DE19516392C2 - Druckmittelantrieb - Google Patents

Druckmittelantrieb

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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckmittelantrieb, vor­ zugsweise einen hydraulischen Nehmerzylinder für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind hydraulische Nehmerzylinder für Kraftfahr­ zeug-Reibungskupplungen bekannt, deren Kolbenstan­ ge zumindest auf einem Teil ihrer Länge von einer Schutzhülle in Form eines Faltenbalgs umschlossen ist, an ihrem druckraumseitigen Ende mit einem Kolben verbunden ist und mit ihrem entgegensetzten Ende über einen Gleitschutz an einem Ausrückelement, beispiels­ weise an einer schwenkbar gelagerten Ausrückgabel, angreift. Der Gleitschutz wird zumeist durch einen Kunststoffüberzug gebildet, der auf das freie Ende der Kolbenstange aufgebracht wird und als Abschluß des vom Faltenbalg umschlossenen Raumes wirksam ist. Beim Aus- oder Einfahren der Kolbenstange kommt es zu einer Relativbewegung der letztgenannten gegen­ über dem Ausrückelement, wodurch insbesondere dann, wenn sich zwischen demselben und dem Gleitschutz Staub befinden sollte, ein Verschleiß sowohl an Gleit­ schutz als auch am Ausrückelement bemerkbar macht, da der Staub eine schmirgelnde Wirkung entfaltet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Druckmittelan­ trieb, der über einen Gleitschutz an einem Ausrückele­ ment angreift, so weiterzubilden, daß dem Verschleiß­ problem entgegengewirkt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Maßnahme, den Gleitschutz relativ zur Kolbenstange bewegbar an der Schutzhülle anzu­ bringen und dessen Ausrichtstellung von der Ausfahr­ stellung der Kolbenstange abhängig zu machen, wird erreicht, daß derjenige Bereich des Gleitschutzes, an welchem bei einer Bewegung der Kolbenstange in Achsrichtung hauptsächlich Reibung anfällt, an eine Stelle verlagert wird, die innerhalb des durch die Schutzhülle und den Gleitschutz umschlossenen Rau­ mes liegt. Dieser Raum ist staubdicht, so daß an der besagten Stelle, an welcher zwischen Kolbenstange und Gleitschutz aufgrund einer Schwenkbewegung des letztgenannten gegenüber der Kolbenstange bei einer Bewegung derselben in Achsrichtung eine Relativbewe­ gung erfolgt, kein Staub vorhanden sein kann, der auf­ grund einer Schmirgelwirkung verschleißerhöhend wä­ re. Dadurch ist der Gleitschutz, obwohl durch die Bewe­ gung belastet, an seiner der Kolbenstange zugewandten Seite nur gering verschleißbelastet. An seiner Gegensei­ te ist der Verschleiß vernachlässigbar, da zwischen die­ ser Seite des Gleitschutzes und der zugeordneten Anla­ gefläche des Ausrückelementes nahezu keine Bewegun­ gen erfolgen, so daß auch dann, wenn Staub Zugang zu dieser Kontaktstelle finden sollte, nicht mit Abrieb zu rechnen ist.
Anspruch 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Schutzhülle, um den Gleitschutz bewegungssi­ chernd aufzunehmen, insbesondere wenn entsprechend Anspruch 3 oder 4 die Kolbenstange den Gleitschutz in entgegengesetzter Richtung wie die Schutzhülle gegen Eigenbewegungen sichert.
Anspruch 5 gibt eine spezielle Formgebung der dem Gleitschutz zugeordneten Anlagefläche des Ausrück­ elementes an, um einerseits eine Abnutzung des großflä­ chig durch die Tasche umschlossenen Gleitschutzes zu minimieren, indem insbesondere bei formschlüssiger Aufnahme des Gleitschutzes am Ausrückelement Rela­ tivbewegungen dieser Bauteile zueinander nahezu voll­ ständig unterdrückbar sind, und andererseits einen Zu­ gang von Staub zu dem Gleitschutz so weit als möglich auszuschließen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Druckmittelantriebs für eine Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung, dessen Kolbenstange über einen membran­ förmigen Gleitschutz an einem Ausrückelement an­ greift;
Fig. 2 wie Fig. 1, allerdings mit einer andersartigen Aufnahme des Gleitschutzes am Druckmittelantrieb.
Der in Fig. 1 gezeigte Druckmittelantrieb 1 weist ein Gehäuse 2 auf; an welchem in beispielsweise durch die DE 42 30 123 A1 bekannter Weise ein Faltenbalg 3 fest­ gemacht ist, der als Schutzhülle 4 für eine Kolbenstange 5 wirksam ist, die in aus der vorgenannten OS bekannter Weise mit einem Kolben verbunden und über diesen in das Gehäuse ein- bzw. ausfahrbar ist. Die Kolbenstange 5 ist an ihrem freien Ende kalottenförmig ausgebildet und stützt sich über diese Kalotte 7 an einem topfarti­ gen Bauteil 8 ab, das nachfolgend kurz als Gleittopf bezeichnet ist, im Mittenbereich über die Kalotte 7 ge­ formt ist und im Randbereich mit einem Flansch 9 auf­ geweitet ist, der einen nach radial innen greifenden An­ satz 10 des Faltenbalges 3 hintergreift. Der Gleittopf 8 wird also in einer ersten Richtung durch die Kalotte 7 der Kolbenstange 5 und in einer zweiten Richtung durch den Ansatz 10 des Faltenbalges 3 gehalten, so daß der Gleittopf 8 gegen Bewegungen in Achsrichtung gesi­ chert ist. Mit seiner von der Kolbenstange 5 abgewand­ ten Seite greift der Gleittopf 8 in eine Tasche 12 eines Ausrückelementes 13 ein, das beispielsweise durch eine schwenkbar gelagerte Ausrückgabel eines konventio­ nellen Ausrückers gebildet sein kann. Die Wirkungswei­ se des Druckmittelantriebs 1 ist die, daß beim Ausfahren der Kolbenstange 5 der Faltenbalg 3 in Ausfahrrichtung unter Längung verformt wird und im Verlauf dieser Verformungsbewegung der Gleittopf 8 eine Schwenk­ bewegung relativ zur Kalotte 7 der Kolbenstange 5 durchführt, während er, bedingt durch eine gegenüber der Reibung mit der Kalotte 7 wesentlich höhere Rei­ bung mit der Tasche 12 des Ausrückelementes 13, ge­ genüber dem letztgenannten nahezu frei ist von einer Relativbewegung. Der Gleittopf 8 ist demnach als Gleit­ schutz 15 zwischen der Kolbenstange 5 und dem Aus­ rückelement 13 wirksam, wobei das letztgenannte bei ausgefahrener Kolbenstange 5 in eine Position bewegt wird, in welcher sich beispielsweise eine Membranfeder einer Reibungskupplung in ausgerückter Stellung befin­ det. Zum Wiedereinrücken wird der hydraulische Druck im Druckmittelantrieb 1 reduziert und dadurch die Kol­ benstange eingefahren. Die Ausrichtstellung des Gleit­ topfes 8 ändert sich hierdurch ebenso wie der Verfor­ mungszustand des Faltenbalges 3 in die anfängliche Si­ tuation und das Ausrückelement 13 wandert ebenfalls in seine Anfangsstellung zurück. Auch der Einrückvor­ gang bewirkt zwischen der Kalotte 7 der Kolbenstange 5 und dem Gleittopf 8 eine Schwenkbewegung, die allerdings nicht zu einem schädlichen Verschleiß führt, weil zwischen die Kalotte 7 und den Gleittopf 8 kein als Schmirgelmasse wirksamer Staub eindringen kann. Auch die Gegenseite des Gleittopfes 8 ist, wegen fehlen­ der Relativbewegung zur Tasche 12 des Ausrückele­ mentes 13 verschleißfrei.
Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich le­ diglich dadurch von derjenigen nach Fig. 1, daß durch den Faltenbalg 3 der Gleittopf 8 nicht nur in einer be­ stimmten axialen Richtung, sondern in einander entge­ gengesetzten Richtungen bewegungsgesichert ist. Au­ ßerdem ist die Tasche 12 des Ausrückelementes 13 ver­ gleichsweise klein ausgebildet, wodurch der Gleittopf 8 lediglich auf einem Teil seines über den Faltenbalg 3 axial hinausragenden Durchmessers von der Tasche 12 umgriffen wird. Die dem Gleittopf 8 zugewandte Seite des Ausrückelementes 13 radial inner- sowie außerhalb der Tasche 12 setzt, abweichend von der Ausführung 10 nach Fig. 1, nicht auf dem Faltenbalg 3, sondern auf dem Gleittopf 8 auf. Da die Wirkungsweise des Druckmittel­ antriebs gemäß Fig. 2 derjenigen des Druckmittelan­ triebs nach Fig. 1 entspricht, wird nicht näher hierauf eingegangen.

