DE10312441A1 - Wanderfeldmaschine - Google Patents
Wanderfeldmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE10312441A1 DE10312441A1 DE10312441A DE10312441A DE10312441A1 DE 10312441 A1 DE10312441 A1 DE 10312441A1 DE 10312441 A DE10312441 A DE 10312441A DE 10312441 A DE10312441 A DE 10312441A DE 10312441 A1 DE10312441 A1 DE 10312441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat sink
- stand
- rotor
- thermally conductive
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/12—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/20—Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/32—Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/24—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/22—Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/22—Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
- H02K9/227—Heat sinks
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/22—Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
- H02K9/223—Heat bridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Abstract
Wanderfeldmaschine mit einem Ständer und einem Läufer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule bzw. eine Läuferspule aufweisen, wobei der Ständer bzw. der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- bzw. Läuferrücken aufweist, an dem unter Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet sind, und die Ständer- bzw. Läuferspulen in den Nuten des Ständers bzw. des Läufers angeordnete Leiterstäbe und an den Stirnseiten des Ständers bzw. Läufers angeordnete, die Leiterstäbe verbindende Stirnverbinder aufweisen, die mit den Leiterstäben elektrisch leitend verbunden sind, um Leiterstäbe in voneinander beabstandeten Nuten elektrisch zu verbinden, wobei die Stirnverbinder ein geschichtetes Paket bilden, von dem wenigstens ein thermisch leitendes Element absteht, das zu einer Wärmesenke reicht.
Description
- Bereich der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wanderfeldmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Wanderfeldmaschine mit einem Ständer und einem Läufer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule bzw. eine Läuferspule aufweisen, wobei der Ständer bzw. der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- bzw. Läuferrücken aufweist. An dem weichmagnetischen Eisenkörper sind unter Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet, die zu einem Luftspalt hin orientiert sind, den der Ständer mit dem Läufer begrenzt.
- Begriffsdefinitionen
- Unter dem Begriff "Wanderfeldmaschinen", also Asynchron-, Synchron-, Reluktanzmaschinen etc. sind sowohl Motoren als auch Generatoren verstanden, wobei es insbesondere für die Erfindung unerheblich ist, ob eine solche Maschine als rund laufende Maschine oder zum Beispiel als Linearmotor ausgestaltet ist. Außerdem ist die Erfindung sowohl bei Innenläufermaschinen als auch bei Außenläufermaschinen einsetzbar.
- Hintergrund der Erfindung
- Bei der Verminderung des Volumens hocheffizienter elektrischer Maschinen spielt die Bauform und Anordnung der Leiter eine entscheidende Rolle. Möglichst kurze Leiterlängen in den Wicklungsköpfen bei einer hohen Raumausnutzung vermindern die ohmschen Verluste und erhöhen die Leistungsdichte der elektrischen Maschine.
- Da die ohmschen Verluste in der Ansteuerung und in der Wicklung dem zu schaltenden Strom proportional sind, muß eine gewisse Leiterlänge im Magnetfeld bereitgestellt werden, um bei einem möglichst niederohmigen Leiteraufbau eine der gewünschten hohen Ansteuerspannung entsprechende induzierte Gegenspannung zu erzeugen.
- Konventionelle elektrische Maschinen werden überwiegend mit kontinuierlichen Drähten – meist mit rundem Querschnitt – gewickelt. Ein dünner, flexibler Draht lässt sich zwar einfach in die Nuten einlegen, ein Nachteil besteht jedoch in der geringen Raumausnutzung in den Nuten und Wicklungsköpfen. Drähte mit rundem Leiterquer schnitt können die Querschnittsfläche der Nut nicht vollständig ausnutzen. Zur Erhöhung des Füllfaktors der der Nuten (Gesamt-Drahtquerschnittsfläche/Nutquerschnittsfläche) werden sogenannte Formstab-Spulen eingesetzt, bei denen an die geometrische Querschnittsgestalt der Nut angepasste, in der Regel viereckige Leiterstäbe in die Nuten eingesteckt werden, die über Stirnverbinder an ihren Enden verbunden sind, um die Spulen zu bilden. Zur Verringerung der ohmschen Verluste in den Wicklungsköpfen, also den aus den Nuten herausragenden Leitungsabschnitten der Spulen, sind eine Reihe von Lösungsansätzen bekannt, die auf die Gestaltung der Geometrie der Wicklungsköpfe gerichtet sind.
