DE10317747B3 - Verfahren zur Kontrolle des Dickenabtrags von gebondeten Halbleiterscheibenpaaren - Google Patents

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Abstract

Es wird ein einfaches Verfahren zur Kontrolle des Dickenabtrags von gebondeten Halbleiterscheibenpaaren, insbesondere von solchen der SOI-Technologie, beschrieben, bei dem eine Teststruktur, welche aus einer Reihe von Gräben unterschiedlicher Tiefe besteht, in der aktiven Halbleiterscheibe vor dem Bonden, vorzugsweise durch Ätzen unter Verwendung einer Ätzmaske mit unterschiedlich breiten Öffnungen ausgebildet wird. Die Teststruktur ist von der zu bondenden Oberfläche aus eingebracht. Beim Abtragprozeß (Läppen und/oder Polieren) von der Gegenseite aus erscheinen nach der Grabentiefe geordnet der Reihe nach die Gräben, beginnend mit dem tiefsten. Auf diese Weise kann eine einfache optische Kontrolle über die abgetragene Schichtdicke erfolgen.

Description

  • Aus der Patentschrift US 6 156 621 A ist ein Verfahren zur Herstellung von mit Isolationsgräben vesehenen SOI-Scheiben bekannt, bei dem zunächst eine homogene Silziumscheibe mit Isolationsgräben (Trenches) versehen wird, die anschließend mit der Oberfläche auf eine oxidierte zweite Scheibe gebondet wird. Es folgt dann das Zurückschleifen und Polieren der ersten Scheibe bis zum Freilegen der Isoliergräben. Das Ergebnis ist eine mit Isoliergräben versehene SOI-Scheibe. Bei diesem Verfahren sind die Kontrollen der Schleif- und Polierdicken wegen des Einflusses des Befestigungsfilmes, wegen der Gefahren der Kristallstörung und der Störung. und Verschmutzung der polierten Oberfläche beim Kontrollmessen problematisch. Auch bei dem im Patent US 62 42 320 B1 beschriebenen Verfahren dienen die Isoliergräben selbst, die Bestandteil der aktiven elektronischen Schaltung sind, zur Kontrolle des Abtragprozesses. Um sich der angezielten Enddicke der die Isoliergräben enthaltenden Schicht besser annähern zu können, werden von Beginn an tiefere Isoliergräben ein und derselben Tiefe erzeugt, die bei den Abtragprozessen zuerst freigelegt werden. Es handelt sich dabei nicht um eine außerhalb der aktiven Scheibenbereiche liegende Teststruktur. Auf Kontrollmessungen auf der Oberfläche der aktiven Halbleiterschicht kann nicht verzichtet werden. Damit wirkt hierbei auch ein Teil der oben angegebenen Fehlereinflüsse. Eine Teststruktur mit Gräben, die zu der abzutragenden Scheibenfläche hin kegelförmige Öffnungen bzw. sich treppenförmig erweiternde Öffnungen aufweisen, sind aus der Schrift US 65 14 858 B1 bekannt. Diese Gräben sind gefüllt – im vorliegenden Fall mit Metallen – und dieses Material wird beim Polierprozeß mit abgetragen. Der Abtrag wird anhand des Abstandes der Grabenränder voneinander gemessen, der sich abtragsproportional erweitert. Die Herstellung solcher Gräben mit den notwendigen engen Toleranzen des gegenseitigen Abstandes und der kegelförmigen oder treppenartigen-Öffnungen sowie das Füllen der Gräben, um Kantenverrundungen beim Abtrag zu vermeiden, bedeuten einen enormen Aufwand.
  • Letztlich benötigt man zur Messung der Abstände eine zusätzliche Vorrichtung, sofern diese berührungsfrei erfolgen soll. Ansonsten wäre das Messverfahren auch mit den Nachteilen der Direktmessung auf der aktiven Scheibenfläche verknüpft.
