehen, dass von dem geklemmten Videosignal das Synchronsignal und das Bildhelligkeitssignal mittels einer Abtrennschaltung abgetrennt werden und das Synchronsignal dem am Ausgang des Umschalters rauschabhängig zusammengesetzten Videosignal wieder zugeführt wird.
  • Die Verwendung einer elektronisch gesteuerten Ersatzspannungsquelle ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung des Grauwertes der dargestellten Störzone an die Bildhelligkeit der normalen dargestellten Bildausschnitte, insbesondere des vorhergehenden Bildausschnitts.
  • Zur Realisierung der Aufgabe sind ferner im Anspruch 5 eine Schaltungsanordnung und die benötigten Schaltungskomponenten angegeben, um die Signaländerung im Falle des Rauschens durchführen zu können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Schaltung sind in den Unteransprüchen 6 bis 8 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Blockschaltbildern in den 1, 2 und 3 dargestellten Schaltungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • Das eingehende demodulierte Videosignal (FBAS-Signal) wird, wie aus dem Blockschaltbild in 1, ersichtlich, einer Klemmschaltung 1 zugeführt und im DC-Wert festgehalten. Dies ist aus der Signaldarstellung am Ausgang der Klemmschaltung 1 ersichtlich. Der Spannungswert ist mit UK angegeben. Dadurch werden die absolute Lage des Bodens des Synchronimpulses und – über den bekannten Normwert des Gesamtsignals – auch die Lage und Amplitude des Gesamtsignals und des Norm-Weißwertes definiert. Dieses geklemmte Signal liegt zum einen an einer Komparatorschaltung 2 und zum anderen an dem Schalteingang a eines elektronischen Schalters 3 an. Die Komparatorschaltung 2 nimmt einen ständigen Vergleich des Signals mit einem Referenzwert URef vor, einem Spannungswert, der mittels dargestellten Potentiometers 10 einstellbar bzw. elektronisch einstellbar ist. Die Referenzspannung ist auf einen Wert eingestellt, der über dem Norm-Weißwert liegt, so dass Rauschen oberhalb dieses Weißwertes sofort erkannt wird. Der Komparator generiert davon abhängig ein Steuersignal USteuer, das den elektronischen Schalter 3 aus der dargestellten Schaltstellung während der Zeit des unzulässigen Rauschens auf die Anschlussklemme b umschaltet, die mit einer Ersatzspannungsquelle 11 verbunden ist, die eine Ersatzspannung UErsatz liefert, die sich im Pegel zwischen dem Schwarzschulterwert und dem Weißwert einstellen lässt. Bei stark verrauschtem Eingangssignal wird das Fernsehbild normalerweise mit Schwarzweiß-Zonen wiedergegeben. Diese Zonen werden als sehr störend empfunden. Durch die Einstellung der Ersatzspannung auf einen Grauwert treten die grauen Störzonen im Bild nicht in den Vordergrund. Dies wird als wesentlich angenehmer empfunden. Am Ausgang (4) des Umschalters (3) liegt also das Originalsignal oder das Ersatzsignal an.
  • Um zu verhindern, dass beim Umschalten des elektronischen Schalters 3 gemäß 1 die Synchronisation in den nachfolgenden Signalaufbereitungsschaltungen verloren geht, sofern die Störung im Bereich der Synchronimpulse liegt, ist ergänzend in der Schaltung gemäß 2 vorgesehen, dass das am Ausgang der Klemmschaltung 1 anliegende FBAS-Signal einer Abtrennschaltung 5 für die Abtrennung des Y-Signals und der Synchronsignale zugeführt wird. Durch die vorangegangene Klemmung, in der die Pegelverhältnisse festliegen, ist das Abtrennen der Einzelsignale einfach zu bewerkstelligen. Das abgetrennte Y-Signal wird auf den Umschalter 3 (Eingang a) gelegt, dessen Ausgang mit einer nachfolgenden Addierschaltung 6 verbunden ist, in der das im Falle des unzulässigen Rauschens korrigierte Y-Signal (Yneu) wieder mit den Synchronimpulsen vereinigt wird. Auf diese Weise bleibt für den angeschlossenen Monitor stets die Synchronisation erhalten. Die Steuerung des Umschalters 3 erfolgt in gleicher Weise wie gemäß der Schaltung nach 1.