- Aus der
DE 38 03 752 A1 ist ein Ständer für einen Drehstromgenerator bekannt dessen Ständerblechpaket Nuten aufweist, in denen Ständerwicklungen angeordnet sind. Dabei haben die Ständerwicklungsabschnitte innerhalb der Nuten einen rechteckigen Querschnitt und die die Spulenköpfe bildenden Ständerwicklungsabschnitte außerhalb der Nuten einen kreisrunden Querschnitt. Die Ständerwicklungsabschnitte mit dem kreisrunden Querschnitt sind durch hohlzylindrische Leiter gebildet. Die Ständerwicklungsabschnitte mit dem rechteckigen Querschnitt sind durch Zusammenpressen des hohlzylindrischen Leiters gebildet. - Aus der
GB 1 329 205 - Aus der
EP 1 039 616 A2 ist eine Wanderfeldmaschine bekannt, deren Ständer eine Ständerspule trägt. Der Ständer hat einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständerrücken an dem unter Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet sind. Die Ständerspulen haben in den Nuten angeordnete Leiterstäbe und an den Stirnseiten des Ständers angeordnete, die Leiterstäbe verbindende Stirnverbinder. Die Stirnverbinder der Ständerspulen sind quer zum Nutengrund angeordnet und überragen den Nutengrund in Richtung des Ständerrückens. Die Leiterabschnitte im Stirnbereich des Stators überragen diesen radial nach innen. Die Stirnverbinder und die Leiterstäbe sind durch Zapfen miteinander vernietet. - Den vorstehend erläuterten, bekannten Anordnungen haftet der Nachteil an, die Anforderungen an die Leistungsdichte, wie sie in einigen Anwendungsbereichen gestellt werden, nur teilweise zu erfüllen. Insbesondere bei Anwendungen, in denen die elektrische Maschine erhöhten Umgebungstemperaturen (etwa über 100° Celsius) ausgesetzt ist, steigen die ohmschen Verluste in den Spulen wegen des erhöhten spezifischen Widerstandes des Spulenmaterials erheblich an und tragen zu den Gesamtverlusten nennenswert bei.
- Erfindungsgemäße Lösung
- Zur Lösung dieser Probleme lehrt die Erfindung eine Wanderfeldmaschine der oben genannten Art, mit einem Ständer und einem Läufer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule bzw. eine Läuferspule aufweisen, wobei der Ständer bzw. der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- bzw. Läuferrücken aufweist, an dem unter Bildung von Zähnen beabstandete Nuten ausgebildet sind, und die Ständer- bzw. Läuferspulen in den Nuten des Ständers bzw. des Läufers angeordnete Leiterstäbe und an den Stirnseiten des Ständers bzw. Läufers angeordnete, die Leiterstäbe verbindende Stirnverbinder aufweisen, die mit den Leiterstäben elektrisch leitend verbunden sind, um Leiterstäbe in voneinander beabstandeten Nuten elektrisch zu verbinden, wobei die Stirnverbinder ein geschichtetes Paket bilden, von dem wenigstens ein thermisch leitendes Element absteht, das zu einer Wärmesenke reicht.
- Diese Ausgestaltung erlaubt eine maximale Ausnutzung des vorhandenen Raums (sowohl in axialer als auch in radialer bzw. seitlicher Richtung) bei gleichzeitiger Leistungsoptimierung der elektrischen Maschine mit sehr hoher Zuverlässigkeit im Betrieb.
- Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht das thermisch leitende Element mit wenigstens einem der Stirnverbinder in thermischem (Ober-)Flächenkontakt um eine thermische Verbindung zu der Wärmesenke zu bilden. Alternativ dazu kann das thermisch leitende Element als Fortsatz eines der Stirnverbinder ausgestaltet sein und von diesem abstehen um eine thermische Verbindung zu der Wärmesenke zu bilden.
- Jedes der thermisch leitenden Elemente ragt dabei – je nach Ausgestaltung – in die Wärmesenke hinein oder ist mit deren Aussenwand thermisch leitend verbunden.
- Vorzugsweise ist die Wärmesenke eine koaxial zu den Leiterstäben angeordnete Fluidkühlung.
- Jeder der Stirnverbinder kann aus einem im wesentlichen ebenen dünnen Blech gebildet sein, das in seiner auf die Mittellängsachse des Ständers bzw. des Läufers bezogenen radialen Erstreckung von dem jeweiligen Leiterstab etwa bis zu der bzw. in die Wärmesenke reicht.
- Dabei können die aus einem im wesentlichen ebenen dünnen Blech gebildeten Stirnverbinder zur Mittellängsachse des Ständers bzw. des Läufers entweder im wesentlichen quer oder im wesentlichen tangential orientiert sein. Mit anderen Worten sind die Stirnverbinder entweder flach oder hochkant orientiert. Die thermisch leitenden Elemente haben im wesentlichen die selbe Orientierung wie die Stirnverbinder.
- Die Leiterstäbe haben an ihren Enden jeweils einen Zapfen, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung an einem Ende des Stirnverbinders eingreift, um mit diesem eine elektrisch leitende Verbindung einzugehen.
- Die die elektrisch leitende Verbindung der Enden der Stirnverbinder und der Enden der Leiterstäbe kann durch Elektro-Impuls-Schweißen ausgeführt sein. Alternativ können die Enden der Stirnverbinder mit den Enden des Leiterstabes auch durch Laserschweissen elektrisch leitend verbunden sein.
- Abhängig von den Isolationsanforderungen an die Spulen der erfindungsgemäßen Wanderfeldmaschine sind Leiterstäbe und/oder der Stirnverbinder mit einem Kunststoff-, Keramik- oder Email-Überzug versehen. Es ist jedoch auch möglich, die Leitungen aus Aluminium herzustellen, so dass die Isolation der Leiterstäbe bzw. der Stirnverbinder gegeneinander durch eine Schicht aus Aluminiumoxid gebildet ist.
- In entsprechender Weise können die thermisch leitenden Elemente aus Kupfer-, Aluminium-, oder diese Metalle enthaltenden Legierungen gebildet sein. Alternativ dazu können die thermisch leitenden Elemente auch aus Aluminiumnitrid geformt sein.
- Vorzugsweise ist die Wärmesenke durch Wandabschnitte gebildet, die mit den thermisch leitenden Elementen einen Kanal für wärmeabführendes Fluid, insbesondere Wasser oder Öl begrenzen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wanderfeldmaschine sind die Wandabschnitte der Wärmesenke durch zur Mittellängsachse des Ständers bzw. des Läufers konzentrische Ringelemente gebildet, von denen jeweils benachbarte Ringelemente thermisch leitende Elemente zwischen sich aufnehmen.
- Zur Bildung des Kühlkanals, durch den das wärmeabführende Fluid strömt, sind die Wandabschnitte der Wärmesenke mit den thermisch leitenden Elementen verlötet, verschweißt, verklebt oder anderweitig fluiddicht und im wesentlichen formbeständig verbunden.
- Bevorzugt sind die Wandabschnitte der Wärmesenke und die thermisch leitenden Elemente aus Kupfer, Aluminium, oder anderen thermisch leitenden Materialien gebildet. Es können je nach Besonderheiten des Einsatrgebietes der Wanderfeldmaschine auch andere thermisch gut leitenden Materialien eingesetzt werden.
