DE10319197B3 - Dialyse-Anordnung mit federelastischem Ventil - Google Patents

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Abstract

Bei einer Dialyse-Anordnung, DOLLAR A mit wenigstens einem Osmosegerät zur Bereitstellung einer hochreinen Flüssigkeit, DOLLAR A und einer als Verteiler bezeichneten Leitung, welche die Flüssigkeit führt, DOLLAR A und mit mehreren Dialysegeräten, welche jeweils über zwei als Zu- und Rückfluss dienende Abzweigleitungen an den Verteiler angeschlossen sind, DOLLAR A schlägt die Erfindung vor, dass im Verteiler zwischen zwei Abzweigleitungen ein federelastisches Ventil vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dialyse-Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Anordnungen sind in sogenannten Dialysezentren bekannt. Dabei besteht das Problem, dass die Abzweigleitungen, wenn dort kein Dialysegerät angeschlossen ist oder ein angeschlossenes Dialysegerät nicht betrieben wird, möglicherweise nicht durchströmt werden, was die Gefahr einer Verkeimung in sich birgt. Auch während einer Heißreinigung, bei welcher der Verteiler mit heißer Flüssigkeit durchgespült wird, ist wünschenswert, dass die Abzweigleitungen mitgereinigt werden.
  • Aus der DE 195 20 916 A1 oder aus der EP 0 052 008 A1 sind Dialyse-Anordnungen bekannt, bei denen der Verteiler zwei unterschiedliche Leitungsstränge aufweist und die Abzweigleitungen der Dialyse-Geräte mit ihrem jeweiligen Zufluß an den einen Leitungsstrang und mit ihrem jeweiligen Rückfluß an den anderen Leitungsstrang des Verteilers angeschlossen sind. Die Fluiddrücke in den beiden Leitungsstränge können unterschiedlich eingestellt sein und so eine Durchströmung auch derjenigen angeschlossenen Dialysegeräte bewirken, die nicht in Betrieb sind. Ein derartige Ausgestaltung des Verteilers ist aufwendig, da letztlich zwei Verteiler, nämlich die beiden Leitungsstränge, verlegt werden müssen. Insbesondere die nachträgliche Umrüstung eines bereits in Betrieb befindlichen und lediglich einen einzigen Leitungsstrang aufweisenden Verteilers ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dialyse-Anordnung dahingehend zu verbessern, dass diese eine Durchströmung der Abzweigleitungen während einer Heißreinigung und auch während des Dialysebetriebes bei einem Verteiler mit nur einem einzigen Leitungsstrang sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dialyse-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, definierte Strömungswiderstände zwischen zwei Abzweigleitungen im Verteiler vorzusehen. Auf diese Weise wird eine Durchströmung der Abzweigleitung erzwungen. Erfindungsgemäß wird dieser Strömungswiderstand durch ein federelastisches Ventil gebildet. Hierdurch ist sichergestellt, dass unabhängig von Druckschwankungen oder Geschwindigkeitsschwankungen der den Verteiler durchfließenden Strömung ein definierter Fluss durch die Abzweigleitung erfolgt.
  • Das Ventil kann beispielsweise als Blattventil ausgestaltet sein, also einen in sich elastisch verformbaren Ventilkörper aufweisen, oder es kann alternativ hierzu einen Ventilkörper aufweisen – der gegebenenfalls in sich starr ausgestaltet ist – welcher federnd gelagert ist, beispielsweise ein trompetenförmiger oder auch als Tellerventil bezeichneter Ventilkörper, der durch eine Wendelfeder abgestützt ist.
  • Sobald ausreichende Strömungsverhältnisse im Verteiler vorliegen, öffnet das erfindungsgemäß vorgesehene Ventil. Der bis dahin im Verteiler bewirkte Widerstand bewirkt jedoch eine zuverlässige Durchströmung der Abzweigleitung, die in Strömungsrichtung dem Ventil vorgelagert ist.
  • Mehrere derartige Ventile können im Verteiler hintereinander angeordnet sein. Gegebenenfalls kann in Strömungsrichtung des Verteilers gesehen, zwischen jeweils zwei zusammengehörigen Abzweigleitungen ein derartiges Ventil angeordnet sein, um durch seinen Strömungswiderstand bei Durchströmung des Verteilers zuvor eine Durchströmung des dem Ventil vorgelagerten Abzweigs sicherzustellen.
  • Dabei kann aufgrund des sich über die Länge des Verteilers einstellenden Druckverlustes vorgesehen sein, dass in Strömungs richtung die Ventilstärke abnimmt, das heißt, dass eine zunehmend geringere Kraft erforderlich ist, um die Ventile zu öffnen.
  • Um nicht nur eine Durchströmung der Abzweigleitungen zu sichern, wenn ein daran angeschlossenes Dialysegerät nicht in Betrieb ist oder wenn an diese Abzweigleitung kein Dialysegerät angeschlossen ist, sondern um auch eine Heißreinigung der Dialyse-Anordnung zu ermöglichen, ist das erfindungsgemäß vorgeschlagene Ventil vorzugsweise für die bei der Heißreinigung auftretenden Temperaturen beständig. Je nach Ausgestaltung der Dialyse-Anordnung kann die Heißreinigung bei einem Temperaturniveau von unter 100° C erfolgen, oder bei einer dementsprechend druckbeständigen Ausgestaltung der Dialyse-Anordnung auch bei Temperaturen von oberhalb 100° C, z.B. bei etwa 130° Celsius.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 die Anschlußstelle eines Dialysegerätes an eine Verteilerleitung für Reinst- bzw. Weichwasser, und
  • 2 einen im Vergleich zu 1 größeren Ausschnitte aus dem Verteiler mit Anschlußstellen von zwei Dialysegeräten.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Verteiler einer Dialyse-Anordnung bezeichnet, der beispielsweise als Ringleitung ausgestaltet sein kann und mit seinen beiden Enden an Hin- und Rücklauf einer Umkehr-Osmose-Einrichtung UO angeschlossen ist.
  • In dem Verteiler 1 sind mehrere Anschlussbohrungen 2 vorgesehen, von denen aus jeweils eine Abzweigleitung als Zufluß- oder als Rückflußleitung zu einem Dialysegerät D führen kann. Hierzu sind die Anschlussbohrungen 2a und 2b mit Gewinden versehen, um den Anschluss derartiger Abzweigleitungen an den Verteiler 1 zu ermöglichen. Im Rahmen des vorliegenden Vorschlags werden die Anschlussbohrungen 2a und 2b als Teil der Abzweigleitungen angesehen, da sie das Fluid aus dem bzw. in den Verteiler 1 leiten, und sie werden daher nachfolgend auch als Abzweigleitungen 2a und 2b bezeichnet.
  • Zwischen den beiden Abzweigleitungen 2a und 2b eines Dialysegerätes D ist ein Ventil 3 im Verteiler 1 angeordnet. Wenn das Ventil 3 von links angeströmt wird, so bewirkt es durch seine Schließstellung zunächst einen Strömungswiderstand innerhalb des Verteilers 1, sodass die Strömung zunächst in die Abzweigleitung 2a geführt wird. Bei bestimmten Strömungs- bzw. Druckverhältnissen öffnet das Ventil 3, sodass nun eine weitere Durchströmung des Verteilers 1 erfolgt.
  • Es kann rechts von der rechts dargestellten Anschlussbohrung 2b eine weitere Anschlußstelle für ein Dialysegerät D und dementsprechend auch ein weiteres, gleichartiges Ventil 3 vorgesehen sein.
  • Das Ventil 3 besteht gemäß 1 aus einem starren Ventilkörper 4 in Form eines Tellerventils, welcher einem ringförmigen Ventilsitz 5 anliegt und an einem kreuz- oder sternförmigen Halter 6 gehalten und in einer am Halter 6 befestigten Führungshülse 7 geführt ist. Zwischen der Führungshülse 7 und dem Ventilteller ist eine Wendelfeder 8 vorgesehen, die als Druckfeder ausgestaltet ist und bei Ruhestellung des Ventils 3 den Ventilkörper 4 in seine Schließstellung führt, in welcher dieser Ventilkörper 4 dem Ventilsitz 5 anliegt.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind andere Ventilkonstruktionen denkbar.

Claims (4)

  1. Dialyse-Anordnung, mit wenigstens einem Osmosegerät zur Bereitstellung einer hochreinen Flüssigkeit, und einer als Verteiler bezeichneten Leitung, welche die Flüssigkeit führt, und mit mehreren Dialysegeräten, welche jeweils über zwei als Zu- und Rückfluß dienende Abzweigleitungen an den Verteiler angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Verteiler (1) zwischen den zwei Abzweigleitungen (2a, 2b) eines Dialysegerätes ein federelastisches Ventil (3) vorgesehen ist.
  2. Dialyse-Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in sich verformbaren Ventilkörper – wie ein Blattventil.
  3. Dialyse-Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen federnd gelagerten Ventilkörper (4) – wie ein gegen eine Wendelfeder (8) abgestütztes Tellerventil.
  4. Dialyse-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (3) für die bei einer Heißreinigung der Dialyse-Anordnung vorgesehenen Temperaturen – wie etwa 80° C oder bis zu etwa 130° C – beständig ist.
DE10319197A 2003-04-29 2003-04-29 Dialyse-Anordnung mit federelastischem Ventil Expired - Lifetime DE10319197B3 (de)

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