DE10315078B4 - System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren - Google Patents

System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren Download PDF

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Abstract

System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren, aufweisend:
eine erste Datenübertragungseinheit (1), die in einem Auto installiert ist und ein Kurzstrecken-Kommunikationsmodul und ein Langstrecken-Mobilfunk-Kommunikationsmodul aufweist;
eine Mehrzahl von zweiten Datenübertragungseinheiten (2), die an kassierungsbedingten Stellen installiert sind, wobei die zweiten Datenübertragungseinheiten (2) eine auf Funkruf-Technik basierende Kurzstreckenkommunikation mit der ersten Datenübertragungseinheit (1) ausführen, um Positions- und Zeitdaten an diese zu übertragen;
eine Kassiereinheit (4), die über Internet mit einer Langstreckenübertragungsanlage (5) verbunden ist, die über Mobilfunk eine Langstreckenkommunikation mit dem Langstrecken-Mobilfunk-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit (1) ausführt, um die Daten zu empfangen; und
eine Mehrzahl von Vollzugseinheiten (3), die einen Fotoapparat und einen Detektor aufweisen und über Internet mit der Kassiereinheit (4) verbunden sind, wobei die Vollzugseinheiten (3) an kassierungsbedingten Stellen installiert sind; und
wobei das System derart eingerichtet ist,
dass mittels des Fotoapparates und des Detektors der Vollzugseinheit 3 das Autokennzeichen eines passierenden Autos fotografiert...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren.
  • In vielen Ländern ist die Entrichtung der Autobahngebühren derart ausgeführt, dass die Autos an der Mautstelle angehalten werden. Nur nach der manuellen Kassierung dürfen die Autofahrer weiterhin die Autobahn benutzen. Dies benötigt hohe Personalkosten. Außerdem müssen die Autos bei der Mautstelle zur Mautentrichtung angehalten werden und dann weiterfahren. Dadurch wird mehr Energie verbraucht und mehr Zeit verschwendet. Bei wenigen Straßensystemen wird DSRC (digital short range communication) zur mobilen Gebührenbegleichung verwendet. Außerdem benutzt das elektronische Entrichtungssystem das globale Positionsbestimmungssystem (GPS) in Kombination mit mobiler GPRS-Kommunikation, um die Automatisierung der elektronischen Mautentrichtung auszuführen. Bei DSRC ist schwierig, eine Menge von Daten innerhalb des Nahkommunikationsbereichs wechselseitig zu übertragen. Wenn die Kommunikation durch die mobile GPRS-Kommunikation ausgeführt wird, wird längere Zeit benötigt, um eine Menge von Daten zu übertragen. Außerdem hat sie den Nachteil ungenauer Standortermittlung.
  • DE 101 26 345 A1 offenbart ein Verfahren und ein System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren an mautpflichtigen Straßen. Das System zur automatischen Mauterhebung gemäß DE 101 26 345 A1 weist eine in einem Fahrzeug an der Windschutzscheibe desselben von dem Fahrzeugnutzer zu installierende erste Datenübertragungseinheit auf. Die relevanten Fahrzeugdaten, wie Fahrzeug-Achszahl, Fahrzeugkennzeichen usw. werden vom Nutzer angegeben und sind in der ersten Datenübertragungseinheit gespeichert, die auch die Berechnung der Maut durchführt. Dazu ist das mautpflichtige Straßennetz in Abschnitte unterteilt, in denen jeweils mindestens eine zweite Datenübertragungseinheit vorgesehen ist, die einen Erkennungscode des jeweiligen Abschnittes an die erste Datenübertragungseinheit im Kurzstreckenkommunikations-Sendebereich übermittelt, die daraus die gefahrenen Kilometer und Gebühr berechnet. Ferner sind an den Ausfahrten des mautpflichtigen Straßennetzes Kommunikationsgeräte angeordnet, die die in der ersten Datenübertragungseinheit vorhandenen Informationen ermitteln, wenn die erste Datenübertragungseinheit in den Erfassungsbereich des Kommunikationsgerätes kommt, wobei das Kommunikationsgerät die Belastung eines Guthabens auf der ersten Datenübertragungseinheit oder eines entsprechenden Kontos quittiert, was sowohl an das erste Datenübertragungsgerät als auch an eine EDV-Einheit übermittelt wird.
