DE10320356B3 - Feststellvorrichtung für eine Sitzkonsole - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Feststellvorrichtung für eine translatorisch und rotatorisch bewegliche Sitzkonsole (10) beschrieben. Die Feststellvorrichtung umfasst eine lösbare erste Feststelleinrichtung (42) zum Arretieren der Sitzkonsole (10) bezüglich einer translatorischen Bewegung, eine lösbare zweite Feststelleinrichtung (44) zum Arretieren der Sitzkonsole (10) bezüglich einer rotatorischen Bewegung und einen Lösemechanismus (46) für die Feststelleinrichtungen (42, 44). Der Lösemechanismus (46) umfasst eine wahlweise mit der ersten oder der zweiten Feststelleinrichtung (42, 44) zusammenwirkende Koppeleinrichtung, die mit einer Betätigungseinrichtung (48) für den Lösemechanismus (40) in Wirkverbindung gebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für eine Sitzkonsole gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Fahrzeugsitze sind in der Regel auf beweglichen Sitzkonsolen montiert, um die Sitzposition den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einstellen zu können. Herkömmliche Kraftfahrzeugsitze sind üblicherweise entlang einer Längsache des Fahrzeugs translatorisch beweglich. Diese translatorische Beweglichkeit ermöglicht es Fahrern unterschiedlicher Größe, die für sie jeweils optimale Sitzposition zu wählen.
  • Bei einer Reihe von Sonderfahrzeugen und Sondermaschinen wie insbesondere Baumaschinen ist eine translatorische Beweglichkeit des Sitzes nicht ausreichend. Häufig besteht hier Notwendigkeit, den Sitz zusätzlich zu einer translatorischen Beweglichkeit rotatorisch beweglich auszubilden. Dieses Notwendigkeit besteht beispielsweise bei Walzen, die am Ende einer zu walzenden Strecke für ein erneutes Walzen dieser Strecke nicht etwa eine 180°-Wendung machen, sondern lediglich die Fahrtrichtung wechseln. Bei jedem Fahrtrichtungswechsel ist es dann erforderlich oder jedenfalls wünschenswert, die Sitzrichtung um 180° zu drehen.
  • Für Sitzkonsolen, die sowohl translatorisch als auch rotatorisch beweglich sind, müssen lösbare Feststellvorrichtungen vorgesehen werden, die ein unbeabsichtigtes Verfahren des Sitzes verhindern. Meistens umfassen derartige Feststellvorrichtungen zwei separate Feststelleinrichtungen zum getrennten Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer translatorischen Bewegung einerseits und einer rotatorischen Bewegung andererseits. Der für diese separaten Feststelleinrichtungen vorgesehene Lösemechanismus umfasst herkömmlicherweise zwei getrennte Betätigungseinrichtungen. Dies bedeutet, dass für jede Feststelleinrichtung eine separate Betätigungseinrichtung zum Lösen der jeweiligen Feststelleinrichtung vorgesehen ist.
  • Die GB 2 124 484 A zeigt einen drehbaren Sitz mit einem Verriegelungsmechanismus zum Festellen der Sitzposition entlang von Schienen, die am Boden eines Fahrzeugs angebracht sind. Der Verriegelungsmechanismus dient dabei dem Feststellen der Sitzlängsposition.
  • Die DE 101 27 067 A1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Sitzlängsführung zur Einstellung der Sitzlängsposition, einer Feststellvorrichtung zur Verriegelung einer zuvor eingestellten Sitzlängsposition und einem Koppelmechanismus, über den eine Rückenlehne mit der Feststellvorrichtung derart gekoppelt ist, dass die Feststellvorrichtung beim Vorklappen der Rückenlehne auf die Sitzfläche entriegelbar ist. Die Feststellvorrichtung kann entweder vom Benutzer unmittelbar betätigt werden oder durch Vorklappen der Sitzlehne entriegelt werden.
  • Die DE 36 19 077 C2 zeigt eine Traktorkabine, in deren Innenraum ein Fahrersitz angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung für eine Sitzkonsole der eingangs genannten Art zu schaffen, die funktionell verbessert und für unterschiedliche Einsatzbereiche geeignet ist.
  • Die Aufgabe löst eine Feststellvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Zweckmäßige Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 26.
  • Erfindungsgemäß wird eine Feststellvorrichtung für eine translatorisch und rotatorisch bewegliche Sitzkonsole vorgeschlagen, die neben einer lösbaren ersten Feststelleinrichtung zum Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer translatorischen Bewegung und einer lösbaren zweiten Feststelleinrichtung zum Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer rotatorischen Bewegung zusätzlich einen Lösemechanismus für die Feststelleinrichtung umfasst, der eine wahlweise mit der ersten oder der zweiten Feststelleinrichtung zusammenwirkende Koppeleinrichtung aufweist, wobei die Koppeleinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung für den Lösemechanismus in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Die Koppeleinrichtung, welche zweckmäßigerweise für eine Koppelung von Betätigungseinrichtung und Lösemechanismus sorgt, kann mittels einer einzigen, mit der Koppeleinrichtung in Wirkverbindung stehenden Betätigungseinrichtung bedient werden. Dies erleichtert die Handhabung der Feststellvorrichtung.
  • Die Feststellvorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass die Koppeleinrichtung in Abhängigkeit von einer Betätigungsrichtung der Betätigungseinrichtung entweder mit der ersten oder mit der zweiten Feststelleinrichtung zusammenwirkt. Dies ermöglicht ein gezieltes Lösen entweder der ersten Feststelleinrichtung oder der zweiten Feststelleinrichtung. Zusätzlich gewährleistet das Vorsehen unterschiedlicher Betätigungsrichtungen, dass ein versehentliches gleichzeitiges Lösen beider Feststelleinrichtungen verhindert werden kann. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Betätigungseinrichtung eine Funktionsstellung aufweisen kann, in der ein gezieltes gleichzeitiges Lösen beider Feststelleinrichtungen erfolgt.
  • Die Feststellvorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass in bestimmten translatorischen und/oder rotatorischen Stellungen der Sitzkonsole ein Lösen einer der beiden Feststelleinrichtung ausgeschlossen ist. So ist es denkbar, dass in einer von einer Grundstellung verschiedenen Rotationsstellung der Sitzkonsole ein Lösen der ersten Feststelleinrichtung verhindert ist. Dies bedeutet, dass in der Rotationsstellung eine translatorische Bewegung der Sitzkonsole unterbunden sein kann, etwa weil die räumlichen Gegebenheiten innerhalb eines Fahrzeugs und insbesondere einer Kabine für das Bedienpersonal eine eingeschränkte Beweglichkeit der Sitzkonsole erfordern. Das Unterbinden des Lösens der ersten Feststelleinrichtung lässt sich beispielsweise durch eine geeignete Ausgestaltung der Koppeleinrichtung bewerkstelligen.
  • Die Koppeleinrichtung kann ein translatorisch oder rotatorisch geführt bewegliches Koppelelement umfassen. Das Koppelelement besitzt vorzugsweise ein erstes Ende zum Zusammenwirken mit der ersten Feststelleinrichtung und ein zweites Ende zum Zusammenwirken mit der zweiten Feststelleinrichtung. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Koppelelement mittels ein und desselben Endes wahlweise sowohl mit der ersten Feststelleinrichtung als auch mit der zweiten Feststelleinrichtung zusammenwirkt.
  • Ein rotatorisch geführt bewegliches Koppelelement kann in Gestalt eines Hebels vorgesehen sein. Eine Koppelung des rotatorisch geführten Koppelelements mit der Betätigungseinrichtung erfolgt beispielsweise im Bereich der Drehachse des Koppelelements oder aber beabstandet davon.
  • Insbesondere wenn das Koppelelement translatorisch geführt ist, aber auch bei rotatorisch geführtem Koppelelement, kann das Koppelelement profilierte Abschnitte besitzen, mit denen es mit den Feststelleinrichtungen zum Lösen derselben zusammenwirkt. Die profilierten Abschnitte können als Schrägen oder Stufen ausgebildet sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist vorgesehen, dass die Koppeleinrichtung des Lösemechanismus mit der Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung gebracht werden kann. Die Betätigungseinrichtung kann manuell oder motorisch betätigbar sein. Im Fall einer manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung ist diese zweckmäßigerweise für eine Einhand-Betätigung ausgelegt. Die Betätigungseinrichtung kann einen Bedienhebel umfassen, der in einer zur Sitzrichtung parallelen Ebene verschwenkbar ist. Diese Ebene kann senkrecht oder parallel zur Drehachse der Sitzkonsole verlaufen.
  • Für die Ausgestaltung der Feststelleinrichtungen stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. So kann wenigstens eine der Feststelleinrichtungen oder können beide ein federnd vorgespanntes Element besitzen. Das federnd vorgespannte Element ist zweckmäßigerweise mittels der Koppeleinrichtung zum Lösen der jeweiligen Feststelleinrichtung entgegen der Vorspannung bewegbar. Das federnd vorgespannte Element kann als Stift, Bolzen, usw. ausgebildet sein.
  • Die Feststelleinrichtungen können ein Arretieren der Sitzkonsole in beliebigen, kontinuierlichen Positionen oder aber in diskreten, vorbestimmten Positionen gestatten. Sofern ein Arretieren der Sitzkonsole in diskreten Positionen vorgesehen ist, kann dies mittels eines formschlüssigen Zusammenwirkens wenigstens einer der Feststelleinrichtungen mit einem bezüglich einer Bewegung der Sitzkonsole stationären Bauteil, beispielsweise einem Fahrzeugrahmen oder einer fahrzeugfest montierten Führung für die Sitz-Konsole, erfolgen.
  • Die Sitzkonsole kann eine oder mehrere weitere Komponenten wie einen montierten Sitz, eine montierte Konsole für Bedieneinheiten und/oder eine montierte Lenkradkonsole umfassen.
  • Die Sitzkonsole kann entlang einer sich senkrecht zu ihrer Drehachse verlaufenden Achse und insbesondere quer zu einer Sitzrichtung translatorisch beweglich sein. Die rotatorische Beweglichkeit der Sitzkonsole kann auf einen bestimmten Winkelbereich, beispielsweise auf ca. ± 45° oder mehr bezüglich einer Grundstellung beschränkt sein.
  • Die Sitzkonsole kann in einer auf z. B. einem Fahrzeug zu montierenden Kabine für Bedienpersonal und/oder in einem Fahrzeug, insbesondere einem Sonderfahrzeug, oder in einer Industrie- oder Baumaschine eingebaut sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines der bevorzugten Ausführungsbeispiels und aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer Feststellvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht der Feststellvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht auf die Feststellvorrichtung gemäß 1; und
  • 4 die Feststellvorrichtung gemäß 1 mit einer Sitzkonsole in gedrehter Stellung in einer perspektivischen Ansicht.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Feststellvorrichtung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 näher erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Feststellvorrichtung einen Lösemechanismus, der ein rotatorisch geführtes, hebelartiges Koppelelement besitzt. Abweichend von diesem Ausführungsbeispiel könnte auch ein translatorisch geführtes Koppelelement zum Einsatz gelangen, welches beispielweise mittels Schrägflächen mit den einzelnen Feststelleinrichtungen zum Lösen derselben zusammenwirkt. Außerdem wird das nachfolgende Ausführungsbeispiel exemplarisch für den Fall einer manuell betätigbaren Betätigungseinrichtung für den Lösemechanismus beschrieben. Abweichend hiervon könnte die Betätigungseinrichtung für den Lösemechanismus auch beispielsweise einen Elektromotor umfassen.
  • Dies vorausgeschickt, werden nunmehr unter Bezugnahme auf die 1 und 2 die wesentlichen Elemente einer beispielhaften Feststellvorrichtung für eine translatorisch und rotatorisch bewegliche Sitzkonsole erläutert. Die Sitzkonsole ist zur Montage in einer Fahrzeugkabine vorgesehen.
  • Die mit den Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Sitzkonsole zur Aufnahme eines Fahrzeugsitzes (nicht dargestellt) ist bezüglich einem fahrzeugfest montierten Bauteil 12, im Folgenden als Grundplatte bezeichnet, sowohl translatorisch als auch rotatorisch beweglich. Die als translatorische Führung für die Sitzkonsole 10 fungierende Grundplatte 12 erstreckt sich quer zu einer Längsachse des Fahrzeugs. An ihren gegenüberliegenden Stirnseiten ist die Grundplatte 12 mit angefrästen Führungsprofilen 14 versehen. Mit jedem der beiden gegenüberliegenden Führungsprofile 14 der Grundplatte 12 wirken je zwei an gegenüberliegenden Seiten einer Montageplatte 16 montierte Führungsrollen 18, 20, 22, 24 zusammen. In der Ansicht gemäß 1 ist die Führungsrolle 24 nicht erkennbar, da sie von der Montageplatte 16 abgedeckt ist.
  • Die Montageplatte 16 fungiert als Aufnahme für die Sitzkonsole 10 und gewährleistet mittels ihrer mit den Führungsprofilen 14 der Grundplatte 12 zusammenwirkenden Führungsrollen 18, 20, 22, 24 eine geführte translatorische Bewegung der Sitzkonsole 10 längs der Grundplatte 12.
  • Mit der Montageplatte 16 ist ein unterer Lagerflansch 30 eines Drehlagers 32 verschraubt. Ein oberer Lagerflansch 34 des Drehlagers 32 ist mit der Sitzkonsole 10 verschraubt. Das Drehlager 32 gewährleistet die rotatorische Beweglichkeit der Sitzkonsole 10 und damit des Fahrzeugsitzes bezüglich der fahrzeugfest montierten Grundplatte 12. Anstelle des Drehlagers 32 kann ein Kugel-Drehkranz mit zentralem Freiraum zum Einsatz gelangen. Dies hätte den Vorteil, dass der Verdrehwinkel vergrößert und die Verkabelung für am Fahrzeugsitz angebaute Bedieneinheiten durch den zentralen Freiraum des Kugel-Drehkranzes nach unten geführt werden kann.
  • Die zentrale Baugruppe der in 1 dargestellten Baueinheit bildet eine Feststellvorrichtung 40 für die translatorisch und rotatorisch bewegliche Sitzkonsole 10. Die Feststellvorrichtung 40 umfasst eine lösbare erste Feststelleinrichtung 42 zum Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer translatorischen Bewegung sowie eine lösbare zweite Feststelleinrichtung 44 zum Arretieren der Sitzkonsole 10 bezüglich einer rotatorischen Bewegung.
  • Die Feststellvorrichtung 40 umfasst ferner einen Lösemechanismus 46 für die beiden Feststelleinrichtungen 42, 44. Der Lösemechanismus 46 beinhaltet eine Betätigungseinrichtung in Gestalt eines manuell betätigbaren Bedienhebels 48 und eine in Wirkverbindung mit dem Bedienhebel 48 stehende Koppeleinrichtung mit einem rotatorisch geführten Koppelelement 50, im Folgenden als Koppelhebel bezeichnet. Der Bedienhebel 48 ist drehfest mit einer drehbar in der Sitzkonsole 10 gelagerten Stange 52 gekoppelt, die sich parallel zur Grundplatte 12 erstreckt. Der Koppelhebel 50 ist in einem mittigen Bereich der Stange 52 ebenfalls drehfest mit dieser gekoppelt. Aus diesem Grund wird der Koppelhebel 50 bei eine Betätigung des Bedienhebels 48 von der sich daraus ergebenden Drehbewegung der Stange 52 erfasst und rotatorisch bewegt.
  • Der Koppelhebel 50 besitzt zwei gegenüberliegende Hebelenden mittels derer ein Zusammenwirken mit den Feststelleinrichtungen 42, 44 erfolgt. Genauer gesagt wirkt das in 1 linke Ende des Koppelhebels 50 mit der Feststelleinrichtung 42 zum Arretieren der Sitzkonsole 10 bezüglich einer translatorischen Bewegung zusammen und das in 1 rechte Ende des Koppelhebels 50 mit der Feststelleinrichtung 44 zum Arretieren der Sitzkonsole 10 bezüglich einer rotatorischen Bewegung.
  • Wie sich aus den 1 und 2 ergibt, umfasst jede der beiden Feststelleinrichtungen 42, 44 je einen Federraster 60, 62 sowie jeweils eine Mehrzahl von im Bereich der Grundplatte 12 ausgebildeten, zugeordneten Öffnungen A, B, in welche der jeweilige Federraster 60, 62 formschlüssig einrasten kann. Die Öffnungen A verlaufen im Wesentlichen parallel zu den Führungsprofilen 14 der Grundplatte 12. Die in einer auf der Grundplatte 12 montierten Auflageplatte 63 ausgebildeten Öffnungen B sind hingegen auf einer Kreislinie angeordnet. Aufgrund des Vorsehens separater Öffnungen A, B kann die Sitzkonsole 10 jeweils in diskreten, voneinander beabstandeten translatorischen und rotatorischen Positionen arretiert werden.
  • Da die beiden Federraster 60, 62 einen identischen Aufbau besitzen, wird nachfolgend lediglich der Federraster 60 im Detail beschrieben. Wie sich aus 1 ergibt, besitzt der Federraster 60 einen beweglichen, bolzenförmigen Körper 64, der sich abschnittsweise durch ein hohlzylindrisches Gehäuse 66 erstreckt. Innerhalb des Gehäuses 66 ist ein elastisches Element in Gestalt einer vorgespannten Schraubenfeder 68 angeordnet. Die Schraubenfeder 68 stützt sich einerseits an einer in 1 oberen Stirnseite des Gehäuses 66 und andererseits an einer in 1 unteren, inneren Stirnseite des Bolzens 64 ab. Da das Gehäuse 66 ortsfest auf der Montageplatte 16 montiert ist, wird der Bolzen 66 von der Schraubenfeder 68 in Richtung auf die Grundplatte 12 und die darin ausgebildeten Öffnungen A vorgespannt. In seiner Grundposition befindet sich der Federraster 60 in formschlüssigem Eingriff mit einer der Öffnungen A.
  • An seinem der Grundplatte 12 abgewandten Ende ist der Bolzen 64 des Federrasters 60 mit einer Durchmessererweiterung 70 in Gestalt einer auf eine Stirnseite des Bolzens 64 aufgeschraubten Scheibe versehen. Das Zusammenwirken des Koppelhebels 50 mit jeder der beiden Feststelleinrichtungen 42, 44 erfolgt im Bereich dieser Durchmessererweiterungen 70 der Bolzen 64. Dieses Zusammenwirken zum Zweck des separaten Entriegelns der einzelnen Feststelleinrichtungen 42, 44 wird nun unter Bezugnahme auf 3 näher erläutert.
  • Wie sich aus 3 ergibt, ist der Bedienhebel 48 in einer Ebene verschenkbar, die zu einer durch den Pfeil X angedeuteten Sitzrichtung parallel verläuft. Die Sitzrichtung ist die Blickrichtung eines Bedieners, der auf dem Fahrzeugsitz Platz genommen hat. Die Verschwenkbarkeit des Bedienhebels 48 ist durch den Pfeil Y angedeutet.
  • Wie sich aus 3 ferner ergibt, ist der Bedienhebel 48 aus seiner in 3 dargestellten senkrechten Grundstellung heraus sowohl im als auch entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar. Von einer Drehung des Bedienhebels 48 wird auch der mittels der Stange 52 drehfest mit dem Bedienhebel 48 gekoppelte Koppelhebel 50 erfasst. Wird der Bedienhebel 48 aus seiner in 3 dargestellten Grundstellung heraus im Uhrzeigersinn betätigt, wird folglich das in 3 rechte Ende des Koppelhebels 50 nach unten bewegt. Bei einer Betätigung des Bedienhebels 48 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt sich dieses Ende nach oben. Diese Bewegung des rechten Endes des Koppelhebels 50 ist in 3 mit dem Pfeil Z gekennzeichnet. Der Pfeil Z' kennzeichnet die entsprechend entgegengesetzte Bewegung des in 3 linken Endes des Koppelhebels 50.
  • Die Grundstellung der Koppelvorrichtung 40 ist derart gewählt, dass die Oberseiten der gegenüberliegenden Enden des Koppelhebels 50 an den Unterseiten der Durchmessererweiterungen 70 der Federraster 60, 62 anliegen. Wird der Bedienhebel 48 nun im Uhrzeigersinn bewegt, bewegt sich das in 3 linke Ende des Koppelhebels 50 nach oben und sein rechtes Ende nach unten. Von der Bewegung nach oben wird die Durchmessererweiterung 70 des Bolzens 64 des Federrasters 60 erfasst. Der Bolzen 64 wird daraufhin entgegen der Vorspannung der Schraubenfeder 68 in 3 nach oben bewegt und gelangt infolge dieser Bewegung schließlich außer Eingriff mit der Öffnung A. Sobald der Bolzen 64 des Federrasters 60 sich nicht mehr in Eingriff mit der Öffnung A befindet, kann die Sitzkonsole 10 translatorisch bewegt werden. Nach einer solchen translatorischen Bewegung der Sitzkonsole 10 kann der Bedienhebel 48 wieder in seine in 3 dargestellte Grundstellung gebracht werden, woraufhin sich der angehobene Bolzen 64 absenkt und in formschlüssigen Eingriff in eine weitere Öffnung A gelangt. Damit ist die Sitzkonsole wieder bezüglich einer translatorischen Bewegung arretiert.
  • Von der eben geschilderten Bewegung des Bedienhebels 48 in Uhrzeigerrichtung wird der Federraster 62 der Feststelleinrichtung 44, welche dem Arretieren der Sitzkonsole 10 bezüglich einer rotatorischen Bewegung dient, nicht erfasst. Ursache hierfür ist, dass sich das in 3 rechte Ende des Koppelhebels 50 bei einer solchen Betätigung des Bedienhebels 48 nach unten bewegt und sich von der Durchmessererweiterung 70 des Bolzens 64 des Federrasters 62 löst. Bewegt man nun jedoch den Bedienhebel 48 entgegen dem Uhrzeigersinn, dreht sich der eben geschilderte Entriegelungsverlauf um und anstatt der Feststelleinrichtung 42 zum Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer translatorischen Bewegung wird die Feststelleinrichtung 44 zum Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer rotatorischen Bewegung entriegelt. Wiederum wird von dieser Entriegelung lediglich eine der beiden Feststelleinrichtungen 42, 44, nämlich die Feststelleinrichtung 44 zum Arretieren der Sitzkonsole bezüglich einer rotatorischen Bewegung gelöst. Mittels des einzigen Bedienhebels 48 können daher die beiden Feststelleinrichtungen 42, 44 separat und unabhängig voneinander gelöst werden. Dies erleichtert die Handhabung der Feststellvorrichtung 40.
  • 4 zeigt die Sitzkonsole 10 in einer von ihrer in 1 dargestellten Grundstellung abweichenden Rotationsstellung von 45° bezüglich der Grundstellung. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Öffnungen B in Winkelabständen von jeweils 45° voneinander vorgesehen. Dies ist deutlich in 2 zu erkennen. Die Sitzkonsole 10 ist daher innerhalb eines Winkelbereichs von ungefähr ± 45° bezüglich der Grundstellung rotatorisch beweglich. Es steht jedoch im Belieben des Fach mannes, diesen Winkelbereich zu vergrößern oder zu verkleinern. Auch kann der Fachmann anstatt der im Ausführungsbeispiel vorgesehenen diskreten Winkel- bzw. translatorischen Positionen der Sitzkonsole 10 einen kontinuierlichen Verstellmechanismus vorsehen.
  • Abschließend ist unter Bezugnahme auf 4 auf einen weiteren Aspekt der Feststellvorrichtung 40 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hinzuweisen. Wie sich aus 4 ergibt, weist der Koppelhebel 50 an seinem in Figur linken Ende eine Profilierung auf, die in einer von der Grundstellung verschiedenen Rotationsstellung der Sitzkonsole 10 ein Lösen der ersten Feststelleinrichtung 42 verhindert. Dies wird durch eine geeignete Profilierung des in 4 linken Endes des Koppelhebels 50 erreicht, die gewährleistet, dass in einer Rotationsstellung kein Zusammenwirken zwischen dem Koppelhebel 50 und der Durchmesserweiterung 70 des Federrasters 60 stattfinden kann. Genauer gesagt ist die Breite b des in 4 linken Endes des Koppelhebels 50 derart gewählt, dass das linke Ende des Koppelhebels 50 in der Rotationsstellung gemäß 4 nicht mit der Durchmessererweiterung 70 des Bolzens 64 des Federrasters 60 zusammenwirken kann. Bei einer gedrehten Sitzposition ist also eine Entriegelung des Federrasters 60 und damit eine translatorische Bewegung der Sitzkonsole nicht möglich. Ein schräg gestellter Sitz kann daher nicht verfahren werden, so dass eine Kollision beispielsweise mit seitlichen Kabinenwänden ausgeschlossen ist. Die Verletzungsgefahr des Bedieners wird dadurch gemindert.
  • Es ist noch anzumerken, dass das in 4 rechte Ende des Koppelhebels 50 einen halbkreisförmig profilierten Ausschnitt aufweist, in welchem die Feststelleinrichtung 44 bereichsweise angeordnet ist und welcher ein zuverlässiges Zusammenwirken mit dieser sicherstellt. Das in 4 linke Ende des Koppelhebels 50 läuft spitz zu, damit, wie vorstehend beschrieben, in einer Rotationsstellung ein Zusammenwirken dieses Endes mit der Feststelleinrichtung 42 zuverlässig ausgeschlossen wird.
  • An der in 1 bis 4 dargestellten Sitzkonsole 10 könnten zusätzlich Konsolen für Bedieneinheiten und eine Lenkradkonsole montiert werden.

Claims (26)

  1. Feststellvorrichtung (40) für eine Sitzkonsole (10), wobei die Sitzkonsole (10) bezüglich eines stationären Bauteils (12) translatorisch und rotatorisch beweglich ist, mit – einer lösbaren ersten Feststelleinrichtung (42) zum Arretieren der Sitzkonsole (10) bezüglich einer translatorischen Bewegung, – einer lösbaren zweiten Feststelleinrichtung (44) zum Arretieren der Sitzkonsole (10) bezüglich einer rotatorischen Bewegung, und – einem Lösemechanismus (46) für die Feststelleinrichtungen (42, 44), dadurch gekennzeichnet, dass der Lösemechanismus (46) eine wahlweise mit der ersten oder der zweiten Feststelleinrichtung (42, 44) zusammenwirkende Koppeleinrichtung (50) umfasst, die mit einer Betätigungseinrichtung (48) für den Lösemechanismus (46) in Wirkverbindung bringbar ist.
  2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (50) in Abhängigkeit von einer Betätigungsrichtung der Betätigungseinrichtung (48) entweder mit der ersten oder mit der zweiten Feststelleinrichtung (42, 44) zusammenwirkt.
  3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer von einer Grundstellung verschiedenen Rotationsstellung der Sitzkonsole (10) ein Lösen der ersten Feststelleinrichtung (42) ausgeschlossen ist.
  4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung (50) eine Profilierung zum Verhindern des Lösens der ersten Feststelleinrichtung (42) in der Rotationsstellung besitzt.
  5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppeleinrichtung ein geführt bewegliches Koppelelement (50) umfasst.
  6. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (50) ein erstes Ende zum Zusammenwirken mit der ersten Feststelleinrichtung (42) und ein zweites Ende zum Zusammenwirken mit der zweiten Feststelleinrichtung (44) besitzt.
  7. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (50) rotatorisch geführt ist.
  8. Feststellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement als Hebel (50) ausgebildet ist
  9. Feststellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (50) im Bereich seiner Drehachse (52) mit der Betätigungseinrichtung (48) gekoppelt ist.
  10. Feststellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (50) translatorisch geführt ist.
  11. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (50) mittels profilierter Abschnitte mit den Feststelleinrichtungen (42, 44) zum Lösen derselben zusammenwirkt.
  12. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (48) manuell betätigbar ist.
  13. Feststellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (48) für eine Einhand-Betätigung ausgelegt ist.
  14. Feststellvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung einen Handhebel (48) umfasst, der in einer zur Sitzrichtung parallelen Ebene verschwenkbar ist.
  15. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (48) motorisch betätigbar ist.
  16. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Feststelleinrichtungen (42, 44) ein federnd vorgespanntes Element (64) besitzt, das mittels der Koppeleinrichtung (50) entgegen der Vorspannung bewegbar ist.
  17. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Feststelleinrichtungen (42, 44) ein Arretieren der Sitzkonsole (10) in diskreten Positionen (A, B) gestattet.
  18. Feststellvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretieren mittels eines formschlüssigen Zusammenwirkens wenigstens einer der Feststelleinrichtungen (42, 44) mit dem bezüglich der Bewegung der Sitzkonsole (10) stationären Bauteil (12) erfolgt.
  19. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Bauteil eine Grundplatte (12) ist.
  20. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Sitzkonsole (10) ein Sitz montiert ist.
  21. Feststellvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkonsole (10) zusätzlich eine montierte Konsole für Bedieneinheiten und/oder eine montierte Lenkradkonsole aufweist.
  22. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkonsole (10) entlang einer senkrecht zu ihrer Drehachse verlaufenden Achse translatorisch beweglich ist.
  23. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkonsole (10) quer zu einer Sitzrichtung (X) translatorisch beweglich ist.
  24. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkonsole (10) innerhalb eines Winkelbereichs von ca. ± 45° bezüglich einer Grundstellung rotatorisch beweglich ist.
  25. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkonsole (10) in eine Kabine eingebaut ist.
  26. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzkonsole (10) in ein Fahrzeug eingebaut ist.
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