DE10313371A1 - Bremszylinderdichtung für hohen Druckmittel-Druck - Google Patents

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DE10313371A1
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Andreas Kircher
Christoph Keil
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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Abstract

Es wird eine Dichtung für eine Kolben-Zylinder-Einheit (2, 6) eines Bremssattels beschrieben, welche auch bei hohen Druck-Werten des Druckmittels langfristig weitgehend frei von möglichen Beschädigungen ist, zuverlässig dichtet und einfach aufgebaut ist. Hierzu wird vorgeschlagen, den dem Spalt zwischen Kolbenn (6) und Zylinder (2) auf der dem Druck abgewandten zugeordneten Kantenbereich des Dichtringes großzügig abzurunden und ansonsten die einfache Form eines Dichtringes (7) mit quadratischem Querschnitt (10) beizubehalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Dichtung für den Sattel einer Scheibenbremse, insbesondere eine den Kolben umgreifende Dichtung innerhalb des Bremssattels, wobei diese Dichtung sowohl zu Dichtzwecken dient, als auch eine Rollback-Funktion hat.
  • Scheibenbremsen und Sättel für Scheibenbremsen sind bekannt und im benutzten Stand der Technik weit verbreitet. Derartige Anordnungen enthalten typischerweise ein Sattelgehäuse, welches den Bremsscheibenrotor übergreift, wobei das Gehäuse ein Paar Bremsklötze auf beiden Seiten der Bremsscheibe enthält. Ein Kolben ist gleitend in einem nach innen gerichteten Teil des Bremsgehäuses angeordnet. Der Kolben wird hydraulisch über eine Bremsleitung betätigt, die an das Sattelgehäuse angeschlossen ist. Nach der Betätigung ist der Kolben verschoben und der innere Sattelteil, welcher den Bremsklotz in Reibeingriff mit der Bremsscheibe bringt, zieht gleichzeitig das äußere Ende des Gehäuses gegen den äußeren Bremsklotz in einen Reibeingriff mit der Bremsscheibe, wobei die Bremsscheibe an dem Fahrzeugrad befestigt ist.
  • Bei derartigen Einrichtungen wird ein Dichtring in einer Gehäusenut des Sattels eingesetzt, welcher an der Außenfläche des Kolbens angreift. Die Dichtung hat eine wesentliche Funktion nach der Betätigung der Bremse und der daraus erfolgenden Deformation des Dichtrings gegenüber dem inneren Bremsklotz durch das Zurückholen des Kolbens durch einen sogenannten Rollback des Dichtrings. Dabei zieht der Dichtring den Kolben in seine Ausgangslage zurück und schafft hierdurch ein Lüftspiel für das Bremsensystem. Das richtige Lüftspiel ist wesentlich, um einerseits zu verhindern, daß die Bremse bei zu geringem Lüftspiel Restmomente liefert (zu rauh arbeitet) und umgekehrt um zu verhindern, daß die, Bremse bei zu großem Lüftspiel zu schwammig wirkt.
  • In den bekannten Systemen ist der Dichtring in einer Nut in dem Sattelgehäuse eingesetzt, wobei die Nut eine wesentliche Abschrägung entlang der Nutkanten des Bremsgehäuses aufweist. Diese Abschrägung schafft Bereiche für den Dichtring, in die er bei der Betätigung der Bremse ausweichen kann und aus denen er sich nach beendeter Bremsenbetätigung entspannen kann. Die Entspannung des Dichtrings dient zur Rückholung des Kolbens in seine Ausgangsstellung, wodurch das benötigte Lüftspiel erzeugt wird, wie weiter oben schon geschildert.
  • Durch die beschriebene Abschrägung wird weiterhin erreicht, daß der unter Druck stehende Dichtring nicht mit seiner dem Druck abgewandten Kante in den Spalt zwischen Zylinder und Kolben gepreßt wird und somit beschädigt werden kann. Unabhängig von der genannten Abschrägung ist daher in der EP-OS 88689 vorgeschlagen worden den Durchmesser des Dichtringes vom Boden der Nut in dem Zylinder her und zur Auflagefläche auf den Kolben hin zu verjüngen. Dies geschieht dadurch, indem die beiden den Nutwänden zugewandten Seitenflächen des Dichtringes mit einer erheblichen Abschrägung versehen werden. Eine ähnliche Konstruktion ist in der DE-OS 3327624 beschrieben. Durch die dort beschriebene Maßnahmen soll der Flächendruck auf die dynamisch beanspruchte Dichtfläche vergrößert werden.
  • Für die kommenden Generationen von Bremsätteln ist mit einer erheblichen Erhöhung des Betriebsdruckes des abzudichtenden Druckmittel-Kreislaufes zu rechnen. Das gilt insbesondere für elektrohydraulisch betätigte Kombisättel, bei denen eine drastisch höhere Beanspruchung des Dichtringes erwartet werden kann. Da die Dichtringe bei den bereits vorhandenen Bremssystemen im Verschleißverhalten schon bei den bisherigen Randbedingungen als kritisch zu bezeichnen sind, ist eine deutliche Reduktion der inneren Bauteilebeanspruchung erforderlich, um auch bei elektrohydraulisch betätigten Kombisätteln mit der deutlich größeren Belastung eine sichere Funktion des Dichtringes über die Lebensdauer des Bremssattels gewährleisten zu können. Derartige Kombisättel arbeiten nicht nur als Betriebs-Bremse sondern auch als Feststellbremse.
  • Die vorliegende Erfindung geht daher aus von einer Dichtung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es den Aufbau der bekannten Dichtungen derart abzuändern, das auch bei einem besonders hohen Betriebsdruck eine langfristig sichere und zerstörungsfreie Arbeitsweise der Dichtung in dem betreffenden Bremssystem gewährleistet wird. Gleichzeitig soll der zu schaffende Dichtring einfach und preiswert herzustellen sein.
  • Die Aufgabe wird durch die sich aus den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Üblicherweise wird bei den bekannten Dichtringen ein rechteckiger insbesondere quadratischer Querschnitt gewählt. Die hohen Spannungen bei dem rechteckigen Querschnitt des Dichtringes in der Nut ergeben sich durch eine Quetschung der Kante des Dichtringes an der Lüftspielfase (Abschrägung). Dies zeigt, daß der Dichtring in der Nut stark ungleichmäßig "trägt". Um die Bauteile- Beanspruchung deutlich reduzieren zu können, wird bei der erfindungsgemäßen Kontur des Dichtringes in der Nut Wert darauf gelegt, daß die Flanken des Dichtringes unter Belastung nach Möglichkeit – unabhängig voneinander – am bewegten Kolben und dem Nutringteinstich (Abschrägung) sich abwälzen. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Dichtringes ergibt sich unter Druckbelastung eine wesentlich größere Anlagefläche, über die der belastete Dichtring abgestützt wird. Der Dichtring in der Nut vergrößert parallel zu seiner wachsenden Belastung – dem hydraulischen Druck – auch seine Aufstandsfläche an der Nutwand und kann dadurch für wesentlich höhere Belastungen ausgelegt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
  • 1 zeigt in herausgebrochener geschnittener Darstellung eine erste Ausführungsform der Erfindung und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung entsprechend der Darstellung nach 1
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem Sattelgehäuse 1 gezeigt, in den eine Zylinderbohrung 2 eingefügt ist, die durch die umlaufende Mantelfläche 3 begrenzt ist. In das Gehäuse ist einen umlaufende Nut 4 eingefügt, die mit einer Abschrägung 5 versehen ist. In dem Zylinder 2 ist die Mantelfläche 12 eines Kolbens 6 geführt, von dem in 1 nur ein Ausschnitt gezeigt ist. Ein derartige Aufbau ist beispielsweise aus der genannten EP-OS 88689 bekannt und soll daher nicht näher erläutert werden.
  • In 1 ist noch die Querschnittsfläche eines Dichtringes 7 zu erkennen. Der Dichtring 7 ist in seiner im Verhältnis zu der Nut 4 natürlichen Größe aber nicht in seiner Einbaulage dargestellt sondern zu dieser versetzt und im entspannten Zustand. Die Querschnittfläche 10 des Dichtringes 4 hat in erster Näherung als Ausgangspunkt für die nachfolgende Beschreibung die Form eines Rechteckes insbesondere eines Quadrates. Somit stellt die Seite a4 die glatte umlaufende Mantelfläche des Dichtringes 7 dar, während die Seitenfläche a3 für die glatte umlaufende Ringsfläche des Dichtringes 7 steht. Für die Erfindung ist es daher wichtig, daß die beiden zuletzt genannten Flächen vorteilhaft ebenso wie bei den bekannten Dichtringen (mit einer exakt rechteckförmigen bzw. quadratischen Querschnittsfläche) ausgeführt werden können. Die der Seite a3 des Querschnitts 10 entsprechende Fläche ist dabei dem Druckmittel zugewandt und die den Seiten a3 und a4 entsprechenden Flächen des erfindungsgemäßen Dichtringes sind ebenso wie bei den bekannten Dichtringen ausgeführt.
  • Für die Erfindung wesentlich ist nun, daß die den beiden Seiten a3 und a4 gegenüberliegenden Seiten in ihrem Übergangsbereich stark gerundet sind. Während also bei den bekannten Dichtringen die Seiten a1 und a2 in einem in 1 angedeuteten Punkt P zusammentreffen und damit einen Dichtring mit exakt viereckigem Querschnitt bilden, ist der Übergang zwischen den den Seiten a1 und a2 entsprechenden Flächen des erfindungsgemäßen Dichtringes durch eine weite Rundung R gebildet. Der Durchschnittsfachmann erkennt, daß unter Einwirkung eines auf die der Seite a3 zugeordnete Fläche ausgeübten Druckes die Rundung R abgewickelt wird, also quasi die Rundung R an der Abschrägung 5 sich abrollt. Damit wird der bei fehlenden Druck zwischen der Rundung R und der Abschrägung 5 befindliche Raum durch die Wirkung des auf die Fläche a3 lastenden Druckes ausgefüllt, ohne daß es zu örtlichen Überbeanspruchungen des elastischen Materials kommt.
  • Um das Gesagte näher zu verdeutlichen wird auf 2 verwiesen. Die dort gezeigte Ausgestaltung unterscheidet sich von 1 nur dadurch, daß auf eine schwache Schräge der Seite a1 in 1 gegenüber der Mantelfläche 12 des Zylinders verzichtet wurde. Dagegen wurde die Abschrägung 5 mit einem Vorsprung V versehen, dem eine Einsenkung E in der Rundung R entspricht.
  • Wie aus den beiden Figuren ersichtlich kann die Rundung R so beschaffen sein, daß sie die Länge einer Seite a1 bzw. a2 auf bis zu 10% der maximalen Länge verkürzt. Andererseits ist bei den in Frage kommenden Druckbereichen die Länge der Seiten a1 oder a2 nicht größer als 70% der maximalen Länge bei einem exakt quadratischen Querschnitt.

Claims (3)

  1. Dichtung einer Kolben-Zylindereinheit (6, 2) eines Bremssattels (1), bei der ein Kolben (6) dichtend in einem Zylinder (2) geführt ist und bei der ein Dichtring (7) in eine Nut (4) in der Mantelfläche (12) des Kolbens (6) oder des Zylinders (2) eingelegt ist und an dem Zylinder bzw. Kolben dichtend anliegt und so einen durch den Kolben und den Zylinder abgegrenzten Druckraum gegenüber der Umgebung abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtringes im unverbauten Zustand von einem Rechteck vorzugsweise Quadrat abgeleitet ist und daß der die Grenzfläche (2, 12) zwischen Zylinder und Kolben abdichtende und dem drucklosen Abschnitt des Zylinders zugewandte umlaufende Kantenbereich (R) des Quadrates im drucklosen unverbauten Zustand stark abgerundet ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (R) des quadratförmigen Querschnitts (10) jeweils einen Punkt (K, L in 1) der beiden Seitenlinien (a1, a2) des Quadrates miteinander verbindet, die auf den Kantenbereich (R) zulaufen, wobei die Punkte (L, K) in einen dem Kantenbereich abgewandten Abschnitt der Seitenlinien (a1, A2) des Quadrates liegen und die Entfernung der Punkte (K, L) von dem dem Kantenbereich abgewandten Ende (M1, M2) der Seitenlinien nicht kleiner als 0,1s und nicht größer als 0,7s der Seitenlinien mit der Länge s ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (R) durch den Abschnitt eines Kreises oder einer Parabel gebildet ist.
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