DE10315150A1 - Lenkvorrichtung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/008Changing the transfer ratio between the steering wheel and the steering gear by variable supply of energy, e.g. by using a superposition gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/0412Electric motor acting on the steering column the axes of motor and steering column being parallel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung (1) eines Kraftfahrzeuges mit einer Lenksäule (7), die mit lenkbaren Fahrzeugrädern (2) in Wirkverbindung steht, einem mit der Lenksäule (7) verbundenen Lenkhandrad (30) und einem Motor (40), durch den eine Lenkbewegung der Lenksäule (7) erzeugbar ist, die einer über die Lenkhandhabe (30) erzeugten Lenkbewegung der Lenksäule (7) überlagerbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Motor als Wanderwellenmotor (40) mit einem Rotor (42) und einem Stator (41) ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Lenkvorrichtung ist der DE 43 26 355 A1 bekannt. Dabei sind die Bauteile einer aufgetrennten Lenksäule über ein mechanisches Planetengetriebe wirkschlüssig miteinander verbunden, wobei das Getriebegehäuse rotationsbeweglich um die Lenksäule gelagert ist. Durch Antreiben des Gehäuses über einen Elektromotor kann ein Lenkmoment auf die Lenksäule aufgebracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Lenkvorrichtung anzugeben, die einen geringeren Bauraum im Fahrzeug beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Grundlegender Gedanke der Erfindung ist, die Lenkbewegung, welche die von einem Fahrer über eine Lenkhandhabe aufgebrachte Lenkbewegung überlagert, durch einen Wanderwellenmotor mit Rotor und Stator zu erzeugen. Ein Piezo-Wanderwellenmotor baut flach und ist sehr kompakt, erzielt hohe Stellmomente und sehr hohe Haltemomente. Das abgegebene Drehmoment unterliegt nur geringen Schwankungen (sogenannter Torque-Ribble), wodurch dem Fahrer ein realistisches Lenkgefühl vermittelt werden kann. Auch die elektromagnetische Emission ist gering.
  • Ein auch als Ultraschallmotor bezeichneter Wanderwellenmotor wird mit Schwingungen im Bereich von ca. 20 bis 100 kHz betrieben. Dabei werden im Stator Wellen mit einer Amplitude von ca. 1 μm ausgebildet.
  • Die Lenksäule der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung kann aufgetrennt und mehrteilig ausgebildet sein, wobei der Rotor und der Stator jeweils mit einem Teil der Lenksäule kraftschlüssig verbunden ist. Dadurch kann der Wanderwellenmotor an einer beliebigen Stelle der Lenksäule angeordnet sein. Somit kann eine bauraumgünstige Lage des Wanderwellenmotors in der Lenksäule gewählt werden.
  • Der Rotor und der Stator des Wanderwellenmotors sind reibschlüssig miteinander verbunden. Dabei wird der Reibschluss durch ein vorgespanntes Federelement verstärkt, welches den Rotor und den Stator gegeneinander presst. Dadurch wird gewährleistet, dass immer eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Lenkhandhabe und den gelenkten Fahrzeugrädern besteht, unabhängig davon, ob der Wanderwellenmotor betrieben wird oder nicht.
  • Sobald der Wanderwellenmotor angesteuert wird, wird eine Relativbewegung zwischen dem Rotor und dem Stator erzeugt. Je nach Richtung der Ansteuerung wird somit eine Lenkbewegung erzeugt, die die von einem Fahrer über die Lenkhandhabe in die Lenksäule eingeleitete Lenkbewegung verstärkt oder reduziert.
  • Über Signale von Sensoren im Fahrzeug kann eine aktuelle Fahrsituation des Fahrzeugs, beispielsweise ein unter- oder übersteuerndes Fahrzeugverhalten, von einer Steuer- und Auswerteeinheit ermittelt werden. Sodann kann der Wanderwellenmotor entsprechend angesteuert werden, um über eine Lenkkorrektur das Fahrzeug zu stabilisieren.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den Wanderwellenmotor zwischen einem Servoventil, das in der Lenksäule angeordnet ist, und den lenkbaren Fahrzeugrädern anzuordnen. Dadurch könnte der Wanderwellenmotor in einer kompakten Baueinheit zusammen mit dem Servoventil und einem Lenkgetriebe verbaut werden.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, den Wanderwellenmotor in unmittelbarer Nähe der Lenkhandhabe anzuordnen und den Stator mit der Lenkhandhabe zu verbinden. Damit kann der Wanderwellenmotor im Lenkradtopf eines Lenkhandrades angeordnet werden. Aufgrund des lediglich geringen Bauraums für den Wanderwellenmotor kann dieser derart angeordnet werden, dass trotzdem beispielsweise ein Airbag im Lenkradtopf mit vorgesehen werden kann. Mit dieser Ausgestaltungsform der Erfindung wird eine Positionierung des Wanderwellenmotors außerhalb des Fahrzeugmotorraums und somit entfernt von einer durch hohen Temperaturen gekennzeichneten Umgebung vorgenommen. Dies ermöglich eine noch kompaktere Bauweise, da z.B. keine Abschirmung gegen eine auf den Wanderwellenmotor einwirkende Hitzequelle vorgesehen werden muss.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schaltplanartig schematisierte Darstellung einer Lenkvorrichtung mit einer hydraulischen Servounterstützung und
  • 2 eine schematisierte Darstellung eines Schnitts durch einen Lenkradtopf eines Lenkhandrads.
  • Gemäß 1 weist ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug eine Lenkvorrichtung 1 mit hydraulischer Servounterstützung 10 auf. Dabei sind gelenkte Fahrzeugräder 2 über Spurstangen 3 mit einer Zahnstange 4 verbunden, welche gleichach sig in die Kolbenstange 20 eines als Servomotor angeordneten doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Aggregates 19 übergeht bzw. mit der Kolbenstange 20 verbunden ist.
  • Die Zahnstange 4 kämmt mit einem Ritzel 6, welches über eine Lenksäule 7 mit einem Lenkhandrad 30 antriebsmäßig verbunden ist. In der Lenksäule 7 ist ein drehelastisches Element 11 angeordnet, so dass zwischen Ritzel 6 und Lenkhandrad 30 eine begrenzte Relativdrehung auftreten kann, deren Maß von den zwischen Ritzel 6 und Lenkhandrad 30 übertragenen Kräften und Momenten abhängig ist.
  • Diese Relativdrehung steuert ein Servoventil 12, welches einerseits über Motorleitungen 17, 18 mit den beiden Kammern des Kolben-Zylinder-Aggregates 19 und andererseits mit der Druckseite einer Hydraulikpumpe 14 sowie einem relativ drucklosen Hydraulikreservoir 13 verbunden ist, an das die Saugseite der Pumpe 14 angeschlossen ist.
  • In der dargestellten Mittellage des Servoventils 12 sind die beiden Kammern des Kolben-Zylinder-Aggregates 19 miteinander sowie mit dem Reservoir 13 verbunden. Außerdem kann eine Verbindung zur Druckseite der Pumpe 14 bestehen, welche dann ständig laufen kann.
  • Statt dessen ist es auch möglich, dass in der Mittelstellung des Servoventils 12 der Ventilanschluss zur Druckseite der Pumpe 14 abgesperrt ist, welche in diesem Falle über ein Rückschlagventil 15 einen Druckspeicher 16 laden kann und in Abhängigkeit vom Ladedruck gesteuert bzw. bei hohem Ladedruck ausgeschaltet wird.
  • Sobald zwischen Ritzel 6 und Lenkhandrad 30 Kräfte bzw. Drehmomente wirksam sind, wird das Servoventil 12 in der einen oder anderen Richtung aus seiner Mittellage verschoben, mit der Folge, dass zwischen den Motorleitungen 17, 18 eine mehr oder weniger große Druckdifferenz in der einen oder anderen Richtung und damit eine mehr oder weniger große Servokraft des Kolben-Zylinder-Aggregates 19 in der einen oder anderen Richtung erzeugt und die jeweils am Lenkhandrad 30 für ein Lenkmanöver aufzubringende Kraft entsprechend vermindert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine hydraulische Servounterstützung 10 beschränkt. Vielmehr kann die Hilfskraft auch von einer z.B. elektrisch bzw. elektromagnetischen Hilfskrafteinrichtung aufgebracht werden. Diese kann dabei auf die Zahnstange 4, auf ein Lenkgetriebe 5 oder auf die Lenksäule 7 wirken.
  • Zwischen dem drehelastischen Element 11 und dem Lenkhandrad 30 ist ein Wanderwellenmotor 40 angeordnet. Dieser wird von einer Auswerte- und Steuereinheit 50 angesteuert und ist über Signal- bzw. Stromleitungen 51 mit dem Ausgang 54 der Auswerte- und Steuereinheit 50 verbunden. Die Steuerung 50 weist mehrere Eingänge 53 auf, über die die Steuerung 50 mit verschiedenen nicht weiter dargestellten Sensoren in Verbindung steht. Diese Sensoren ermitteln beispielsweise den Radstellungswinkel, den Lenkwinkel am Handlenkrad, die Querbeschleunigung, die Giergeschwindigkeit und/oder die Fahrzeuglängsgeschwindigkeit. Anhand der Signale dieser Sensoren ermittelt die Steuerung 50 den aktuellen Fahrzustand des Fahrzeugs und steuert sodann entsprechend den Wanderwellenmotor 40 an.
  • Der Wanderwellenmotor 40 kann anstelle der Anordnung zwischen dem Lenkhandrad 30 und dem elastischen Element 11 auch, wie in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet, zwischen dem elastischen Element 11 und dem Lenkgetriebe 5 angeordnet sein.
  • In 2 ist ein Schnitt durch einen Lenkradtopf eines Lenkhandrads dargestellt. Dabei sind jedoch nicht alle Bauteile im Schnitt wiedergegeben.
  • Das Lenkhandrad 30 weist einen ringförmigen Lenkradkranz 31 auf, der eine Mittelplatte 32 umschließt und mit dieser verbunden ist. Mit der Mittelplatte 32 ist ein Lenkradtopf 33 verbunden. Dieser ist bodenseitig über ein Lager 47 axial fest aber drehbeweglich an der Lenksäule 7 gelagert. Bei dem Lager 47 kann es sich beispielsweise um ein einfaches Kugellager, ein Nadellager oder auch ein leichgängiges Gleitlager handeln.
  • Mit dem Lenkhandrad 30 ist ebenfalls der Wanderwellenmotor 40 wirkschlüssig, beispielsweise über Schrauben verbunden. Dabei kann zwischen einem Stator 41 des Wanderwellenmotors 40 und der Mittelplatte 32 ein Dämpfungselement 45 angeordnet sein, welches eventuelle, durch den Wanderwellenmotor 40 hervorgerufene Schwingungen gegenüber dem Lenkhandrad 30 dämpft.
  • Der Stator 41 weist eine ringförmige Grundform auf und ist konzentrisch zur Längsachse 8 der Lenksäule 7 angeordnet. Gegenüber der der Lenksäule 7 zugewandten Stirnseite des Stators 41 ist ein Rotor 42 über ein Verzahnung 46 längsverschieblich an dem oberen Ende der Lenksäule 7 gelagert. Zwischen einem axialen Anschlag 48 der Lenksäule 7 und dem Rotor 42 ist eine Tellerfeder 49 angeordnet, die den Rotor 42 unter Vorspannung in Richtung des Stators 41 drückt.
  • An der dem Lenkhandrad 30 zugewandten Stirnseite weist der Stator 41 eine Piezokeramikschicht 43 auf, die zur Erregung der Wanderwellen im Stator 41 dient. Die an dem Rotor 42 anliegende Stirnseite des Stators 41 ist biegeweich ausgeführt, wobei die Biegeweichheit durch am Umfang der Statorstirnseite angeordnete, radial verlaufende, beispielsweise v-förmige Einkerbungen erzielt wird.
  • Über nicht dargestellte Anschlüsse kann eine von der Steuerung 50 geregelte Spannung an der Piezokeramikschicht 43 angelegt werden. Diese bewirkt resonante Schwingungen im Stator 41, die sich zu fortlaufenden Wellen im biegeweichen stirnseitigen Statorbereich 44 überlagern. Infolge des Reibschlusses mit dem Rotor 42 kann somit eine Relativbewegung zwischen dem Stator 41 und dem Rotor 42 erzielt werden.
  • Mit dieser Relativbewegung ist die Richtung der gelenkten Fahrzeugräder 2 beeinflussbar. So kann einer Lenkbewegung eines das Lenkhandrad 30 betätigenden Fahrers sowohl eine verstärkende als auch ein reduzierende Lenkbewegung durch den Wanderwellenmotor 40 überlagert werden.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Lenkvorrichtung 1 an einem Beispiel erläutert:
    Sensoren in einem nicht näher dargestellten, an der Hinterachse angetriebenen Fahrzeug ermitteln kontinuierlich den Fahrzustand des Fahrzeugs. Beispielsweise kann die Gierbeschleunigung sensiert oder über Messen anderer Größen wie z.B. Längs- und Querbeschleunigung ermittelt werden. Ebenso wird die Radstellung der gelenkten Fahrzeugräder 2 sensiert.
  • In diesem Beispiel befahre das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung 1 eine Linkskurve. Das bedeutet, ein Fahrer des Fahrzeugs hat das Lenkhandrad 30 entgegen des Uhrzeigersinns eingeschlagen und durchfährt die Kurve.
  • Aufgrund der Fahrgeschwindigkeit und einem lokalen reduzierten Reibwert des Straßenbelags verlieren die Hinterräder des Fahrzeugs für kurze Zeit die Haftung. Dadurch dreht sich das Fahrzeug entgegen des Uhrzeigersinns um seine Hochachse weiter in die Kurve hinein, es übersteuert.
  • Der gemessene und/oder berechnete Wert der Gierbeschleunigung überschreitet dabei einen von dem Lenkwinkel bzw. von der Lenkwinkelgeschwindigkeit sowie von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängigen Grenzwert. Dies wird von der Auswerte- und Steuereinheit 50 festgestellt. Deshalb steuert die Auswerte- und Steuereinheit 50 den Wanderwellenmotor 40 so an, dass die Piezokeramikschicht 43 des Stators 41 eine wandernde Welle im biegeweichen Stirnbereich 44 des Stators 41 erzeugt. Dadurch wird der Rotor 42 relativ zum Stator 41 in Lenksäulenrichtung nach rechts bewegt. Über die Verzahnung 46 mit der Lenksäule 7 wird die rotatorische Bewegung des Stators 41 über das Ritzel 6 des Lenkgetriebes 5 auf die Zahnstange 4 übertragen. Dabei findet eine Relativverdrehung zwischen Lenksäule 7 und Lenkradtopf 33 statt, die durch das Lager 47 abgestützt wird.
  • Die translatorische Verschiebung der Zahnstange 4 bewirkt wiederum über die Verschiebung der Spurstange 3 ein Verschwenken der gelenkten Räder 2, so dass der Lenkeinschlag der Räder 2 verringert oder sogar über eine Neutrallage hinaus in die anderer Lenkrichtung verstellt wird.
  • Durch die Korrektur der Radstellung der gelenkten Räder 2 wird erreicht, dass das Fahrzeug wieder in eine stabile Fahrsituation gelangt und die Kurve weiter sicher durchfahren wird.
  • Nach Ausführung der Lenkkorrektur steuert die Auswerte- und Steuereinheit 50 den Stator 41 in umgekehrter Richtung an, so dass der Rotor 42 wieder in die Ausgangslage relativ zum Stator 41 gelangt und so auch die Radstellung der gelenkten Rä der 2 wieder mit einer Ausgangsstellung des Lenkhandrades 30 korrespondiert.

Claims (5)

  1. Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit – einer Lenksäule, die mit lenkbaren Fahrzeugrädern in Wirkverbindung steht, – einer Lenkhandhabe, die mit der Lenksäule verbunden ist und – einem Motor, durch den eine Lenkbewegung der Lenksäule erzeugbar ist, die einer über die Lenkhandhabe erzeugten Lenkbewegung der Lenksäule überlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als Wanderwellenmotor (40) mit einem Rotor (42) und einem Stator (41) ausgeführt ist.
  2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule (7) mehrteilig ausgeführt ist, wobei der Rotor (42) und der Stator (41) jeweils mit einem Teil der Lenksäule (7) kraftschlüssig verbunden sind.
  3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (42) und der Stator (41) des Wanderwellenmotors (40) reibschlüssig miteinander verbunden und über ein vorgespanntes Federelement (49) aneinandergepresst sind.
  4. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lenksäule (7) ein Servoventil (12) aufweist und – der Wanderwellenmotor (40) zwischen Servoventil (12) und lenkbaren Fahrzeugrädern (2) angeordnet ist.
  5. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (41) mit der Lenkhandhabe (30) verbunden ist.
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