DE10313239B3 - Filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung, bestehend aus mindestens einem Filterelement (10), das eine einen Fluidraum (12) umfassende Filtermatte (14) aufweist, die sich zwischen zwei Endkappen (16, 18) des Filterelementes (10) erstreckt, das eine Festlegemöglichkeit (20) aufweist zum lösbaren Festlegen des Filterelementes (10) in einem Filtergehäuse und/oder an mindestens einem benachbart angeordneten weiteren Filterelement (10). Dadurch, dass die Festlegemöglichkeit (20) aus mindestens einem Verriegelungsteil (22) besteht, das mittels einer Betätigungseinrichtung (24) von einer sperrenden in eine freigebende Stellung und umgekehrt bewegbar ist, und dass in der sperrenden Stellung das jeweilige Verriegelungsteil (22) in Anlage kommt mit korrespondierenden Wandteilen (26) des Filtergehäuses (10) und/oder eines weiteren Filterelementes (10), läßt sich die jeweils einzunehmende Stellung für das Verriegelungsteil (22) mit geringen Betätigungskräften über die Betätigungseinrichtung (24) vorgeben, wobei sich dergestalt eine sichere Verriegelungssituation ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Durch die DE 100 06 327 A1 ist eine gattungsgemäße Filtervorrichtung bekannt mit mindestens einem Filterelement, das in einem Filtergehäuse aufnehmbar ist, mit einem Einlaß für ein abzureinigendes Fluid und einem Auslaß für das durch das Filterelement abgereinigte Fluid, wobei das Filterelement von mindestens einer Elementaufnahme des Filtergehäuses als Festlegemöglichkeit gehalten ist. Mit dem Entfernen des Filterelementes, beispielsweise um ein verschmutztes Element gegen ein neues zu tauschen, von der Elementaufnahme verschließt eine Schließvorrichtung das Innere des Filterelementes gegenüber der Umgebung. Die Schließvorrichtung selbst weist bei der bekannten Lösung ein Schließteil auf, das unter der Wirkung eines Kraftspeichers in Richtung seiner Schließstellung gegen die Elementaufnahme im eingebauten Zustand des Filterelementes gedrückt ist. Das Schließteil selbst ist eine Schließkugel, die unter der Wirkung einer Druckfeder als Kraftspeicher steht, die in einem Aufnahmekäfig zusammen mit der Schließkugel aufgenommen ins Innere des Filterelementes hineinragend Bestandteil des Endkappenbodens des Filterelementes ist.
  • Hierdurch läßt sich bei der bekannten Lösung erreichen, dass bei einem Filterelementwechsel das noch im Inneren des Elementes verbliebene verschmutzte Restfluid über die Schließvorrichtung aus dem Filterelement abführbar ist und mit dem Schließen der Schließvorrichtung beim Austausch des verschmutzten Filterelementes gegen ein neues ist sichergestellt, dass noch weiter nach Innen ablaufendes Fluid aus dem Filterelement in die Umgebung nicht austreten kann. Damit ist eine Entlastung der Umwelt erreicht und zusätzliche Nachreinigungsarbeiten können entfallen. Da des weiteren aufgrund der bekannten Schließvorrichtung das Filterelement beim Elementwechsel nicht mehr mit verschmutztem Fluid befüllt ist, läßt sich dieses auch aufgrund des geringeren Gewichtes leichter handhaben und austauschen. Letzteres erleichtert deutlich die Arbeit des Wartungspersonals.
  • Zum Festlegen des jeweiligen Filterelementes innerhalb des Filtergehäuses dient eine übliche Schnellverbindungseinrichtung in der Art eines Bajonettverschlusses, wobei durch Drehen des Filterelementes über einen endseitig angebrachten Handgriff sich der Bajonettverschluß für einen Entnahmevorgang des Elementes aus dem Gehäuse lösen läßt. Die Betätigung des dahingehenden Bajonettverschlusses setzt insbesondere beim Auftreten von Verschmutzungen an der Stelle des Verschlusses hohe Betätigungskräfte voraus, was gegebenenfalls die Handhabung durch einen Monteur vor Ort erschwert. Des weiteren ragt bei der bekannten Lösung die Schließeinrichtung als integraler Bestandteil der unteren Endkappe des Filterelementes in dasselbe hinein, so dass die hindernisfreie Durchströmung innerhalb des Fluidraumes von innen nach außen beeinträchtigt ist, was sich gegebenen falls nachteilig auf die Filterleistung der Gesamtvorrichtung auswirkt. Auch ist die dahingehende Verriegelungslösung als Teil der bekannten Festlegemöglichkeit des Filterelementes innerhalb des Elementgehäuses konstruktiv aufwendig und mithin teuer in der Realisierung.
  • Durch die WO 91/01173 A1 ist eine Filtervorrichtung bekannt, mit einem Filtergehäuse, das sich über einen Dichtring an einer Filtergehäuseaufnahmefestlegen läßt. Im Innern des Filtergehäuses ist ein zylindrisches Filterelement angeordnet, das sich für eine Durchströmung von innen nach außen an einem Stützrohr abstützt. Das Stützrohr und mithin das Filterelement ist von einer Betätigungseinrichtung in Form einer Betätigungsstange durchgriffen, die an ihrem einen freien Ende einen Kipphebel aufweist, der von Hand betätigbar mit der Deckelseite des Gehäuseteiles schwenkbar verbunden ist. Das andere freie Ende der Betätigungsstange, die im übrigen starr und unbeweglich im Filtergehäuse geführt ist, ist mit ihrem anderen freien Ende mit einer Verriegelungsplatte verbunden, die mit Durchlaßstellen dem Durchtritt von verschmutztem Fluid dient und die ansonsten in einem Anschlußstutzen des sonstigen Filtergehäuseteiles integriert ist. Wird der Kipphebel von Hand in seine Lösestellung bewegt, hebt sich das Filtergehäuse an und das auf seiner Unterseite angebrachte Dichtelement entlastet sich gegenüber den sonstigen Filtergehäuseteilen. Dergestalt läßt sich dann für einen Filterelementwechsel das Filtergehäuse von dem Anschlußstutzen mit der Aufnahmeplatte der Betätigungsstange abschrauben. Aufgrund der genannten Durchlaßstellen in der unteren Endplatte ist bei einem dahingehenden Filterelementwechsel dieser jedenfalls weder tropffrei noch tropfarm durchzuführen. Ferner ist aufgrund der manuellen Handhabung der Kipphebeleinrichtung nebst Abschrauben des Filtergehäuses von dem Anschlußstutzen eine rasche Handhabung für einen Elementwechsel nicht möglich.
  • Durch die U.S. 55 49 723 A ist eine gattungsgemäße Filtervorrichtung bekannt, wobei mittels schwenkbarer Kniehebeltriebe zunächst das Filterelement an einer Verriegelungsplatte (Endplatte) lösbar festlegbar ist, und anschließend läßt sich die Verriegelungsplatte mit Filterelement über eine zweite Art an Kniehebeltrieben mit dem Gehäuse der Filtervorrichtung lösbar verbinden. Aufgrund der beiden verschiedenen Arten an Kniehebeltrieben, beide angelenkt an der Verriegelungsplatte, ist der dahingehende Aufbau kompliziert, was zu erhöhten Herstellkosten führt. Auch sind alle Verriegelungsglieder einzeln für eine Funktion von Hand zu betätigen, was die Handhabung kompliziert und zeitaufwendig werden läßt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile im Stand der Technik, nämlich eine funktionssichere Filtervorrichtung zu schaffen, bei der ein tropffreier oder tropfarmer Filterelementwechsel möglich ist, diese bekannten Lösungen dahingehend weiter zu verbessern, dass sich diese kostengünstig realisieren lassen, dass die Handhabung für einen Elementwechsel noch weiter vereinfacht ist, und dass im Inneren des Filterelementes also in seinem Fluidraum sich energetisch günstige Durchströmungsverhältnisse einstellen. Eine dahingehende Aufgabe löst eine Filtervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zumindest ein Teil der jeweiligen Verriegelungsglieder mindestens eine Fluiddurchlaßstelle auf weist, die es dem Fluid ermöglicht, von der einen Endkappe mit der Verriegelungsplatte in den Fluidraum im Innern des Filterelementes zu strömen, läßt sich die jeweils einzunehmende Stellung für das Verriegelungsteil mit geringen Betätigungskräften über die Betätigungseinrichtung vorgeben, wobei sich dergestalt eine sichere Verriegelungssituation ergibt, mit der Folge, dass nicht ungewollt das Filterelement von seiner Aufnahme sich selbständig entfernt, oder dass die Gefahr auftreten könnte, dass durch Verkanten des Elementes bezogen auf die eigentliche Elementaufnahme es zu Undichtigkeitsstellen und mithin zu Funktionsausfällen kommt. Des weiteren läßt sich das jeweilige Verriegelungsteil platzsparend auch außerhalb des eigentlichen Filterelementes im Elementgehäuse unterbringen, so dass der für die Filtration vorgesehene Fluidraum im Innern des Filterelementes durch das Verriegelungsteil nicht beeinträchtigt ist. Zwar durchgreift die Betätigungseinrichtung in Form der Betätigungsstange auch den freien Fluidraum des Filterelementes; diese Gestaltung läßt sich aber derart realisieren, dass die freie Durchströmung des Fluidraumes kaum beeinträchtigt ist, so dass die Filtermatte des Filterelementes über ihre gesamte Länge für die Filtration bei günstigen Durchströmungsverhältnissen zur Verfügung steht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird über eine Längsbewegung der Betätigungseinrichtung diese in eine Querbewegung für die Verriegelungsgliederumgesetzt, und über die dahingehende Kraftumleitung erfolgt die sichere Betätigung und Verriegelung der Verriegelungsglieder in ihrer sperrenden Stellung. Des weiteren spart die dahingehende Kraftumleitung für den jeweiligen Sperr- oder Entsperrvorgang der Verriegelungsglieder Bauraum, so dass insgesamt eine platzsparende Lösung erreicht ist. Für einen platzsparenden Aufbau und für eine strömungsgünstige Fluidführung des verschmutzten Fluides in den Fluidraum der Filtervorrichtung trägt auch mit bei, dass zumindest ein Teil der jeweiligen Verriegelungsglieder mit minde stens einer Fluiddurchlaßstelle versehen sind, so dass über das Verriegelungsglied selbst die Fluidführung möglich ist. Nach Filtrierung durch die Filtermatte des Elementes gelangt dann das derart abgereinigte Fluid auf die Reinseite der Filtervorrichtung.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ist mittels eines Kraftspeichers, insbesondere in Form einer Zugfeder, das jeweilige Verriegelungsglied entgegen dessen Kraftwirkung mittels eines Art Kniehebels in der Verriegelungsstellung gehalten, der von der Betätigungseinrichtung ansteuerbar ist. Der genannte Kniehebel erlaubt, dass die Verriegelungsglieder in definierte Verriegelungspositionen gebracht sind und für einen Entriegelungsvorgang unterstützt der Kraftspeicher die Rückstellbewegung aus der sperrenden Lage in die freigebende Lage. Des weiteren erlaubt der Kniehebelverschluß nach Überwindung einer Art Totpunktstellung, dass die Verriegelungsglieder kraftschlüssig in ihrer sperrenden Stellung gehalten sind und sich nicht ungewollt lösen können.
  • Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung weist die andere Endkappe des Filterelementes einen Korbeinsatz auf, an dem sich der Betätigungsgriff der Betätigungseinrichtung festlegen läßt, wobei der freie Rand dieser anderen Endkappe zwischen einer Ausströmöffnung des Filterelementes und dem Korbeinsatz als Anlagefläche für das jeweilige Verriegelungsglied eines nachfolgenden, auf das eine Filterelement aufgesetzten weiteren Filterelementes dient. Auf diese Art und Weise lassen sich in Hintereinanderfolge unter Bildung der Fil tervorrichtung mehrere Filterelemente übereinanderstapeln, wobei das Verriegelungsteil mit den Verriegelungsgliedern die Betätigungseinrichtung mit Betätigungsgriff eines in der Folge vorangehenden Filterelementes ansteuert, um dergestalt einen Verriegelungsvorgang für dieses Filterelement vorzunehmen, sei es an einem weiter vorangehenden Filterelement, sei es an Teilen des die Filterelemente aufnehmenden Filtergehäuses. Unabhängig hiervon läßt sich aber auch dann mit einer Einhandbetätigung die Verriegelung lösen und das Filterelement läßt sich zusammen mit dem Betätigungsgriff der Betätigungseinrichtung aus dem Filtergehäuse entnehmen, wobei in der freigebenden Stellung der Verriegelungsglieder deren Durchlaßstellen für das Fluid überdeckt sind, so dass dergestalt gleichfalls ein tropffreier oder tropfarmer Elementwechsel möglich ist.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Filtervorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels nach der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
  • 1 einen Längsschnitt durch die Filtervorrichtung ohne Elementgehäuse;
  • 2 in perspektivischer Draufsicht das in Blickrichtung auf die 1 gesehen unten angeordnete Verriegelungsteil mit diametral einander gegenüberliegenden Verriegelungsgliedern;
  • 3 in Form eines Längsschnittes den in Blickrichtung auf die 1 gesehen oberen Teil der Filtervorrichtung.
  • Die in der 1 gezeigte Filtervorrichtung besteht mindestens aus einem Filterelement 10, das eine einen Fluidraum 12 umfassende Filtermatte 14 aufweist, die sich zwischen zwei Endkappen 16, 18 des Filterelementes 10 erstreckt. Der Aufbau der Filterelemente variiert in Abhängigkeit der jeweiligen Anwendungen. Bei einfachen Papierelementen sind die Filtermatten ohne unterstützende Drahtgewebe hergestellt, so dass bei höheren Differenzdrucken an den Filterelementen 10 die Filterfalten (nicht dargestellt) zusammengepreßt werden. Dadurch wird die Drainagemöglichkeit bei den gefalteten Matten verkleinert, so dass viele Falten für die Filtration ungenutzt bleiben. Höherwertige Elemente, wie sie hier zum Einsatz kommen, haben einen mehrlagigen Mattenaufbau. Dieser Aufbau bestimmt die Beständigkeit der Elemente gegenüber Druckspitzen und wechselnden Volumenströmen. Eine weitere Erhöhung der Filterkapazität ergibt sich, sofern man anstelle von zylindrisch geformten Filtermatten plissierte Filtermatten 14 einsetzt, deren Filterfalten einer Erhöhung der aktiven Filtrierfläche ermöglichen. Der dahingehende Aufbau von Filterelementen 10 und das Begrenzen der Filtermatte 14 durch Endkappen 16, 18 ist üblich, so dass an dieser Stelle hierauf nicht mehr näher eingegangen wird. Des weiteren weist das in 1 gezeigte Filterelement 10 eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Festlegemöglichkeit auf zum lösbaren Festlegen des Filterelementes 10 in einem Filtergehäuse (nicht dargestellt) und/oder mit mindestens einem benachbart angeordneten weiteren Filterelement, wobei die letztere Festlegemöglichkeit im folgenden noch näher erläutert werden wird.
  • Die Festlegemöglichkeit 20 besteht aus mindestens einem Verriegelungsteil 22, das mittels einer Betätigungseinrichtung 24 von einer sperrenden (vgl. 1 und 2) in eine freigebende Stellung und umgekehrt bewegbar ist. In der sperrenden Stellung, wie in 1 und 3 dargestellt, kommt das jeweilige Verriegelungsteil 22 in Anlage mit korrespondierenden Wandteilen eines Filtergehäuses (nicht dargestellt) oder mit den Wandteilen 26 eines weiteren Filterelementes 10. Wie insbesondere die 2 zeigt, sind als Verriegelungsteil 22 mehrere einzelne Verriegelungsglieder 28 in der Art von Sperrgliedern im Einsatz – im vorliegenden Fall insgesamt sechs Stück –, wobei diese Verriegelungsglieder 28 einander diametral gegenüberliegend um die Längsachse 30 des Filterelementes 10 herumgruppiert sind. Zur Betätigung der einzelnen Verriegelungsglieder 28 ist die Betätigungseinrichtung 24 in dieser Längsachse 30 axial verfahrbar angeordnet.
  • Die jeweiligen Verriegelungsglieder 28 sind Teil einer Verriegelungsplatte 32 (vgl. 2), entlang deren Querführungen 34 die Verriegelungsglieder 28 quer zur Längsachse 30 des Filterelementes 10 verfahrbar angeordnet sind. Die Verriegelungsplatte 32 schließt sich gemäß der Darstellung nach der 1 an die untere Endplatte 16 in der Art eines Anschlußstutzens an und weist außenumfangsseitig zwischen den Verriegelungsgliedern 28 und der in Blickrichtung auf die 1 gesehen unteren Außenfläche der Endkappe 16 eine Ringnut auf für die Aufnahme eines Runddichtringes 36. Des weiteren erstrecken sich die teilweise in der 2 dargestellten rippenartigen Querführungen 34 über die gesamte Höhe des genannten Anschlußstutzens und münden mit ihrem einen freien Ende in eine mittige Einströmöffnung 38 des Filterelementes 10, die von der Innenumfangsseite der unteren Endkappe 16 begrenzt ist. In Blickrichtung auf die 2 gesehen münden die Querführungen 34 an ihrem inneren freien Ende in eine profilartige Verdickung 40, die als Führungsteil dient, was im folgenden noch näher beschrieben werden wird.
  • Mittels eines Kraftspeichers, insbesondere in Form einer Zugfeder 42, ist das jeweilige Verriegelungsglied 28 entgegen dessen Kraftwirkung mittels eines Art Kniehebels 44 in der Verriegelungsstellung gehalten, wobei der jeweili ge Kniehebel 44 von der Betätigungseinrichtung 24 ansteuerbar ist. Wie die Darstellung nach der 2 zeigt, ist der jeweilige Kniehebel 44 in der Art einer Festlegegabel ausgebildet, wobei der jeweilige Festlegezinken 46 der Gabel zumindest drehbar an dem zuordenbaren Verriegelungsglied 28 angelenkt ist. Hierfür weist der jeweilige Festlegezinken 46 dem paarweise benachbart gegenüberliegenden Festlegezinken 46 zugewandt einen Drehzapfen 48 auf, der in eine Aussparung in eine Kammerwand 50 des Verriegelungsgliedes 28 eingreift. Der Stiel 52 einer jeden Festlegegabel ist wiederum drehbar über einen Gelenkzapfen mit einer Festlegeplatte 54 verbunden, die über ein Stangenteil 56, vorzugsweise in Form einer Hohlstange, der Betätigungseinrichtung 24 entlang der Längsachse 30 des Filterelementes 10 auf und ab bewegbar ist.
  • In der in den 1 und 2 gezeigten Stellung ist die Festlegeplatte 54 vollständig über das Stangenteil 56 auf die Verriegelungsplatte 32 abgesenkt und mit deren Oberseite in anliegender Verbindung mit der Folge, dass unter Überwindung einer Totpunktlage des jeweiligen Kniehebels 44 dieser entgegen der Kraftwirkung der Zugfedern 42 das jeweilige Verriegelungsglied 28 nach außen in seine sperrende Stellung drückt. Wird das Stangenteil 56 in Blickrichtung auf die 1 gesehen von seiner dort unteren Stellung nach oben bewegt, werden dabei die Festlegeplatte 54 mitgenommen und die Kniehebel 44 unter Überwindung ihrer Totpunktlage mit den Stielen 52 angehoben, wobei dann die einzelnen Verriegelungsglieder 28 zeitlich gemeinsam mit Unterstützung der Zugfedern 42 entlang der Querführungen 34 nach innen gezogen werden, und die sperrende Stellung ist dann freigegeben. In der freigegebenen Stellung bilden die Außenränder 58 der einzelnen Verriegelungsglieder 28 eine gemeinsame Außenumfangsfläche mit der sonstigen Außenumrandung der Verriegelungsplatte 32.
  • Wie des weiteren die 2 zeigt, weist jedes Verriegelungsglied 28 zwischen seinen stegartigen, parallel zueinander angeordneten Kammerwänden 50 Fluiddurchlaßstellen 60 auf für das Einströmen von verschmutztem Fluid, sofern die Verriegelungsglieder 28 in ihrer in den 1 und 2 gezeigten Sperrstellung sind. Somit ist eine interne Fluidführung für das verschmutzte Fluid durch das Verriegelungsteil 22 als Ganzes erreicht. Für die weitere Durchströmung, ausgehend von den Fluiddurchlaßstellen 60, sind die einzelnen Kammerwände 50 der Verriegelungsglieder 28 nach innen hin in Richtung der Festlegeplatte 54 geöffnet und die durchgehenden, wandartigen Querführungen 34 erlauben eine Fluidführung von dort über die Einströmöffnung 38 in das Innere des Filterelementes 10 und in den Fluidraum 12. Von dort verteilt sich gleichförmig das verschmutzte Fluidvolumen über den Fluidraum 12 und gelangt dann von innen nach außen durch die Filtermatte 14 mit der Folge, dass über die Filtermatte 14 Verschmutzungen im Filterelement 10 zurückbehalten werden. Das derart filtrierte und abgereinigte Fluid gelangt dann auf die Reinseite der Filtervorrichtung und auf die Außenseite des Filterelementes 10 in weitere Fluidräume zwischen Filterelementgehäuse (nicht dargestellt) und dem Filterelement, so dass dergestalt eine Abfuhr des filtrierten Fluids aus der Gesamtfiltervorrichtung für weitere Verwendungszwecke gegeben ist. Aufgrund des gerichteten Fluidstromes unter Einbezug der Kammerwände 50, der Querführungssegmente 34 sowie der mittig angeordneten Betätigungsstange 56, ist eine energetisch günstige Fluiddurchströmung innerhalb des Fluidraumes für das verschmutzte Fluid erreicht.
  • Wie sich insbesondere aus der 3 ergibt, weist die andere gegenüberliegende Endkappe 18 einen Korbeinsatz 62 auf mit nach innen führenden, leicht konisch verlaufenden Korbstegteilen 64, wobei sich an dem Korbeinsatz 62 der Handgriff 66 der Betätigungseinrichtung 24 festlegen läßt. Der freie Rand der anderen Endkappe 18 dient zwischen einer Ausströmöffnung 68 für noch nicht filtriertes Fluid und dem Korbeinsatz 62 als Anlagefläche (Wandteil 26) für das jeweilige Verriegelungsglied 28 eines nachfolgenden, auf das eine gezeigte Filterelement 10 aufgesetzte weitere Filterelement (nicht dargestellt). Setzt man also das in 1 dargestellte Filterelement 10 mit seiner Festlegemöglichkeit 20 auf den in Blickrichtung auf die 3 gesehen oberen Teil des dortigen Filterelementes 10 auf, kommt die Unterseite der Endkappe 16 in Anlage mit der Oberseite der anderen Endkappe 18 und die Festlegemöglichkeit 20 greift bündig in die Ausströmöffnung 68 des Filterelements 10 nach der 3 ein.
  • Für den dahingehenden Eingriff ist über den Betätigungs- oder Handgriff 66 die Betätigungseinrichtung 24 mit ihrem Stangenteil 56 nach oben gezogen, so dass die einzelnen Verriegelungsglieder 28 nach innen gezogen bündig mit ihren jeweiligen Außenrändern 58 mit dem Außenumfang der Verriegelungsplatte 32 abschließen. Wird nun der Handgriff 66 in Blickrichtung auf die 1 gesehen nach unten gedrückt, schiebt das Stangenteil 56 über die Kniehebel 44 die Verriegelungsglieder 28 nach außen und deren Oberseite 70 kommt in Untergriff mit der Anlagefläche des Korbeinsatzes 62 und mithin mit dessen Wandteilen 26. Nach Beendigung der Verriegelung sind dann die beiden Filterelemente 10 über ihre dann aneinanderliegenden Endkappen 16,18 miteinander dergestalt verrastet und in dem einen F1uidraum 12 noch befindliches, nicht filtriertes, verschmutztes Fluid gelangt über die Ausströmöffnung 68 in das daraufliegende weitere Filterelement 10 nach der 1.
  • Im Hinblick auf die dahingehende Verbindungstechnik läßt sich eine Vielzahl dahingehender Filterelemente 10 in Übereinanderanordnung miteinander für die Aufnahme in einem entsprechend angepaßten Filtergehäuse miteinander verbinden. Eventuelle Längen- und Toleranzausgleiche für eine paßgenaue Verriegelung lassen sich über die Elastizität von Kunststoffbauteilen realisieren, insbesondere auch über den Handgriff 66, der hier die gewünschte elastische Nachgiebigkeit gewährleisten kann. Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, beim Herstellen eines dahingehenden Verbundes mehrerer Filterelemente 10 über die konvex ausgestaltete Unterseite 72 der Verriegelungsplatte 32 auf die konvex nach oben gewölbte Grifffläche 74 des Handgriffes 66 zu drücken, um dergestalt den Handgriff 66 mit Stangenteil 56 über die Festlegemöglichkeit 20 des anderen aufsetzbaren Filterelementes nach unten zu bewegen, um dann wiederum an der Unterseite mit dem dortigen Verriegelungsteil 22 eine entsprechende Festlegung an dem darunter angeordneten Filterelement 10 längs dessen Oberseite vorzunehmen.
  • Der Korbeinsatz 62 weist mittig in der Art eines Zentrierkorbes in Richtung der Längsachse 30 des Filterelementes 10 einen nach oben weisenden Führungsstutzen 76 auf (vgl. 3), der an seinem freien Ende außenumfangsseitig eine nach außen weisende Rastnase 78 trägt. Der Führungsstutzen 76 ist mittig von dem Stangenteil 56 an seinem oberen Ende durchgriffen, das wiederum fest mit dem Handgriff 66 der Betätigungseinrichtung 24 verbunden ist. Für die dahingehende Verbindung mit der Rastnase 78 des Führungsstutzens 76 weist der Handgriff 66 in Blickrichtung auf die 3 gesehen an seiner Unterseite zwei elastisch bewegbare Griffteile 80 auf, die an ihren einander zugewandten benachbarten Enden jeweils ein Klemmteil 82 aufweisen für den Untergriff an der Rastnase 78.
  • Werden die beiden Griffteile 80 an ihrem freien Ende von Hand in Richtung des Hauptteils des Hand- oder Betätigungsgriffes 66 gezogen, gelangen die beiden Klemmteile 82 außer Eingriff mit der Rastnase 78 des Führungsstutzens 76 und dergestalt läßt sich die Festlegeplatte 54 über das Stangen teil 56 nach oben ziehen mit der Folge, dass die Verriegelungsglieder 28 in ihre nicht sperrende Stellung gelangen und mithin außer Eingriff mit den Wandteile 26 des in Reihe nachfolgenden Endkappenteils 18 sind. Ist das Filterelement 10 aber derart erst einmal von dem vorangegangenen gelöst, besteht die Möglichkeit, durch weiteres Ziehen an dem Handgriff 66 das Filterelement 10 als Ganzes über die Verriegelungsplatte 32 aus dem Gehäuse zu ziehen, wobei dann die beiden diametral einander gegenüberliegenden Flanken 84 in kraftschlüssige Anlage geraten mit den Wandteilen 26 der Endkappe 18 (vgl. Darstellung nach der 3). Über die genannten Verriegelungsglieder 28 ist dann dergestalt das Verriegelungsteil 22 mit einer Ventilfunktion im Sinne eines tropffreien Filterelementwechsels versehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung ist in der Art eines Betätigungsstranges über eine gemeinsame Betätigungseinrichtung 24 mit in einer Längsachse 30 angeordneten Betätigungselementen eine durchgehende Verriegelung und Verbindung der Filterelemente 10 miteinander möglich. Des weiteren kann in wartungsfreundlicher Weise mittels einer Einhandbedienung über einen Hand- oder Betätigungsgriff 66 ein Elementwechsel vorgenommen werden und durch die Verlagerung der Festlegemöglichkeit 20 für ein Filterelement 10 außerhalb seines für die Filtrierleistung bedeutsamen Fluidraums 12 sind die energetischen Durchströmungsverhältnisse deutlich verbessert. Ist das jeweilige Filterelement 10 von den weiteren Filterelementen getrennt, ist dieses jedenfalls nach seiner Reinigung wieder verwendbar, sofern die jeweilige Filtermatte durch ein neues Filtermattenelement ersetzt ist. Durch den Einsatz entsprechender Kunststoffmaterialien für die wesentlichen Baukomponenten ist darüber hinaus eine volle Recycling-Fähigkeit für das jeweilige Filterelement 10 der Filtervorrichtung erreicht.

Claims (8)

  1. Filtervorrichtung, bestehend aus mindestens einem Filterelement (10), das eine einen Fluidraum (12) umfassende Filtermatte (14) aufweist, die sich zwischen zwei Endkappen (16, 18) des Filterelementes (10) erstreckt, das eine Festlegemöglichkeit (20) aufweist zum lösbaren Festlegen des Filterelementes (10) in einem Filtergehäuse und/oder an mindestens einem benachbart angeordneten weiteren Filterelement (10), wobei die Festlegemöglichkeit (20) aus mindestens einem Verriegelungsteil (22) besteht, das mittels einer Betätigungseinrichtung (24) von einer sperrenden in eine freigebende Stellung und umgekehrt bewegbar ist, wobei in der sperrenden Stellung das jeweilige Verriegelungsteil (22) in Anlage kommt mit korrespondierenden Wandteilen (26) des Filtergehäuses (10) und/oder eines weiteren Filterelementes (10), wobei als Verriegelungsteil (22) mehrere Verriegelungsglieder (28) einander diametral gegenüberliegend um die Längsachse (30) des Filterelementes (10) angeordnet sind, wobei die jeweiligen Verriegelungsglieder (28) Teil einer Verriegelungsplatte (32) sind, und wobei die Betätigungseinrichtung (24) zum Ansteuern der Verriegelungsglieder (28) in der Längsachse (30) des Filterelementes (10) axial verfahrbar angeordnet ist, die entlang von Querführungen (34) der Verriegelungsplatte (32) quer zu dieser Längsachse (30) des Filterelementes (10) verfahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der jeweiligen Verriegelungsglieder (28) mindestens eine Fluiddurchlaßstelle (60) aufweist, die es dem Fluid ermöglicht, von der einen Endkappe (16) mit der Verriegelungsplatte (32) in den Fluidraum (12) im Innern des Filterelementes (10) zu strömen.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsplatte (32) sich an die Seite einer der beiden Endkappen (18) anschließt, die dem Filterelement (10) gegenüberliegend in Richtung der Umgebung weist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Kraftspeichers, insbesondere in Form einer Zugfeder (42), das jeweilige Verriegelungsglied (28) entgegen dessen Kraftwirkung mittels einer Art Kniehebel (44) in der Verriegelungsstellung gehalten ist, der von der Betätigungseinrichtung (24) ansteuerbar ist.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kniehebel (44) in der Art einer Festlegegabel ausgebildet ist, dass der jeweilige Festlegezinken (46) der Gabel zumindest drehbar an dem zuordenbaren Verriegelungsglied (28) angelenkt ist, und dass der Stiel (52) der Festlegegabel drehbar mit einer Festlegeplatte (54) verbunden ist, die über ein Stangenteil (56) der Betätigungseinrichtung (24) in Längsachse (30) des Filterelementes (10) auf und ab bewegbar ist.
  5. Filtervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere freie, der Festlegeplatte (54) abgewandte Ende der Betätigungsstange (56) mit einem Betätigungsgriff (66) versehen ist, der eine Verrastungsmöglichkeit aufweist zum Festlegen der Betätigungseinrichtung (24) am Filterelement (10) und dass in dieser verrasteten Stellung die jeweiligen Verriegelungsglieder (28) in ihrer sperrenden Stellung sind.
  6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Endkappe (18) einen Korbeinsatz (62) aufweist, an dem sich der Betätigungsgriff (66) der Betätigungseinrichtung (24) festlegen läßt und dass der freie Rand dieser anderen Endkappe (18) zwischen einer Ausströmöffnung (68) des Filterelementes (10) und dem Korbeinsatz (62) als Anlagefläche (Wandteil 26) für das jeweilige Verriegelungsglied (28) eines nachfolgenden, auf das eine Filterelement (10) aufgesetzten weiteren Filterelementes (10) dient.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Korbeinsatz (62) mittig in Richtung der Längsachse (30) des Filterelementes (10) einen Führungsstutzen (76) aufweist, der mittig von der Betätigungsstange (56) der Betätigungseinrichtung (24) durchgriffen ist, und der außenumfangsseitig mindestens eine Rastnase (78) aufweist für den Untergriff eines lösbaren Klemmteils (82), das als Griffteil (80) bewegbar gegenüber dem Hauptteil des Betätigungsgriffes (66) an diesem angeordnet ist.
  8. Filtervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Verriegelungsglied (28) in seiner voll verrasteten Stellung mit seiner jeweiligen Fluiddurchlaßstelle (60) über den Endrand der Verriegelungsplatte (32) vorsteht und ansonsten von den beiden benachbarten Querführungen (34) entlang seiner jeweiligen Längsseite geführt bleibt.
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