DE10319167A1 - Höhenverstellbare Säule mit Feststeller für den Planenaufbau eines Lastfahrzeugs - Google Patents

Höhenverstellbare Säule mit Feststeller für den Planenaufbau eines Lastfahrzeugs Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Säule (1) für ein höhenverstellbares Längsträger-Säulen-System, die aus einer Basissäule (10) mit Schiebekanal (2) und aus einem ein- und ausfahrbaren Schiebling (3) besteht. Zur Arretierung ist ein Feststeller (6) vorgesehen, der am oberen Ende der Basissäule (10) um eine horizontale Schwenkachse (12) verschwenkbar angeordnet ist. Der Feststeller ist in eine bzw. aus einer bei dem Längsträger-Säulen-System zwischen Oberkante der Basissäule (10) und Unterkante des Längsträgers (8) vorhandenen Lücke (11) ein- und ausfahrbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Säule für ein höhenverstellbares Längsträger-Säulen-System für den Planenaufbau eines Lastfahrzeuges, die aus einer Basissäule mit Schiebekanal und aus einem in dem Schiebekanal angeordneten und aus diesem ein- und ausfahrbaren Schiebling besteht, bestimmt zum Tragen eines zum Längsträger-Säulen-System gehörenden Längsträgers.
  • Höhenverstellbare Säulen werden insbesondere bei Planenaufbauten von Lastfahrzeugen benötigt, um das Beladen zu vereinfachen. Der sich in der Säule befindende Schiebling kann mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung herausgeschoben werden. Es ist dann erforderlich, den Längsträger, der auf dem Schiebling ruht, zu fixieren, um zum einen das Hydraulik-System nicht zu überlasten und zum anderen für das Ladepersonal Sicherheit zu bieten. Darüber hinaus kann für bestimmte Strecken auch das Fahrzeug mit dem angehobenen und fixierten Dach gefahren werden.
  • Es sind schon „handwerkliche" Lösungen für derartige Feststeller gefunden worden, beispielsweise Bolzen, die durch entsprechende Lochreihen im Schiebling hindurchgeschoben werden, oder einfache Holzkeile, die in die Lücke zwischen Längsträger und Säule gesteckt werden.
  • Diese Lösungen haben zum einen den Nachteil, dass sie nicht zuverlässig sind und zum anderen, dass die Steckteile häufig verloren gehen, so dass im entscheidenden Augenblick kein entsprechender Feststeller zur Verfügung steht.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine technisch einwandfreie, sichere und für das Personal einfach zu handhabende Lösung zu finden, bei der der Feststeller zudem mit dem Fahrzeug verbunden ist und im Prinzip nicht verloren gehen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine höhenverstellbare Säule der eingangs genannten Art gelöst, bei der ein Feststeller, mit dem der ausgefahrene Schiebling gegen ein unbeabsichtigtes Einfahren in seiner Position gegenüber der Basissäule arretierbar ist, am oberen Ende der Basissäule um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar angeordnet ist, und zwar derart, dass er in eine bzw. aus einer bei dem Längsträger-Säulen-System zwischen Oberkante der Basissäule und Unterkante des Längsträgers vorhandenen Lücke ein- und ausfahrbar ist.
  • Mit dem vorgenannten Feststeller lässt sich in vorteilhafter Weise und mühelos eine ein- und ausschwenkbare Feststelleranordnung ermöglichen. Für die Sicherheit des Beladepersonals und der Ladung ist damit in jeder Hinsicht gesorgt.
  • Um den Feststeller auch nachträglich anbringen zu können, ist die Schwenkachse vorzugsweise außerhalb der Basissäule angeordnet, so dass die Funktion auch sofort erkannt werden kann.
  • Unter Kostengesichtspunkten ist es vorteilhaft, den Feststeller aus zwei miteinander verbundenen, gebogenen und entsprechend gestanzten Blechzuschnitten herzustellen.
  • An wenigstens einem der Enden des Feststellers ist ein gabelförmiges Ende angeordnet, das den Schiebling wenigstens teilweise umfasst.