  • Schließlich ist aus "Hartmannsbruber, E. u.a.; In: Mikcroelectronic Engineering 50 (2000), s. 53-58" bekannt, zum Zweck der Antragsbestimmung einer dünnen Schicht Gräben unterschiedlicher Breite mit schrägen Seitenwänden zu benutzten. Die Grabenbreite ist dabei das Maß für die Abtragung. Es ist aufwendig, Gräben mit in definierter Weise abgeschrägten Seitenwänden reproduzierbar herzustellen. Anderenfalls muß die Grabengeometrie vorher vermessen werden, was wieder Aufwand bedeutet. Für den Vorgang der Messung der Grabenbreite trifft die gleiche Kritik zu wie für die Vermessung der Grabenabstände der oben erwähnten Teststruktur.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein vereinfachtes Kontrollverfahren vorzuschlagen, welches die beschriebenen Fehlereinflüsse beim Prozeß des genauen Scheibenabtrags durch Läppen und/oder Polieren vermindert.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Kosten des beschriebenen Abtragprozesses durch Minimierung des Präparations- und Kontrollaufwandes und Ausschußsenkung zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einer einfachen Teststruktur, z.B. wie sie bereits vorgeschlagen wurde, ein System von Gräben bestimmter unterschiedlicher Tiefe und Breite durch Ätzen mit Ätzmaskenöffnungen unterschiedlicher Breite in die Scheibe eingebracht wird, welche die spätere aktive elektronische Schaltung aufnimmt, wobei die beim Scheibenabtrag (z.B. durch Läppen und Polieren) angezielte Dicke der aktiven Scheibe der Tiefe eines Bezugsgrabens der Teststruktur entspricht, welcher von flacheren und tieferen Gräben umgeben ist, danach die Scheibe mit der Seite, auf der sich die Teststruktur befindet, auf eine Trägerscheibe gebondet wird, worauf der Abtrag der aktiven Scheibe vorgenommen wird.
  • Mittels einer solchermaßen erzeugten Teststruktur kann eine Dickenbestimmung im Abtrageprozeß durch visuelle oder eine einfache optische Kontrolle (z.B. Lupe) erfolgen. Zuerst erscheinen beim Abtragen der Scheibe der Reihe nach die tieferen breiten Gräben. Der Prozeß wird beendet, wenn der Bezugsgraben freigelegt ist.
  • Wenn es beispielsweise um einen Abtrag bis zum Freilegen der vorher in die aktive Scheibe eingebrachten Isoliergräben geht, wie das bei den zwei o.g. Patenten der Fall ist, dann kann die Teststruktur für diesen Zweck so aufgebaut sein, daß die vorgesehene Isoliergrabentiefe der SOI-Schaltung sich im Mittelfeld der Reihe der unterschiedlich tiefen Gräben befindet, d.h. von Gräben kleinerer und größerer Isoliergrabentiefe umgeben ist. Bei der Isoliergrabenherstellung der aktiven Scheibe wird der entsprechende Bezugsgraben der Teststruktur auf die gleiche Tiefe ausgebildet, wenn er die gleiche Breite aufweist. Die breiteren Gräben ätzen sich dabei automatisch tiefer aus und die schmaleren nicht so tief.
  • Beispielhaft ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung der Teststruktur in 1 schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt den Querschnitt durch eine Reihe von der Vorderseite der aktiven Scheibe einer SOI-Scheibenanordnung her durch Abtrag geöffneter Gräben der Teststruktur. Die weniger tiefen Gräben sind noch verschlossen. Die Trägerscheibe ist nicht dargestellt.
  • Fig. 1
    1
    isolierende Schicht, z.B. SiO2
    2
    aktive Si-Schicht
    3
    abgetragene Oberfläche
    4-9
    Gräben der Teststruktur

Claims (1)

  1. Verfahren zur Kontrolle des Dickenabtrags von gebondeten Halbleiterscheibenpaaren, wobei eine einfache Teststruktur, bestehend aus einer systematischen Reihe definiert unterschiedlich breiter und tiefer Gräben in die Scheibe eingebracht wird, welche die spätere aktive elektronische Schaltung aufnimmt, wobei die beim Polieren angezielte Dicke der aktiven Scheibe der Tiefe eines Bezugsgrabens der Teststruktur entspricht, welcher von flacheren und tieferen Gräben umgeben ist, wobei danach die Scheibe mit der Seite, auf der sich die Teststruktur befindet, auf eine Trägerscheibe gebondet wird, worauf der Abtrag der aktiven Scheibe bis zum Freilegen des Bezugsgrabens vorgenommen wird, welches optisch beobachtet wird, wobei die breiteren Gräben tiefer sind als die schmaleren und die Reihe unterschiedlich tiefer Gräben in einem Ätzprozeß unter Verwendung einer Ätzmaske mit unterschiedlich breiten Öffnungen für die einzelnen Gräben erzeugt wird.
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