DE10318198A1 - Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn Download PDF

Info

Publication number
DE10318198A1
DE10318198A1 DE2003118198 DE10318198A DE10318198A1 DE 10318198 A1 DE10318198 A1 DE 10318198A1 DE 2003118198 DE2003118198 DE 2003118198 DE 10318198 A DE10318198 A DE 10318198A DE 10318198 A1 DE10318198 A1 DE 10318198A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
drainage
gap
roller
former
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003118198
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen WULZ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE2003118198 priority Critical patent/DE10318198A1/de
Publication of DE10318198A1 publication Critical patent/DE10318198A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • D21F9/006Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type paper or board consisting of two or more layers

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Bei einer Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, werden die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lagen miteinander vergautscht. Dabei werden zwei jeweils durch einen Gapformer erzeugte Lagen mittels oben liegender Entwässerungsbänder der beiden Gapformer einer Gautschzone zugeführt, in der sie miteinander vergautscht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die durch einen jeweiligen Former gebildeten Lagen miteinander vergautscht werden.
  • Der Herstellung mehrlagiger Faserstoffbahnen dienende Maschinen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 44 02 273 A1 , DE 100 02 547 A1 und DE 100 15 287 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere auch für größere Flächengewichtsbereiche bei hohen Geschwindigkeiten geeignet ist. Überdies soll insbesondere auch eine möglichst optimale Formation gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei jeweils durch ein Gapformer erzeugte Lagen mittels oben liegender Entwässerungsbänder der beiden Gapformer einer Gautschzone zugeführt werden, in der sie miteinander vergautscht werden.
  • Aufgrund dieser Ausbildung sind mit einer Gapformeranordnung größere Flächengewichtsbereiche beispielsweise von etwa 40 bis etwa 300 g/m2 auch bei hohen Geschwindigkeiten möglich. Da zwei Faserfliese zusammengegautscht werden, ergibt sich eine gute Formation. Die erfindungsgemäße Maschine ist allgemein für höhere Geschwindigkeiten tauglich.
  • Vorteilhafterweise werden die beiden zusammengegautschten Lagen durch das obere Entwässerungsband eines der beiden Gapformer zu einer Pickup-Stelle geführt, an der sie von dem Entwässerungsband wieder abgenommen werden.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine sind die beiden zum Vergautschen zweier Lagen zusammenführbaren oberen Entwässerungsbänder für einen Einformerbetrieb voneinander trennbar. Es können also wahlweise zwei Fasermatten, haftend an zwei Obersieben, zusammengegautscht oder ein Former allein betrieben werden. Dabei kann für den Einformerbetrieb die Pickup-Stelle aufrechterhalten werden.
  • Das die beiden zusammengegautschten Lagen übernehmende obere Entwässerungsband kann im Bereich der Gautschzone um ein innerhalb der betreffenden Bandschlaufe angeordnetes Führungselement wie z.B. eine Walze oder einen Schuh geführt sein. Dabei kann dieses Führungselement insbesondere auch durch eine Saugwalze gebildet sein.
  • Im Bereich der Gautschzone ist vorteilhafterweise eine Gautschwalze vorgesehen, die insbesondere innerhalb der Schlaufe des die betreffende Lage abgebenden oberen Entwässerungsbandes angeordnet sein kann.