  • Während die ersten beiden Schaltungen die Umschaltung auf feste Spannungsersatzpegel (UErsatz) vorsehen, zeigt 3 eine Schaltungsausführung mit variablen Ersatzspannungspegeln. Um dies zu erreichen, ist ein Mikroprozessor 7 vorgesehen, der einerseits das in der Abtrennschaltung 5 abgetrennte Y-Signal und andererseits den Schaltzustand des Komparators 2 und den abgetrennten Synchronimpuls auswertet. Der Ausgang des Mikroprozessors 7, der auch durch eine andere logische Schaltung ersetzt werden kann, stellt die Ersatzspannung (UErsatz) zur Verfügung, die in das Y-Signal durch den elektronischen Schalter während der unzulässigen Störung durch Rauschen eingebunden wird. Der Mikroprozessor 7 wertet die mittels A/D-Wandler 8 umgesetzten Y-Signale aus. Über den Inhalt einer Zeile wird eine Mittelwertbildung vollzogen. Dieser Mittelwert bleibt unberücksichtigt, wenn keine Überschreitung des Weißwertes festgestellt wird. Führt ein unzulässiges Rauschen zur Überschreitung des Weißwertes, so wird der vorangegangene, unterhalb des Weißwertes liegende Mittelwert dem D/A-Wandler 9 zugeführt, der die Ersatzspannung (UErsatz) unter Berücksichtigung des entsprechenden Mittelwertes an den Eingang b des Umschalters 3 abgibt. Grundsätzlich lassen sich unterschiedliche Algorithmen zur Bewertung der Zeileninformation einsetzen. Die beschriebene Mittelwertbildung stellt also nur eine Möglichkeit dar. Es kann z.B. auch auf eine Tabelle zurückgegriffen werden, deren einzelne Spannungswerte in Abhängigkeit von den Mittelwerten abgerufen werden. Es lassen sich selbst Werte innerhalb der Zeile einblenden, wenn alle Spannungswerte einer Zeile im Speicher des Mikroprozessors 7 zwischengespeichert werden. Der letzte gültige Wert vor Auslösen des Komparators 2 kann beispielsweise als UErsatz herangezogen werden. Für einfachere Systeme kann auch ein Vorbehandeln des Signals vor dem Prozessor, insbesondere durch Hüllkurvenbildung mittels Tiefpass, realisiert werden, so dass nur Näherungswerte der Zeile herangezogen werden und nicht der konkrete Wert einzelner Bildpunkte.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes auf einem Display in einem Fernsehempfangsgerät bei Empfang von verrauschten Fernsehsignalen oder bei Signalausfällen während der Störzeit, dadurch gekennzeichnet, dass das demodulierte Videosignal (FBAS-Signal) mittels einer Klemmschaltung (1) auf einem Gleichspannungswert (UK) festgehalten und in einer Komparatorschaltung (2) mit einem Referenzwert (URef), der über dem Weißwert eingestellt ist, verglichen und einem Umschalter (3) zugeführt wird, an dessen Ausgang das geklemmte Originalvideosignal oder bei Überschreiten der Komparatorschwelle eine Ersatzspannung (UErsatz) während der Zeitdauer des unzulässigen Rauschens angelegt wird, die in der nachgeschalteten Videosignal-Verarbeitungsschaltung bewirkt, dass in dem Bild Bildpunkte und/oder Zeilenabschnitte und/oder Zeilen abweichend von weiß oder schwarz dargestellt werden, welcher Umschalter (3) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Komparators (2) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem geklemmten Videosignal das Synchronsignal und das Bildhelligkeitssignal (Y-Signal) in einer Abtrennschaltung (5) abgetrennt werden und dass das eingangsseitige Helligkeitssignal oder die Spannung (UErsatz) im Fall des Rauschens von dem Umschalter (3) einer Additionsschaltung (6) zugeführt wird, an deren zweitem Eingang die abgetrennten Synchronsignale anliegen, und dass am Ausgang der Additionsschaltung (6) das der Videosignal-Verarbeitungsschaltung zuzuführende neue Videosignal (FBAS-Signal) abgreifbar ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Ersatzspannung (UErsatz), der während der Rauschphase oder im Falle des Signalausfalls in das Videosignal eingefügt wird, elektronisch einstellbar und/oder veränderbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ersatzspannungswert in Abhängigkeit von den ermittelten Helligkeitswerten den den Störzonen auf dem Bild benachbarten normalen Darstellungszonen angepasst verändert wird.
  5. Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes auf dem Display in einem Fernsehempfangsgerät bei Empfang von verrauschten Fernsehsignalen oder bei Signalausfällen während der Störzeit mit einem PLL-Demodulator für die Demodulation des Videosignals, dadurch gekennzeichnet, dass das demodulierte Videosignal an einer Klemmschaltung (1) anliegt, die das Signal auf einem Gleichspannungswert (UK) festhält, und dass das geklemmte Videosignal an dem einen Eingang einer Komparatorschaltung (2) anliegt, an dessen zweitem Eingang eine Referenzspannung (URef) anliegt, die größer ist als die Spannung des obersten Weißwertes, dass das Komparator-Ausgangssignal (USteuer) einen elektronischen Umschalter (3) aus einer ersten Schaltstellung (a) in eine zweite Schaltung (b) beim Überschreiten der Komparatorschwelle während der Zeitdauer des Überschreitens umschaltet, an welchem Eingang (a) des Umschalters (3) das geklemmte Videosignal anliegt und an welchem Eingang (b) eine Ersatzspannung anliegt, und dass der Ausgang (4) des Umschalters (3) an dem Eingang einer nachgeschalteten Videosignal-Verarbeitungsschaltung anliegt, die mit einer Display-Treiberschaltung verbunden ist und in Abhängigkeit von der Ersatzspannung bildpunkt-, zeilenabschnitts- oder zeilenweise Streifen oder Punkte im dargestellten Fernsehbild generiert, die abweichend von weiß oder schwarz im Falle des Anliegens eines Rauschsignals darstellbar sind.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Klemmschaltung (1) mit einer die Synchronimpulse und das Helligkeitssignal abtrennenden Abtrennschaltung (5) verbunden ist, dass die abgetrennten Synchronsignale dem einen Eingang einer Additionsschaltung (6) zugeführt sind, und dass das Helligkeitssignal an dem einen Eingang (a) des Umschalters (3) anliegt, und dass der Ausgang des Umschalters mit dem zweiten Eingang der Additionsschaltung (6) verbunden ist, von deren Ausgang das Videosignal (FBAS-Neu) abgreifbar ist.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine logische Schaltung (7) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Bildhelligkeitssignal vor dem Rauschen den Wert der Ersatzspannung (UErsatz) vorgibt.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung ein Mikroprozessor ist, der mit einem A/D-Eingangskonverter (8) und einem D/A-Ausgangskonverter (9) verbunden ist und an dessen weiteren Eingängen das Synchronsignal und das Ausgangssignal des Komparators (URef) anliegen, welcher Mikroprozessor (7) nach einem gespeicherten Algorithmus oder aus abgespeicherten Tabellenwerten einen Ersatzspannungswert (UErsatz) anhand des Bildhelligkeitssignals vor der Störzone ermittelt und über den D/A-Konverter ausgibt.
