DE10311233A1 - Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen aus Stretchfolie - Google Patents

Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen aus Stretchfolie

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DE10311233A1
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pneumatic
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Withdrawn
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DE10311233A
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Giuseppe Dario Brambilla
Lucio Baccaro
Ulf Hamann
Steffen Klemm
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Manuli Stretch Deutschland GmbH
Original Assignee
Manuli Stretch Deutschland GmbH
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Publication date
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
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    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4132Cantilever arrangement
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    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
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    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/40Fluid power drive; Fluid supply elements

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  • Winding Of Webs (AREA)

Abstract

Bei der Herstellung von Stretchfolien, deren Konfektionierung auf gewickelten Rollen innerhalb von Produktionslinien,treten mitunter Störungen der pneumatischen Realisierung der Aufwicklung auf. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Aufwickelvorrichtungen so zu verbessern, dass auch bei höheren Geschwindigkeiten weitestgehend die Vorrichtungen störungsfrei betrieben werden können. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist dazu der Stator einer Drehdurchführung (1) abwechselnd 7 Steuerkanäle und 7 Leckluftkanäle auf und die pneumatische Verbindung bei der Hälfte der Wechslereinheit erfolgt mittels Schläuchen innerhalb einer als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Hebelrolle (9). Vorteilhafterweise beträgt der Druck in der pneumatischen Steuerung einheitlich zwei Bar. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Anordnung der Steuerkanäle in Verbindung mit weiteren vorteilhaften Umgestaltungen ermöglicht einen kontinuierlichen und weitgehend störungsfreien Betrieb der Produktionslinien mit hohen Aufwickelgeschwindigkeiten, verbunden mit einer wesentlichen Reduzierung des Wartungsaufwandes und der Stillstandszeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung zur Herstellung von Rollen aus Stretchfolie, als Bestandteil kontinuierlich arbeitender Produktionslinien.
  • Die Herstellung von Stretchfolie aus Polyethylen oder anderen geeigneten Thermoplasten und die Konfektionierung der Stretchfolie auf gewickelten Rollen innerhalb von Produktionslinien ist bekannter Stand der Technik, wie aus der IT MI 98 U 000377 beschriebenen Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und Aufwicklung von Stretchfolien ersichtlich.
  • Diese Vorrichtung enthält eine Anordnung zur Herstellung von Stretchfolien, zur Längsteilung der Folienbahn und mehrere versetzt angeordnete Aufwickelvorrichtungen. Die Aufwickelvorrichtungen weisen folgende Hauptbestandteile auf: Wickeltrommel, eine Heberolle, Vorratsmagazin für Wickelkörper, Schneidevorrichtungen, diverse Antriebe, entsprechende Traversen sowie eine pneumatische Steuerung gekoppelt mit einer elektronischen Programmsteuerung. Sie ermöglichen eine kontinuierliche Herstellung von Rollen aus Stretchfolie mit automatischem Rollenwechsel.
  • Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Aufwicklung der Folien auf Wickelkörper, das sind Hohlkerne aus Pappe oder Kartonpapier, die vorbereitend jeweils einen Leimauftrag erhalten. Nach Erreichen einer vorher eingestellten Folienlänge wird automatisch der Rollenwechsel eingeleitet; die fertige Rolle wird entladen sowie ein neuer Wickelkörper vorbereitet, aufgesetzt und zentriert. Dazu führt die in der Aufwickelvorrichtung integrierte Wechslereinheit eine Drehung um 180 Grad aus. Alle genannten Bewegungsabläufe zum Aufwickeln und zum Rollenwechsel werden pneumatisch realisiert. Hierzu sind zwei Ventilinseln an einer Seitentraverse angeordnet und die Steuerluft wird durch zwei Drehdurchführungen zum beweglichen Teil der Aufwickelvorrichtung, zur Wechslereinheit geführt. Die Drehdurchführungen weisen 14 Steuerkanäle auf und werden mit unterschiedlichen Arbeitsdrücken angesteuert.
  • Die vorstehend kurz beschriebene Aufwickelvorrichtung weist im kontinuierlichen Betrieb auch erhebliche Nachteile auf, insbesondere bei höheren Aufwickelgeschwindigkeiten, bei größeren Rollendurchmessern und auch beim häufigen Wechsel der Rollen. Die Ursachen sind Störungen in der pneumatischen Realisierung der Aufwicklung.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie weitgehendst störungsfrei betrieben werden kann und auch Erhöhungen der Aufwickelgeschwindigkeiten möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Stator einer Drehdurchführung (1) abwechselnd 7 Steuerkanäle (2) und 7 Leckluftkanäle (3) aufweist und die pneumatische Verbindung beider Hälften der Wechslereinheit mittels Schläuchen, innerhalb einer als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Heberolle (9) erfolgt.
  • Vorteilhafterweise beträgt der Druck in der pneumatischen Steuerung gemäß Patentanspruch 2 zwei Bar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäß verbesserten pneumatischen Steuerung sind in den Patentansprüchen 3 und 4 enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Steuerkanäle in Verbindung mit den weiteren vorteilhaften Umgestaltungen ermöglicht einen kontinuierlichen und weitgehend störungsfreien Betrieb der Produktionslinien. Die Anordnung von Leckluftkanälen zwischen jedem Steuerkanal bewirkt das Abströmen von Leckluft, hervorgerufen durch verschlissene Dichtungen und andere Undichtheiten, in die Atmosphäre und vermeidet dadurch Beeinflussungen der benachbarten Steuerkanäle. Die erfindungsgemäß veränderte Aufwickelvorrichtung ermöglicht damit erhöhte Aufwickelgeschwindigkeiten und bewirkt eine Reduzierung des üblichen Wartungsaufwandes und damit der Stillstandszeiten. Zu diesen genannten Vorteilen tragen die erfindungsgemäßen Merkmale im Zusammenwirken mit anderen konventionellen Bestandteilen der Vorrichtung, die nicht näher erläutert und auch in den Zeichnungen nicht näher dargestellt werden, bei.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen,
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung von Steuerkanälen und Leckluftkanälen im Stator einer Drehdurchführung
  • Fig. 2 eine Darstellung der Wicklereinrichtung mit Wickeltrommel und Wickel- Körperzentrierung.
  • Eine Produktionslinie für Stretchfolien besteht aus der Vorrichtung zur Herstellung einer Folienbahn, einer Verstreckungseinrichtung, einer Anordnung zur Längsteilung der Folienbahn in vier Einzelbahnen und vier versetzt angeordneten Aufwickelvorrichtungen. Die Aufwickelvorrichtungen bestehen aus zwischen zwei Seitentraversen angeordneten Wickeltrommeln, Wickelkörpern mit pneumatischer Zentrierung, zwei Drehdurchführungen sowie zwei Heberollen und einer drehbaren Rollenwechslereinheit, bestehend aus zwei Hälften, und Schneidevorrichtungen.
  • Die Wickeltrommel wird gesondert angetrieben; sie bildet zugleich einen Friktionsantrieb für die Wickelkörper und die Folienrolle.
  • An den Seitentraversen sind zwei Ventilinseln für die pneumatische Steuerung sowie ein Vorratsmagazin für die Wickelkörper angebracht.
  • Die Drehdurchführungen bestehen aus einem innenliegenden Stator (1) befestigt an den Traversen, mit Bohrungen für die Steuerkanäle und Rechtecknuten für Steuerkanäle und Leckluftkanäle an der äußeren Oberfläche. Dabei sind jeweils 7 Steuerkanäle (2) und 7 Leckluftkanäle versehen mit Dichtungsanordnungen (3) abwechselnd angeordnet. Diese vorteilhafte, wechselweise Anordnung verhindert eine gegenseitige Beeinflussung der Steuerkanäle.
  • Die Dichtungsanordnungen bestehen aus zwei innenliegenden O-Ringen und einem darüber angeordneten passgenauen Dichtring. Der vorstehend beschriebene Stator nimmt gleichzeitig die Achsstümpfe der Wickeltrommel, gelagert in zwei Kugellagern, auf.
  • Der Stator (1) wird in einem äußeren Rotor, der an der drehbaren Wechslereinheit befestigt ist, eingeschoben. Am Rotor befinden sich die Steuerluftanschlüsse für inneliegende Pneumatikzylinder.
  • Eine weitere vorteilhafte Veränderung ist die Verringerung des Durchmessers eines Pneumatikzylinders für die Zentrierung der Wickelkörper (7). Mit dieser Anordnung wird ein zusätzlicher Luftkanal frei und der Arbeitsdruck kann einheitlich 2 Bar betragen. Abschließend wird der Ablauf der Aufwicklung in Verbindung mit dem Rollenwechsel nochmals kurz dargestellt.
    • - Ein mit einem Leimauftrag vorbereiteter Wickelkörper wird zentriert in die Folienbahn aufgesetzt,
    • - der Längensollwert wird elektronisch mittels eines Meterzählers eingestellt,
    • - die Aufwicklung der Folie erfolgt durch die extra angetriebene Wickeltrommel durch Friktionsantrieb mit mechanischem Ausgleich der Abstände von Rolle und Wickeltrommel,
    • - nach Erreichen der voreingestellten Länge der aufgewickelten Folie wird der automatische Wechsel der Wickelkörper eingeleitet,
    • - ein neuer vorbereiteter Wickelkörper wird in die zweite Zentriereinrichtung eingelegt, die sich oberhalb der Wickeltrommel befindet,
    • - die gesamte Wechslereinheit wird um 90 Grad gedreht - bei der fertigen Rolle erfolgt der Querschnitt,
    • - die fertige Rolle wird nach unten entladen und die Wechslereinheit dreht um weitere 90 Grad - hier erfolgt dann erneut eine Wickelkörperverladung aus dem Vorratsmagazin, die Vorbereitung und Zentrierung des neuen Wickelkörpers,
    • - der automatische Wechselzyklus kann von neuem beginnen.
    Aufstellung der Bezugszeichen 1 Stator einer Drehdurchführung
    2 Nut für Steuerkanäle
    3 Nut für Leckluftkanäle mit Dichtungsanordnung
    4 Rotor
    5 Wickelkörperzentrierung
    7 kleinerer Pneumatikzylinder der Wickelkörperzentrierung
    8 üblicher Pneumatikzylinder der Wickelkörperzentrierung
    9 zweite Heberolle

Claims (4)

1. Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen mit Stretchfolie mit pneumatischer Realisierung der Aufwicklung und des Rollenwechsels, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator einer Drehdurchführung (1) abwechselnd 7 Steuerkanäle (2) und 7 Leckluftkanäle (3) aufweist und dass die pneumatische Verbindung beider Hälften der Wechslereinheit mit Schläuchen innerhalb einer als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Heberolle (9) erfolgt.
2. Vorrichtung gem. Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Steuerung für einen Druck von zwei Bar ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung gem. Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Nuten mit Leckluftkanälen (3) mit einer Dichtungsanordnung bestehend aus 2 innenliegenden O-Ringen und einem passgenauen Dichtring erfolgt.
4. Vorrichtung gem. Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pneumatikzylinder der Zentrierung für die Wickelkörper einen geringeren Durchmesser, aber einen längeren Hub aufweist.
DE10311233A 2002-03-12 2003-03-11 Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen aus Stretchfolie Withdrawn DE10311233A1 (de)

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DE10311233A DE10311233A1 (de) 2002-03-12 2003-03-11 Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen aus Stretchfolie

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DE10211104 2002-03-12
DE10311233A DE10311233A1 (de) 2002-03-12 2003-03-11 Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen aus Stretchfolie

Publications (1)

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DE10311233A1 true DE10311233A1 (de) 2003-10-23

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DE10311233A Withdrawn DE10311233A1 (de) 2002-03-12 2003-03-11 Aufwickelvorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Rollen aus Stretchfolie

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115285784A (zh) * 2022-07-28 2022-11-04 江苏金峰轻工装备有限公司 旋转收边机

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