  • Die beiden oberen Entwässerungsbänder mit den daran haftenden, miteinander zu vergautschenden Lagen werden vorzugsweise jeweils im Bereich eines innerhalb der oberen Bandschlaufe angeordneten Führungselements wie z.B. einer Walze oder eines Schuhes vom unteren Entwässerungsband des jeweiligen Gapformers getrennt. Dabei kann das jeweilige Führungselement insbesondere als Saugwalze oder als glatte Walze ausgeführt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform laufen die beiden umlaufenden endlosen Entwässerungsbänder eines jeweiligen Gapformers unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes zusammen, wobei sie im Bereich dieses durch einen Stoffauflauf mit Faserstoffsuspension beschickten Stoffeinlaufspaltes über ein Formierelement wie insbesondere eine Formierwalze geführt sein können. Das jeweilige Formierelement kann insbesondere als Saugwalze oder auch als glatte Walze ausgeführt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine sind die beiden Gapformer bezüglich einer Vertikalebene zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet und/oder ausgeführt. Die beiden Gapformer können also eine Art Janus-Former bilden. Die Formierelemente der beiden Gapformer liegen vorzugsweise außen, während das Vergautschen der beiden Lagen vorteilhafterweise in einem inneren Bereich erfolgt.
  • Die beiden umlaufenden endlosen Entwässerungsbänder eines jeweiligen Gapformers liegen über eine definierte Entwässerungsstrecke hinweg einander unmittelbar gegenüber.
  • Eine jeweilige Entwässerungsstrecke kann vorteilhafterweise zumindest im Wesentlichen horizontal, zumindest im Wesentlichen vertikal, schräg steigend oder schräg abfallend verlaufen. Dabei können die Entwässerungsstrecken der beiden Gapformer einen spiegelbildlichen Verlauf besitzen, was jedoch nicht zwingend ist.
  • Die Unterseite und die Oberseite einer jeweiligen Entwässerungsstrecke können zumindest bereichsweise unterschiedlich oder zumindest bereichsweise auch gleichartig beaufschlagbar sein.
  • Auf der Unterseite und/oder der Oberseite einer jeweiligen Entwässerungsstrecke kann also jeweils wenigstens ein vorzugsweise stationäres Entwässerungselement vorgesehen sein.
  • Das obere Entwässerungsband eines jeweiligen Gapformers kann dem betreffenden Formierelement jeweils über eine Brustwalze zugeführt werden.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform kann das Formierelement und/oder die Brustwalze eines Gapformers als vorzugsweise stationäres Umlenkelement vorgesehen sein.
  • Von Vorteil ist auch, wenn im Bereich des vom unteren Entwässerungsband getrennten, die betreffende Lage der Gautschzone zuführenden oberen Entwässerungsbandes eines jeweiligen Gapformers ein innerhalb der oberen Bandschlaufe angeordneter Haltesauger vorgesehen ist.
  • Für ein besseres Zusammengautschen kann die Gautschzone mittels einer Sprüheinrichtung beaufschlagbar sein. Die beiden in der Gautschzone zusammenlaufenden Entwässerungsbänder können also entsprechend mit einem Sprühmittel beaufschlagt werden.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn die im Bereich der Gautschzone vorgesehene, innerhalb der Schlaufe des die beiden zusammengegautschten Lagen übernehmenden oberen Entwässerungsbandes angeordnete Walze und/oder eine innerhalb der Schlaufe des anderen oberen Entwäs serungsbandes angeordnete Umlenkwalze für den Einformerbetrieb aus ihrer jeweiligen Gautschposition herausschwenkbar, vorzugsweise abschwenkbar, ist.
  • Bevorzugt ist der Stoffauflauf eines jeweiligen Gapformers auf dem Maschinenboden angeordnet.
  • Die beiden Gapformer sind vorzugsweise zumindest im Wesentlichen gleich ausgeführt.
  • Zumindest ein Teil der Entwässerungsbänder kann vorteilhafterweise jeweils durch ein Sieb gebildet sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist der Stoffauflauf eines jeweiligen Gapformers mit einer Feinstoff- und/oder Aschezuführung versehen.
  • Bevorzugt sind Mittel zur Einstellung des Feinstoff- und/oder Aschequerprofils vorgesehen. Das jeweilige Querprofil kann beispielsweise über das Druckprofil in einem Saugkasten oder dergleichen einstellbar sein.
  • Es können insbesondere auch Mittel zum Beladen der Fasern mit einem Fällungsprodukt vorgesehen sein.