DE2003120498 2003-05-08 2003-05-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes Expired - Fee Related DE10320498B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003120498 DE10320498B4 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003120498 DE10320498B4 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10320498A1 true DE10320498A1 (de) 2004-12-09
DE10320498B4 DE10320498B4 (de) 2006-06-01

Family

ID=33440659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003120498 Expired - Fee Related DE10320498B4 (de) 2003-05-08 2003-05-08 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10320498B4 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8800849A (nl) * 1988-04-05 1989-11-01 Philips Nv Ontvanger, alsmede demodulatieschakeling geschikt voor de ontvanger.
GB2250395A (en) * 1990-11-27 1992-06-03 Ferguson Ltd Reducing visibility of impulsive interference in television satellite recievers
US5268760A (en) * 1991-06-07 1993-12-07 Clarion Co., Ltd. Motion adaptive impulse noise reduction circuit
DE19908071C2 (de) * 1999-02-12 2001-08-02 Lear Automotive Electronics Gm Verfahren zur Stabilisierung der Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse eines empfangenen Fernsehsignals und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE10320498B4 (de) 2006-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717141T2 (de) Videosignalverarbeitungsgerät zur veränderung unabhängiger bilder in einer mehrfachbildanzeige
DE68925011T2 (de) Hochauflösungs-Fersehsystem.
DE3701030C2 (de)
DE2261260A1 (de) Verfahren und anordnung zur gueteverbesserung von videobildern
DE3242837A1 (de) Schalterkreis fuer die schirmbildanzeige eines fernsehempfaengers
DE3342335A1 (de) Digitaler fernsehempfaenger mit analog/digital-umsetzer mit zeitmultiplex-verstaerker
DE4022675C2 (de) Video-Gleichlauf-Regelschaltung
EP0344579B1 (de) Anordung zur Reduzierung von Rauschen und Farbübersprechen bei Fernsehsignalen
DE4218898A1 (de) Rauschunterdrueckungsschaltung fuer einen fernsehempfaenger
EP0246698B1 (de) Schaltungsanordnung für einen Fernsehempfänger mit einem Videotextdekoder
DE3732398C2 (de)
DE69428055T2 (de) Vorrichtung zur formatierung von einem digitalen datenstrompacket für die übertragung von fernsehinformationen
EP1110379A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung von luminanzsignalamplituden
DE3782814T2 (de) Verbesserungen bezueglich des fernsehens.
DE10320498A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung des Bildeindrucks eines Fernsehbildes
DE60203736T2 (de) Einrichtung zum empfangen von videosignalen und verfahren zur steuerung einer solchen einrichtung
EP1117254B1 (de) Verfahren zum Wechseln des Kanals einer Fernsehempfangsvorrichtung und entsprechende Fernsehempfangsvorrichtung
EP1231714B1 (de) Fernsehempfänger
EP0370500A2 (de) Schaltungsanordnung zur Umsteuerung zwischen verschiedenen Flimmerreduktionsverfahren in einem Fernsehempfänger
EP0536661B1 (de) Daten-Slicer-Schaltung
DE69229426T2 (de) Videomischer
DE69226608T2 (de) Farbkonturkorrekturschaltung eines Farbfernsehgeräts
DE2735094C3 (de) Programmierbare Schaltungsanordnung zum Sperren und Einschalten des Farbkanals in einem Farbfernsehempfänger
DE3729235A1 (de) Verfahren zum wiedergewinnen von binaerinformationen aus einem stoerbehafteten basisbandsignal sowie anordnung
EP0533997A1 (de) Gerät zum Verarbeiten von in Zeilen aufgeteilten Videosignalen mit einer digitalen Synchronabtrennstufe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131203