- Es besteht auch die Möglichkeit, bei elektrischen Maschinen, bei denen der Ständer bzw. Läufer ein Kühlkanal hat, die Wärmesenke für die Stirnverbinder mit der Wärmesenke für den Ständer bzw. Läufer fluidleitend zu verbinden. Dies verringert den Fluid-Leitungsausfwand. Im Übrigen kann die Wärmesenke für die Stirnverbinder auch mechanisch mit dem Kühlkanal verbunden sein.
- Dieser Kühlkanal ist bevorzugt an dem Rücken des Ständers bzw. Läufers als Wärmesenke angeordnet.
- Weitere Merkmale, Eigenschaften, Vorteile und mögliche Abwandlungen werden für einen Fachmann anhand der nachstehenden Beschreibung deutlich, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- In
1 ist schematische Querschnittsdarstellung eines Ständers für eine elektrische Maschine gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht. - In
2 ist schematische Längsschnittsdarstellung eines Ständers für eine elektrische Maschine gemäß1 entlang der Linie II-II veranschaulicht. - Detaillierte Beschreibung Bevorzugter Ausführungsformen In den Zeichnungen ist ein Ständer
10 für eine elektrische Maschine gemäß der Erfindung einer (nicht weiter veranschaulichten) Aussenläufermaschine, wobei die Er findung auch für eine Innenläufermaschine einsetzbar ist. Der Ständer10 ist in der vorliegenden Ausführungsform aus übereinandergestapelten Blechen11 aufgebaut, könnte aber auch aus zu der entsprechenden Form gepreßten und gesinterten Eisenpartikeln bestehen. - Der Ständer
10 Der Ständer10 ist ein weichmagnetischer Eisenkörper mit einem Ständerrücken10a und hat nebeneinander angeordnete Nuten12 , durch die Wicklungskammern für die entsprechenden Ständerspulenwicklungen14 gebildet sind. In der gezeigten Ausführungsform haben die Wicklungskammern12 einen im wesentlichen viereckigen Querschnitt, wobei sie an ihrer dem (nicht gezeigten) Läufer zugewandten Seite Schlitze16 haben. Jeweils zwischen zwei Schlitzen16 sind damit Zähne18 gebildet (siehe1 ) Dabei haben die Stirnverbinder22 eine im wesentlichen parallele Orientierung relativ zur Stirnfläche des Ständers bzw. Läufers oder zu den Blechen11 . - Jede Ständerspule
14 ist aus im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Leiterstäben20 gebildet, welche in die Wicklungskammern12 eingebracht sind und mit Stirnverbindern22 verbunden sind. Die Stirnverbinder22 aller Wicklungen bilden zusammen Wicklungsköpfe24 (siehe2 ). Dabei zeigt der in2 gezeigt Querschnitt nur ein Ende der Leiterstäbe bzw. eine Stirnseite des Ständer. Das andere, nicht gezeigte Ende stimmt spiegelbildlich überein. - Wie in
2 gezeigt ist, bilden die die Leiterstäbe20 elektrisch leitend verbindenden Stirnverbinder22 ein geschichtetes Paket26 , von dem jeweils zwischen zwei Stirnverbindern22 ein thermisch leitendes Element28 absteht, das zu einer Wärmesenke30 in Gestalt eines von Kühlflüssigkeit durchströmten Flüssigkeitskanals reicht. - Die thermisch leitenden Elemente
28 stehen mit den Stirnverbindern22 in thermischem (Ober-)Flächenkontakt um eine thermische Verbindung zu der Wärmesenke30 herzustellen. Dazu ragen die thermisch leitenden Element27 in die Wärmesenke30 hinein. Wie aus2 ersichtlich, sind die Stirnverbinder22 aus einem im wesentlichen ebenen dünnen Blech gebildet ist, das in seiner auf die Mittellängsachse M des Ständers10 bezogenen radialen Erstreckung von dem jeweiligen Leiterstab (20 ) in die Wärmesenke30 reicht. - Die Leiterstäbe
20 und die Stirnverbinder22 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus Kupfer und haben an ihren Enden jeweils Zapfen20a . Jeder Zapfen20a greift in eine entsprechende Ausnehmung22a am Ende des jeweiligen Stirnverbinders22 ein, um mit diesem eine elektrisch leitende Verbindung einzugehen. Dazu wird der Zapfen22a mit der Ausnehmung22a am Ende des Stirnverbinders22 durch Elektro-Impuls-Schweißen oder durch Laserschweissen elektrisch leitend verbunden. Es ist jedoch auch möglich, auf die Zapfen20a und die Ausnehmungen22a zu verzichten und die Schweissung stumpf auszuführen. Jeder der Leiterstäbe und der Stirnverbinder sind zur elektrischen Isolation mit einem Keramik- oder Email-Überzug versehen. - Der die Wärmesenke bildende von Kühlflüssigkeit durchströmte Flüssigkeitskanal
30 ist durch Wandabschnitte30a ,30b gebildet, die zusammen mit den thermisch leitenden Elementen28 einen hohlring-zylindrischen Kanal für wärmeabführendes Fluid begrenzen. Dazu sind die Wandabschnitte der Wärmesenke30 durch zur Mittellängsachse M des Ständers10 konzentrische Ringelemente30a ,30b gebildet, von denen jeweils benachbarte Ringelemente30a ,30a und30b ,30b thermisch leitende Elemente28 zwischen sich aufnehmen und mit diesen verschweisst oder verlötet sind. - Wie in
1 veranschaulicht, haben die thermisch leitenden Elemente28 eine kreissegmentförmige Gestalt, bei denen radiale Fortsätze28a jeweils zu den Leiterstäben20 reichen, mit denen sie an den Zapfen20a verschweisst sind. Der in die Wäremesenke30 hineinreichende radial innere Abschnitt des thermisch leitenden Elementes28 hat eine der Gestalt des Ringkanals der Wärmesenke30 folgende Ausnehmung28b , um die Strömung des Kühlfluides nicht zu behindern. - Wie in
2 veranschaulicht, hat der Ständer10 an seinem Rücken10a eine eigene Fluidkühlung in Form eines Kühlflüssigkeitskanals40 . Dieser Kühlflüssigkeitskanals40 ist koaxial zu dem von Kühlflüssigkeit durchströmten Flüssigkeitskanal30 für die Kühlung der Stirnverbinder22 angeordnet. Außerdem sind die beiden Kühleinrichtungen über Durchlässe42 miteinander fluidleitend verbunden. - Die in den Fig. gezeigten Verhältnisse und Proportionen der einzelnen Teile und Abschnitte hiervon zueinander und deren Materialdicken sind nicht einschränkend zu verstehen. Vielmehr können einzelne Abmessungen auch von den gezeigten abweichen.
Claims (16)
- Wanderfeldmaschine mit einem Ständer (
10 ) und einem Läufer, die jeweils wenigstens eine Ständerspule (14 ) bzw. eine Läuferspule aufweisen, wobei – der Ständer (10 ) bzw. der Läufer einen weichmagnetischen Eisenkörper mit einem Ständer- (10a) bzw. Läuferrücken aufweist, an dem unter Bildung von Zähnen (18 ) beabstandete Nuten (16 ) ausgebildet sind, und – die Ständer- (14) bzw. Läuferspulen in den Nuten (16 ) des Ständers (10 ) bzw. des Läufers angeordnete Leiterstäbe (20 ) und an den Stirnseiten des Ständers (10 ) bzw. Läufers angeordnete, die Leiterstäbe (20 ) verbindende Stirnverbinder (22 ) aufweisen, die mit den Leiterstäben (20 ) elektrisch leitend verbunden sind, um Leiterstäbe in voneinander beabstandeten Nuten (16 ) elektrisch zu verbinden, wobei – die Stirnverbinder (22 ) ein geschichtetes Paket (25 ) bilden, von dem wenigstens ein thermisch leitendes Element (28 ) absteht, das zu einer Wärmesenke (30 ) reicht. - Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei – das thermisch leitende Element (
27 ) mit wenigstens einem der Stirnverbinder (22 ) in thermischem (Ober-)Flächenkontakt steht, oder als Fortsatz des thermisch leitenden Elementes (28 ) von diesem absteht um eine thermische Verbindung zu der Wärmesenke zu bilden. - Wanderfeldmaschine nach Anspruch 1, wobei – jedes thermisch leitende Element (
28 ) in die Wärmesenke (30 ) hineinragt oder mit deren Aussenwand (30a ,30b ) thermisch leitend verbunden ist. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Wärmesenke (
30 ) eine koaxial zu den Leiterstäben (20 ) angeordnete Fluidkühlung ist. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – jeder Stirnverbinder (
22 ) aus einem im wesentlichen ebenen dünnen Blech gebildet ist, das in seiner auf die Mittellängsachse des Ständers (10 ) bzw. des Läufers bezogenen radialen Erstreckung von dem jeweiligen Leiterstab (20 ) etwa bis zu der bzw. in die Wärmesenke (30 ) reicht. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – jeder aus einem im wesentlichen ebenen dünnen Blech gebildete Stirnverbinder (
22 ) zur Mittellängsachse des Ständers (10 ) bzw. des Läufers entweder im wesentlichen quer oder im wesentlichen tangential orientiert ist. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – der Leiterstab (
20 ) an seinen Enden jeweils einen Zapfen (20a ) aufweist, der in eine Ausnehmung (22b )am Ende des Stirnverbinders (22 ) eingreift, um mit diesem eine elektrisch leitende Verbindung einzugehen. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die elektrisch leitende Verbindung durch Elektro-Impuls-Schweißen ausgeführt ist.
- Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Enden der Stirnverbinder (
22 ) mit den Enden des Leiterstabes (20 ) durch Laserschweissen elektrisch leitend verbunden sind. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – der Leiterstab (
20 ) und/oder der Stirnverbinder (22 ) mit einem Keramik- oder Email-Überzug versehen sind. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Wärmesenke durch Wandabschnitte (
30a ,30b ) gebildet ist, die mit den thermisch leitenden Elementen (28 ) einen Kanal für wärmeabführendes Fluid begrenzen. - Wanderfeldmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei – die Wandabschnitte der Wärmesenke (
30 ) durch zur Mittellängsachse des Ständers (10 ) bzw. des Läufers konzentrische Ringelemente (30a ,30b ) gebildet sind, von denen jeweils benachbarte Ringelemente (30a ,30a ;30b ,30b ) thermisch leitende Elemente (28 ) zwischen sich aufnehmen. - Wanderfeldmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei – die Wandabschnitte (
30a ,30b ) der Wärmesenke (30 ) mit den thermisch leitenden Elementen (28 ) verlötet, verschweißt, verklebt oder anderweitig fluiddicht und im wesentlichen formbeständig verbunden sind. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Wandabschnitte (
30a ,30b ) der Wärmesenke (30 ) und die thermisch leitenden Elemente (28 ) aus Kupfer, Aluminium, oder anderen thermisch leitenden Materialien gebildet sind. - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Wärmesenke (
30 ) für die Stirnverbinder (22 ) mit einer Wärmesenke (40 ) für den Ständer (10 ) bzw. Läufer mit wenigstens einem Durchlass (42 ) fluidleitend verbunden ist - Wanderfeldmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei – die Wärmesenke für den Ständer (
10 ) bzw. Läufer an dessen Rücken (10a ) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10312441A DE10312441B4 (de) | 2003-03-20 | 2003-03-20 | Wanderfeldmaschine |
KR1020057017155A KR20060008868A (ko) | 2003-03-20 | 2004-03-15 | 이동파 장치 |
PCT/EP2004/002683 WO2004084377A1 (de) | 2003-03-20 | 2004-03-15 | Wanderfeldmaschine |
EP04720607A EP1604444A1 (de) | 2003-03-20 | 2004-03-15 | Wanderfeldmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10312441A DE10312441B4 (de) | 2003-03-20 | 2003-03-20 | Wanderfeldmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10312441A1 true DE10312441A1 (de) | 2004-10-07 |
DE10312441B4 DE10312441B4 (de) | 2009-02-26 |
Family
ID=32946011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10312441A Expired - Fee Related DE10312441B4 (de) | 2003-03-20 | 2003-03-20 | Wanderfeldmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1604444A1 (de) |
KR (1) | KR20060008868A (de) |
DE (1) | DE10312441B4 (de) |
WO (1) | WO2004084377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3772798A1 (de) * | 2019-08-06 | 2021-02-10 | Hamilton Sundstrand Corporation | Segmentierter und individuell gewickelter statorkern für einen elektrischen antriebsmotor |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007021737A1 (de) * | 2007-05-09 | 2008-11-20 | Compact Dynamics Gmbh | Wanderfeldmaschine |
EP2621058A1 (de) * | 2012-01-26 | 2013-07-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Verbindung und Kühlung von Stäben einer Ständerwicklung |
TW201420909A (zh) * | 2012-11-30 | 2014-06-01 | Jedi Energy Technologies Co Ltd | 聯軸機的散熱結構 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1329205A (en) * | 1971-04-08 | 1973-09-05 | Morris Ltd Herbert | Linear induction motors |
DE3803752A1 (de) * | 1987-02-09 | 1988-08-25 | Hitachi Ltd | Staender fuer einen kraftfahrzeug-drehstromgenerator und herstellungsverfahren dafuer |
EP1039616A2 (de) * | 1999-03-19 | 2000-09-27 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Statoraufbau eines Motors |
DE10156268C1 (de) * | 2001-11-16 | 2002-12-12 | Siemens Ag | Elektrische Maschine, insbesondere Starter-Generator |
DE10143217C1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-02-27 | Compact Dynamics Gmbh | Wanderfeldmaschine |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US268205A (en) * | 1882-11-28 | Dynamo or magneto electric machine | ||
DE679856C (de) * | 1934-09-23 | 1939-08-14 | Franklin Punga | Kuehleinrichtung fuer die Laeufer langer Turbogeneratoren |
DE1123038B (de) * | 1958-11-03 | 1962-02-01 | Gen Electric | Einrichtung zum Abfuehren der Waerme von gas- und fluessigkeitsdicht gekapselten Wickelkoepfen |
CH627885A5 (en) * | 1978-05-24 | 1982-01-29 | Bbc Brown Boveri & Cie | Pole coil of a multipole electrical machine |
DE3816652A1 (de) * | 1988-05-16 | 1989-11-30 | Magnet Motor Gmbh | Elektrische maschine mit fluessigkeitskuehlung |
DE4004019A1 (de) * | 1990-02-09 | 1991-08-14 | Magnet Motor Gmbh | Magnetspule aus gestapelten blechen, elektrische maschine mit magnetspulen aus gestapelten blechen, verfahren zur herstellung von magnetspulen |
GB2277205B (en) * | 1993-04-01 | 1996-04-10 | Gec Alsthom Ltd | Rotating electrical machines |
DE4421269C1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-10-12 | Vem Elektroantriebe Gmbh | Anordnung der Wickelköpfe in Ständern von oberflächengekühlten Drehstrommaschinen ohne inneren Kühlkreislauf |
EP1287601B1 (de) * | 2000-06-08 | 2004-04-14 | Continental ISAD Electronic Systems GmbH & Co. oHG | Wicklung für elektrische maschinen und verfahren zu ihrer herstellung aus formteilen |
US6538356B1 (en) * | 2000-06-28 | 2003-03-25 | Robert M. Jones | Electric machine using composite blade structure |
-
2003
- 2003-03-20 DE DE10312441A patent/DE10312441B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-03-15 EP EP04720607A patent/EP1604444A1/de not_active Withdrawn
- 2004-03-15 WO PCT/EP2004/002683 patent/WO2004084377A1/de active Application Filing
- 2004-03-15 KR KR1020057017155A patent/KR20060008868A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1329205A (en) * | 1971-04-08 | 1973-09-05 | Morris Ltd Herbert | Linear induction motors |
DE3803752A1 (de) * | 1987-02-09 | 1988-08-25 | Hitachi Ltd | Staender fuer einen kraftfahrzeug-drehstromgenerator und herstellungsverfahren dafuer |
EP1039616A2 (de) * | 1999-03-19 | 2000-09-27 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Statoraufbau eines Motors |
DE10143217C1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-02-27 | Compact Dynamics Gmbh | Wanderfeldmaschine |
DE10156268C1 (de) * | 2001-11-16 | 2002-12-12 | Siemens Ag | Elektrische Maschine, insbesondere Starter-Generator |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3772798A1 (de) * | 2019-08-06 | 2021-02-10 | Hamilton Sundstrand Corporation | Segmentierter und individuell gewickelter statorkern für einen elektrischen antriebsmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1604444A1 (de) | 2005-12-14 |
KR20060008868A (ko) | 2006-01-27 |
WO2004084377A1 (de) | 2004-09-30 |
DE10312441B4 (de) | 2009-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019215015A1 (de) | Transversalflussmaschine | |
EP3155710B1 (de) | Stator einer elektrischen maschine | |
EP2153506B1 (de) | Wanderfeldmaschine | |
DE112016002316T5 (de) | Elektrische Rotationsmaschine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE112019003783T5 (de) | Kühlsystem für eine elektrorotationsmaschine | |
EP1639685B1 (de) | Wanderfeldmaschine | |
EP3134959A2 (de) | Stator eines elektromotors | |
EP3364524A1 (de) | Stator für eine elektrische rotierende maschine | |
DE102005018600A1 (de) | Statorspule mit konzentrierter Wicklung für eine rotierende elektrische Maschine | |
EP3216113B1 (de) | Rotor oder stator mit gestecktem flachem wickelkopf | |
EP3357141B1 (de) | Im stecktechnikverfahren hergestellter stator oder rotor einer elektrischen maschine mit verkürzter blechlänge | |
DE10312441A1 (de) | Wanderfeldmaschine | |
DE102011083577A1 (de) | Elektrische Maschine mit Stator mit variablem Nutabstand | |
EP1423899A1 (de) | Wanderfeldmaschine | |
EP2347496B1 (de) | Linearmotor mit einer Leiteranordnung sowie Verfahren zu deren Kühlung | |
DE10239730A1 (de) | Ständer für elektrische Drehfeldmaschinen | |
EP3652839B1 (de) | Stator für eine elektrische rotierende maschine | |
DE4234175A1 (de) | Mehrphasige elektrische Maschine mit schleifenlos montierten Leitersträngen | |
WO1999046846A1 (de) | Belüftungssystem für die erregerwicklung grosser schenkelpolmaschinen | |
DE19723924B4 (de) | Elektrischer Linearmotor | |
DE102021108953B3 (de) | Stator einer elektrischen Axialflussmaschine und Axialflussmaschine | |
DE1613093C3 (de) | Kommutator für Gleichstrommaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO2022214146A1 (de) | Stator einer elektrischen axialflussmaschine und axialflussmaschine | |
DE102021112869A1 (de) | Spulenanordnung | |
WO1986003898A1 (en) | Disc rotor for electric machine with axial air gap |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |