DE10313166A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Lecküberwachung eines Induktors in einer Induktionshärteanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Lecküberwachung eines Induktors in einer Induktionshärteanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lecküberwachung eines Induktors (3) in einer Induktionshärteanlage (2), bei der der Induktor von einem flüssigen Kühlmedium durchströmt wird. Hierzu wird die Differenz zwischen einer Durchflussrate des Kühlmediums vor Eintritt in den Induktor (3) und einer Durchflussrate des Kühlmediums nach Austritt aus dem Induktor (3) ermittelt. Diese Differenz wird als Richtgröße für die Lecküberwachung des Induktors verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Lecküberwachung eines Induktors in einer Induktionshärteanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 4.
  • Zum Härten metallischer Werkstücke, insbesondere zum Oberflächenhärten von Werkstücken aus Stahl, werden verbreitet Induktionshärteanlagen eingesetzt, in denen die Werkstücke – als Ganzes oder in lokal begrenzten Bereichen – induktiv erhitzt und alsdann durch Abschrecken gehärtet werden. In einer solchen Anlage erfolgt das Aufheizen des Werkstücks mit Hilfe eines hohlen elektrischen Leiters (Induktors), der mit einer Wechselspannung beaufschlagt wird. Durch diese Wechselspannung werden in dem zu erhitzenden Werkstück Wirbelströme induziert, welche – bei genügend hoher Intensität – ein schnellen Temperaturanstieg im Werkstück hervorrufen. Die Stromstärke und die Bestromungsdauer des Induktors wird so eingestellt, dass die zu härtenden Bereichen des Werkstücks auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt werden. Zur Kühlung wird der Innenraum des Induktors von einem fluiden Kühlmittel durchströmt.
  • Aufgrund von Korrosion des Induktors und/oder durch Kurzschlüsse zwischen Induktor und Werkstück ist der Induktor – insbesondere im Bereich der werkstückzugewandten Wandungen – einem lokalen Verschleiß ausgesetzt, der zu Durchbrüchen der Induktorwandung führen kann. Ein solcher Durchbruch hat zur Folge, dass das im Inneren des Induktors geführte Kühlmittel austritt. Befindet sich das Leck im Bereich einer werkstückzugewandten Wandung, so spritzt während der Induktionsbeheizung des Werkstücks Kühlmedium auf den diesem Leck gegenüberliegenden Bereich des Werkstücks und bewirkt dort eine lokale Kühlung. Dies bewirkt eine verminderte Erhitzung des betroffenen Bereiches im Zuge der Induktionsaufheizung. Dies wiederum kann zu einem unvollständigen Phasenübergang dieses Bereiches und daher einem unbefriedigenden Härtungsergebnis des Werkstücks führen, was einen erhöhten Verschleiß des Werkstücks im späteren Betrieb zur Folge haben kann.
  • Da die Konsequenzen einer lokal fehlerhaften Härtung für den späteren Betriebseinsatz des Werkstücks im Regelfall nicht vorhergesehen werden können, muss ein solch unvollständig gehärtetes Werkstück – falls dieses mangelhafte Härtungsergebnis denn nachgewiesen wird – als Ausschuß ausgesondert werden, was Zusatzkosten verursacht. Allerdings kann die Qualität des Härtungsergebnisses am Werkstück nur mit aufwendiger Diagnostik nachgewiesen werden und wird daher nur stichprobenhaft durchgeführt; somit besteht die Gefahr, daß die Auswirkungen der oben beschriebenen unvollständigen Härtung gegebenenfalls erst viel später, nämlich erst im Betrieb des Werkstücks, in Erscheinung treten.
  • Um die Zahl der fehlerhaft gehärteten Werkstücke gering halten zu können, ist es daher wichtig, das Auftreten eines Lecks im Induktor möglichst umgehend feststellen zu können, um sofort geeignete Reparaturmaßnahmen ergreifen zu können. Hierbei tritt allerdings die Schwierigkeit auf, dass während des laufenden Härtevorgangs ein solches Leck nur sehr schwer zu entdecken ist, da – insbesondere bei einem kleinen Leck – die nach außen dringenden Flüssigkeitsmengen nur sehr gering sind. Die Empfindlichkeit der Druckmesser, die bei kommerziell erhältlichen Induktionshärteanlagen serienmäßig im Kühlkreislauf vorgesehenen sind, um das Anliegen eines Minimal-Kühlmitteldrucks am Induktor zu überwachen, ist daher viel zu gering, um ein solches Leck detektieren zu können. Weiterhin gestaltet sich eine Sichtprüfung des Induktors auf austretende Kühlflüssigkeit als sehr schwierig: Da nämlich im Härtereibetrieb in der unmittel baren Umgebung des Induktors Kühlmittel in großen Mengen (von Abschreckbrausen und/oder -Bädern) vorhanden ist, kann eine geringe zusätzliche, aus dem Induktor austretende Kühlmittelmenge kaum Aufmerksamkeit erregen. Der Nachweis ist insbesondere dann sehr schwierig, wenn sich das Leck auf der werkstückzugewandten Wandung des Induktors befindet, welche von außen nur unter Schwierigkeiten einzusehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit Hilfe dessen ein Leck eines Induktors während des Härtereibetriebes schnell und prozesssicher detektiert werden kann. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 gelöst.
  • Danach wird das Auftreten eines Lecks im Kühlkreislauf am Ort des Induktors durch eine damit einhergehende Verlustrate des durch den Induktor zirkulierenden Kühlmediums detektiert. Hierzu wird die Durchflussrate des Kühlmediums vor Eintritt in den Induktor mit der Durchflussrate des Kühlmediums nach Austritt aus dem Induktor verglichen. Die Differenzrate dieser beiden Durchflussraten ist ein Maß für die Verlustrate des Kühlmediums am Induktor und wird als Richtgröße für die Beurteilung verwendet, ob der Induktor ein Leck aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine kontinuierliche und prozessbegleitende Überwachung des Kühlmittelkreislaufs während des Betriebs des Induktionshärteanlage. Das Verfahren gestattet die Detektion aller Lecks im Bereich des Induktors, unabhängig von der Stelle, an der sie auftreten. Gegenüber der herkömmlichen, sehr aufwendigen und fehleranfälligen Leckerkennung mittels Sichtprüfung bietet die erfindungsgemäße Leckerkennung mittels Durchflussmessung somit große Vorteile, da ohne zusätzlichen Aufwand auch Lecks in schlecht einsehbaren Berei chen, insbesondere an den werkstückzugewandten Induktorwänden, schnell und prozesssicher nachgewiesen werden können. Das Austreten von Kühlmedium aus dem Induktor und die damit einhergehende unbeabsichtigte lokale Kühlung des Werkstücks während des Induktionserhitzens – mit der Folge einer unzureichenden Härtung – kann somit wirkungsvoll unterbunden werden.
  • Durch Auswahl angepasster Sensoren zur Messung der Durchflussrate bzw. der Differenzrate des Kühlmediums kann dabei eine hohe Empfindlichkeit der Überwachungsvorrichtung erreicht werden, mittels derer sogar kleine Lecks bei ihrem Entstehen schnell detektiert werden können. Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren ein schnelles Eingreifen, bevor fehlerhaft gehärtete Werkstücke in größerer Zahl entstehen können. Besonders vorteilhaft ist es, die Vorrichtung zur Lecküberwachung an eine Alarmanlage anzuschließen, die ein Warnsignal ausgibt, falls die Verlustrate einen bestimmten vordefinierten Wert überschreitet. Alternativ bzw. zusätzlich ist kann beim Überschreiten einer bestimmten vordefinierten Verlustrate die gesamte Induktionshärteanlage automatisch abgeschaltet werden.
  • Eine besonders einfache und robuste Durchflussmessung läßt sich unter Verwendung von Messblenden erreichen, die in Durchflussrichtung des Kühlmediums vor und nach dem Induktor im Kühlkreislauf angeordnet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Induktionshärteanlage mit Überwachung der Kühlmittel-Durchflussrate;
  • 2 eine alternative Ausgestaltung einer Induktionshärteanlage mit Überwachung der Kühlmittel-Durchflussrate.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Kühlmittelkreislaufs 1 einer Induktionshärteanlage 2 mit einem Induktor 3, der über eine Spannungsversorgung 4 mit einer Wechselspannung beaufschlagt werden kann. Der Induktor 3 ist als Hohlkörper ausgestaltet und in einer solchen Weise in den Kühlmittelkreislauf 1 eingebunden, dass sein Innenraum 5 im Betrieb von einem flüssigen Kühlmedium (z.B. Kühlwasser) durchflossen wird, welches in Richtung des Pfeils 6 in dem Kühlmittelkreislauf 1 zirkuliert.
  • Der Kühlmittelkreislauf 1 umfasst eine Pumpe 7 mit einem Antriebsmotor 8, mit Hilfe derer ein bestimmter Kühlmittelfluss durch den Kreislauf 1 erzeugt wird. Um im Falle eines plötzlichen (starken) Druckabfalls – z.B. beim Bersten eines Schlauches – ein Warnsignal abgeben und die Stromversorgung 4 des Induktors 3 sofort abschalten zu können, sind an mehreren Stellen des Kühlmittelkreislaufs 1 Druckmesser 9 vorgesehen. Weiterhin umfaßt der Kreislauf 1 ein Sperrventil 10.
  • Im Kühlmittelkreislauf 1 sind zwei Durchflussraten-Sensoren 11,12 vorgesehen, wobei der eine in Durchflussrichtung 6 vor dem Induktor 3, der andere nach dem Induktor 3 angeordnet ist. Die Durchflussraten-Sensoren 11, 12 sind im vorliegenden Beispiel durch Messblenden 13 gebildet; die Funktionsweise einer solchen Messblende ist beispielsweise in der EP 219 489 A1 beschrieben.
  • Die elektronischen Messsignale der beiden Durchflussraten-Sensoren 11, 12 werden in einen Vergleicher 14 eingespeist, welcher die Differenz der beiden Messsignale ermittelt. Die Differenz ist ein Maß dafür, ob – und wenn ja, wieviel – Kühlmittel zwischen den beiden Sensoren 11, 12 (beispielsweise am Ort des Induktors 3) aus dem Kühlmittelkreislauf 1 austritt. Der Differenzwert wird einerseits auf einem Display 15 angezeigt; andererseits kann ein Warnsignal ausgelöst werden, wenn der Differenzwert eine voreingestellte Schwelle überschreitet. Weiterhin kann der Differenzwert als Input eines Mikrocomputers 16 verwendet werden, mit Hilfe dessen der Stromkreislaufs des Induk tors 3 gesteuert wird: Übersteigt der Differenzwert einen bestimmten vorgegebenen Schwellwert, so wird der Stromkreislauf 4 des Induktors 3 automatisch abgeschaltet.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird – anstelle des Vergleichs der elektronischen Messsignale der beiden Messblenden 13 – ein (hydraulischer) Vergleich der Durchflussraten in einem in Durchflussrichtung 6 vor dem Induktor 3 gelegenen Abschnitt 17 des Kühlmittelkreislaufs 1 und einem in Durchflussrichtung nach dem Induktor 6 gelegenen Abschnitt 18 durchgeführt (siehe 2). In diesem Fall sind die beiden Abschnitte 17, 18 in einer solchen Weise nebeneinander angeordnet, dass die Differenz der Durchflussraten durch einen hydraulischen Vergleich ermittelt wird. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers 19 in ein elektronisches Signal umgewandelt wird, welches in einem Mikrocomputer 20 weiterverarbeitet wird. Auch in diesem Fall ist der Mikrocomputer 20 an den Stromkreislauf 4 des Induktors 3 angeschlossen, so dass beim Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwerts ein Warnsignal ausgelöst und/oder der Stromkreislauf 4 des Induktors 3 automatisch abgeschaltet werden kann.
  • Der Kühlmittelkreislauf 1 kann – wie in 1 und 2 dargestellt – als offener Kreislauf mit einem Kühlmitteleintritt 21 und einem Kühlmittelaustritt 22 ausgebildet sein. Alternativ kann die Erfindung auch in einem geschlossenen Kühlmittelkreislauf eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Lecküberwachung eines Induktors in einer Induktionshärteanlage, – wobei der Induktor von einem flüssigen Kühlmedium durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Induktionshärteanlage ( 2) eine Differenz zwischen einer Durchflussrate des Kühlmediums vor Eintritt in den Induktor (3) und einer Durchflussrate des Kühlmediums nach Austritt aus dem Induktor (3) ermittelt wird, – und dass diese Differenz als Richtgröße für die Lecküberwachung des Induktors (3) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal ausgelöst wird, wenn die Richtgröße einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionshärteanlage (2) automatisch abgeschaltet wird, wenn die Richtgröße einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
  4. Vorrichtung zur Lecküberwachung eines Induktors in einer Induktionshärteanlage, – wobei der Induktor von einem flüssigen Kühlmedium durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung folgenden Komponenten umfasst: – einen in Durchflussrichtung (6) des Kühlmediums vor dem Induktor (3) angeordneten Durchflussraten-Sensor (11), – einen in Durchflussrichtung (6) des Kühlmediums hinter dem Induktor (3) angeordneten Durchflussraten-Sensor (12), und – ein Auswertesystem (4, 19) zur Berechnung einer Richtgröße aus den Messwerten der Sensoren (11, 12).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflussraten-Sensoren (11, 12) durch Messblenden (13) gebildet sind.
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