  • Das Beladen mit einem Zusatzstoff, z.B. Füllstoff, kann also beispielsweise durch eine chemische Fällungsreaktion, d.h. insbesondere durch einen sogenannten "Fiber LoadingTM"-Prozess erfolgen, wie er u.a. in der US-A-5 223 090 beschrieben ist. Bei einem solchen "Fiber LoadingTM"-Prozess wird an die benetzten Faseroberflächen das Fasermaterials wenigstens ein Zuatzstoff, insbesondere Füllstoff, eingelagert. Dabei können die Fasern beispielsweise mit Calciumcarbonat beladen werden. Hierzu wird dem feuchten, desintegrierten Fasermaterial Calciumoxid und/oder Calciumhydroxid so zugesetzt, dass zumindest ein Teil davon sich mit dem im Fasermaterial vorhandenen Wasser assoziiert. Das so behandelte Fasermaterial wird anschließend mit Kohlendioxid beaufschlagt.
  • Den beiden Gapformern kann beispielsweise eine Pressenanordnung, eine Trockenpartie und/oder eine Leimauftragseinrichtung nachgeordnet sein. Dabei kann beispielsweise auch wenigstens ein Former vom Typ "Duo Base + Top" vorgesehen sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine kann den beiden Gapformern beispielsweise eine Tandem-Pressenanordnung, eine Trockenpartie und/oder ein Online-Janus-Kalander nachgeordnet sein. Dabei kann wenigstens ein Stoffauflauf insbesondere wieder mit einer Feinstoff- und/oder Aschezuführung versehen sein.
  • Es ist somit ein großer Flächengewichtsbereich von beispielsweise etwa 40 bis etwa 300 g/m2 mit einer Gapformeranordnung auch bei hohen Geschwindigkeiten möglich. Da zwei Faserfliese zusammengegautscht werden, wird überdies eine gute Formation erreicht. Die erfindungsgemäße Maschine ist allgemein für hohe Geschwindigkeiten tauglich.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist beispielsweise auch zur Herstellung von holzfreiem Papier mit einem hohen Flächengewicht > 200 g/m2 einsetzbar. Dabei ist ein zweifaches Qualitätsmanagement (TQM = total quality management) möglich. Die Stoffaufläufe können hierbei insbesondere auf dem Papiermaschinenboden angeordnet sein. Für kleine Flächengewichte wird der Transfer zwischen den beiden Gapformern geöffnet und die Pickup-Stelle beibehalten. Die beiden Former können zumindest im wesentlichen gleich und z.B. spiegelförmig ausgeführt sein. Die Saugelemente liegen vorzugsweise außen. Es ist ein symmetrischer Blattaufbau möglich. Es können Mittel zur Einstellung eines Feinstoff- und/oder Aschequerprofils vorgesehen sein, wobei die betreffende Querprofileinstellung beispielsweise über das Druckprofil im Saugkasten erfolgen kann. Zudem können Mittel zum Beladen der Fasern mit einem Fällungsprodukt nach dem sogenannten "Fiber LoadingTM"-Prozess vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ergibt sich eine Reihe weiterer technologischer Vorteile.
  • So ist beispielsweise die Bildung eines Blattes mit gleicher Faserorientierung Oberseite zur Unterseite zur Kontrolle z.B. der Planlage, z.B. bei der Herstellung brauner Papiere, möglich, wobei eine Schicht für eine hohe Reißlänge (Längsorientierung) und eine Schicht für eine hohe Querfestigkeit gebildet werden kann.
  • Zudem ist beispielsweise die Bildung eines Blattes mit gleichem Aschegehalt von Oberseite zur Unterseite zur Optimierung beispielsweise der Ascheverteilung von Oberseite zur Unterseite denkbar, wodurch sich u.a. eine bessere, gleichseitige Bedruckbarkeit ergibt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in der Bildung eines Blattes mit Lagen aus verschiedenen Rohstoffkomponenten oder Mahlgraden zur Optimierung des Streichauftrages und/oder der Bedruckbarkeit.