  • DE 695 03 755 T2 offenbart ein System zum Bezahlen von Straßengebühren mittels elektronischen Geldes. Das System gemäß DE 695 03 755 T2 weist eine in einem Auto installierte erste Datenübertragungseinheit auf, die einen Kurzstreckenfunksende/Empfänger, ein digitales GSM Telefon und einen elektronischen Geldbeutel in Form einer Steckkarte aufweist. Ferner sind zur Gebührenerhebung zweite Datenübertragungseinheiten in Form von Kurzstreckenfunksende/Empfänger an der mautpflichtigen Straße aufgestellt. Wenn das Fahrzeug mit der ersten Datenübertragungseinheit die zweite Datenübertragungseinheit passiert, empfängt die erste Datenübertragungseinheit ein Signal von der zweiten Datenübertragungseinheit und antwortet mit einer dem elektronischen Geldbeutel zugehörigen Identifizierung, die zum automatischen Auslösen des GSM-Telefons verwendet wird, um eine entsprechende Gebühr von dem elektronischen Geldbeutel der ersten Datenübertragungseinheit auf den elektronischen Geldbeutel des Straßenbetreibers zu übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine manipulationssichere Mauterfassung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird von dem erfindungsgemäßen System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren gelöst, dessen Merkmale in Anspruch 1 dargelegt sind. Vorteilhafte Weiterbildungen des Systems sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 einen Installierungsplan der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 einen Ablaufplan der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein erfindungsgemäßes System hauptsächlich auf:
    eine erste Datenübertragungseinheit 1, die im Auto installiert ist und aus einem Kurz- und Langstrecken-Kommunikationsmodul besteht;
    eine zweite Datenübertragungseinheit 2, die an Stellen, wie z. B. Mautstellen, Ein- und Ausfahrten der Autobahn oder anderen Mautentrichtungsstellen, installiert ist, wobei die zweite Datenübertragungseinheit 2 als Kurzstreckenübertragungs-Signalpfosten ausgebildet ist;
    eine Vollzugseinheit 3, die aus einem Fotoapparat und einem Detektor besteht und an Mautstellen, Ein- und Ausfahrten der Autobahn oder anderen Mautentrichtungsstellen installiert ist; und
    eine Kassiereinheit 4, die aus einer Langstreckenübertragungsanlage 5 besteht und über Internet durch eine Langstrecken-Kommunikationsanlage 5 an das Langstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 angeschlossen ist.
  • Mit Hilfe von Mikrowellen als Nachrichtenverkehrsmittel führt das Kurzstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 eine Kurzstrecken-Kommunikation mit der zweiten Datenübertragungseinheit 2 aus. Die zweite Datenübertragungseinheit 2 führt die Kurzstreckenkommunikation in der Weise des Funkrufs nur in einer Richtung mit dem Kurzstrecken-Kommunikationsmodul aus. Außerdem führt das Langstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 durch ein Übertragungsgerät im Auto eine Langstreckenkommunikation mit einer vorhandenen Langstreckenübertragungsanlage 5 aus, die über Internet mit der Kassiereinheit 4 verbunden ist. Der Fotoapparat und der Detektor der Vollzugseinheit 3 fotografieren das Autokennzeichen, das dann über Internet auf die Kassiereinheit 4 übertragen wird.
  • Wie erwähnt führt die zweite Datenübertragungseinheit 2 die Einweg-Kommunikation in der Weise des Funkrufs aus, sodass kein Netzwerk zusätzlich aufgebaut werden muss. Außerdem führt das Langstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 eine Langstreckenkommunikation mit der vorhandenen Langstreckenübertragungsanlage 5, wie z. B. einer Basisstation, usw., aus. Dadurch wird eine automatische und genaue Kassierung von Autobahngebühren durchgeführt. Darüber hinaus wird die Positionsbestimmung durch die zweite Datenübertragungseinheit 2 genauer ausgeführt, um das Problem der unzureichenden Genauigkeit des globalen Positionsbestimmungssystems GPS zu lösen. Die zweite Datenübertragungseinheit 2 in Kombination mit der Vollzugseinheit 3 erkennt durch den Zeitvergleich das vorschriftswidrige Auto, damit keine Registrierung bei Kaufen der ersten Datenübertragungseinheit 1 benötigt ist. Anstelle von Mikrowellen können Infrarot oder andere Funkübertragungsmittel als Übertragungsmittel Verwendung finden, um die Kurzstreckenkommunikation mit der zweiten Datenübertragungseinheit 2 durchzuführen. Außerdem führt das Langstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 durch ein mobiles Kommunikationssystem eine Langstreckenkommunikation mit, einer vorhandenen Langstreckenübertragungsanlage 5 aus. Das mobile Kommunikationssystem umfasst GSM- oder GPRS-Schnittstellen. Das erfindungsgemäße System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren in Kombination der Kurz- und Langstreckenkommunikation eignen sich für die Anwendung an unterschiedlichen Stellen auf der Autobahn.
