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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren zum Sichern von Layoutdaten, welche eine
Mehrzahl von Grundelementdaten, die alle direkt eine als ein Layoutmuster
einer Komponente einer Halbleitervorrichtung vorgesehene Graphik
definieren, und eine Mehrzahl von Zellendaten, die durch eine hierarchische
Struktur konstruiert sind, welche sich am Ende auf die Grundelementdaten
beziehen kann, aufweisen.
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Herkömmlicherweise sind Daten (Layoutdaten),
welche ein Layout eines Schaltungsmusters eines hochintegrierten
Schaltkreises (LSI – large
scale integrated circuit) aufweisen, in der Form gesichert worden,
welche mit einem von CALMA Co., Ltd. ausgegebenen GDS2STREAM-Format übereinstimmt. Das
GDS2STREAM-Format ist derzeit in der Welt weit verbreitet und ist
tatsächlich
ein Standard-Format geworden. In einem allgemeinen Anwendungsverfahren
werden Daten daher in das GDS2STREAM-Format umgewandelt und werden somit
im Bedarfsfall an eine durch andere Firmen hergestellte Software übertragen.
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In dem GDS2STREAM-Format ist vor
allem anderen eine Anfangszelle (top cell) der Hierarchie höchster Ordnung
, um ein Startpunkt zu sein, spezifiziert, und Graphikdaten und
andere Zellen, auf welche Bezug zu nehmem ist, werden in der Anfangszelle
spezifiziert. Graphikdaten und andere Zellen, auf welche Bezug zu
nehmen ist, werden auch in einer Zelle spezifiziert, auf welche
Bezug genommen worden ist. Die Bezugsbeziehung wird rekursiv wiederholt,
bis eine Zelle (Graphikdaten) in der untersten Schicht erreicht
ist. Demgemäß können alle
Daten sequentiell durch Folgen der hierarchischen Struktur der Zelle
von der Anfangszelle der höchsten
Hierarchie der Reihe nach verarbeitet werden. Damit weist das GDS2STREAM-Format
ein Merkmal auf, daß eine
gesamte Datei durch Beschreiben der hierarchischen Struktur konstituiert
bzw. festgelegt ist.
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18 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel zeigt, in welchem Layoutdaten
gemäß dem herkömmlichen
Stand der Technik gesichert werden. 19 ist
ein Diagramm, welches eine Baumstruktur der in dem in 18 dargestellten Format
gesicherten Layoutdaten zeigt.
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Wie in diesen Zeichnungen gezeigt,
bilden die Daten eine hierarchische Struktur. 18 zeigt die nachstehende Beschreibung
durch drei Zellendaten cell1 bis cell3.
cell1{cell2, cell2,
cell2}
cell2{figD1, figD2, cell3, cell3}
cell3{figD3,
figD4, figD5}
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Es wird angenommen, daß figD1
bis figD5 Graphikdaten sind. Die Graphikdaten werden auch als "Grundelementdaten"
bezeichnet und implizieren tatsächlich
Daten eines Quadrats oder eines Rechtecks. Z.B. werden ein längliches
Rechteck, ein dünnes
vertikales Rechteck und ein kleines Quadrat derart gestapelt, daß ein Transistor
ausgebildet werden kann. Für
jeweilige Attribute wirkt das längliche Rechteck
als ein aktives Gebiet, das dünne
vertikale Rechteck wirkt als ein Gate und das kleine Quadrat wirkt
als ein Kontaktloch für
eine Source, ein Gate und ein Drain. Somit definieren die Grundelementdaten
(Graphikdaten) eine Graphik, um ein Layoutmuster einer Komponente
einer Halbleitervorrichtung zu sein.
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In den Zellendaten cell1 der Hierarchie höchster Ordnung
gemäß dem Beispiel
wird auf die Zellendaten niedrigerer Ordnung cell2 dreimal Bezug genommen.
Daher werden figD1 und figD2, welche in cell2 enthalten sind, dreimal
verwendet. Für
cell2 wird des weiteren zweimal auf die Zellendaten niedrigerer
Ordnung cell3 Bezug genommen. Daher werden figD3 bis figD5, welche
in cell3 enthalten sind, sechsmal als cell1 verwendet. Falls die
Daten von cell1 flach expandiert sind (in nur Graphikdaten), können die
nachstehenden flachen Daten erhalten werden.
{figD1, figD2,
figD3, figD4, figD5, figD3, figD4, figD5, figD1, figD2, figD3, figD4,
figD5, figD3, figD4, figD5 , figD1 , figD2 , figD3 , figD4 , figD5
, figD3 , figD4 , figD5}
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Somit werden die gleichen Graphikdaten
viele Male wiederholt beschrieben. Das GDS2STREAM-Format nutzt die
hierarchische Struktur aus und weist daher eine entsprechend kompaktere
Datenstruktur auf im Vergleich mit dem Beispiel der flachen Expansion.
Diese Tendenz ist bemerkenswerter, wenn das gleiche Format als Layoutdaten
eines LSI verwendet wird, welcher Daten großen Maßstabs handhabt.
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Somit ist das Datenformat mit der
hierarchischen Struktur sehr effizient, weil es einfach die Inhalte
einer Bezugnahme oder von Bezugnahmen einer Zelle ändert, wenn
eine Arbeit zum wiederholten Verwenden einer bestimmten Grundgraphik
oder Bewegen und Kopieren eines vergleichsweise großen Datenvolumens
oft generiert wird.
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Bei Layoutdaten, die eine herkömmliche
hierarchische Struktur aufweisen, welche durch das GDS2STREAM-Format
repräsentiert
wird, werden eine Zelle niedriger Ordnung und Graphikdaten, auf welche
Bezug genommen wird (welche nachstehend als eine "Kindzelle" bezeichnet
werden wird) in einer Zelle wie oben beschrieben spezifiziert. Demgegenüber wird
jedoch eine Zelle hoher Ordnung, auf welche Bezug genommen wird
(welche nachstehend als eine "Elternzelle" bezeichnet werden wird),
in der Zelle nicht spezifiziert. Insbesondere werden Zellendaten
von einer hohen Ordnung zu einer niedrigen Ordnung spezifiziert,
um die hierarchische Struktur zu implementieren.
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Um einen Bereich zu prüfen, in
welchem Zellen höherer
Ordnung beeinflußt
werden, wenn ein innerer Teil einer bestimmten Zelle korrigiert
wird, ist es daher erforderlich, Daten durch reversives Folgen all der
hierarchischen Strukturen einzeln zu expandieren und zu prüfen. Für die Verwendung,
in welcher eine gegenseitige Positionsbeziehung zwischen Graphiken,
welche in separaten Zellen enthalten sind, in Betracht gezogen wird,
ist es darüber
hinaus erforderlich, eine hierarchische Struktur einmal zu expandieren,
um eine flache Datenstruktur auszubilden. Aus diesem Grunde ist
die Verarbeitungseffizienz im Vergleich mit der in flachen Daten,
welche ursprünglich
keine hierarchische Struktur aufweisen, reduziert. Das Layoutdatenvolumen
eines LSI wird enorm. Daher gibt es ein Problem dahingehend, daß eine Kapazität einer
Speichervorrichtung wie etwa eine Platte oder ein Speicher überschritten
wird und eine normale Verarbeitung nicht ausgeführt werden kann, wenn die hierarchische
Struktur zu expandieren ist, um flache Daten zu generieren.
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Um einen solchen Nachteil zu beseitigen,
ist es erforderlich, spezielle Fachkenntnis zu besitzen, z.B., die
Bezugsbeziehung zwischen Zellen in einer Layoutdatenauslegungsstufe
zu beachten oder dafür zu
sorgen, daß die
Zellen nicht mit benachbarten Zellen überlappen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren zum Sichern von Layoutdaten mit einer Struktur
bereitzustellen, in welcher ein durch eine Änderung in einer Graphik und
dergleichen, welche durch Grundelementdaten definiert sind, insgesamt
bzw. auf das Ganze ausgeübter
Einfluß vergleichsweise
einfach geprüft
werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die technische Aufgabe der vorliegenden
Erfindung wird gelöst
durch die Merkmale der unabhängigen
Patentansprüche.
Weiterentwicklungen und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein erster Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist auf ein Verfahren zum Sichern von Layoutdaten, welche eine Mehrzahl
von Grundelementdaten, von denen alle direkt eine Graphik definieren, um
ein Layoutmuster einer Komponente einer Halbleitervorrichtung zu
sein, und eine Mehrzahl von Zellendaten, welche durch eine hierarchische
Struktur derart konstruiert sind, daß letztlich Bezug auf die Grundelementdaten
genommen werden kann, aufweisen. In dem Layoutdatensicherungsverfahren werden
die Layoutdaten in einem solchen Format gesichert, daß sie die
hierarchische Struktur in einer umgekehrten Richtung von einer niedrigen
Ordnung zu einer hohen Ordnung durch Beziehen auf Elternzelleninformationen
definieren, welche auf Zellendaten hoher Ordnung hindeuten, auf
welche direkt Bezug genommen wird, bezüglich allen der Mehrzahl von
Grundelementdaten und der Mehrzahl von Zellendaten.
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Das Layoutdatensicherungsverfahren
dient dazu, die hierarchische Struktur in der umgekehrten Richtung
zu definieren und zu sichern, wobei eine hierarchische Bezie hung
von einer niedrigen Ordnung zu einer hohen Ordnung definiert wird.
Durch sequentielles Abfragen der Zellendaten in einer Hierarchie
höherer
Ordnung mit den Elternzelleninformationen der Grundelementdaten,
welche so festgelegt sind, daß sie
ein Startpunkt sind, ist es folglich möglich, einen durch eine Änderung
in einer Graphik und dergleichen, welche durch die Grundelementdaten definiert
sind, insgesamt ausgeübten
Einfluß vergleichsweise
einfach zu prüfen.
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Ein zweiter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist auf eine Layoutdatenumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln von
Layoutdaten eines ersten Typs in Layoutdaten eines zweiten Typs
gerichtet. Die Layoutdaten des ersten Typs und des zweiten Typs
weisen jeweils eine Mehrzahl von Grundelementdaten, von denen alle
direkt eine Graphik definieren, um ein Layoutmuster einer Komponente
einer Halbleitervorrichtung zu sein, und eine Mehrzahl von Zellendaten,
welche durch eine hierarchische Struktur derart definiert sind,
daß letztlich
auf die Grundelementdaten Bezug genommen werden kann, auf. Alle
der Mehrzahl von Zellendaten in den Layoutdaten des ersten Typs
weisen Kindzelleninformationen auf, welche auf Zellendaten niedriger
Ordnung oder das Grundelement bzw. die Grundelementdaten, auf welche/-s
direkt Bezug genommen wird, hindeuten, wodurch die hierarchische
Struktur in einer positiven Richtung definiert wird. Sowohl die
Mehrzahl von Grundelementdaten als auch die Mehrzahl von Zellendaten
in den Layoutdaten des zweiten Typs weisen Elternzelleninformationen
auf, welche auf Zellendaten hoher Ordnung hindeuten, auf welche
direkt Bezug genommen wird, wodurch die hierarchische Struktur in
einer umgekehrten Richtung definiert wird. Die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung
beinhaltet einen Hierarchiestrukturanalyseabschnitt und einen Umkehrhierarchiestrukturerzeugungsabschnitt.
Der Hierarchiestrukturanalyseabschnitt analysiert die hierar chische
Struktur auf der Grundlage der Kindzelleninformationen der Layoutdaten
des ersten Typs. Der Umkehrhierarchiestrukturerzeugungsabschnitt
fügt sowohl
der Mehrzahl von Grundelementdaten als auch der Mehrzahl von Zellendaten
jeweils die Elternzelleninformationen hinzu, um die Layoutdaten des
zweiten Typs auf der Grundlage eines Ergebnisses einer durch den
Hierarchiestrukturanalyseabschnitt ausgeführten Analyse zu erzeugen bzw.
zu generieren.
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Die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung kann
die Layoutdaten des ersten Typs in die Layoutdaten des zweiten Typs
umwandeln. Daher ist es möglich,
die existierenden Layoutdaten des ersten Typs als die Layoutdaten
des zweiten Typs wirksam auszunutzen.
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Ein dritter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist auf eine Layoutdatenumwandlungsvorrichtung zum Umwandeln von
Layoutdaten eines zweiten Typs in Layoutdaten eines ersten Typs
gerichtet. Die Layoutdaten des ersten Typs und des zweiten Typs
weisen eine Mehrzahl von Grundelementdaten, von denen alle direkt
eine Graphik definieren, um ein Layoutmuster einer Komponente einer Halbleitervorrichtung
zu sein, und eine Mehrzahl von Zellendaten, welche durch eine Hierarchiestruktur derart
konstruiert sind, daß letztlich
auf die Grundelementdaten Bezug genommen werden kann, auf . Alle der
Mehrzahl der Zellendaten in den Layoutdaten des ersten Typs weisen
Kindzelleninformationen auf, welche auf Zellendaten niedriger Ordnung
oder das Grundelement bzw. die Grundelementdaten, auf welche/-s
direkt Bezug genommen wird, hindeuten, wodurch die hierarchische
Struktur in einer positiven Richtung definiert wird. Sowohl die
Mehrzahl der Grundelementdaten als auch die Mehrzahl der Zellendaten
in den Layoutdaten des zweiten Typs weisen Elternzelleninformationen
auf, welche auf Zellendaten hoher Ordnung, auf welche direkt Bezug
genommen wird, hindeuten, wodurch die hierarchische Struktur in
einer umgekehrten Richtung definiert wird. Die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung
beinhaltet einen Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt und einen
Hierarchiestrukturerzeugungsabschnitt. Der Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt
analysiert die hierarchische Struktur auf der Grundlage der Elternzel-leninformationen
der Layoutdaten des zweiten Typs. Der Hierarchiestrukturerzeugungsabschnitt fügt den Kindzel-leninformationen
aller der Mehrzahl von Zellendaten jeweils die Kindzelleninformationen hinzu,
um die Layoutdaten des ersten Typs auf der Grundlage eines Ergebnisses
einer durch den Umkehrhierarchiestruktur-analyseabschnitt ausgeführten Analyse
zu generieren.
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Die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung kann
die Layoutdaten des zweiten Typs in die Layoutdaten des ersten Typs
umwandeln. Daher ist es möglich,
eine Kompatibilität
der existierenden Layoutdaten des ersten Typs bzw. der Layoutdaten
des existierenden ersten Typs und der Layoutdaten des zweiten Typs,
welche die hierarchische Struktur in der umgekehrten Richtung definieren,
zu erhalten.
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Ein vierter Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung
ist auf eine Graphikverifizierungsvorrichtung zum Ausführen einer
Graphikverifikationsverarbeitung auf der Grundlage von Layoutdaten
gerichtet. Die Layoutdaten weisen eine Mehrzahl von Grundelementdaten,
von denen alle direkt eine Graphik definieren, um ein Layoutmuster
einer Komponente einer Halbleitervorrichtung zu sein, und eine Mehrzahl
von Zellendaten, welche durch eine Hierarchiestruktur derart konstruiert
sind, daß letztlich
auf die Grundelementdaten Bezug genommen werden kann, auf. Sowohl
die Mehrzahl von Grundelementdaten als auch die Mehrzahl von Zellendaten
weisen Elternzelleninformationen auf, um Informationen über Zellendaten
hoher Ordnung zu sein, auf welche direkt Bezug genommen wird, wodurch
die hierarchische Struktur in der umgekehrten Richtung definiert
wird. Die Graphikverifizierungsvorrichtung beinhaltet einen Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt
und einen Graphikverifizierungsabschnitt. Der Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt
analysiert die hierarchische Struktur auf der Grundlage der Elternzelleninformationen
der Layoutdaten. Der Graphikverifizierungsabschnitt führt eine
Verifikationsverarbeitung auf der Grundlage eines belegten bzw.
besetzten Gebiets auf einem tatsächlichen
Raumgebiet einer Graphik, welche durch die Mehrzahl von Grundelementdaten
definiert ist, auf der Grundlage eines Ergebnisses einer durch den
Hierarchiestrukturanalyseabschnitt durchgeführten Analyse aus.
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Die Graphikverifizierungsvorrichtung
kann vergleichsweise einfach das belegte Gebiet auf dem tatsächlichen
Raumgebiet der durch die Grundelementdaten definierten Graphik erkennen,
indem sie die Zellendaten hoher Ordnung mit den Elternzelleninformationen
der Grundelementdaten, welche festgelegt sind, um ein Startpunkt
zu sein, sequentiell abfragt bzw. abruft. Somit kann eine Graphik
effizient verifiziert werden.
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Diese und andere Aufgaben, Merkmale,
Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus
der nachstehenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung
offenkundiger werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
genommen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, welches ein Verfahren zum Sichern von Layoutdaten
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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2 ist
ein Flußdiagramm,
welches ein Verfahren zum Generieren von Layoutdaten mit einer umgekehrten
hierarchischen Struktur zeigt,
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3 ist
ein Diagramm, welches einen Layoutdaten-Sicherungszustand gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt,
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4 ist
ein Diagramm, welches den Layoutdaten-Sicherungszustand gemäß der ersten
Ausführungsform
in einem Baumformat zeigt,
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5 ist
ein Diagramm, welches eine hierarchische Struktur in Layoutdaten
darstellt,
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6 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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7 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Betrieb der Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt,
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8 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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9 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Betrieb der Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt,
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10 ist
ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau einer Belegungsratenanalysevorrichtung gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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11 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Belegungsratenberechnungsvorgang der Belegungsratenanalysevorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform
zeigt,
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12 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Belegungsratenanalysevorrichtung
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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13 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Belegungsratenberechnungsvorgang der Berechnungsratenanalysevorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
zeigt,
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14 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Fourier-Analysevorrichtung
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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15 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Fourier-Analysevorgang
der Fourier-Analysevorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform
zeigt,
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16 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Fourier-Analysevorrichtung
gemäß einer
siebenten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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17 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Fourier-Analysevorgang
der Fourier-Analysevorrichtung gemäß der siebenten Ausführungsform
zeigt,
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18 ist
ein Diagramm, welches einen Layoutdaten-Sicherungszustand gemäß dem Stand
der Technik zeigt, und
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19 ist
ein Diagramm, welches den Layoutdaten-Sicherungszustand gemäß dem herkömmlichen
Stand der Technik in einem Baumformat zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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<Erste Ausführungsform>
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1 ist
ein Diagramm, welches ein Layoutdatensicherungsformat gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Pfeil in 1 bezeichnet eine Bezugsrichtung. Wie
in 1 gezeigt, ist dort
eine hierarchische Struktur von einer niedrigen Ordnung zu einer
hohen Ordnung in der Reihenfolge eines Grundelementdatenbeschreibungsabschnitts 11,
eines Zellendatenbeschreibungsabschnitts 12, eines Zellendatenbeschreibungsabschnitts 13 und
eines Höchstordnungszellendatenbeschreibungsabschnitts 14 dargestellt.
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Auf den Grundelementdatenbeschreibungsabschnitt 11 wird
von dem Zellendatenbeschreibungsabschnitt 12, dem Zellendatenbeschreibungsabschnitt 13 oder
dem Höchstordnungszellendatenbeschreibungsabschnitt 14 direkt
Bezug genommen, und der Grundelementdatenbeschreibungsabschnitt 11 weist
Elternzelleninformationen (entsprechend dem Pfeil in 1) auf, welche auf Zellendaten
hoher Ordnung hindeuten, auf welche direkt Bezug genommen wird.
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Auf den Zellendatenbeschreibungsabschnitt 12 wird
von dem Zellendatenbeschreibungsabschnitt 13 oder dem Höchstordnungszellendatenbeschreibungsabschnitt 14 direkt
Bezug genommen, und der Zellendatenbeschreibungsabschnitt 12 weist
Elternzelleninformationen auf, welche auf Zellendaten hoher Ordnung
hindeuten, auf welche direkt Bezug genommen wird .
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Auf den Zellendatenbeschreibungsabschnitt 13 wird
von einem anderen Zellendatenbeschreibungsabschnitt 13 oder
dem Höchstordnungszellendatenbeschreibungsabschnitt 14 direkt
Bezug genommen, und der Zellendatenbeschreibungsabschnitt 13 weist
Elternzelleninformationen auf, welche auf Zellendaten hoher Ordnung
hindeuten, auf welche direkt Bezug genommen wird.
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Der Höchstordnungszellendatenbeschreibungsabschnitt 14 weist
wegen der höchsten
Hierarchie keine Elternzelleninformationen auf.
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In dem Layoutdatensicherungsformat
gemäß der ersten
Ausführungsform
wird daher eine Sicherung mit einer umgekehrten hierarchischen Struktur
ausgeführt,
in welcher eine hierarchische Beziehung von einer niedrigen Ordnung
zu einer hohen Ordnung in einer zu der in dem herkömmlichen
Stand der Technik umgekehrten Richtung klar ist. In dieser Beschreibung
wird eine Richtung von der hohen Ordnung zu der niedrigen Ordnung
und eine Richtung von der niedrigen Ordnung zu der hohen Ordnung
in der hierarchischen Struktur nachfolgend als positive bzw. umgekehrte
Richtung bezeichnet werden.
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2 ist
ein Flußdiagramm,
welches ein Verfahren zum Generieren von Layoutdaten mit der umgekehrten
hierarchischen Struktur zeigt. Mit Bezug auf 2 wird eine Beschreibung bezüglich eines
Betriebs bzw. Vorgangs zum Erzeugen einer Layoutdatenstruktur gemäß der ersten
Ausführungsform
gegeben werden.
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In einem Schritt S11 werden Grundelementdaten
DP erzeugt. Die Grundelementdaten DP sind Graphikdaten und besitzen
Elternzelleninformationen, welche auf Zellendaten hoher Ordnung
hindeuten, auf welche direkt Bezug genommen wird, um die umgekehrte
hierarchische Struktur zu erfüllen,
zusätzlich
zu Informationen und einem Attribut, welches auf eine Graphik selbst
in der gleichen Weise wie im herkömmlichen Stand der Technik
hindeutet. Die Grundelementdaten DP entsprechen dem Grundelementdatenbeschreibungsabschnitt 11.
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In einem Schritt S12 werden Zellendaten
eines ersten Niveaus bzw. einer ersten Ordnung (nachstehend auch
als erst-rangige Zellendaten bezeichnet) CL1, um auf die Grundelementdaten
DP Bezug zu nehmen, beschrieben. Die erstrangigen Zellendaten CL1
enthalten keine Kindzelleninformationen, welche auf eine hierarchische
Beziehung mit den Grundelementdaten DP, auf welche Bezug zu nehmen
ist, hindeuten, sondern enthalten stattdessen Elternzelleninformationen,
welche auf Zellendaten hoher Ordnung, auf welche direkt Bezug genommen wird,
hindeuten.
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Beispiele der erstrangigen Zellendaten
CL1 beinhalten Zellen, welche eine logische Grundfunktion wie etwa
UND, ODER, NICHT und/oder NICHTUND mit Bezug auf ein oder mehr Grundelementdaten
DP aufweisen.
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In einem Schritt S13 werden zweitrangige Zellendaten
CL2 (Zellendaten eines zweiten Niveaus), um auf die erstrangigen
Zellendaten CL1 Bezug zu nehmen, beschrieben. Die zweitrangigen
Zellendaten CL2 enthalten keine Kindzelleninformationen, welche
auf eine hierarchische Beziehung mit den erstrangigen Zellendaten
CL1, auf welche Bezug zu nehmen ist, hindeuten, sondern enthalten
Elternzelleninformationen, welche auf Zellendaten hoher Ordnung,
auf welche direkt Bezug genommen wird, hindeuten. Es gibt eine Möglichkeit,
daß andere zweitrangige
Zellendaten CL2 möglicherweise
auf die zweitrangigen Zellendaten CL2 Bezug nehmen. Daher wird eine
Operation zum Beschreiben der zweitrangigen Zellendaten CL2 durch
den Zellendatenbeschreibungsabschnitt 13 rekursiv ausgeführt.
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Beispiele der zweitrangigen Zellendaten
CL2 umfassen eine Zelle, um ein Befehl zu sein, welcher eine höhere Funktion
aufweist, in Kombination mit den erstrangigen Zellendaten CL1 und
den Grundelementdaten DP. Darüber hinaus
können
die zweitrangigen Zellendaten CL2 teilweise auf die Grundelementdaten
DP Bezug nehmen.
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In einem Schritt S14 werden schließlich die höchstrangigen
Zellendaten CLX (Zellendaten eines höchsten Nivaus), auf welche
keine Zelle Bezug nimmt, beschrieben. In einigen Fällen agieren
die erstrangigen Zellendaten CLl und die zweitrangigen Zellendaten
CL2 als die höchstrangigen
Zellendaten CLX.
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Die Grundelementdaten DP, die erstrangigen Zellendaten
CL1, die zweitrangigen Zellendaten CL2 und die höchstrangigen Zellendaten CLX
weisen Gebietsinforma-tionen zum Definieren von Größen, Ursprungspositionen
und dergleichen auf durch sie selbst vorgeschriebenen Räumen auf.
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Somit stellen die in dem Layoutdatensicherungsformat
gemäß der ersten
Ausführungsform
zu sichernden Layoutdaten die umgekehrte hierarchische Struktur
dar, in welcher Zellendaten Elternzelleninformationen aufweisen.
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3 ist
ein Diagramm, welches den Layoutdaten-Sicherungszustand gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt. 4 ist ein Diagramm,
welches eine Baumstruktur von in dem in 3 dargestellten Format gesicherten Layoutdaten
zeigt. Die in 3 und 4 gezeigten Layoutdaten entsprechen
in 18 und 19 gezeigten Layoutdaten.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, weisen Zellendaten
(einschließlich
Grundelementdaten) Elternzelleninformationen auf, welche auf Zellendaten
hoher Ordnung hinweisen, auf welche direkt Bezug zu nehmen ist.
Genauer gesagt, weisen sowohl die Grundelementdaten figD1 als auch
figD2 Zellendaten cell2 als Elternzelleninformationen auf, alle
Grundelementdaten figD3 bis figD5 weisen Zel lendaten cell3 als die
Elternzelleninformationen auf, die Zellendaten cell3 weisen zwei
identische Zellendaten cell2 und cell2 als die Elternzelleninformationen
auf, und die Zellendaten cell2 weisen drei identische Zellendaten cell1,
cell1 und cell1 als die Elternzelleninformationen auf.
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Demgemäß ist offenkundig, daß figD4
eine Beziehung mit all den Zellendaten, auf welche Bezug zu nehmen
ist (cell3 (auf welche einmal Bezug genommen wird), cell2 (auf welche
zweimal durch cell3 Bezug genommen wird) und cell1 (auf welche sechsmal
durch cell2 und cell3 Bezug genommen wird)) wirksam und genau erkennen
kann, indem festgelegt wird, daß die
Elternzelleninformationen (cell3) von figD4 ein Startpunkt sind.
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In dem Fall, in welchem Graphik-
oder Grundelementdaten DP korrigiert werden, erreicht die Korrektur
all die Zellen, welche auf die Grundelementdaten DP direkt oder
indirekt Bezug nehmen. In einem herkömmlichen Verfahren zum Sichern
von Layoutdaten mit einer hierarchischen Struktur ist nur eine hierarchische
Beziehung in der positiven Richtung definiert. Daher ist es schwierig,
einen durch die Korrektur der Grundelementdaten DP in dem niedrigsten
Niveau insgesamt ausgeübten
Einfluß korrekt zu
erfassen.
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In dem Layoutdatensicherungsformat
gemäß der ersten
Ausführungsform
ist jedoch die hierarchische Beziehung in einer umgekehrten Richtung definiert.
Daher wird die Abfrage dadurch ausgeführt, daß die Elternzelleninformation
der Grundelementdaten DP als ein Startpunkt festgelegt werden. Demzufolge
ist es möglich,
den durch die Korrektur der Grundelementdaten DP insgesamt ausgeübten Einfluß wirksam
und genau zu erkennen.
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5 ist
ein Diagramm, welches die hierarchische Struktur in den Layoutdaten
darstellt. In dem Beispiel von 5 ist
ein Halbleiterchip 1, um die Zellendaten höchster Ordnung
zu sein, mit einem Speicher 2, einer Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (I/O)
3 und einer Logikschaltung 4, um die Zellendaten niedrigerer
Ordnung hiervon zu sein, ausgestattet. Des weiteren ist der Speicher 2 mit
einer peripheren Schaltung 5 und einer Speicherzellenanordnung 6,
um die Zellendaten niedrigerer Ordnung hiervon zu sein, ausgestattet,
und eine große
Anzahl von Speicherzellen (MC) 7, um die Zellendaten niedrigerer Ordnung
zu sein, sind in einer Matrix auf dem Speicherzellenfeld 6 vorgesehen.
Die Speicherzelle 7 ist mit Grundelementen F0, F1 und F2,
um durch in der niedrigsten Ordnung der hierarchischen Struktur
positionierte Grundelementdaten definierte Graphiken zu sein, ausgestattet.
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Z.B. kann in dem Fall, in welchem
die Grundelementdaten F2 geändert
werden, ein durch das Speicherzellenfeld 6 (alle die Speicherzellen 7)
und den Speicher 2 auf den Halbleiterchip 1 ausgeübter Einfluß durch
Folgen der Elternzelleninformationen vergleichsweise einfach erkannt
werden, wobei die Elternzelleninformationen der Grundelementdaten F2
festgelegt sind, um ein Startpunkt in den die umgekehrte hierarchische
Struktur gemäß der ersten Ausführungsform
aufweisenden Layoutdaten zu sein.
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<Zweite Ausführungsform>
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6 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie in 6 gezeigt,
analysiert ein Hierarchiestrukturanalyseabschnitt 21 eine
hierarchische Struktur auf der Grundlage von Hierarchiestrukturlayoutdaten
DH und gibt eine Hierarchiestrukturanalyseinformation D21 aus. Ein
Umkehrhierarchiestrukturerzeugungsabschnitt 22 gibt Umkehrhierarchiestrukturlayoutdaten
RDH auf der Grundlage der Hierarchiestrukturanalyseinformation D21
aus.
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7 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Betrieb der Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt. Mit Bezug auf 7 wird
der Umwandlungsvorgang nachstehend beschrieben werden. Als al-lererstes wird eine
Beschreibung bezüglich
eines Hierarchiestrukturanalysevorgangs beschrieben werden, welcher durch
den Hierarchiestrukturanalyseabschnitt 21 auszuführen ist.
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Zuallererst werden bei einem Schritt
S21 die Zellendaten höchster
Ordnung von den Hierarchiestrukturlayoutdaten DH abgefragt, und
Zellendaten niedriger Ordnung werden bei einem Schritt S22 von Kindzelleninformationen
der Zellendaten höchster Ordnung
abgefragt.
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Dann werden hierarchische Daten niedrigerer
Ordnung von den Kindzelleninformationen der bei dem Schritt S22
erfaßten
Zellendaten niedriger Ordnung abgefragt. In dem Fall, in welchem
die so abgefragten Zellendaten niedriger Ordnung ferner Zellendaten
als Kindzelleninformationen aufweisen, wird eine Verarbeitung eines
Schritts S23 rekursiv ausgeführt.
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Danach werden bei einem Schritt S24
Grundelementdaten als die Zellendaten niedrigster Ordnung abgefragt.
Unter bestimmten Umständen
werden die Grundelementdaten nach Ausführung der Schritte S21 und
S22 abgefragt.
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Nach den Schritten S21 bis S24 erhält der Hierarchiestrukturanalyseabschnitt 21 die
Hierarchiestrukturanaly- seinformation
D21 einschließlich einer
hierarchischen Beziehung (einer Eltern/Kindbeziehung) aller Grundelementdaten
und Zellendaten und inhärenten
Informationen in den Zellendaten.
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Als nächstes wird ein Vorgang zum
Generieren der Umkehrhierarchiestrukturlayoutdaten RDH auf der Grundlage
der Hierarchiestrukturanalyseinformation D21 begonnen, welche durch
den Umkehrhierarchiestrukturerzeugungsabschnitt 22 auszuführen ist.
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Bei einem Schritt S25 werden Grundelementdaten
erzeugt. Inhärente
Informationen wie etwa Informationen über Graphikdaten in den Grundelementdaten
sind die gleichen wie die der Hierarchiestrukturlayoutdaten DH.
Durch erneutes Hinzufügen
von Elternzelleninformationen, welche auf Zellendaten hoher Ordnung,
auf welche direkt Bezug genommen wird, hindeuten, werden Grundelementdaten
erzeugt, welche eine umgekehrte hierarchische Struktur aufweisen.
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Dann werden bei einem Schritt S26
Zellendaten, um auf die Grundelementdaten Bezug zu nehmen, erzeugt.
In diesem Fall weisen die Zellendaten keine Kindzelleninformationen
auf, welche auf eine hierarchische Beziehung mit den Grundelementdaten
hindeuten, und Elternzelleninformationen, welche auf Zellendaten
hoher Ordnung, auf welche direkt Bezug genommen werden, hindeuten,
werden hinzugefügt.
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Bei einem Schritt S27 werden als
nächstes Zellendaten,
um auf die Zellendaten Bezug zu nehmen, erzeugt. In diesem Fall
besitzen die generierten Zellendaten keine Kindzelleninformationen,
welche auf die hierarchische Beziehung mit den Zellendaten, auf
welche Bezug zu nehmen ist, hindeuten, und Elternzelleninformationen,
welche auf Zellendaten hoher Ordnung, auf welche direkt Bezug genommen wird,
hindeuten, werden hinzugefügt.
In dem Fall, in welchem ferner andere Zellendaten auf die generierten
Zellendaten Bezug nehmen, wird die Verarbeitung des Schritts S27
rekursiv ausgeführt.
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Dann werden bei einem Schritt S28
Zellendaten höchster
Ordnung generiert. Die Zellendaten höchster Ordnung weisen die Kindzelleninformationen
nicht auf.
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Somit kann die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH in die Layoutdaten umgekehrter
hierarchischer Struktur RDH umwandeln. Daher ist es möglich, existierende
Layoutdaten hierarchischer Struktur bzw. Layoutdaten einer existierenden
hierarchischen Struktur als Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur praktisch zu verwenden.
-
Eine große Anzahl existierender ausgelegter Layoutdaten
werden als die Layoutdaten hierarchischer Struktur auf der Grundlage
eines GDS2STREAM-Formats gesichert. Durch die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung
gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist es daher möglich,
eine Kompatibilität
mit den existierenden Layoutdaten hierarchischer Struktur aufrecht
zu erhalten. Falls die Kompatibilität aufrecht erhalten werden
kann, ist es auch möglich,
eine herkömmliche
hierarchische Struktur und die umgekehrte hierarchische Struktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung richtig zu verwenden, falls erforderlich.
-
<Dritte Ausführungsform>
-
8 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfinddung zeigt.
-
Wie in 8 gezeigt,
analysiert ein Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 31 eine
umgekehrte hierarchische Struktur auf der Grundlage von Layoutdaten
umgekehrter hierarchischer Struktur RDH und gibt eine Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D31 aus. Ein Hierarchiestrukturerzeugungsabschnitt 32 gibt
Layoutdaten hierarchischer Struktur DH auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D31 aus.
-
9 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Betrieb der Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt. Mit Bezug auf 9 wird
nachstehend der Umwandlungsvorgang beschrieben werden. Zuallererst
wird eine Beschreibung bezüglich
eines Umkehrhierarchiestrukturanalysevorgangs, welcher durch den
Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 31 auszuführen ist, beschrieben
werden.
-
Zuallererst werden bei einem Schritt
S31 Grundelementdaten von den Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH abgefragt, und bei einem Schritt S32 werden Zellendaten,
um auf die Grundelementdaten Bezug zu nehmen, von den Elternzelleninformationen
der Grundelementdaten abgefragt.
-
Dann werden Zellendaten höherer Ordnung von
den Elternzelleninformationen der bei dem Schritt S32 erfaßten Zellendaten
abgefragt. In dem Fall, in welchem die so abgefragten Zellendaten
höherer
Ordnung ferner Zellendaten als Elternzelleninformationen aufweisen,
wird eine Verarbeitung eines Schritts 533 rekursiv ausgeführt.
-
Danach werden bei einem Schritt S34
Zellendaten höchster
Ordnung durch Folgen der Elternzelleninformationen der Zellendaten
abgefragt. Unter bestimmten Umständen werden
die Zellendaten höchster
Ordnung nach der Ausführung
der Schritte S31 und S32 abgefragt.
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Nach den Schritten S31 bis S34 erhält der Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 31 die Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D31 einschließlich
einer hierarchischen Beziehung (einer Eltern/Kindbeziehung) all
der Zellendaten und inhärenten
Informationen in den Zellendaten.
-
Als nächstes wird ein Vorgang zum
Generieren der Layoutdaten hierarchischer Struktur DH auf der Grundlage
der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation D31 begonnen, welcher
durch den Hierarchiestrukturerzeugungsabschnitt 32 auszuführen ist.
-
Bei einem Schritt S35 werden die
Zellendaten höchster
Ordnung erzeugt. In diesem Fall werden Kindzelleninformationen hinzugefügt, wodurch
die Zellendaten höchster
Ordnung auf der Grundlage einer existierenden hierarchischen Struktur
erzeugt werden.
-
Dann werden bei einem Schritt S36
Zellendaten niedriger Ordnung durch Bezugnahme auf die Kindzelleninformationen
der Zelle höchster
Ordnung erzeugt. In diesem Fall werden die Kindzelleninformationen,
um Informationen über
die Zellendaten zu sein, auf welche Bezug zu nehmen ist, zu den
Zellendaten hinzugefügt.
-
Als nächstes werden bei einem Schritt
S37 Zellendaten niedrigerer Ordnung durch Bezugnahme auf die Kindzelleninformation
der Zellendaten erzeugt. In diesem Fall werden die Kindzelleninformationen,
welche auf Zellendaten hindeuten, auf welche Bezug zu nehmen ist,
hinzugefügt.
In dem Fall, in welchem die Kindzelleninformationen der generierten
Zellendaten andere Zellendaten aufweisen, wird die Verarbeitung
des Schritts S37 rekursiv ausgeführt.
-
Dann werden bei einem Schritt S38
Grundelementdaten generiert.
-
Somit kann die Layoutdatenumwandlungsvorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
die Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH in die Layoutdaten
hierarchischer Struktur DH umwandeln. Daher ist es möglich, eine
Kompatibilität mit
existierenden Layoutdaten hierarchischer Struktur bzw. mit Layoutdaten
einer existierenden hierarchischen Struktur aufrecht zu erhalten.
Falls die Kompatibilität
aufrecht erhalten werden kann, ist es auch möglich, eine herkömmliche
hierarchische Struktur und die umgekehrte hierarchische Struktur gemäß der vorliegenden
Erfindung richtig zu verwenden, falls erforderlich.
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<Vierte Ausführungsform>
-
10 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Belegungsratenanalysevorrichtung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 10 gezeigt, empfängt ein Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 Layoutdaten
einer umgekehrten hierarchischen Struktur RDH und gibt eine Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 auf der Grundlage der Layoutdaten der umgekehrten hierarchischen
Struktur RDH aus. Ein Belegungsratenberechnungsabschnitt 42,
um ein Graphikverfizierungsabschnitt zu sein, gibt ein Belegungsratenberechnungsergebnis
D42 auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 aus.
-
Die Belegungsratenanalysevorrichtung
kann eine Struktur einsetzen, in welcher die Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH direkt verwendet werden, oder eine Struktur, in welcher
die durch Umwandeln von Layoutdaten einer existierenden hierarchischen
Struktur DH mittels eines Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitts 20 erhaltenenen
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH verwendet werden,
wie in 10 gezeigt. Die
Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
entspricht dem Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20.
-
11 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Belegungsratenberechnungsvorgang der Belegungsratenanalysevorrichtung
gemäß der vierten Ausführungsform
zeigt. 11 entspricht
der Struktur von 10,
in welcher die existierenden Layoutdaten hierarchischer Struktur
DH ausgenutzt werden. Mit Bezug auf 11 wird
eine Beschreibung bezüglich
dem Belegungsratenberechnungsvorgang gegeben werden.
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Zuallererst werden die Layoutdaten
DH durch den Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 bei
einem Schritt S41 in Layoutdaten einer umgekehrten hierarchischen
Struktur RDH umgewandelt.
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Anschließend wird durch den Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 eine
Umkehrhierarchiestrukturanalyseverarbeitung auf der Grundlage der
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH ausgeführt.
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Zuallererst werden bei einem Schritt
S42 Grundelementdaten extrahiert.
-
Bei einem Schritt S43 werden als
nächstes Zellendaten
hoher Ordnung auf der Grundlage von Elternzelleninformationen der
Grundelementdaten abgefragt.
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Bei einem Schritt S44 werden des
weiteren Zellendaten hoher Ordnung auf der Grundlage von Elternzelleninformationenen
der Zellendaten abgefragt. Falls Elternzellendaten der so abgefragten
Zellendaten vorliegen, wird die Verarbeitung des Schritts S44 rekursiv
ausgeführt.
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Bei einem Schritt S45 werden schließlich durch
Folgen der Elternzelleninformationen die Zellendaten höchster Ordnung
abgefragt. In Abhängigkeit
von einer Struktur der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur
RDH wird der Schritt S45 in manchen Fällen unmittelbar nach der Ausführung der Schritte
S42 und S43 ausgeführt.
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Wenn die Zellendaten höchster Ordnung
abgefragt sind, wird ein tatsächliches
Raumgebiet, um durch die Zellendaten höchster Ordnung definiert zu sein,
bestimmt. Eine durch wenigstens eine der Grundelementdaten definierte
Graphik wird in dem tatsächlichen
Raumgebiet verwendet. Daher wird das tatsächliche Raumgebiet ein Objekt
der Belegungsratenberechnung, um eine der Graphikverifikationen
zu sein.
-
Anschließend wird eine Belegungsratenberechnungsverarbeitung
auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 begonnen, welche durch den Belegungsratenberechnungsabschnitt 42 auszuführen ist.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird eine Verarbeitung bezüglich
einer Netzgebietseinheit unter der Annahme ausgeführt, daß ein tatsächliches
Raumgebiet aus einer Mehrzahl von Netzgebieten aufgebaut ist.
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Zuallererst werden bei einem Schritt
S46 absolute Koordinaten der durch Grundelementdaten definierten
Graphik berechnet. Eine Koordinatenposition der durch die Grundelementdaten
definierten Graphik auf dem tatsächlichen
Raumgebiet wird auf der Grundlage von Gebietsinformatio nen über alle Zellendaten
von den Grundelementdaten bis zu den Zellendaten höchster Ordnung
bestimmt.
-
Zum Beispiel werden in dem Beispiel
von 5 absolute Koordinaten,
auf welchen eine durch Grundelementdaten F2 definierte Graphik vorliegt, nicht
entschieden, bis eine hierarchische Struktur, welche eine Speicherzelle 7,
ein Speicherzellenfeld 6, einen Speicher 2 und
einen Halbleiterchip 1 aufweist, klar wird, und eine vorbestimmte
Position der vorbestimmten Speicherzelle 7 in dem Speicherzellenfeld 6 des
auf dem Halbleiterchip 1 ausgebildeten Speichers 2 wird
auf eine Position festgelegt, in welcher die Grundelementdaten F2
auszubilden sind.
-
Bei einem Schritt S47 wird ein Gebiet,
in welchem ein ausgewähltes
Netzgebiet eine bei dem Schritt S46 entschiedene absolute Koordinaten
aufweisende Graphik überlappt,
als ein belegtes Gebiet einer Graphik auf dem Netzgebiet extrahiert.
-
Bei einem Schritt S47C wird das Vorliegen (Ja/Nein)
der Extraktion aller Grundelementdaten geprüft. Falls die Grundelementdaten
nicht extrahiert sind, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S42
zurück.
Anschließend
wird die Verarbeitung der Schritte S42 bis S47 für alle Grundelementdaten wiederholt, und
dann wird bei dem Schritt S47C eine Entscheidung von Ja erhalten,
und die Verarbeitung schreitet zu einem Schritt S48 fort.
-
Bei dem Schritt S48 wird in dem Fall,
in welchem zwei Graphiken einander auf dem gleichen Gebiet überlappen,
eine Belegungsgebietstransformationsverarbeitung eines Entfernens
eines überlappenden
Abschnitts einer der Graphiken aus einem belegten Gebiet ausgeführt.
-
Bei einem Schritt S49 wird als nächstes eine Belegungsrate
in dem ausgewählten
Netzgebiet auf der Grundlage einer gesamten Fläche des durch die Schritte
S47 und S48 erhaltenen belegten Gebiets berechnet. In diesem Fall
wird bei dem Schritt S48 die Belegungsgebietstransformationsverarbeitung ausgeführt. Auch
in dem Fall, in welchem zwei oder mehr Graphiken das gleiche Gebiet
belegen, wird daher ein belegtes Gebiet jeder Graphik einfach hinzugefügt, so daß die gesamte
Fläche
des belegten Gebiets genau erhalten werden kann.
-
Dann wird bei einem Schritt S49C
das Vorliegen eines Endes der Berechnung von Belegungsraten in allen
Netzgebieten geprüft.
Darüber
hinaus wird, falls entschieden wird, daß es ein Netzgebiet gibt, in
welchem die Berechnung nicht beendet ist, bei einem Schritt S49M
ein neues Netzgebiet ausgewählt,
und die Verarbeitung kehrt dann zu dem Schritt S42 zurück.
-
Danach wird, wenn bei dem Schritt
S49C entschieden wird, daß die
Berechnung der Belegungsraten in allen Netzgebieten beendet ist,
bei einem Schritt S50 die Berechnung der gesamten Belegungsrate
auf der Grundlage der Belegungsrate in jedem von allen Netzgebieten
ausgeführt,
und die Verarbeitung wird beendet.
-
In dem Fall, in welchem die Belegungsrate auf
der Grundlage der Layoutdaten der existierenden hierarchischen Struktur
DH zu berechnen ist, ist es erforderlich, zu veranlassen, daß eine Hierarchie
sequentiell von Zellendaten hoher Ordnung aus absteigt, um Grundelementdaten
abzufragen, und dann der Hierarchie zu der höchsten Ordnung zu folgen, wodurch
die gleiche Berechnung ausgeführt
wird wie die in den Schritten S42 bis S50.
-
In diesem Fall ist es erforderlich,
eine hierarchische Struktur einmal in flache Daten zu expandieren.
Daher werden eine für
die Expansion erforderliche Verarbeitungszeit und eine Zwischendatei
(ein Arbeitsgebiet) enorm, so daß die Verarbeitung in manchen
Fällen
nicht ausgeführt
werden kann.
-
Andererseits werden in der vorliegenden Ausführungsform
die Grundelementdaten der Layoutdaten der umgekehrten hierarchischen
Struktur RDH verwendet. Daher wird die Verarbeitung von den Grundelementdaten
her begonnen, und Zellendaten hoher Ordnung wird einfach gefolgt.
Demzufolge kann eine Verarbeitung eines Abfragens von Zellendaten
leicht ausgeführt
werden, so daß eine
Belegungsratenberechnung mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden
kann.
-
In einer vierten Ausführungsform
ist darüber hinaus
der Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 zum Umwandeln der
Layoutdaten hierarchischer Struktur DH in die Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH vorgesehen. Daher ist es möglich, eine Belegungsrate mit
einer hohen Geschwindigkeit auf die gleiche Weise auch in dem Fall zu
berechnen, in welchem die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH
gegeben sind.
-
<Fünfte
Ausführungsform>
-
12 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Belegungsratenanalysevorrichtung
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 12 gezeigt, empfängt ein Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 Layoutdaten
umgekehrter hierarchischer Struktur RDH und gibt eine Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 auf der Grundlage der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH aus. Ein Be legungsratenberechnungsabschnitt 52 gibt
ein Belegungsratenberechnungsergebnis D52 auf der Grundlage der
Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation D41 aus.
-
Die Belegungsratenanalysevorrichtung
kann eine Struktur einsetzen, in welcher die Layoutdaten umgekehrter
hierarchischer Struktur RDH direkt verwendet werden, oder eine Struktur,
in welcher die durch Umwandeln von existierenden Layoutdaten hierarchischer
Struktur bzw. von Layoutdaten einer existierenden hierarchischen
Struktur DH mittels eines Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitts 20 erhaltenen
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH verwendet werden,
wie in 12 gezeigt. Die
Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
entspricht dem Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20.
-
13 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Belegungsratenberechnungsvorgang der Belegungsratenanalysevorrichtung
gemäß der fünften Ausführungsform
zeigt. 13 entspricht
der Struktur von 12 unter
Ausnutzung der Layoutdaten der existierenden hierarchischen Struktur
DH. Mit Bezug auf 13 wird
der Belegungsratenberechnungsvorgang nachstehend beschrieben werden.
-
Zuallererst werden bei einem Schritt
S51 die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH durch den Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 in die
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH umgewandelt.
-
Anschließend wird die gleiche Umkehrhierarchiestrukturanalyseverarbeitung
wie die der vierten Ausführungsform
auf der Grundlage der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur
RDH durch den Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 ausgeführt. Genauer
gesagt, sind die Inhalte der Verarbeitung von Schritten S52 bis
S55 in
-
13 die
gleichen wie die der Schritte S42 bis S45 in 11.
-
Wenn bei dem Schritt S55 die Zellendaten höchster Ordnung
abgefragt werden, wird ein durch die Zellendaten höchster Ordnung
zu definierendes tatsächliches
Raumgebiet bestimmt. Eine durch wenigstens eine der Grundelementdaten
definierte Graphik wird in dem tatsächlichen Raumgebiet verwendet.
Daher wird das tatsächliche
Raumgebiet ein Objekt der Belegungsratenberechnung.
-
Anschließend wird eine Belegungsratenberechnungsverarbeitung
auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 begonnen, welche durch den Belegungsratenberechnungsschritt 52 auszuführen ist.
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Zuallererst werden bei einem Schritt
S56 absolute Ko ordinaten der Grundelementdaten berechnet. Absolute
Koordinatenpositionen einer durch die Grundelementdaten definierten
Graphik auf einem tatsächlichen
Raumgebiet werden auf der Grundlage von Gebietsinformationen über alle
Zellendaten von den Grundelementdaten bis zu den Zellendaten höchster Ordnung
bestimmt.
-
Bei einem Schritt S57 wird ein Gebiet,
in welchem ein ausgewähltes
Netzgebiet eine Graphik überlappt,
welche bei dem Schritt S56 entschiedene absolute Koordinaten aufweist,
als ein belegtes Gebiet einer Graphik auf dem Netzgebiet extrahiert.
-
Bei einem Schritt S57C wird das Vorliegen (Ja/Nein)
der Extraktion aller Grundelementdaten geprüft. Falls die Grundelementdaten
nicht extrahiert sind, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S52
zurück.
Anschließend
wird die Verarbeitung der Schritte S52 bis S57 für alle Grundelementdaten wiederholt, und
eine Entscheidung von Ja wird dann bei dem Schritt S57C erhalten,
und die Verarbeitung schreitet zu einem Schritt S58 fort.
-
Bei dem Schritt S58 wird in dem Fall,
in welchem zwei Graphiken einander auf dem gleichen Gebiet überlappen,
der überlappende
Abschnitt als eine Graphik zur Subtraktion generiert.
-
Bei einem Schritt S59 wird als nächstes eine Fläche der
Graphik zur Subtraktion, welche bei dem Schritt S58 erhalten wird,
von einer einfachen Überlappungsfläche subtrahiert,
welche durch einfaches Addieren des bei dem Schritt 557 extrahierten
belegten Gebiets erhalten wird. Demzufolge kann die belegte Fläche in dem
ausgewählten
Netzgebiet einfach und genau berechnet werden. In diesem Fall werden
individuelle belegte Gebiete selbst nicht transformiert. Daher werden
Formen der individuellen belegten Gebiete nicht kompliziert.
-
Dann wird bei einem Schritt S59C
das Vorliegen eines Endes der Berechnung von Belegungsraten in allen
Netzgebieten geprüft.
Darüber
hinaus wird, falls entschieden wird, daß es ein Netzgebiet gibt, in
welchem die Berechnung nicht beendet ist, bei einem Schritt S59M
ein neues Netzgebiet ausgewählt,
und die Verarbeitung kehrt dann zu dem Schritt S52 zurück.
-
Danach wird, wenn bei dem Schritt
S59C entschieden wird, daß die
Berechnung der Belegungsraten in allen Netzregionen beendet ist,
bei dem Schritt S60 die Berechnung der gesamten Belegungsrate auf
der Grundlage der Belegungsrate in jedem von allen Netzgebieten
ausgeführt,
und die Verarbeitung wird beendet.
-
In dem Fall, in welchem die Belegungsratenberechnung
durch die Layoutdaten der existierenden hierarchischen Struktur
DH auf die gleiche Weise durchgeführt wird, ist es erforderlich,
die hierarchische Struktur in flache Daten zu expandieren. Daher werden
eine für
die Expansion erforderliche Verarbeitungszeit und eine Zwischendatei
(ein Arbeitsgebiet) enorm, und die Verarbeitung kann in manchen
Fällen nicht
ausgeführt
werden.
-
Andererseits kann in der vorliegenden
Ausführungsform
die Verarbeitung von den Grundelementdaten der Layoutdaten umgekehrter
hierarchischer Struktur RDH her gestartet werden. Demzufolge kann
eine Verarbeitung eines Abfragens von Zellendaten einfach ausgeführt werden,
und die Belegungsratenberechnung kann bei einer hohen Geschwindigkeit
durchgeführt
werden.
-
In der fünften Ausführungsform ist darüber hinaus
der Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 zum Umwandeln
der Layoutdaten hierarchischer Struktur DH in die Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH vorgesehen. Daher ist es möglich, eine Belegungsrate bei
einer hohen Geschwindigkeit in der gleichen Weise auch in dem Fall zu
berechnen, in welchem die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH
gegeben sind.
-
<Sechste Ausführungsform>
-
14 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Fourier-Analysevorrichtung
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 14 gezeigt, empfängt ein Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 Layoutdaten
umgekehrter hierarchischer Struktur RDH und gibt eine Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 auf der Grundlage der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH aus. Ein Fourier-Analyseabschnitt 62, um ein
Graphikverifi-zierungsabschnitt zu sein, gibt ein Analyseergebnis
D62 auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyse-information
D41 aus.
-
Die Fourier-Analysevorrichtung kann
eine Struktur einsetzen, in welcher die Layoutdaten umgekehrter
hierarchischer Struktur RDH direkt verwendet werden, oder eine Struktur,
in welcher die durch Umwandeln von existierenden Layoutdaten hierarchischer
Struktur bzw. von Layoutdaten einer existierenden hierarchischen
Struktur DH mittels eines Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitts 20 erhaltenen
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH verwendet werden,
wie in 14 gezeigt. Die
Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
entspricht dem Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20.
-
15 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Fourier-Analysevorgang
der Fourier-Analysevorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform
zeigt. 15 entspricht
der Struktur von 14,
wobei die Layoutdaten existierender hierarchischer Struktur DH ausgenutzt
werden. Mit Bezug auf 15 wird nachstehend
der Fourier-Analysevorgang beschrieben werden.
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Zuallererst werden bei einem Schritt
S61 die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH durch den Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 in Layoutdaten
umgekehrter hierarchischer Struktur RDH umgewandelt.
-
Anschließend wird die gleiche Umkehrhierarchiestrukturanalyseverarbeitung
wie die der vierten Ausführungsform
durch den Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 auf
der Grundlage der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur
RDH ausgeführt.
Genauer gesagt, sind die Inhalte der Verarbeitung von Schritten
S62 bis S65 in
-
15 die
gleichen wie die der Schritte S42 bis S45 in 11.
-
Wenn die Zellendaten höchster Ordnung
bei dem Schritt S65 abgefragt werden, wird ein durch die Zellendaten
höchster
Ordnung zu definierendes tatsächliches
Raumgebiet bestimmt. Eine durch wenigstens eine der Grundelementdaten
definierte Graphik wird in dem tatsächlichen Raumgebiet verwendet.
Daher wird das tatsächliche
Raumgebiet ein Objekt der Fourier-Analyseverarbeitung, um eine der Graphikverifikationen
zu sein.
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Anschließend wird die Fourier-Analyseverarbeitung
auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 durch den Fourier-Analyseabschnitt 62 begonnen.
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Als allererstes werden bei einem
Schritt S66 absolute Koordinaten der Grundelementdaten berechnet.
Koordinatenpositionen der Grundelementdaten auf einem tatsächlichen
Raumgebiet werden auf der Grundlage von Gebietsinformationen über alle
Zellendaten von den Grundelementdaten bis zu den Zellendaten höchster Ordnung
bestimmt.
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Bei einem Schritt S67 wird ein überlappendes
Gebiet eines ausgewählten
Netzgebiets in dem tatsächlichen
Raumgebiet und eine Graphik, welche die bei dem Schritt S66 entschiedenen
Koordinatenpositionen aufweist, als ein belegtes Gebiet extrahiert.
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Bei einem Schritt S67C wird das Vorliegen (Ja/Nein)
der Extraktion aller Grundelementdaten geprüft. Falls die Grundelementdaten
nicht extrahiert sind, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S62 zurück. Anschließend wird
die Verarbeitung der Schritte S62 bis S67 für alle Grundelementdaten wiederholt,
und eine Entscheidung von Ja wird dann bei dem Schritt S67C erhalten,
und die Verarbeitung schreitet zu einem Schritt 568 fort.
-
Bei dem Schritt S68 wird in dem Fall,
in welchem zwei Graphiken einander auf dem gleichen Gebiet überlappen,
eine Belegungsgebietstransformationsverarbeitung eines Entfernens
des überlappenden
Abschnitts aus einem belegten Gebiet bzw. Belegungsgebiet einer
der Graphiken ausgeführt.
-
Bei einem Schritt S69 wird dann auf
der Grundlage des durch die Schritte S67 und S68 erhaltenen belegten
Gebiets eine Fourier-Abbildung in dem ausgewählten Netzgebiet berechnet.
In diesem Fall wird bei dem Schritt S68 die Belegungsgebietstransformationsverarbeitung
ausgeführt.
Auch in dem Fall, in welchem zwei oder mehr Graphiken das gleiche
Gebiet belegen, ist es daher möglich,
das belegte Gebiet durch einfaches Addieren des belegten Gebiets
jeder Graphik zu bestimmen.
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Danach wird die Fourier-Abbildung
bei einem Schritt S70 einer umgekehrten Fourier-Transformation unterzogen.
Somit wird bei den Schritten S69 und S70 ein Ergebnis der Fourier-Analyseverarbeitung
ein Analyseergebnis D62 auf einer Netzgebietseinheit.
-
Anschließend wird bei einem Schritt
S70C das Vorliegen eines Endes der Fourier-Analyseverarbeitung in
allen Netzgebieten geprüft.
Darüber
hinaus wird, falls entschieden wird, daß es ein Netzgebiet gibt, in
welchem die Berechnung nicht beendet ist, bei einem Schritt S70M
ein neues Netzgebiet ausgewählt,
und die Verarbeitung kehrt dann zu dem Schritt S62 zurück.
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Danach wird, wenn bei dem Schritt
5700 entschieden wird, daß die
Analyse aller Netzgebiete beendet ist, die Verarbeitung beendet.
-
In dem Fall, in welchem die Fourier-Analyseverarbeitung
durch die existierenden Layoutdaten hierarchischer Struktur DH auf
die gleiche Weise ausgeführt
wird, ist es erforderlich, die hierarchische Struktur in flache
Daten zu expandieren. Daher werden eine für die Expansion erforderliche
Verarbeitungszeit und eine Zwischendatei (ein Arbeitsgebiet) enorm,
und die Verarbeitung kann in manchen Fällen nicht ausgeführt werden.
-
Andererseits werden in der vorliegenden Ausführungsform
die Grundelementdaten der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH verwendet. Demzufolge kann die Verarbeitung eines Abfragens
von Zellendaten leicht ausgeführt
werden, und die Fourier-Analyse kann mit einer hohen Geschwindigkeit
ausgeführt
werden. Zusätzlich
ist es möglich,
ein physikalisches Phänomen
in einem vergleichsweise großen
Abstand durch Ausführen
der Fourier-Analyse
zu analysieren.