  • Bei dem Stoffauflauf eines jeweiligen Gapformers kann es sich beispielsweise auch um einen Mehrschicht-Stoffauflauf zur Bildung eines mehrschichtigen Blattaufbaus handeln. Für einen jeweiligen mehrschichtigen Blattaufbau in einem jeweiligen Gapformer kann beispielsweise auch eine Kombination von wenigstens zwei Stoffaufläufen vorgesehen sein.
  • Überdies ist auch eine exakte Einstellung der Zweiseitigkeit bezüglich der Faserorientierung und/oder der Anisotropie der Faserlage, z.B. bei Kopierpapier, möglich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Teildarstellung eine beispielhafte Ausführungsform einer der Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn dienenden Maschine 10, bei der die durch einen jeweiligen Gapformer 12, 14 gebildeten Lagen A, B miteinander vergautscht werden. Bei der herzustellenden mehrlagigen Faserstoffbahn kann es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln.
  • Die beiden Gapformer 12, 14 umfassen jeweils ein unteres umlaufendes endloses Entwässerungsband 16 bzw. 16' und ein oberes umlaufendes endloses Entwässerungsband 18 bzw. 18', die unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes 20 bzw. 20' zusammenlaufen und im Bereich dieses durch einen Stoffauflauf 22 bzw. 22' mit Faserstoffsuspension beschickten Stoffeinlaufspaltes über ein Formierelement 24 bzw. 24' wie insbesondere eine Formierwalze geführt sind. Bei den Entwässerungsbändern 16, 18; 16', 18' kann es sich insbesondere um Siebe handeln.
  • Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, werden die beiden durch die Gapformer 12, 14 erzeugten Lagen A, B mittels der beiden obenliegenden Entwässerungsbänder 18, 18' einer Gautschzone 26 zugeführt, in der sie miteinander vergautscht werden.
  • Die beiden zusammengegautschten Lagen A, B werden anschließend durch das obere Entwässerungsband 18 des Gapformers 12 zu einer Pickup-Stelle 28 geführt, an der sie von dem Entwässerungsband 18 wieder abgenommen werden.
  • Für einen Einformerbetrieb sind die beiden zum Vergautschen der beiden Lagen A, B zusammenführbaren oberen Entwässerungsbänder 18, 18' voneinander trennbar. Für einen solchen Einformerbetrieb, d.h. im vorliegenden Fall für einen Betrieb lediglich des Gapformers 12, wird die Pickup-Stelle 28 aufrechterhalten.
  • Wie anhand der Figur zu erkennen ist, ist das die beiden zusammengegautschten Lagen A, B übernehmende obere Entwässerungsband 18 des Gapformers 12 im Bereich der Gautschzone 26 um eine innerhalb der Schlaufe des Entwässerungsbandes 18 angeordnete Walze 30 geführt. Diese Walze kann insbesondere als Saugwalze vorgesehen sein.
  • Im Bereich der Gautschzone 26 kann zudem eine Gautschwalze 32 vorgesehen sein, die im vorliegenden Fall innerhalb der Schlaufe des oberen Entwässerungsbandes 18' des Gapformers 14 angeordnet ist.
  • Die beiden oberen Entwässerungsbänder 18, 18' mit den daran haftenden, miteinander zu vergautschenden Lagen A, B werden jeweils im Bereich einer innerhalb der betreffenden Bahnschlaufe angeordneten Walze 34 bzw. 34' vom unteren Entwässerungsband 16 bzw. 16' des jeweiligen Gapformers 12 bzw. 14 getrennt. Dabei kann die jeweilige Walze 34 bzw. 34' beispielsweise als Saugwalze oder auch als glatte Walze ausgeführt sein.
  • Auch die Formierelemente 24, 24' der beiden Gapformer 12, 14 können jeweils beispielsweise als Saugwalze oder als glatte Walze ausgeführt sein.
  • Die beiden Gapformer 12, 14 können bezüglich einer Vertikalebene zumindest im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet und/oder ausgeführt sein. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Anordnungen bzw. Ausführungen denkbar. Im vorliegenden Fall liegen die Formierelemente 24, 24' der beiden Gapformer 12, 14 außen.
  • Wie anhand der Figur zu erkennen ist, liegen die beiden umlaufenden endlosen Entwässerungsbänder 16, 18 bzw. 16', 18' eines jeweiligen Gapformers 12, 14 über eine definierte Entwässerungsstrecke 36, 36' hinweg einander unmittelbar gegenüber, d.h. sie sind in diesem Bereich einander unmittelbar benachbart. Eine jeweilige Entwässerungsstrecke 36, 36' ist also jeweils zwischen dem Formierelement 24 bzw. 24' und der Walze 34 bzw. 34' vorgesehen, in deren Bereich die beiden Entwässerungsbänder 16, 18 bzw. 16', 18' wieder voneinander getrennt werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die Entwässerungsstrecken 36, 36' zumindest im Wesentlichen horizontal.
  • Die Unterseite und die Oberseite einer jeweiligen Entwässerungsstrecke 36, 36' können zumindest bereichsweise unterschiedlich beaufschlagt sein. Grundsätzlich ist jedoch auch eine zumindest bereichsweise gleichartige Beaufschlagung denkbar. Auf der Unterseite und/oder der Oberseite einer jeweiligen Entwässerungsstrecke 36, 36' kann also jeweils wenigstens ein vorzugsweise stationäres Entwässerungselement vorgesehen sein. Wie anhand der Figur zu erkennen ist, wird das obere Entwässerungs band 18, 18' eines jeweiligen Gapformers 12, 14 dem betreffenden Formierelement 24, 24' jeweils über eine Brustwalze 38, 38' zugeführt.
  • Das Formierelement 24, 24' und/oder die Brustwalze 38, 38' eines jeweiligen Gapformers 12, 14 kann insbesondere als stationäres Umlenkelement vorgesehen sein.
  • Im Bereich zwischen den beiden Walzen 34 und 30 des die Lage A erzeugenden Gapformers 12 bzw. zwischen der Walze 34' des die Lage B erzeugenden Gapformers 14 und der Gautschwalze 32 kann jeweils ein innerhalb der betreffenden oberen Bandschlaufe angeordneter Haltesauger 40 bzw. 40' vorgesehen sein.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gautschzone 26 bzw. die beiden in dieser zusammenlaufenden oberen Entwässerungsbänder 18, 18' bzw. wenigstens eine Papierbahn mittels einer Sprüheinrichtung 42 beaufschlagbar. Das Sprühmittel kann Leim, Füllstoff, Stärke oder eine andere Chemikalie zur Beeinflussung der Eigenschaften des Papierprodukts sein.
  • Im Bereich oberhalb der Gautschwalze 32 ist das obere Entwässerungsband 18' über eine Umlenkwalze 44 geführt. Das obere Entwässerungsband 18 des Gapformers 12 ist zwischen der Walze 30 und der Pickup-Stelle 28 über eine Umlenkwalze 46 geführt, die im vorliegenden Fall beispielsweise als Saugwalze ausgeführt ist.
  • Für den Einformerbetrieb, d.h. hier den Betrieb allein des Formers 12, ist die innerhalb der Schlaufe des oberen Entwässerungsbandes 18 angeordnete Walze 30 und/oder die innerhalb der Schlaufe des oberen Entwässerungsbandes 18' angeordnete Umlenkwalze 44, ggf. zusammen mit der Gautschwalze 32 und dem Haltesauger 40', aus ihrer jeweiligen Gautschposition herausschwenkbar, vorzugsweise abschwenkbar.