  • 2 stellt einen Ablaufplan der vorliegenden Erfindung dar. Ein Verfahren zum automatischen Kassieren umfasst die folgenden Prozeßschritte:
    • 1. Fotografieren des Kennzeichens vom in die Einfahrt hineinfahrenden Auto durch die Vollzugseinheit 3 (61);
    • 2. Aufzeichnen der Position und der Zeit der ersten Datenübertragungseinheit 1 im Auto durch die zweite Datenübertragungseinheit 2 (62);
    • 3. Übertragen von Daten durch ein mobiles Kommunikationssystem im Langstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 über die Langstreckenübertragungsanlage 5 auf die Kassiereinheit 4 (63);
    • 4. Fotografieren des Kennzeichens vom aus der Ausfahrt herausfahrenden Auto durch die Vollzugseinheit 3 (64);
    • 5. Aufzeichnen der Position und der Zeit der ersten Datenübertragungseinheit 1 im Auto durch die zweite Datenübertragungseinheit 2 (65);
    • 6. Übertragen von Daten durch ein mobiles Kommunikationssystem im Langstrecken-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit 1 über die Langstreckenübertragungsanlage 5 auf die Kassiereinheit 4 (66);
    • 7. Identifizieren des vorschriftswidrigen Autos durch den Vergleich der aufgezeichneten Zeit der zweiten Datenübertragungseinheit 2 in Kombination der Vollzugseinheit 3 (67); und
    • 8. Berechnung von Kosten durch die Kassiereinheit 4, um die Kassierung von Autobahngebühren fertigzustellen (68).
  • Durch das oben erwähnte Verfahren wird die Anzahl von Straßenbenutzungskilometern durch die von der auf der Ein- und Ausfahrt befindlichen zweiten Datenübertragungseinheit 2 übertragenen Daten berechnet, um die Straßenbenutzungsgebühren umzurechnen. Dadurch kann die Kassierung vorgenommen werden. Außerdem kann die Kassierung in der Weise von Kreditkarten, Vorbezahlung, elektronischen Geldbeuteln der EC-Karte, usw. durchgeführt werden. Darüber hinaus können die über Internet erhaltenen, von der ersten Datenübertragungseinheit 1 übertragenen Entrichtungsdaten mit dem von der Vollzugseinheit 3 übertragenen Daten des Autokennzeichens verglichen werden, um zu beurteilen, ob die Autobahngebühren ordnungsgemäß entrichtet werden. Wenn nein, wird ein entsprechender Prozeß für die Ordnungswidrigkeit durchgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (6)

  1. System zum automatischen Kassieren von Autobahngebühren, aufweisend: eine erste Datenübertragungseinheit (1), die in einem Auto installiert ist und ein Kurzstrecken-Kommunikationsmodul und ein Langstrecken-Mobilfunk-Kommunikationsmodul aufweist; eine Mehrzahl von zweiten Datenübertragungseinheiten (2), die an kassierungsbedingten Stellen installiert sind, wobei die zweiten Datenübertragungseinheiten (2) eine auf Funkruf-Technik basierende Kurzstreckenkommunikation mit der ersten Datenübertragungseinheit (1) ausführen, um Positions- und Zeitdaten an diese zu übertragen; eine Kassiereinheit (4), die über Internet mit einer Langstreckenübertragungsanlage (5) verbunden ist, die über Mobilfunk eine Langstreckenkommunikation mit dem Langstrecken-Mobilfunk-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit (1) ausführt, um die Daten zu empfangen; und eine Mehrzahl von Vollzugseinheiten (3), die einen Fotoapparat und einen Detektor aufweisen und über Internet mit der Kassiereinheit (4) verbunden sind, wobei die Vollzugseinheiten (3) an kassierungsbedingten Stellen installiert sind; und wobei das System derart eingerichtet ist, dass mittels des Fotoapparates und des Detektors der Vollzugseinheit 3 das Autokennzeichen eines passierenden Autos fotografiert wird, das dann über Internet an die Kassiereinheit 4 übertragen wird, sowie in der Kassiereinheit (4) Autos, die die Autobahn vorschriftswidrig benutzen, durch Vergleichen der von der ersten Datenübertragungseinheit (1) empfangenen Daten mit den von der Vollzugseinheit (3) empfangenen Daten des Autokennzeichens identifiziert werden, und Autobahn-Benutzungsgebühren basierend auf der Anzahl von Straßenkilometern zwischen zwei zweiten Datenübertragungseinheiten (2) berechnet werden.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die zweiten Datenübertragungseinheiten (2) Mikrowellen oder Infrarotwellen verwenden.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die zweiten Datenübertragungseinheiten (2) an Mautentrichtungsstellen oder Ein- bzw. Ausfahrten der Autobahn installiert sind.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Vollzugseinheiten (3) an Mautentrichtungsstellen oder Ein- bzw. Ausfahrten der Autobahn installiert sind.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die zweiten Datenübertragungseinheiten (2) die Kurzstreckenkommunikation in der Weise des Funkrufs nur in einer Richtung ausführen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das Langstrecken-Mobilfunk-Kommunikationsmodul der ersten Datenübertragungseinheit (1) eine GMS-Schnittstelle oder eine GPRS-Schnittstelle aufweist.
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