  • Um eine vollständige Einpassbarkeit des Schieblings in den Lückenbereich zu gewährleisten, wird dieser an einem Doppelgelenk verschwenkbar eingeordnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1a und 1b ein Detail eines höhenverstellbaren Längsträger-Säulen-Systems mit einem Feststeller in entarretierter und arretierter Stellung der Säule;
  • 2a und 2b eine andere Ausführungsform eines höhenverstellbaren Längsträger-Säulen-Systems in analoger Darstellung zu 1a und 1b;
  • 3a und 3b den Feststeller der ersten Ausführungsform in Draufsicht und in perspektivischer Darstellung;
  • 4a und 4b den Feststeller der zweiten Ausführungsform in Draufsicht und in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1a und 1b zeigen als erste Ausführungsform in perspektivischer Darstellung den oberen Teil einer am Fahrzeug hinteren Ecksäule 1 eines höhenverstellbaren Längsträger-Säulen-Systems für den Planenaufbau eines Lastfahrzeuges. Die Säule 1 besteht aus einer Basissäule 10 aus einem Aluminium-Strangpressprofil, das einen geschlossenen Schiebekanal 2 umfasst, in dem ein Schiebling 3 auf- und abbeweglich angeordnet ist. Die hierfür eingesetzte hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung im unteren Bereich der Säule ist nicht weiter dargestellt.
  • Der Schiebling 3 ragt mit einem ausschiebbaren Teil 4 aus dem Schiebekanal 2 und trägt das Ende des Längsträgers 8, der im Endbereich durch eine Tragvorrichtung 5 im Stützbereich 9 getragen und versteift ist.
  • Der ausgefahrene Schiebling 3 mit dem von ihm getragenen Längsträger 8 ist mit einem Feststeller 6 gegen ein unbeabsichtigtes Einfahren arretierbar. Der Feststeller 6 hat die aus den 1a, 1b, 3a und 3b ersichtliche Gestalt und ist im wesentlichen aus zwei gebogenen Blechzuschnitten gefertigt. Die Höhe des Schieblings beträgt ca. 50 mm.
  • Der Feststeller 6 besteht aus einem Rückenteil 17 und einem Vorderteil 18. Während das Rückenteil 17 weitgehend flach ist, hat das Vorderteil 18 im Querschnitt eine Ω-artige Gestalt mit verlängerten Armen. Der ausgebogene, abgeflachte Mittelteil 15 des Vorderteils 18 kontaktiert in dem entsprechenden Mittelteil 16 das Rückenteil 17. Im Bereich einer schematisch dargestellten Schweißnaht 14 sind die beiden Teile 17 und 18 im Kontaktbereich untereinander verbunden.
  • Wie in den 3a und 3b dargestellt, ergibt sich bei dem Feststeller 6 eine an beiden Enden gabelförmige, von einem (gedachten) Quader als Umhüllende darstellbare Konfiguration. Die in der 3a linke Gabel ergibt einen Scharnierkopf 19 mit zwei koinzidierenden Bohrungen 20, 20' als Bolzendurchlass für einen Gelenkbolzen 21.
  • Mit einer Gelenklasche 22 (vgl. 1a/b) ist ein im Bogen um eine vertikale Achse verschwenkbares Doppelgelenk hergestellt, so dass der Feststeller 6 in einer Schwenkbewegung insbesondere um die vertikale Schwenkachse 12 bei hoch ausgestelltem Schiebling in die Lücke 11 zwischen Oberkante 22 der Basissäule 10 und Unterseite des Längsträgers 8 einfahrbar ist. Entsprechend kann er dort auch wieder ausgefahren werden. Die Schwenkachse 12 ist außerhalb der Basissäule 10 angeordnet.
  • Es sei aber darauf verwiesen, dass das Schwenkgelenk auch noch mit einer Verdrehachse versehen werden kann, so dass der Feststeller im Wesentlichen auch in der Horizontalen verschwenkbar ist und es nicht erforderlich ist, den Schiebling sehr weit auszufahren.
  • Wie aus der 1b ersichtlich ist, umfasst der dem Scharnierkopf 19 gegenüberliegende Schutzkopf 23 ebenfalls in gabelförmiger Konfiguration den Schiebebereich des Schieblings 3 bei eingefahrenem Feststeller und nimmt gleichzeitig auf beiden Gabelteilen verteilt die Last des Längsträgers 8 auf.
  • 1a zeigt die Stellung des Feststellers 6 bei eingefahrenem Schiebling. Er ist hier aus seiner Arretierstellung gemäß 1b herausgeschwenkt und liegt neben der Basissäule unterhalb der Unterkante des Längsträgers 8. Es ist damit sichergestellt, dass der Feststeller 6 zum einen nicht verlorengehen kann. Er kann sehr rasch in die erforderliche Arretierstellung eingeschwenkt werden. Für den Fall, dass eine breitere Lücke zu überbrücken ist, kann der Feststeller 6 auch gegen einen höheren ausgetauscht werden. In Anpassung an verschiedene Säulenprofile können entsprechende Blechzuschnitte und Querschnitte für einen Feststeller 6 angefertigt werden.
  • Die 2a und 2b zeigen als zweite Ausführungsform in perspektivischer Darstellung den oberen Teil einer am Fahrzeug vorderen Ecksäule 31 eines höhenverstellbaren Längsträger-Säulen-Systems für den Planenaufbau eines Lastfahrzeuges. Die Säule 31 besteht aus einer Basissäule 40 aus einem Aluminium-Strangpressprofil, das einen geschlossenen Schiebekanal 32 umfasst, in dem ein Schiebling 33 auf- und abbeweglich angeordnet ist.
  • Der Schiebling 33 ragt mit einem ausschiebbaren Teil 34 aus dem Schiebekanal 32 und trägt das Ende des Längsträgers 8. Der ausgefahrene Schiebling 33 mit dem von ihm getragenen Längsträger 8 ist mit einem Feststeller 36 gegen ein unbeabsichtigtes Einfahren arretierbar. Der Feststeller 36 hat die aus den 2a, 2b, 4a und 4b ersichtliche Gestalt und ist im wesentlichen aus zwei gebogenen Blechzuschnitten gefertigt. Die Höhe des Schieblings beträgt ca. 100 mm.
  • Der Feststeller 36 besteht aus einem Rückenteil 47 und einem Vorderteil 48. Während das Rückenteil 47 weitgehend flach ist, hat das Vorderteil 48 im Querschnitt eine Ω-artige Gestalt mit verlängerten Armen. Der ausgebogene, abgeflachte Mittelteil 45 des Vorderteils 48 kontaktiert in dem entsprechenden Mittelteil 46 das Rückenteil 47. Im Be reich mehrerer schematisch dargestellter Schweißpunkte 44 sind die beiden Teile 47 und 48 im Kontaktbereich untereinander verbunden.
  • Wie in den 4a und 4b dargestellt, ergibt sich bei dem Feststeller 36 eine an beiden Enden gabelförmige gestufte Konfiguration. Die in der 4a rechte Gabel ergibt einen Scharnierkopf 49 mit zwei koinzidierenden Bohrungen 50, 50' als Bolzendurchlass für einen Gelenkbolzen 51.
  • Mit einer Gelenklasche 52 (vgl. 2a/b) ist ein im Bogen um eine vertikale Achse verschwenkbares Doppelgelenk hergestellt, so dass der Feststeller 36 in einer Schwenkbewegung um den Gelenkbolzen 51 in die Lücke 11 zwischen Oberkante 22 der Basissäule 10 und Unterseite des Längsträgers 8 einfahrbar ist. Entsprechend kann er dort auch wieder ausgefahren werden.
  • Wie aus den 2a/4b ersichtlich ist, umfasst der dem Scharnierkopf 49 gegenüberliegende Schutzkopf 53 ebenfalls in gabelförmiger Konfiguration den Schiebebereich des Schieblings 33 bei eingefahrenem Feststeller und nimmt gleichzeitig auf beiden Gabelteilen verteilt die Last des Längsträgers 8 auf.
  • 2a zeigt die Stellung des Feststellers 36 bei eingefahrenem Schiebling. Er ist hier aus seiner Arretierstellung gemäß 2b herausgeschwenkt und liegt neben der Basissäule unterhalb der Unterkante des Längsträgers 8. Es ist damit sichergestellt, dass der Feststeller 36 zum einen nicht verlorengehen kann. Er kann sehr rasch in die erforderliche Arretierstellung eingeschwenkt werden. Für den Fall, dass eine breitere Lücke zu überbrücken ist, kann der Feststeller 36 auch gegen einen höheren ausgetauscht werden. In Anpassung an verschiedene Säulenprofile können entsprechende Blechzuschnitte und Querschnitte für einen Feststeller 36 angefertigt werden.
  • 1
    Ecksäule (hintere)
    2
    Schiebekanal
    3
    Schiebling
    4
    Ausschiebbarer Teil
    5
    Tragvorrichtung
    6
    Feststeller
    7
    Unterseite
    8
    Längsträger
    9
    Stützbereich
    10
    Basissäule
    11
    Lücke
    12
    Schwenkachse
    13
    Drehzapfen
    14
    Schweißnaht
    15
    Mittelteil
    16
    17
    Rückenteil
    18
    Vorderteil
    19
    Scharnierkopf
    20
    Bohrung
    21
    Gelenkbolzen
    22
    Oberkante
    23
    Schutzkopf
    24
    25
    26
    Türbeschlag
    27
    Plane
    28
    Planenhalterung
    29
    Rastzunge
    30
    31
    Ecksäule (vordere)
    32
    Schiebekanal
    33
    Schiebling
    34
    ausschiebbares Teil
    35
    36
    Feststeller
    37
    38
    39
    40
    Basissäule
    41
    42
    43
    44
    Schweißpunkte
    45
    Mittelteil
    46
    47
    Rückenteil
    48
    Vorderteil
    49
    Scharnierkopf
    50
    und 50' Bohrungen
    51
    Gelenkbolzen
    52
    53
    Schutzkopf

Claims (6)

  1. Höhenverstellbare Säule (1) für ein höhenverstellbares Längsträger-Säulen-System für den Planenaufbau eines Lastfahrzeuges, die aus einer Basissäule (10) mit Schiebekanal (2) und aus einem in dem Schiebekanal (2) angeordneten und aus diesem ein- und ausfahrbaren Schiebling (3) besteht, bestimmt zum Tragen eines zum Längsträger-Säulen-System gehörenden Längsträgers (8), gekennzeichnet durch einen Feststeller (6), mit dem der ausgefahrene Schiebling (3) gegen ein unbeabsichtigtes Einfahren in seiner Position gegenüber der Basissäule (10) arretierbar ist, welcher Feststeller am oberen Ende der Basissäule (10) um eine horizontale Schwenkachse (12) verschwenkbar angeordnet ist, und zwar derart, dass er in eine bzw. aus einer bei dem Längsträger-Säulen-System zwischen Oberkante der Basissäule (10) und Unterkante des Längsträgers (8) vorhandenen Lücke (11) ein- und ausfahrbar ist.
  2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) außerhalb der Basissäule (10) angeordnet ist.
  3. Feststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (6) aus zwei miteinander verbundenen, gebogenen Blechzuschnitten besteht.
  4. Feststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Ende des Feststellers ein gabelförmiges Ende angeordnet ist, das den Schiebling (6) wenigstens teilweise umfasst.
  5. Feststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwände im Bereich der Schiebling-Umfassung parallel zueinander liegen.
  6. Feststeller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an einem Doppelgelenk verschwenkbar angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900055A1 (de) * 1979-01-02 1980-07-24 Peter Ing Grad Schmitz Runge fuer ein lastfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2900055A1 (de) * 1979-01-02 1980-07-24 Peter Ing Grad Schmitz Runge fuer ein lastfahrzeug

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