  • Im vorliegenden Fall sind die Stoffaufläufe 22, 22' der beiden Gapformer 12, 14 jeweils auf dem Maschinenboden 48 angeordnet.
  • Wie anhand der Figur zu erkennen ist, bildet im vorliegenden Fall die durch den Gapformer 12 erzeugte Lage A die Unterseite und die durch den Gapformer 14 erzeugte Lage B die Oberseite der mehrlagigen Faserstoffbahn.
  • 10
    Maschine
    12
    Gapformer
    14
    Gapformer
    16
    unteres Entwässerungsband, Untersieb
    16'
    unteres Entwässerungsband, Untersieb
    18
    oberes Entwässerungsband, Obersieb
    18'
    oberes Entwässerungsband, Obersieb
    20
    Stoffeinlaufspalt
    20'
    Stoffeinlaufspalt
    22
    Stoffauflauf
    22'
    Stoffauflauf
    24
    Formierelement, Formierwalze
    24'
    Formierelement, Formierwalze
    26
    Gautschzone
    28
    Pickup-Stelle
    30
    Walze
    32
    Gautschwalze
    34
    Walze
    34'
    Walze
    36
    Entwässerungsstrecke
    36'
    Entwässerungsstrecke
    38
    Brustwalze
    38'
    Brustwalze
    40
    Haltesauger
    40'
    Haltesauger
    42
    Sprüheinrichtung
    44
    Umlenkwalze
    46
    Umlenkwalze
    48
    Maschinenboden
    A
    Lage
    B
    Lage

Claims (38)

  1. Maschine (10) zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die durch einen jeweiligen Former (12, 14) gebildeten Lagen (A, B) miteinander vergautscht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils durch ein Gapformer (12, 14) erzeugte Lagen (A, B) mittels oben liegender Entwässerungsbänder (18, 18') der beiden Gapformer (12, 14) einer Gautschzone (26) zugeführt werden, in der sie miteinander vergautscht werden.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammengegautschten Lagen (A, B) durch das obere Entwässerungsband (18) eines der beiden Gapformer (12) zu einer Pickup-Stelle (28) geführt werden, an der sie von dem Entwässerungsband (18) wieder abgenommen werden.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zum Vergautschen zweier Lagen (A, B) zusammenführbaren oberen Entwässerungsbänder (18, 18') für einen Einformerbetrieb voneinander trennbar sind.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Einformerbetrieb die Pickup-Stelle (28) aufrechterhalten wird.
  5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die beiden zusammengegautschten Lagen (A, B) übernehmende obere Entwässerungsband (18) im Bereich der Gautschzone (26) um ein innerhalb der betreffenden Bandschlaufe angeordnetes Führungselement (30) wie z.B. eine Walze oder einen Schuh geführt ist.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (30) als Saugwalze oder als besaugtes Element ausgeführt ist.
  7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Gautschzone (26) eine Gautschwalze (32) vorgesehen ist.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gautschwalze (32) innerhalb der Schlaufe des die betreffende Lage (B) abgebenden oberen Entwässerungsbandes (18') angeordnet ist.
  9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen Entwässerungsbänder (18, 18') mit den daran haftenden, miteinander zu vergautschenden Lagen (A, B) jeweils im Bereich eines innerhalb der oberen Bandschlaufe angeordneten Führungselements (34, 34') wie z.B. einer Walze oder eines Schuhes vom unteren Entwässerungsband (16, 16') des jeweiligen Gapformers (12, 14) getrennt werden.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Führungselement (34, 34') als Saugwalze ausgeführt ist.
  11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Führungselement (34, 34') als glatte Walze ausgeführt ist.
  12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden umlaufenden endlosen Entwässerungsbänder (16, 18; 16', 18') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) unter Bildung eines Stoffeinlaufspaltes (20; 20') zusammenlaufen und im Bereich dieses durch einen Stoffauflauf (22; 22') mit Faserstoffsuspension beschickten Stoffeinlaufspaltes (20; 20') über ein Formierelement (24; 24') wie insbesondere eine Formierwalze geführt sind.