-
In der sechsten Ausführungsform
ist darüber hinaus
der Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 zum Umwandeln
der Layoutdaten hierarchischer Struktur DH in die Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH vorgesehen. Daher ist es möglich, die Fourier-Analyseverarbeitung
mit einer hohen Geschwindigkeit auf die gleiche Weise auch in dem
Fall auszuführen,
in welchem die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH gegeben sind.
-
<Siebente Ausführungsform>
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16 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Struktur einer Fourier-Analysevorrichtung
gemäß einer
siebenten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 16 gezeigt, empfängt ein Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 Layoutdaten
umgekehrter hierarchischer Struktur RDH und gibt eine Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 auf der Grundlage der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH aus. Ein Fourier-Analyseabschnitt 42 gibt
ein Analyseergebnis D72 auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyse-information
D41 aus.
-
Die Fourier-Analysevorrichtung kann
eine Struktur einsetzen, in welcher die Layoutdaten umgekehrter
hierarchischer Struktur RDH direkt verwendet werden, oder eine Struktur,
in welcher die durch Umwandeln von existierenden Layoutdaten hierarchisches
Struktur bzw. von Layoutdaten einer existierenden hierarchischen
Struktur DH mittels eines Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitts 20 erhaltenen
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH verwendet werden,
wie in 16 gezeigt. Die
Layoutdatenumwandlungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform
entspricht dem Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20.
-
17 ist
ein Flußdiagramm,
welches einen Belegungsratenberechnungsvorgang der Fourier-Analysevorrichtung
gemäß der siebenten
Ausführungsform
zeigt. 17 entspricht
der Struktur von 16,
welche die existierenden Layoutdaten hierarchischer Struktur DH
ausnutzt. Mit Bezug auf 17 wird
nachstehend der Fourier-Analysebetrieb beschrieben werden.
-
Zuallererst werden bei einem Schritt
S71 die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH durch den Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 in die
Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur RDH umgewandelt.
-
Anschließend wird die gleiche Umkehrhierarchiestrukturanalyseverarbeitung
wie die der vierten Ausführungsform
auf der Grundlage der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer Struktur
RDH durch den Umkehrhierarchiestrukturanalyseabschnitt 41 ausgeführt. Genauer
gesagt, sind die Inhalte der Verarbeitung von Schritten S72-S75
in 17 die gleichen wie
die der Schritte S42-S45 in 11.
-
Wenn bei dem Schritt S75 die Zellendaten höchster Ordnung
abgefragt werden, wird ein durch die Zellendaten höchster Ordnung
zu definierendes tatsächliches
Raumgebiet bestimmt. Eine durch wenigstens eine der Grundelementdaten
definierte Graphik wird in dem tatsächlichen Raumgebiet verwendet.
Daher wird das tatsächliche
Raumgebiet ein Objekt der Fourier-Analyse.
-
Anschließend wird die Fourier-Analyseverarbeitung
auf der Grundlage der Umkehrhierarchiestrukturanalyseinformation
D41 durch den Fourier-Analyseabschnitt 72 begonnen.
-
Zu allererst werden bei einem Schritt
S76 absolute Koordinaten der Grundelementdaten berechnet. Koordinatenpositionen
der Grundelementdaten auf einem tatsächlichen Raumgebiet werden
auf der Grundlage von Gebietsinformationen über alle Zellendaten von den
Grundelementdaten bis zu den Zellendaten höchster Ordnung bestimmt.
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Bei einem Schritt S77 wird ein überlappendes
Gebiet eines ausgewählten
Netzgebiets in dem tatsächlichen
Raumgebiet und eine Graphik, welche bei dem Schritt S76 bestimmten
Koordinatenpositionen aufweist, als ein belegtes Gebiet extrahiert.
-
Bei einem Schritt S77C wird das Vorliegen (Ja/Nein)
der Extraktion aller Grundelementdaten geprüft. Falls die Grundelementdaten
nicht extrahiert sind, kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S72
zurück.
Anschließend
wird die Verarbeitung der Schritte S72 bis S77 für alle Grundelementdaten wiederholt, und
eine Entscheidung von Ja wird dann bei dem Schritt S77C erhalten,
und die Verarbeitung schreitet zu einem Schritt S78 fort.
-
Bei dem Schritt S78 wird in dem Fall,
in welchem zwei Graphiken einander auf dem gleichen Gebiet überlappen,
der Überlappungsabschnitt
als eine Graphik zur Subtraktion generiert.
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Bei einem Schritt S79 wird als nächstes eine Fläche bzw.
ein Bereich der Graphik zur Subtraktion, welche bei dem Schritt
S78 erhalten wird, von einer einfachen Überlappungsfläche, welche
durch einfaches Addieren des bei dem Schritt S77 extrahierten Belegungsgebiet
erhalten wird, subtrahiert. Demzufolge kann ein gesamtes belegtes
Gebiet in dem ausgewählten
Netzgebiet einfach und genau erhalten werden, und eine Fourier-Abbildung
in dem gesamten belegten Gebiet wird berechnet. In diesem Fall werden
individuelle belegte Gebiete selbst nicht transformiert. Daher werden
Formen der individuellen belegten Gebiete nicht kompliziert.
-
Danach wird bei einem Schritt S80
die Fourier-Abbildung einer umgekehrten Fourier-Transformation unterzogen.
Ein durch die Verarbeitung der Schritte S78 und S79 erhaltenes Ergebnis
wird ein Analyseergebnis D72.
-
Anschließend wird bei einem Schritt
S80C das Vorliegen eines Endes der Berechnung von Belegungsraten
in allen Fourier-Netzgebieten geprüft. Darüber hinaus wird, falls entschieden
wird, daß es ein
Netzgebiet gibt, in welchem die Fourier-Analyse nicht beendet ist,
bei einem Schritt S80M ein neues Netzgebiet ausgewählt, und
die Verarbeitung kehrt dann zu dem Schritt 572 zurück.
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Dann wird, wenn bei dem Schritt S80C
entschieden wird, daß die
Analyse aller Netzgebiete beendet ist, die Verarbeitung beendet.
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In dem Fall, in welchem die Fourier-Analyse durch
die existierenden Layoutdaten hierarchischer Struktur DH auf die
gleiche Weise ausgeführt
wird, ist es erforderlich, die hierarchische Struktur in flache Daten
zu expandieren. Daher werden eine für die Expansion erforderliche
Verarbeitungszeit und eine Zwischendatei (ein Arbeitsgebiet) enorm,
und die Verarbeitung kann in manchen Fällen nicht ausgeführt werden.
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Andererseits werden in der vorliegenden Ausführungsform
die Grundelementdaten der Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH verwendet. Demzufolge kann die Verarbeitung eines Abfragens
von Zellendaten leicht ausgeführt
werden, und die Fourier-Analyseverarbeitung kann mit einer hohen
Geschwindigkeit ausgeführt
werden.
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In der siebten Ausführungsform
ist darüber hinaus
der Umkehrhierarchiedatenumwandlungsabschnitt 20 zum Umwandeln
der Layoutdaten hierarchischer Struktur DH in die Layoutdaten umgekehrter hierarchischer
Struktur RDH vorgesehen. Daher ist es möglich, die Fourier-Analyse
mit einer hohen Geschwindigkeit auf die gleiche weise auch in dem
Fall auszuführen,
in welchem die Layoutdaten hierarchischer Struktur DH gegeben sind.
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Während
die Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben worden ist, ist
die vorstehende Beschreibung in allen Gesichtspunkten illustrativ
und nicht restriktiv. Es ist daher zu verstehen, daß zahlreiche
Modifizierungen und Variationen erdacht werden können, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen.
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Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung
der Pluralform der Worte 'Informationen' und 'Daten' keine Festlegung
auf eine Mehrzahl von Informationen oder Daten festschreiben soll,
sondern isch auch auf eine Einzelinformation oder ein einzelnes Datenelement,
mithin auf eine Informations- oder Dateneinheit beziehen kann.
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Gemäß der oben beschriebenen Erfindung werden
Layoutdaten gesichert, welche Elternzelleninformationen aufweisen,
welche auf Zellendaten höherer
Ordnung hinweisen, um direkt auf Zellendaten niedriger Ordnung (oder
Grundelementdaten) Bezug zu nehmen, wodurch eine umgekehrte hierarchische Struktur
definiert wird. Insbesondere weisen beide Grundelementdaten (figD1
und figD2) Zellendaten (cell2) als die Elternzelleninformationen
auf, alle der Grundelementdaten (figD3 bis figD5) weisen Zellendaten
(cell3) als die Elternzelleninformationen auf, die Zellendaten (cell3)
weisen zwei identische Zellendaten (cell2 und cell2) als die Elternzelleninformationen
auf, und die Zellendaten (cell2) weisen drei identische Zellendaten
(cell3, cell3 und cell3) als die Elternzelleninformationen auf .