DE10315382A1 - Umgusskörper zum Eingießen in ein Gussteil als Leichtmetall, Verbundgussteil daraus und Verfahren zur Herstellung des Umgusskörpers sowie Verfahren zur Herstellung des Verbundgussteiles - Google Patents

Umgusskörper zum Eingießen in ein Gussteil als Leichtmetall, Verbundgussteil daraus und Verfahren zur Herstellung des Umgusskörpers sowie Verfahren zur Herstellung des Verbundgussteiles Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umgusskörper, insbesondere eine Zylinderlaufbuchse, aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material zum Eingießen in ein vorzugsweise als Motorblock für einen Verbrennungsmotor ausgebildetes Gussteil aus Leichtmetall, ein Verfahren zur Herstellung des Umgusskörpers, ein mit dem Umgusskörper herstellbares Verbundgussteil sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Umgusskörper auf seiner dem Gussteil zugewandten Außenfläche eine Haftvermittlerschicht aufweist, welche mindestens 97 Gew.-%, vorzugsweise bis auf auftretende Verunreinigungen, nahezu ausschließlich reines Aufspritzmaterial aufweist. Das resultierende Verbundgussteil ist im Bereich der Anbindung zwischen dem Umgusskörper und dem Gussteil zumindest weitgehend frei von Trennungen oder Spalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umgusskörper, insbesondere eine Zylinderlaufbuchse, aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material zum Eingießen in ein Gussteil aus Leichtmetall, vorzugsweise ein Motorblock und ein Verbundgussteil daraus, wobei Umgusskörper in dem Verbundgussteil von dem Leichtmetall umgossen ist, derart, dass mittels einer außenseitig an dem Umgusskörper angebrachten Haftvermittlerschicht eine Anbindung zwischen der Außenfläche des Umgusskörpers und dem Gussteil gegeben ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Umgusskörpers sowie ein Verfahren zur Herstellung des Verbundgussteiles.
  • Aus der DE 28 41 446 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers aus einem Metallteil und einer Leichtmetallgussschicht bekannt, bei welchem auf das Metallteil eine Zwischenschicht aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung durch Hochtemperaturspritzen aufgebracht wird und anschließend die Gussschicht aus einer Aluminiumlegierung gegossen wird.
  • Die DE 38 16 348 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Metall-Verbundgusswerkstücken, bei dem die zu beschichtende Oberfläche eines Werkstückes aufgeraut und mit einer Koppelschicht bspw. in Form einer niedrigschmelzenden Metalllegierung wie einer Nickelbasislegierung versieht. Anschließend wird das Werkstück auf Fließtemperatur der Koppelschicht erwärmt und umgossen.
  • Die EP 0 807 479 A1 schließlich offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Zylinderblocks, bei welchem die Zylinderlaufbuchsen auf einen lost foam Kern aufgespritzt und mit einer Zwischenschicht versehen werden, welche beim Gießen des Zylinderblocks durch Ausgasen entfernt wird.
  • Diese Verfahren eignen sich zwar zur Herstellung verschiedener Halb- oder Fertigfabrikate. Jedoch stellt sich im Automobilbau bei der Herstellung von gegossenen Motorblöcken aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung mit eingegossenen Zylinderlaufbuchsen aus einem anderen Material das Problem, dass Trennungen oder Spalten zwischen der Außenwand der Zylinderlaufbuchse und dem umgossenen Material oder Umguss auftreten, die sich auch bei Anwendung dieser bekannten Verfahren nicht vermeiden lassen, deren Bildung vielmehr beim Ausgasen einer Zwischenschicht sogar noch gefördert wird. Diese Trennungen oder Spalten können sehr großflächig sein und bis zu 85 % der Gesamtfläche einnehmen. Außerdem können die Zylinderlaufbuchsen vor dem Einbringen in die Gussform für den Motorblock nicht erwärmt werden, um die Kopplungsschicht auf Fließtemperatur zu bringen.
  • Aus der EP 991 488 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem auf die zu umgießende Außenseite einer Zylinderlaufbuchse mittels thermischem Spritzen eine Haftvermittlerschicht aufgespritzt wird. Hierzu wird ein Pulver einer Metalllegierung teilaufgeschmolzen und diese angeschmolzenen Partikel in Richtung der zu beschichtenden Oberfläche bewegt. Beim Auftreffen wird die dort befindliche oberflächige Oxidschicht zumindest bereichsweise zerstört die hierbei auftretenden Oxidpartikel von der sich als Metalllegierung aufbauenden Haftvermittlerschicht aufgenommen und in diese eingebaut. Durch diese Maßnahmen ist eine zumindest weitgehende trennungs- und/oder spaltfreie Anbindung der Zylinderlaufbuchse an den Motorblock ermöglicht. Bei späteren Umgießen dieser Buchsen können sich diese eingebauten Oxidpartikel u.U. allerdings störend auswirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Umgusskörper und ein Verbundgussteil der o.g. Art sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Umgusskörpers sowie eines derartigen Verbundgussteils zur Verfügung zu stellen, bei welchem eine von Trennungen oder Spalten freie Anbindung des Umgusskörpers an das Gussteil möglich ist und bei welchem ein möglicher Einfluss von eingebauten Oxidpartikeln in der Haftvermittlerschicht möglichst verringert ist.