  13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Formierelement (24; 24') durch als Saugwalze ausgeführt ist.
  14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Formierelement (24; 24') durch als glatte Walze ausgeführt ist.
  15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gapformer bezüglich einer Verikalebene zumindest im wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet und/oder ausgeführt sind.
  16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Formierelemente (24; 24') der beiden Gapformer (12, 14) außen liegen.
  17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden umlaufenden endlosen Entwässerungsbänder (16, 18; 16', 18') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) über eine definierte Entwässerungsstrecke (36, 36') hinweg einander unmittelbar gegenüberliegen.
  18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsstrecke (36, 36') wenigstens eines Gapformers (12, 14) zumindest im wesentlichen horizontal verläuft.
  19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsstrecke (36, 36') wenigstens eines Gapformers (12, 14) zumindest im wesentlichen vertikal verläuft.
  20. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsstrecke (36, 36') wenigstens eines Gapformers (12, 14) schräg steigend verläuft.
  21. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsstrecke (16, 16') wenigstens eines Gapformers (12, 14) schräg abfallend verläuft.
  22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite und die Oberseite einer jeweiligen Entwässerungstrecke (36, 36') zumindest bereichsweise unterschiedlich beaufschlagt sind.
  23. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite und die Oberseite einer jeweiligen Entwässerungstrecke (36, 36') zumindest bereichsweise gleichartig beaufschlagt sind.
  24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite und/oder der Oberseite einer jeweiligen Entwässerungstrecke (36, 36') jeweils wenigstens ein vorzugsweise stationäres Entwässerungselement vorgesehen ist.
  25. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Entwässerungsband (18, 18') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) dem betreffenden Formierelement (24, 24') jeweils über eine Brustwalze (38, 38') zugeführt wird.
  26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formierelement (24, 24') und/oder die Brustwalze (38, 38') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) als vorzugsweise stationäres Umlenkelement vorgesehen ist.
  27. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des vom unteren Entwässerungsband (16, 16') getrennten, die betreffende Lage (A, B) der Gautschzone (26) zuführenden oberen Entwässerungsbandes (18, 18') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) ein innerhalb der oberen Bandschlaufe angeordneter Haltesauger (40, 40') vorgesehen ist.
  28. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gautschzone (26) mittels einer Sprüheinrichtung (42) beaufschlagbar ist.
  29. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Gautschzone (26) vorgesehene, innerhalb der Schlaufe des die beiden zusammengegautschten Lagen (A, B) übernehmenden oberen Entwässerungsbandes (18) angeordnete Walze (30) und/oder eine innerhalb der Schlaufe des anderen oberen Entwässerungsbandes (18') angeordnete Umlenkwalze (44) für den Einformerbetrieb aus ihrer jeweiligen Gautschposition herausschwenkbar, vorzugsweise abschwenkbar, ist.
  30. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauf (22, 22') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) auf dem Maschinenboden (48) angeordnet ist.
  31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gapformer (12, 14) zumindest im wesentlichen gleich ausgeführt sind.
  32. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Entwässerungsbänder (16, 18; 16', 18') jeweils durch ein Sieb gebildet ist.
  33. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauf (22, 22') eines jeweiligen Gapformers (12, 14) mit einer Feinstoff- und/oder Aschezuführung versehen ist.
  34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einstellung des Feinstoff- und/oder Aschequerprofils vorgesehen sind.
  35. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Querprofil über das Druckprofil in einem Saugkasten einstellbar ist.
  36. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Beladen der Fasern mit einem Fällungsprodukt vorgesehen sind.
  37. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Gapformern (12, 14) eine Pressenanordnung, eine Trockenpartie und/oder eine Leimauftragseinrichtung nachgeordnet ist.
  38. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Gapformern (12, 14) eine Tandem-Pressenanordnung, eine Trockenpartie und/oder ein Online-Janus-Kalander nachgeordnet ist.
DE2003118198 2003-04-22 2003-04-22 Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn Withdrawn DE10318198A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003118198 DE10318198A1 (de) 2003-04-22 2003-04-22 Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003118198 DE10318198A1 (de) 2003-04-22 2003-04-22 Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10318198A1 true DE10318198A1 (de) 2004-11-18

Family

ID=33304873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003118198 Withdrawn DE10318198A1 (de) 2003-04-22 2003-04-22 Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10318198A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1811082A1 (de) * 2006-01-11 2007-07-25 Voith Patent GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704443A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren und Papiermaschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE10002547A1 (de) * 1999-01-28 2000-08-03 Voith Sulzer Papiertech Patent Maschine und Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE19949354A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-19 Voith Paper Patent Gmbh Mehrlagengapformer
DE10060263A1 (de) * 1999-12-13 2001-08-30 Valmet Corp Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Bahn
DE10015827A1 (de) * 2000-03-30 2001-10-11 Voith Paper Patent Gmbh Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE10122047A1 (de) * 2001-05-07 2002-11-14 Voith Paper Patent Gmbh Blattbildungsvorrichtung und -verfahren

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19704443A1 (de) * 1997-02-06 1998-08-13 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Verfahren und Papiermaschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE10002547A1 (de) * 1999-01-28 2000-08-03 Voith Sulzer Papiertech Patent Maschine und Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE19949354A1 (de) * 1999-10-13 2001-04-19 Voith Paper Patent Gmbh Mehrlagengapformer
DE10060263A1 (de) * 1999-12-13 2001-08-30 Valmet Corp Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Bahn
DE10015827A1 (de) * 2000-03-30 2001-10-11 Voith Paper Patent Gmbh Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE10122047A1 (de) * 2001-05-07 2002-11-14 Voith Paper Patent Gmbh Blattbildungsvorrichtung und -verfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1811082A1 (de) * 2006-01-11 2007-07-25 Voith Patent GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60014759T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Papier- oder Kartonbahn und eine Papier- oder Kartonmaschine
EP0851058B1 (de) Siebpartie zum Formen einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE4031038C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons
EP1262596A2 (de) Blattbildungsvorrichtung und Verfahren zur Blattbildung
DE102014210879A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mehrlagigem Verpackungspapier, Papiermaschine zur Herstellung von mehrlagigem Verpackungspapier und mehrlagiges Verpackungspapier hergestellt nach diesem Verfahren
DE102010031440A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE69813594T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrlagigen bahn
EP1138822A2 (de) Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
DE10015828A1 (de) Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Gipskartonbahn
WO2016083171A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102010031450A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2013041341A1 (de) Blattbildungsvorrichtung für eine maschine zur herstellung einer faserstoffbahn aus wenigstens zwei faserstoffsuspensionen
DE10318198A1 (de) Maschine zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
WO2012126875A1 (de) Blattbildungsvorrichtung
DE60015782T2 (de) Kartonmaschine und verfahren zur hestellung eines mehrlagigen kartons
DE102020125040A1 (de) Maschine und verfahren zur herstellung und/oder behandlung einer wellpappenrohpapierbahn
EP1075568B1 (de) Maschine und verfahren zur herstellung einer mehrlagigen faserstoffbahn
EP3152360A1 (de) Einrichtung zum herstellen einer faserstoffbahn
EP1083260B1 (de) Doppelsiebformer
DE19920438A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer mehrlagigen Faserstoffbahn
WO2011151201A1 (de) Nasspartie einer maschine zur herstellung von faserstoffbahnen und verwendung einer derartigen nasspartie
DE102022107202A1 (de) Mehrlagenfaserstoffbahn
DE10002547A1 (de) Maschine und Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn
WO2016083172A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102010031447A1 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee