DE10320004A1 - Druckmittelantrieb - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Druckmittelantrieb, vorzugsweise ein Hydraulikzylinder, mit einer axial beweglichen Kolbenstange beschrieben, welche mit ihrem Ende über einen Gleitschutz an einem schwenkbeweglich angeordneten Ausrückelement angreift und wobei der Gleitschutz unter Ausbildung einer Reibstelle an der Kolbenstange verschwenkbar und an dem Ausrückelement lagefixiert angeordnet ist. Die Erfindung schlägt vor, an dem Gleitschutz ein Dichtelement auszubilden, welches mit einem Abschnitt am freien Ende der Kolbenstange zusammenwirkt und somit die Reibstelle der Kolbenstange mit dem Gleitschutz zumindest staubdicht verschließt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Druckmittelantrieb, insbesondere einen Hydraulikzylinder, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solcher Druckmittelantrieb wird beispielsweise zur Einleitung einer Ausrückbewegung bei einer Kraftfahrzeugreibungskupplung benutzt. Ein gattungsgemäßer Druckmittelantrieb ist bereits aus der
DE 195 16 392 C2 bekannt, wobei ein Gleitschutz relativ zu einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders bewegbar an einer Schutzhülle aufgenommen ist, welche die Kolbenstange zumindest auf einem Teil ihrer Länge umschließt. - In bestimmten Einbausituationen, bei denen relativ große Übertragungsstrecken zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Ausrückelement auftreten, müssen die Kolbenstange und die sie umgebende Schutzhülle sehr lang ausgeführt werden, wodurch zumindest letztere einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Des weiteren bestehen generell in der unmittelbaren räumlichen Nähe einer Kraftfahrzeugreibungskupplung beträchtliche Temperaturen, die das Gummigewebe der Schutzhülle im Laufe der Lebensdauer porös und brüchig werden lassen und somit Eintrittsmöglichkeiten für Schmutz- und und insbesondere Staubpartikel gegeben sind. Diese können dadurch in die ursprünglich geschützt angeordnete Reibstelle von Kolbenstange und Gleitschutz eindringen und dort deren unerwünschte schmirgelnde Wirkung entfalten.
- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Druckmittelantrieb bereitzustellen, der das Eindringen von Staub an die Reibstelle sicher verhindert.
- Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisenden Druckmittelantrieb.
- Dadurch, dass an dem Gleitschutz selbst ein mit der Kolbenstange zusammenwirkendes Dichtelement ausgebildet ist, welches die Reibstelle an der der Kolbenstange zugewandten Seite staubdicht verschließt, kann auf eine separate, die gesamte Kolbenstange ummantelnde Schutzhülle verzichtet werden. Das Dichtelement ist gemäß der Erfindung nur an der Stelle vorgesehen, wo es wirklich von Nutzen ist, nämlich an einem Abschnitt am freien Ende der Kolbenstange im Bereich der Reibstelle. Für die überwiegend freiliegende Kolbenstange selbst und für deren Verbindung mit dem Kolben, welche starr oder auch schwenkbeweglich erfolgen kann, tritt durch diese Konstruktion gegenüber bisherigen Lösungen kein funktioneller Nachteil auf.
- In einer Weiterbildung der Erfindung wird zur Vereinfachung der Montage eines Druckmittelantriebs gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, dass das Dichtelement zusätzlich zu dessen Dichtfunktion eine Haltefunktion ausübt und den Gleitschutz an der Kolbenstange hält.
- Günstigerweise ist gemäß Anspruch 3 an dem Gleitschutz ein Rohransatz ausgebildet, welcher die Reibstelle an der der Kolbenstange zugewandten Seite axial überdeckt. Das Dichtelement kann insbesondere vor mechanischen Einflüssen geschützt innerhalb des Rohransatzes angeordnet werden, womit auch gleichzeitig eine gewisse Abschirmung vor den im Motorraum vorherrschenden hohen Betriebstemperaturen gegeben ist.
- Vorteilhafterweise ist der Gleitschutz nach Anspruch 4 formschlüssig an dem Ausrückelement festgelegt.
- Mit weiterem Vorteil lässt sich gemäß Anspruch 5 der Gleitschutz einstückig mit dem Ausrückelement ausführen. Das Ausrückelement mit integriertem Gleitschutz kann somit beispielweise aus einem hochfesten und temperaturbeständigen Kunststoff oder auch bei Bedarf aus faserverstärkten Kunststoff ausgeführt sein. Durch diese Maßnahme wird ein separater Gleitschutz eingespart, wodurch sich ebenso eine einfachere Montage ergibt.
- Als besonders günstig hat es sich nach Anspruch 6 erwiesen, die Kolbenstange mit einem Kugelkopf auszuführen und am Gleitschutz Halteelemente vorzusehen, welche den Kugelkopf hintergreifen. Bei der Montage des Druckmittelantriebs kann somit der Kolben mit dem Gleitschutz vormontiert und zur weiteren Montage am Ausrückelement als Baueinheit bereitgestellt werden.
- In einer weiteren hervorzuhebenden Weiterbildung gemäß Anspruch 7 wird das Dichtelement so am Gleitschutz angeordnet, dass dieses unmittelbar mit dem Kugelkopf der Kolbenstange zusammenwirken kann. Das Dichtelement kann im einfachsten Fall als O-Ringdichtung oder auch als Lippendichtung in einer umlaufenden Nut am Gleitschutz angeordnet werden und unterliegt bei dieser Anordnung keiner Formänderung während der Betätigung einer Reibungskupplung.
- Ein noch besserer Schutz der Reibstelle kann gemäß Anspruch 8 erzielt werden, wenn an dem Dichtelement mindestens ein Abstreifelement ausgebildet ist.
- Es hat sich gemäß Anspruch 9 auch als sinnvoll erwiesen, an dem Hydraulikzylinder ein Dichtelement zur Abdichtung des offenen Raumes zwischen der beweglichen Kolbenstange und dem Zylindergehäuse vorzusehen. Dieses Dichtelement trägt dafür Sorge, dass in einer besonders einfachen Weise, z.B. als axial kurz und die Kolbenstange zumindest auf einem Teil ihrer Länge überdeckenden Faltenbalg oder als O-Ring-Dichtung, der gesamte Zylinderinnenraum und insbesondere die Gleitflächen von Kolben und Zylinder vor eventuell eintretenden Schmutz geschützt werden.
- Im Nachfolgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Übersichtsdarstellung eines Druckmittelantriebes; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 mit einer Schnittdarstellung eines Gleitschutzes; -
3 eine Schnittdarstellung einer unmittelbar am Kugelkopf der abgedichteten Reibstelle eines Gleitschutzes. -
1 zeigt einen Druckmittelantrieb10 für eine Kraftfahrzeugreibungskupplung, der einen Hydraulikzylinder12 mit einem nicht dargestellten Kolben und einer daran angeordneten, axial beweglichen Kolbenstange14 umfasst, welche mit ihrem freien Ende über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Gleitschutz16 an einem schwenkbeweglich angeordneten Ausrückelement18 angreift. Der Gleitschutz16 ist unter Ausbildung einer Reibstelle20 zu der Kolbenstange14 verschwenkbar und zu dem Ausrückelement18 lagefixiert angeordnet. Der Hydraulikzylinder12 weist weiterhin einen Faltenbalg22 als Schutzhülle auf, die die Kolbenstange14 auf einem Teil ihrer Länge ummantelt und mit einem als Dichtlippe24 ausgeführten Endabschnitt gegenüber dem Eintritt von Staub, Abrieb und sonstigen Schmutz abdichtet. Anstelle des Faltenbalgs22 kann auch eine am Hydraulikzylinder12 angeordnete O-Ringdichtung ausgeführt sein, wobei die Kolbenstange14 dann auf einem größeren Teil ihrer Länge äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. Bei der Betätigung der Reibungskupplung werden in bekannter Weise durch einen eingeleiteten hydraulischen Druck der Kolben mit der Kolbenstange14 bis zur Erreichung einer Endlage aus dem Zylinder12 herausgeschoben. Am Gleitschutz16 wird diese Axialbewegung in eine Schwenkbewegung des Ausrückelements18 umgesetzt. Wie genauer in2 zu erkennen, weist zur Ausführung dieser Schwenkbewegung die vorzugsweise aus Metall gefertigte Kolbenstange14 einen angeformten Kugelkopf26 auf, der von einer am Gleitschutz16 ausgebildeten Kugelpfanne28 aufgenommen wird. Der Gleitschutz16 ist aus einem Kunststoff, z.B. aus Polyamid durch ein Spritzgussverfahren gefertigt und weist eine aus dem Grundkörper nach außen hervortretende Auswölbung auf, welche in eine korrespondierende Vertiefung32 am Ausrückelement18 eingreift. Der Gleitschutz16 stützt sich mit einem ringförmigen Schulterbereich34 an einer am Ausrückelement18 ausgebildeten ebenen Anlagefläche36 gegenüber einer Verkippung ab. Der Kugelkopf26 wird von einer Mehrzahl zu dem Reibbereich benachbarter und in Umfangsrichtung angeordneter Halteelemente38 hintergriffen. Die Halteelemente38 sind durch Axialschlitze getrennt und können beim Einführen des Kugelkopfes26 kurzzeitig aus ihrer Ausgangslage nach radial außen verschwenken, um danach unter Einschluß des Kugelkopfes26 wieder zurückzuschnappen. Der durch die Halteelemente38 definierte Innendurchmesser ist dabei kleiner als der Durchmesser des Kugelkopfes26 . - Das Ausrückelement
18 steht mit einem zeichnerisch nicht dargestellten Federelement in Wechselwirkung, welches das mit dem Gleitschutz16 in Wirkverbindung stehende Ende des Ausrückelementes18 zum Kugelkopf26 der Kolbenstange14 hin vorspannt und dadurch den Gleitschutz16 in Anlage zu den angrenzenden Elementen hält. Der Gleitschutz16 kann selbstverständlich auch anstelle des hier dargestellten Formschlusses auch kraftschlüssig zu dem Ausrückelement18 festgelegt sein. Es bietet sich ebenso an, den Gleitschutz16 in das Ausrückelement18 zu integrieren, das heißt, den Gleitschutz16 einstückig mit dem Ausrückelement18 auszubilden. Beispielsweise kann dazu das Ausrückelement18 aus einem hochfesten und temperaturbeständigen Kunststoff oder aus einem tiefgezogenem oder geschmiedetem Metallteil mit einem angespritzten Kunststoffteil als Gleitschutz ausgeführt werden. - Die gegenseitige Reibstelle
20 von Gleitschutz16 und Kugelkopf26 wird durch ein an einem axialen Rohransatz40 des Gleitschutzes16 radial innen angeordnetes Dichtelement42 zumindest vor Staub geschützt. Der Rohransatz40 ist dabei auf einer Länge ausgeführt, dass dieser die Reibstelle20 axial überdeckt und das Dichtelement42 innerhalb des Überdeckungsbereiches aufnimmt. Das Dichtelement42 ist im vorliegenden Beispiel als ein bereits bekanntes Gummi-Metall-Ringelement ausgeführt und liegt dichtend sowohl am Rohransatz40 als auch am Endabschnitt der Kolbenstange14 an. Der Rohransatz40 weist an der offen Seite eine nach radial innen gerichtete Randwulst44 auf, die die Dichtung42 axial sichert und damit auch die Kolbenstange14 am Gleitschutz16 zumindest zum Zweck der Montage unverlierbar zusammenhält. Das Dichtelement42 kann generell auf unterschiedlichste Weise ausgeführt und am Gleitschutz16 angeordnet sein. Als eine weitere Möglichkeit bietet es sich an, das Dichtelement42 unmittelbar an der Kolbenstange14 anzuvulkanisieren und/oder eine kegelzylindrischen Faltenbalg zwischen dem Endabschnitt der Kolbenstange14 und dem Gleitschutz16 vorzusehen. - Eine weitere Variante eines mit einem Dichtelement ausgeführten Gleitschutzes
16 zeigt3 . Bei dem Gleitschutz16 ist anstelle der Halteelemente38 in2 ein Hülsenabschnitt46 mit einem in etwa zu dem Kugelkopf26 identischen Durchmesser angeordnet. In diesem Hülsenabschnitt46 , der in der Figur zur rechten Kugelkopfhälfte zugeordnet ist, ist eine umlaufende Nut48 eingearbeitet, in welche als Dichtelement eine Lippendichtung50 mit einer Dichtlippe52 und einer Abstreiflippe54 engesetzt ist. Das Dichtelement50 steht damit unmittelbar mit dem Kugelkopf26 in Dichtverbindung und bedarf beim Betätigen des Druckmittelantriebs10 keiner Verspannung bzw. unterliegt keiner Formveränderung. Mit dieser Ausgestaltung kann der gesamte Gleitschutz16 außerordentlich kompakt und kostengünstig ausgebildet werden. Das Dichtelement50 weist einen gegenüber dem Kugelkopf26 kleineren Innendurchmesser auf, wodurch das Dichtelement50 neben dessen Dichtfunktion gleichzeitig eine Haltefunktion zur Halterung des Gleitschutzes16 an der Kolbenstange14 zukommt. Anstelle der Lippendichtung50 können auch mehrere mit unterschiedlichen Durchmesser ausgebildete O-Ringdichtungen oder Lamellendichtungen zum Einsatz kommen. Die Reibstelle20 selbst ist zur Verschleißhemmung mit einer Lebensdauerschmierung, z.B. mit Fett oder mit einem im Kunststoff des Gleitschutzes16 enthaltenen Feststoffschmiermittel versehen. -
- 10
- Druckmittelantrieb
- 12
- Hydraulikzylinder
- 14
- Kolbenstange
- 16
- Gleitschutz
- 18
- Ausrückelement
- 20
- Reibstelle
- 22
- Faltenbalg
- 24
- Dichtlippe
- 26
- Kugelkopf
- 28
- Kugelpfanne
- 30
- Auswölbung
- 32
- Vertiefung
- 34
- Schulterbereich
- 36
- Anlagefläche
- 38
- Halteelement
- 40
- Rohransatz
- 42
- Dichtelement
- 44
- Randwulst
- 46
- Hülsenabschnitt
- 48
- Nut
- 50
- Lippendichtung
- 52
- Dichtlippe
- 54
- Abstreiflippe
Claims (9)
- Druckmittelantrieb (
10 ), vorzugsweise Hydraulikzylinder (12 ), mit einer axial beweglichen Kolbenstange (14 ), die mit ihrem freien Ende über einen Gleitschutz (16 ) an einem schwenkbeweglich angeordneten Ausrückelement (18 ) angreift, wobei der Gleitschutz (16 ) unter Ausbildung einer Reibstelle (20 ) an der Kolbenstange (14 ) verschwenkbar und an dem Ausrückelement (14 ) lagefixiert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (16 ) ein Dichtelement (42 ,50 ) aufweist, welches mit dem freien Ende der Kolbenstange (14 ) zusammenwirkt und die Reibstelle (20 ) an der der Kolbenstange (14 ) zugewandten Seite zumindest staubdicht verschließt. - Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
42 ,50 ) den Gleitschutz (16 ) an der Kolbenstange (14 ) hält. - Druckmittelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (
16 ) einen Rohransatz (40 ) umfasst, welcher die Reibstelle (20 ) an der der Kolbenstange (14 ) zugewandten Seite axial überdeckt und das Dichtelement (42 ,50 ) innerhalb des Rohr ansatzes (40 ) angeordnet ist. - Druckmittelantrieb nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (
16 ) formschlüssig an dem Ausrückelement (18 ) angeordnet ist. - Druckmittelantrieb nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschutz (
18 ) einstückig mit dem Ausrückelement (16 ) ausgeführt ist. - Druckmittelantrieb nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (
14 ) einen Kugelkopf (26 ) und der Gleitschutz (16 ) Halteelemente (38 ) aufweist, welche den Kugelkopf (26 ) hintergreifen. - Druckmittelantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
50 ) mit dem Kugelkopf (26 ) der Kolbenstange (14 ) zusammenwirkt. - Druckmittelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (
50 ) mindestens ein Abstreifelement (54 ) aufweist. - Druckmittelantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (
12 ) ein Dichtelement (24 ) zur Abdichtung des offenen Raumes zwischen der axial beweglichen Kolbenstange (14 ) und dem Hydraulikzylinder (12 ) aufweist.
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