  • Die Lösung besteht in einem Umgusskörper, insbesondere in einer Zylinderlaufbuchse, mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einem Verbundgussteil mit den Merkmalen des Anspruchs 5 sowie Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 9 bzw. 12. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Umgusskörper (bspw. eine Zylinderlaufbuchse) auf seiner dem Gussteil (bspw. einem Motorblock) zugewandten Außenfläche eine Haftvermittlerschicht aufweist, welche vorzugsweise aus möglichst reinem, d.h. bis auf auftretende Verunreinigungen, ausschließlich aus Aufspritzmaterial, vorzugsweise Nickel besteht. Das erfindungsgemäße Verbundgussteil zeichnet sich dadurch aus, dass im Bereich der Anbindung zwischen dem Umgusskörper und dem Gussteil eine Haftvermittlerschicht aus möglichst reinem Aufspritzmaterial, vorzugsweise Nickel vorgesehen ist, wobei der Bereich der Anbindung zumindest weitgehend frei von Trennungen oder Spalten ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Umgusskörpers ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst als Rohling ein Umgusskörper hergestellt wird. Auf die dem Gussteil zugewandte Außenfläche des Umgusskörpers wird anschließend mittels Lichtbogendrahtspritzen oder Flammdrahtspritzen eine Haftvermittlerschicht aus einem Aufspritzmaterial, vorzugs weise Nickel aufgespritzt. Erfindungsgemäß wird hierzu ein Pulver und/oder ein Draht verwendet, bei dem das Aufspritzmaterial, insbesondere Ni und ein Reaktionsmaterial, vorzugsweise Ti getrennt, d.h. die beiden Materialien, vorzugsweise Ni und Ti, bilden im Pulver bzw. respektive im Draht weder eine Legierung noch ein Intermetall voneinander vorliegen. Als Reaktionsmaterial wird eine Substanz gewählt, die beim thermischen Spritzen exotherm reagiert und deren Reaktionsprodukt bei den Spritzbedingungen (Druck, Temperatur) in die Gasphase übertritt. Der Anteil des Reaktionsmaterial wird derart festgelegt, dass in der Haftvermittlerchicht das Reaktionsmaterial und/oder dessen Reaktionsprodukte allenfalls geringfügig auftritt, insbesondere nicht vorhanden ist. Bei den bevorzugten Materialien beträgt hierbei der Anteil der Anteil des als Reaktionsmaterial verwendeten Ti maximal 3 Gew.-%, bevorzugt maximal 1.5 Gew.-% beträgt. Ein weiteres Reaktionsmaterial ist Al.
  • Röntgenographische Untersuchungen der aufgespritzten Haftvermittlerschicht zeigen, dass eine vollständig aus kubischem Ni (Nickel, 01-1258) aufgebaute Schicht. Insbesondere waren auch bei größter Skalierung röntgenographisch keine Ti-, TiNi- oder TiO-Phasen nachweisbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Verbundgussteiles ist dadurch gekennzeichnet dass ein oder mehrere derart beschichteter Umgusskörper in eine Gießform für das Gussteil eingebracht zur Herstellung des Verbundgussteils umgossen wird.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht u.a. darin, dass Umgusskörper, insbesondere Zylinderlaufbuchsen aus verschiedenen Materialien, nämlich aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Werkstoff verarbeitet werden können und dass die Haftvermittlerschicht aus reinem Nickel eine feste und gleichmäßig gute Anbindung zwischen die sen Materialien und dem umgossenen Material des Gussteils, insbesondere eines Motorblocks, gewährleistet.
  • Darüber hinaus treten im Bereich der Anbindung keine Spalten oder Trennungen auf. Die Haftvermittlerschicht weist somit immer höhere Bindungskräfte zwischen dem Material des Umgusskörpers und dem umgossenen Material des Gussteils auf als diejenigen Bindungskräfte, die unmittelbar zwischen dem Material des Umgusskörpers und dem umgossenen Material vorliegen.
  • Überraschender Weise wird einzig und allein reines Ni als Haftvermittlerschicht aufgespritzt. Möglicherweise dient das Ti nur zur hier Förderung einer gewünschten exothermen Reaktion, die das Anschmelzen der Ni-Partikel zumindest unterstützt. Das Ti bzw. die Ti-Partikel selbst stehen für die Haftvermittlerschicht nicht zur Verfügung und scheinen in die Gasphase überzugehen. Möglichweise bilden sich hierbei Oxide des Ti, wobei eventuell auch Sauerstoff einer anfänglich auf der Außenseite des Umgusskörpers vorliegenden Oxidschicht verbraucht werden könnte.
  • Durch den besseren Verbund zwischen des Umgusskörpers und dem umgossenen Material (Gussteil) entsteht ein starres, mechanisch stabiles System, welches insbesondere die folgenden Vorteile aufweist:
    Die thermische Kopplung zwischen Umgusskörper und dem Gussteil ist verbessert. Dadurch wird insbesondere eine Überhitzung vermieden, welche die Festigkeit bei einer Zylinderlaufbuchse, die in einen Motorblock eingegossen ist, herabsetzen würde.
  • Aufgrund des festen Verbundes haben Wachstumserscheinungen des Gussteils gegenüber dem Umgusskörper keine negativen Auswirkungen.
  • So werden bspw. bei einem derartigen Motorblock keine Setzungserscheinungen als Folge mechanischen Belastung, wie sie bspw. beim Anziehen von Zylinderkopfschrauben auftreten, beobachtet.
  • Es wird kein Verzug beobachtet, das heißt, die Form der Zylinder bleibt auch unter Einwirkung der statischen und dynamischen Kräfte auf die Zylinder während eines Motorlaufs stabil. Dadurch wird der Blowby verringert und der Ölverbrauch des Verbrennungsmotors verringert.
  • Diese Vorteile begünstigen die Einhaltung der strengeren Abgasvorschriften nach der "Euronorm 2003".
  • Ein Vorwärmen des Umgusskörpers vor dem Umgießen ist nicht notwendig. Die Haftvermittlerschicht kann in festem Zustand umgossen werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Haftvermittlerschicht weist insbesondere eine Dicke von 50 bis 200 μm, vorzugsweise von 100 μm auf und wird bevorzugt mittels Lichtbogendrahtspritzen oder Flammdrahtspritzen auf die Außenfläche eines Umgusskörpers aufgebracht.
  • Der Umgusskörper und hierbei insbesondere eine Zylinderlaufbuchse kann in an sich bekannter Weise aus Grauguss oder einem Aluminiumwerkstoff, vorzugsweise einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung wie sie bspw. unter den Handelsnamen Silitec 5, Alusil etc. bekannt sind, gefertigt sein. Der Umgusskörper kann ferner auch aus keramischen Werkstoffen, bspw. Oxidkeramiken, Keramik-Metall-Verbundwerkstoffen, Siliziumcarbidkeramiken oder faserverstärkten SiC/SiC- oder C/SiC-Keramiken gefertigt sein.
  • Das Gussteil und hierbei insbesondere ein Motorblock ist bspw. in an sich bekannter Weise aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer untereutektischen Aluminiumlegierung, druck- oder kokillengegossen.
  • Zylinderlaufbuchsen von 140 mm Höhe und 93 mm Durchmesser aus dem Werkstoff Silitec 5 wurden an ihrer Außenseite durch Lichtbogendrahtspritzen mit einer 100 μm dicken Haftvermittlerschicht aus Nickel überzogen. Nicht zu beschichtende Randzonen der Außenfläche wurden vorher abgedeckt. Diese Zylinderlaufbuchsen wurden in einen Motorblock aus einer üblichen untereutektischen Aluminiumlegierung in an sich bekannter Weise im Druckgußverfahren eingegossen. Die resultierenden Verbundgussstücke wiesen keine Trennungen oder Spalte zwischen den Zylinderlaufbuchsen und dem Umgusskörper auf.
  • Sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Ausschnitt eines Schnittes durch den Rand einer mit einer Haftvermittlerschicht versehenen Zylinderlaufbuchse,
  • 2 einen Ausschnitt eines Schnittes durch eine umgossene Zylinderlaufbuchse im Bereich ihrer Anbindung,
  • 3 ein Diagramm einer röntgenographische Strukturuntersuchung eines mit einer erfindungsgemäßen Haftschicht versehenen Bleches und
  • 4 das Diagramm nach 3 mit messtechnisch größter Auflösung.
  • In 1 ist eine Ausschnitt eines Schnittes durch eine umgossene Zylinderlaufbuchse 1 im Bereich ihrer Anbindung dargestellt. Die Zylinderlaufbuchse 1 kann insbesondere aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material hergestellt sein. Vorzugsweise ist sie jedoch aus einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung gefertigt. Die Zy linderlaufbuchse 1 ist zum Eingießen in ein aus einer Leichtmetalllegierung gegossenen Motorblock 3 für einen Verbrennungsmotor vorgesehen. Auf ihrer dem Motorblock 3 zugewandten Außenfläche weist die Zylinderlaufbuchse 1 eine thermisch gespritzte Haftvermittlerschicht 2 auf. Die Dicke der Haftvermittlerschicht 2 beträgt zwischen 50 bis 200 μm, vorzugsweise von 100 μm. Bis auf auftretende Verunreinigungen besteht die Haftvermittlerschicht 2 nahezu ausschließlich aus reinem kubischem Nickel.
  • Sie wird aus einem Ausgangswerkstoff mittels thermischem Spritzen, insbesondere mittels Lichtbogendrahtspritzen oder Flammdrahtspritzen auf die dem Motorblock 3 zugewandte Außenfläche der Zylinderlaufbuchse 1, aufgespritzt.
  • Hierzu wird eins Ausgangswerkstoffes verwendet, der mindestens 97 Gew.-% Nickel und maximal 3 Gew.-% Titan aufweist. Ferner liegt in dem Ausgangswerkstoff das Ni und das Ti getrennt voneinander vor. Das bedeutet, dass das insbesondere pulverförmig oder als Draht verwendete Ausgangswerkstoff weder bzw. allenfalls geringfügig eine Ni-Ti-Legierung noch als intermetallische Phase aus NiTi aufweist.
  • Trotz des Anteils von Ti an dem Ausgangswerkstoff weist die daraus hergestellte Haftvermittlerschicht 2 allenfalls vernachlässigbare Mengen an Ti auf. Vielmehr weist sie zumindest nahezu ausschließlich reines, insbesondere kubisches Ni auf.
  • Wie in 2 dargestellt ist, können mit einer derart gefertigten Zylinderlaufbuchse 1 Verbundgussteile hergestellt werden. Das Verbundgussteil 1 gemäß 2 weist einen Motorblock 3 für einen Verbrennungsmotor und eine eingegossenen Zylinderlaufbuchse 1 auf.
  • Der Motorblock 3 ist vorzugsweise aus einer untereutektischen Aluminiumlegierung gegossen, während die Zylinderlaufbuchse 1 bis auf die Haftvermittlerschicht 2 insbesondere aus einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung gefertigt ist.
  • Die Zylinderlaufbuchse 1 ist in dem Verbundgussteil von dem Leichtmetall des Motorblocks 3 umgossen. Da der Schmelzpunkt der Haftvermittlerschicht 2 aus Ni höher als derjenige des umgießenden Materials ist, bleibt die Haftvermittlerschicht 2 im Bereich der Anbindung zwischen der Zylinderlaufbuchse 1 und dem Motorblock 3 zumindest weitgehend intakt.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass die Oberfläche der gespritzten Haftvermittlerschicht 2 rau ist. Dadurch ist das vorzugsweise druckgegossene oder kokillengegossene Material, das die Zylinderlaufbuchse 1 außenseitig umgibt, in einfacher Weise mit der Haftvermittlerschicht 2 verzahnt und eine gute Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen gewährleistet.
  • In 3 ist ein Diagramm eine röntgenographische Strukturuntersuchung der aufgespritzten Haftvermittlerschicht 2 dargestellt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, ist die Haftvermittlerschicht 2 vollständig aus kubischem Ni (Nickel, 01-1258) aufgebaute. Insbesondere waren auch bei größter Skalierung röntgenographisch keine Ti-, TiNi- oder TiO-Phasen nachweisbar (siehe Diagramm gemäß 4).

Claims (19)

  1. Umgusskörper, insbesondere Zylinderlaufbuchse, aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material zum Eingießen in ein vorzugsweise als Motorblock für einen Verbrennungsmotor ausgebildetes Gussteil aus einem Leichtmetall, wobei der Umgusskörper auf seiner dem Gussteil zugewandten Außenfläche eine thermisch gespritzte Haftvermittlerschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Haftvermittlerschicht (2) zumindest 97-Gew.-%, vorzugsweise bis auf auftretende Verunreinigungen nahezu ausschließlich ein reines Auftragsspritzmaterial, vorzugsweise reines Nickel, aufweist.
  2. Umgusskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittlerschicht (2) eine Dicke von 50 bis 200 μm, vorzugsweise von 100 μm aufweist.
  3. Umgusskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittlerschicht (2) mittels thermischen Spritzen, insbesondere mittels Lichtbogendrahtspritzen und/oder Flammdrahtspritzen auf die Außenfläche aufgebracht ist.
  4. Umgusskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgusskörper aus einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung gefertigt ist.
  5. Verbundgussteil aus einem vorzugsweise als Motorblock für einen Verbrennungsmotor ausgebildeten Gussteil aus einem Leichtmetall und mindestens einem eingegossenen Umgusskörper, insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material, wobei der Umgusskörper in dem Gussteil von dem Leichtmetall umgossen ist und wobei im Bereich der Anbindung zwischen dem Umgusskörper und dem Gussteil eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittlerschicht (2) zumindest 97 Gew.-%, vorzugsweise bis auf auftretende Verunreinigungen nahezu ausschließlich ein reines Aufspritzmaterial, vorzugsweise reines Nickel, aufweist und dass der Bereich der Anbindung frei von Trennungen oder Spalten ist.
  6. Verbundgussteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittlerschicht (2) mittels thermischen Spritzen, insbesondere mittels Lichtbogendrahtpritzen oder Flammdrahtspritzen auf die Außenfläche des mindestens einen Umgusskörpers aufgebracht ist.
  7. Verbundgussteil nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein eingegossener Umgusskörper aus einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung gefertigt ist.
  8. Verbundgussteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer untereutektischen Aluminiumlegierung, druckgegossen oder kokillengegossen ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Haftvermittlerschicht auf der Außenfläche eines Umgusskörpers, insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material, welcher anschließend zum Eingießen in ein vorzugsweise als Motorblock für einen Verbrennungsmotor ausgebildetes Gussteil aus Leichtmetall vorgesehen ist, welche Haftvermittlerschicht aus einem Ausgangswerkstoff mittels thermischem Spritzen, insbesondere mittels Lichtbogendrahtspritzen oder Flammdrahtspritzen auf die dem Gussteil zugewandte Außenfläche des Umgusskörpers aufgespritzt wird, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte, Wahl des Ausgangswerkstoffes aus einem Auf spritzmaterial und einem Reaktionsmaterial, wobei das Auf spritzmaterial und das Reaktionsmaterial getrennt voneinander – d.h. weder bzw. allenfalls geringfügig als Legierung noch als intermetallische Phase – vorliegen, Wahl des Reaktionmaterial und dessen Menge derart, dass bei thermischen Spritzen das Reaktionsmaterial zur lokalen Temperaturerhöhung exotherm reagiert und die Reaktionsprodukte bei den Verfahrensbedingungen gasförmig sind und Aufspritzen der Haftvermittlerschicht (2) aus zumindest weitgehend reinem Aufspritzmaterial.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsmaterial Nickel und als Reaktionsmatertial Ti gewählt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das mindestens 97 Gew.-% Nickel gewählt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktionsmaterial Ti gewählt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass maximal 3 Gew.-% Titan gewählt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittlerschicht (2) mit einer Dicke von 50 bis 200 μm, vorzugsweise von 100 μm aufgetragen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umgusskörper aus einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung gewählt wird.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Verbundgussteils aus einem vorzugsweise als Motorblock für einen Verbrennungsmotor ausgebildeten Gussteils aus Leichtmetall und mindestens einem Umgusskörper, insbesondere einer Zylinderlaufbuchse, aus Grauguss, einem Aluminiumwerkstoff oder einem keramischen Material, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte, Herstellen mindestens eines Umgusskörpers, Aufbringen einer Haftvermittlerschicht (2) aus Nickel auf die dem Gussteil zugewandte Außenfläche des Umgusskörpers mittels Lichtbogendrahtspritzen oder Flammdrahtspritzen eines Ausgangsstoffes aus Nickel und maximal 3 Gew.-% Titan, Wählen eines Ausgangswerkstoff, in welchem das Ni und das Ti getrennt voneinander, d.h. weder d.h. allenfalls geringfügig als Legierung noch als intermetallische Phase, vorliegt, Einbringen eines oder mehrerer so beschichteter Umgusskörper in eine Gießform für das Gussteil, Umgießen der mindestens eines Umgusskörpers zur Herstel lung des Verbundgussteils.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvermittlerschicht in einer Dicke von 50 bis 200 μm, vorzugsweise von 100 μm aufgetragen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Umgusskörper aus einer an Si übereutektischen Al-Si-Legierung gefertigt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Gussteil aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung, vorzugsweise einer untereutektischen Aluminiumlegierung, druckgegossen oder kokillengegossen wird.
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