DE10316340A1 - Schmierölkreislauf mit Kolbenkühlung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmiermittelkreislauf 1 einer Brennkraftmaschine mit einer Hauptschmiermittelleitung 3, an die eine erste Schmiermittelleitung 3.1 und eine zweite Schmiermittelleitung 3.2 unmittelbar anschließt, wobei die erste Schmiermittelleitung 3.1 einem Zylinderkopf 2.1 und die zweite Schmiermittelleitung 3.2 einem Kurbelwellenraum 2.2 der Brennkraftmaschine zuzuordnen ist. Daneben ist eine Kolbenkühleinrichtung 2.3 vorgesehen, die mit einer unmittelbar an die Hauptschmiermittelleitung 3 anschließenden dritten Schmiermittelleitung 3.3 in Durchflussverbindung steht. Mit Bezug zur Strömungsrichtung ist vor der Kolbenkühleinrichtung 2.3 ein Wärmetauscher 4.1 und eine Drossel 4.2 angeordnet. Der dritten Schmiermittelleitung 3.3 ist wahlweise eine eigene Schmiermittelpumpe 9.2 zugeordnet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmiermittelkreislauf für eine Brennkraftmaschine mit mindestens einer einer ersten Schmiermittelpumpe zugeordneten Hauptschmiermittelleitung, an die eine einem Zylinderkopf zuzuordnende erste Schmiermittelleitung und eine einem Triebwerkraum der Brennkraftmaschine zuzuordnende zweite Schmiermittelleitung unmittelbar anschließt.
- Es ist bereits eine Brennkraftmaschine mit einem dem unteren Teil der Brennkraftmaschine zugeordneten Schmierölkreislauf und einem dem oberen Teil der Brennkraftmaschine zugeordneten Kühlölkreislauf aus der
EP 0376150 B1 bekannt. Beide Kreisläufe sind parallel geschaltet und einer gemeinsamen Pumpe zugeordnet. Der Kühlölkreislauf weist mit Bezug zur Strömungsrichtung in Richtung der Brennkraftmaschine einen Wärmetauscher auf, dem über ein Thermostatventil ein Heizkreislauf zugeordnet ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmiermittelkreislauf derart auszubilden und anzuordnen, dass eine optimale Kühlung der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass eine Kolbenkühleinrichtung vorgesehen ist, die mit einer zweiten Schmiermittelleitung oder einer unmittelbar an die Hauptschmiermittelleitung anschließenden dritten Schmiermittel leitung in Durchflussverbindung steht, wobei mit Bezug zur Strömungsrichtung vor der Kolbenkühleinrichtung ein Wärmetauscher und/oder eine Drossel vorgesehen ist.
- Hierdurch wird erreicht, dass die Kühlleistung innerhalb des Triebwerkraumraums und damit die Kühlleistung der Kolbenkühleinrichtung sowie mehrerer Haupt- und Pleuellager entsprechend der am Wärmetauscher abgeführten Wärmemenge vergrößert wird. Hierbei ist es nicht notwendig, den gesamten Schmiermittelkreislauf zu kühlen, wodurch eine bauraumoptimierte Gestaltung des Wärmetauschers bzw. der Drossel möglich ist.
- Bei der Verwendung der dritten Schmiermittelleitung, die lediglich der Kolbenkühleinrichtung zugeordnet ist, reduziert sich der zu kühlende Volumenstrom auf den in der Kolbenkühleinrichtung umgesetzten. Der Wärmetauscher kann dabei noch kleiner ausgebildet sein. Die gesamte Kühlleistung des Wärmetauschers ist dabei der Kolbenkühleinrichtung zugeordnet.
- Hierzu ist es vorteilhaft, dass neben der ersten Schmiermittelpumpe eine der dritten Schmiermittelleitung zugeordnete zweite Schmiermittelpumpe vorgesehen ist.
- Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die zweite Schmiermittelpumpe innerhalb der dritten Schmiermittelleitung angeordnet ist. Durch die Verwendung einer zweiten Schmiermittelpumpe für den Schmiermittelvolumenstrom der Kolbenkühleinrichtung kann neben der Kühlungsphase auch die Aufwärmphase positiv beeinflusst werden. Bei anfangs abgeregelter bzw. gedrosselter Pumpenleistung wird die Betriebstemperatur deutlich schneller erreicht. Neben der Möglichkeit, die zweite Schmiermittelpumpe abzuregeln, bleibt die Verwendung der Drossel bzw. eines Bypasses für den Wärmetauscher, so dass bei geöffneter Drossel die zusätzliche Kühlleistung des Wärmetauschers auf ein Minimum reduziert ist.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass der Wärmetauscher und/oder die Drossel innerhalb der dritten Schmiermittelleitung vor oder nach der zweiten Schmiermittelpumpe angeordnet ist. Durch die Anordnung des Wärmetauschers nach der zweiten Schiermittelpumpe bzw. nach einem Absteuerventil ist nur noch der effektiv geförderte Schmiermittelvolumenstrom zu kühlen. Somit kann der Wärmetauscher entsprechend bauraumoptimiert gestaltet sein. Dabei ist die Kühlleistung als Ganzes entsprechend geringer, so dass eine schnellere Erwärmung des Schmiermittelstroms erreicht wird.
- Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass eine vierte Schmiermittelleitung für einen Abgasturbolader vorgesehen ist, die an die Hauptschmiermittelleitung, die erste Schmiermittelleitung und/oder die zweite Schmiermittelleitung anschließt. Die Verwendung einer vierten Schmiermittelleitung für den Abgasturbolader gewährleistet die optimale Versorgung des Abgasturboladers sowie eine definierte Schmiermitteltemperatur, die von den Temperaturverhältnissen des Zylinderkopfs unmittelbar entkoppelt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Hauptschmiermittelleitung, die erste Schmiermittelleitung, die zweite Schmiermittelleitung und/oder die vierte Schmiermittelleitung einen weiteren Wärmetauscher und/oder eine weitere Drossel aufweist. Die Verwendung von weiteren Wärmetauschern und Drosseln gewährleistet die Steuerung bzw. Regelung der verschiedenen Schmiermittelvolumenströme innerhalb der verschiedenen Schmiermittelleitungen. Die Verzweigung der Hauptschmiermittelleitung in die verschiedenen Schmiermittelleitungen kann dabei lokal an einer Stelle erfolgen oder entsprechend der notwendigen Schmiermittelvolumenströme auch nacheinander.
- Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass die Hauptschmiermittelleitung mindestens ein Rückschlagventil, mindestens ein Absteuerventil und/oder mindestens einen Filter mit mindestens einem Bypass aufweist.
- Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass mit Bezug zur Strömungsrichtung das Absteuerventil nach der zweiten Schmiermittelpumpe und vor dem Rückschlagventil angeordnet ist. Der Schmiermittelfilter kann dabei auch vor der ersten Schmiermittelpumpe angeordnet sein, so dass eine Verschmutzung der Schmiermittelpumpe verhindert ist. Die Verwendung eines Absteuerventils lässt die Verwendung eines ungeregelten Antriebes der Schmiermittelpumpe zu und gewährleistet dabei die Regelung des Schmiermittelvolumenstroms.
- Vorteilhaft ist es ferner, dass die Drossel einstellbar oder steuerbar ist. Die Verwendung einstellbarer bzw. steuerbarer Drossel lässt insgesamt eine optimale Steuerung des Schmiermittelvolumenstroms allgemein bzw. der verschiedenen Schmiermittelvolumenströme innerhalb der verschiedenen Schmiermittelleitungen zu.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen sowie in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung des Schmiermittelkreislaufes1 mit einer Hauptschmier mittelleitung3 , einer ersten Schmiermittelleitung3.1 und einer zweiten Schmiermittelleitung3.2 ; -
2 den Schmiermittelkreislauf1 mit einer weiteren, dritten Schmiermittelleitung3.3 ; -
3 den Schmiermittelkreislauf1 mit einer zweiten Schmiermittelpumpe9.2 . - Der Schmiermittelkreislauf
1 gemäß1 weist eine Hauptschmiermittelleitung3 auf, die über eine erste Schmiermittelpumpe9.1 mit einem Schmiermittelsumpf11 verbunden ist. Außerdem ist innerhalb der Schmiermittelleitung ein Absteuerventil7 vorgesehen, welches über einen Rücklaufkanal7.1 mit dem Schmiermittelsumpf11 in Durchflussverbindung steht. Neben dem Absteuerventil7 ist ein Rückschlagventil6 sowie ein Schmiermittelfilter8.1 innerhalb der Hauptschmiermittelleitung3 angeordnet. Der Schmiermittelfilter8.1 weist einen Bypass8.2 auf, in den eine Drossel8.3 integriert ist. Ausgehend vom Schmiermittelsumpf11 mit Bezug zur Strömungsrichtung ist zuerst die Schmiermittelpumpe9.1 , dann das Absteuerventil7 , das Rückschlagventil6 und anschließend der Schmiermittelfilter8.1 mit dem Bypass8.2 vorgesehen. Nach dem Schmiermittelfilter8.1 bzw. nach dem Bypass8.2 verzweigt die Hauptschmiermittelleitung3 in eine dem Zylinderkopf2.1 zugeordnete erste Schmiermittelleitung3.1 und in eine einem Kurbelwellenraum2.2 zugeordnete zweite Schmiermittelleitung3.2 . Die Schmiermittelleitung3.2 versorgt dabei einen Schmiermittelhauptkanal2.4 , der mit einer Kolbenkühleinrichtung2.3 sowie mit Haupt- und Pleuelangern2.5 in Durchflussverbindung steht. - Innerhalb der zweiten Schmiermittelleitung
3.2 ist ein Wärmetauscher4.1 vorgesehen, der mit einem nicht dargestellten Kühlwasserkreislauf des Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung steht. Dem Wärmetauscher4.1 ist über einen Bypass eine Drossel4.2 zugeordnet, deren Größe bzw. Stellung den Volumenstrom innerhalb des Wärmetauschers4.1 beeinflusst. - Neben dem Wärmetauscher
4.1 und der Drossel4.2 innerhalb der zweiten Schmiermittelleitung3.2 weist die erste Schmiermittelleitung3.1 ebenfalls eine Drossel4.4 zur Regelung des Schmiermittelstroms innerhalb des Zylinderkopfes2.1 auf. - Von der ersten Schmiermittelleitung
3.1 ausgehend ist eine vierte Schmiermittelleitung3.4 vorgesehen, die mit einem Abgasturbolader5 in Durchflussverbindung steht. Die vierte Schmiermittelleitung schließt hierbei mit Bezug zur Strömungsrichtung vor der weiteren Drossel4.4 innerhalb der ersten Schmiermittelleitung3.1 an diese an. - Über eine idealisiert dargestellte Rücklaufleitung
10 gelangt das über die Hauptschmiermittelleitung und die erste, zweite und vierte Schmiermittelleitung geförderte Schmiermittel nach Durchlaufen der einzelnen Schmiermittelstellen wieder zurück in den Schmiermittelsumpf bzw. die Schmiermittelwanne11 . - Der Schmiermittelkreislauf
1 gemäß2 weist neben der Hauptschmiermittelleitung3 sowie der ersten, zweiten und vierten Schmiermittelleitung3.1 ,3.2 ,3.4 eine dritte Schmiermittelleitung3.3 auf. - Der Wärmetauscher
4.1 ist dabei innerhalb der dritten Schmiermittelleitung3.3 angeordnet, die mit der Kolbenkühleinrichtung2.3 in Durchflussverbindung steht. - Die zweite Schmiermittelleitung
3.2 zur Versorgung des Schmiermittelhauptkanals2.4 weist dabei im Gegensatz zu1 keinen Wärmetauscher auf. - Die Hauptschmiermittelleitung
3 verzweigt dabei in die erste und dritte Schmiermittelleitung3.1 ,3.3 , wobei die zweite Schmiermittelleitung3.2 , wie auch die vierte Schmiermittelleitung3.4 , von der ersten Schmiermittelleitung3.1 ausgehend abzweigt. - In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zweigstelle der Hauptschmiermittelleitung
3 lokal gebündelt, wobei das Verhältnis der verschiedenen Schmiermittelströme innerhalb der verschiedenen Schmiermittelleitungen durch die einzelnen Strömungswiderstände der verschiedenen Schmiermittelleitungen bestimmt wird. - Die mit dem Wärmetauscher
4.1 versehene dritte Schmiermittelleitung3.3 dient dabei der Versorgung der Kolbenkühleinrichtung2.3 , die Kühlleistung des Wärmetauschers4.1 kann dabei in einem Ausführungsbeispiel analog zu1 durch eine in2 nicht dargestellte Drossel, die in einem Bypass des Wärmetauschers4.1 angeordnet ist, beeinflusst werden. - Der Schmiermittelkreislauf
1 gemäß3 weist neben der ersten Schmiermittelpumpe9.1 eine zweite Schmiermittelpumpe9.2 auf. Die Schmiermittelpumpe9.2 ist dabei innerhalb der dritten Schmiermittelleitung3.3 ., die der Kolbenkühleinrichtung2.3 zugeordnet ist, angeordnet. - Die erste und zweite Schmiermittelpumpe
9.1 ,9.2 ist dabei als Zweikammerpumpe mit einem gemeinsamen Antrieb12 ausgebildet. Der zweiten Schmiermittelpumpe9.2 ist dabei ebenfalls ein Absteuerventil7' sowie ein Rücklaufkanal7.1 ' für den abgeregelten Volumenstrom zugeordnet. Die dritte Schmiermittel leitung3.3 weist dabei den Wärmetauscher4.1 auf, wobei der Wärmetauscher4.1 wahlweise mit Bezug zur Strömungsrichtung vor der zweiten Schmiermittelpumpe9.2 oder nach der zweiten Schmiermittelpumpe9.2 , gekennzeichnet durch die gestrichelte Darstellung, angeordnet ist. Je nach Stellung des Absteuerventils7' verringert sich der innerhalb der dritten Schmiermittelleitung3.3 geförderte Mittelstrom, so dass die Kühlleistung des Wärmetauschers4.1 dem geringeren Schmiermittelvolumenstrom entsprechend größer ausfällt. - In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Wärmetauscher
4.1 bzw.4.1' ein Bypass mit einer Drossel, analog zum Ausführungsbeispiel gemäß1 , zugeordnet.
Claims (9)
- Schmiermittelkreislauf (
1 ) einer Brennkraftmaschine mit mindestens einer einer ersten Schmiermittelpumpe (9.1 ) zugeordneten Hauptschmiermittelleitung (3 ), an die eine einem Zylinderkopf (2.1 ) zuzuordnende erste Schmiermittelleitung (3.1 ) und eine einem Kurbelwellenraum (2.2 ) der Brennkraftmaschine zuzuordnende zweite Schmiermittelleitung (3.2 ) unmittelbar anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolbenkühleinrichtung (2.3 ) vorgesehen ist, die mit der zweiten Schmiermittelleitung (3.2 ) oder einer unmittelbar an die Hauptschmiermittelleitung (3 ) anschließenden dritten Schmiermittelleitung (3.3 ) in Durchflussverbindung steht, wobei mit Bezug zur Strömungsrichtung vor der Kolbenkühleinrichtung (2.3 ) ein Wärmetauscher (4.1 ) und/oder eine Drossel (4.2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der ersten Schmiermittelpumpe (
9.1 ) eine der dritten Schmiermittelleitung (3.3 ) zugeordnete zweite Schmiermittelpumpe (9.2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schmiermittelpumpe (
9.2 ) innerhalb der dritten Schmiermittelleitung (3.3 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (
4.1 ) und/oder die Drossel (4.2 ) innerhalb der dritten Schmiermittelleitung (3.3 ) vor oder nach der zweiten Schmiermittelpumpe (9.2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Schmiermittelleitung (
3.4 ) für einen Abgasturbolader (5 ) vorgesehen ist, die an die Hauptschmiermittelleitung (3 ), die erste Schmiermittelleitung (3.1 ) und/oder die zweite Schmiermittelleitung (3.2 ) anschließt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschmiermittelleitung (
3 ), die erste Schmiermittelleitung (3.1 ), die zweite Schmiermittelleitung (3.2 ) und/oder die vierte Schmiermittelleitung (3.4 ) einen weiteren Wärmetauscher und/oder eine weitere Drossel (4.4 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptschmiermittelleitung (
3 ) mindestens ein Rückschlagventil (6 ), mindestens ein Absteuerventil (7 ) und/oder mindestens einen Filter (8.1 ) mit mindestens einem Bypass (8.2 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Bezug zur Strömungsrichtung das Absteuerventil (
7 ) nach der zweiten Schmiermittelpumpe (9.2 ) und vor dem Rückschlagventil (6 ), der Filter (8.1 ) mit dem Bypass (8.2 ) nach dem Rückschlagventil (6 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (
4.2 ,4.4 ,8.3 ) einstellbar oder steuerbar ist.
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