Claims (5)

1. Druckmittelantrieb, vorzugsweise hydraulischer Nehmerzylinder mit einer Kolbenstange, die zu­ mindest auf einem Teil ihrer Länge von einer Schutzhülle umschlossen ist und mit ihrem freien Ende über einen Gleitschutz an einem Ausrückele­ ment angreift, wobei durch den Gleitschutz ein von der Schutzhülle umgebener Raum abdichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutz (15) relativ zur Kolbenstange (5) bewegbar an der Schutzhülle (4) aufgenommen ist und in Abhängig­ keit von der Ausfahrstellung der Kolbenstange (5) eine dieser Ausfahrstellung zugeordnete Ausricht­ stellung annimmt.
2. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (4) in Achs­ richtung verformbar ist und zumindest in einer Ver­ formungsrichtung als Rückhaltemittel für den Gleitschutz (15) gegen Bewegungen der Kolben­ stange (5) wirksam ist.
3. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gleitschutz (15) im Bereich eines radial äußeren Flansches (9) durch zumindest einen Ansatz (10) der Schutzhülle (4) ge­ gen Bewegungen in einer ersten Richtung und im radial inneren Bereich durch die Kolbenstange (5) gegen Bewegungen in einer zweiten Richtung si­ cherbar ist.
4. Druckmittelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschutz (15) durch die Kolbenstange (5) in Anlage am Aus­ rückelement (13) haltbar ist.
5. Druckmittelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückelement (13) an seiner dem Gleitschutz (15) zugewandten Seite eine Tasche (12) zur vorzugsweise formschlüssigen Auf­ nahme des Gleitschutzes (15) aufweist.
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