DE10311211A1 - Lenker für eine Radaufhängung, insbesondere Querlenker - Google Patents

Lenker für eine Radaufhängung, insbesondere Querlenker Download PDF

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Ralf Marquardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features

Abstract

Ein Lenker (1), insbesondere Querlenker, für eine Radaufhängung umfaßt einen Lenkerabschnitt (4) mit mindestens zwei Schalenelementen (2, 3), die zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind, und mindestens eine Lageraufnahme (5, 6) für ein Lager zur Anbindung an einen Fahrzeugaufbau und/oder einen Radträger. Eine Lageraufnahme (5) ist dabei integral mit mindestens einem der Schalenelemente (2, 3) ausgebildet. Damit entfällt zumindest für eine Lagerstelle die Herstellung und Befestigung der Lageraufnahme, woraus neben einer Verringerung der Anzahl der benötigten Einzelteile gleichzeitig eine Verminderung des Montageaufwands und der Fertigungszeit erzielt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenker in Schalenbauweise für eine Radaufhängung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Lenker für eine Radaufhängung, umfassend einen Lenkerabschnitt mit mindestens zwei Schalenelementen, die zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind, und mindestens eine Lageraufnahme für ein Lager zur Anbindung an einen Fahrzeugaufbau und/oder einen Radträger.
  • Derartige Lenker werden beispielsweise als Querlenker oder Schräglenker eingesetzt und sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Üblicherweise werden bei Lenkern in Schalenbauweise aufgrund der fertigungstechnischen Gegebenheiten für die Lager, über welche eine Anbindung an den Fahrzeugaufbau oder einen Radträger erfolgt, separate Lageraufnahmen vorgesehen. Diese separaten Lageraufnahmen sind beispielsweise als Buchsen oder Zapfen ausgebildet und an dem eigentlichen Lenkerabschnitt befestigt. Sie dienen jeweils der Festlegung des lenkerseitigen Lagerabschnitts oder können bereits einen Abschnitt des Lagers selbst darstellen. Für die Befestigung der Lageraufnahmen werden die Schalenelemente mit entsprechenden Ausschnitten oder dergleichen versehen. Die Befestigung erfolgt dann beispielsweise durch Schweißen.
  • Ein Beispiel für eine derartige Lageraufnahme in Zapfenform ist in der DE 100 51 209 A1 offenbart. Die Verwendung eines in seiner Außenform ähnlichen Bauteils an einem Querlenker wird in der DE 100 18 802 A1 beschrieben.
  • Diese Lösung es jedoch aufgrund der Bauteilvielfalt aufwendig. Zudem muß die Lageraufnahme eigens montiert und befestigt werden, wobei einerseits Störungen auftreten können und andererseits Montagezeit benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
  • Dazu wird vorgeschlagen, bei einem Lenker der eingangs genannten Art wenigstens eine Lageraufnahme integral mit mindestens einem der Schalenelemente auszubilden.
  • Damit entfällt zumindest für eine Lagerstelle die Herstellung und Befestigung der Lageraufnahme, woraus neben einer Einzelteilverringerung gleichzeitig eine Verminderung des Montageaufwands und der Fertigungszeit resultiert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die integrale Lageraufnahme als abstehender Zapfen ausgebildet. Dieser kann beispielsweise auch Innenteil eines Lagers sein.
  • Für die Festigkeitseigenschaften günstig ist eine bevorzugte Ausgestaltung der integralen Lageraufnahme, bei der diese die Außenränder von zwei Schalenelementen des Lenkerabschnitts fortsetzt.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung kann der Übergangsbereich zwischen dem Lenkerabschnitt und der integralen Lageraufnahme gestuft, vorzugsweise zweifach gestuft ausgebildet werden. Dabei kann eine der Abstufungen gleichzeitig als Anlageschulter für ein Lager dienen.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine räumliche Darstellung des Ausführungsbeispiels eines Lenkers nach der Erfindung,
  • 2 eine räumliche Darstellung eines Schalenelements des Lenkers nach 1, und in
  • 3 eine Detailansicht einer integralen Lageraufnahme in Zapfenform im Schnitt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt in 1 einen Lenker 1 für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs in Form eines Dreiecksquerlenkers. Im eingebauten Zustand in einer Radaufhängung ist dieser Lenker 1 über drei Anlenkpunkte an einem Fahrzeugaufbau sowie an einem Fahrzeugrad bzw. Radträger abgestützt.
  • Der Lenker 1 ist mit mehreren Blechelementen in Schalenbauweise ausgeführt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Lenker 1 ein erstes Schalenelement 2 und ein zweites Schalenelement 3, die im wesentlichen als Halbschalen ausgebildet und an ihren Rändern zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind. Die beiden Schalenelemente 2 und 3 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander zwischen den Lager-Anlenkpunkten des Lenkers 1. Zur Anbindung der aufbauseitigen Lager sind an dem durch die Schalenelemente 2, 3 gebildeten eigentlichen Lenkerabschnitt 4 zwei Lageraufnahmen 5 und 6 vorgesehen. Diese sind jeweils zur Aufnahme von gummielastischen Lagern bzw. Gummi-Metall-Lagern ausgebildet. Ein weiterer, flacher Lagerabschnitt 7 dient der Befestigung eines radseitigen Lagers zur Ankopplung an den Radträger.
  • Die Schalenelemente 2 und 3 sind an ihren zueinander umgebogenen Außenrändern miteinander verbunden, beispielsweise zusammengeschweißt, wie dies aus 1 zu erkennen ist. Die gemeinsame Schweißnaht verläuft etwa auf der Höhe der Teilungsebene an Wandabschnitten, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Schalenelemente 2 und 3 erstrecken.
  • Zwischen den aufbauseitigen Lageraufnahmen 5 und 6 kann fakultativ ein drittes Schalenelement einfügt sein, das dort die im wesentlichen senkrechten Wandabschnitte der Schalenelemente 2 und 3 ersetzt. Hierzu ist das dritte Schalenelement streifenartig ausgebildet und mit den Außenrändern der Schalenelemente 2 und 3 verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein solches drittes Schalenelement jedoch nicht vorhanden. Vielmehr verläuft der senkrechte Wandabschnitt durchgehend zwischen den Lageraufnahmen 5 und 6. Wie insbesondere 2 zeigt, ist unmittelbar angrenzend an die in Vorwärtsfahrtrichtung vornliegende Lageraufnahme 5 eine starke Einwärtskrümmung 8 des Wandabschnitts vorgesehen, damit das zugehörige Lager am Fahrzeugaufbau oder einem Hilfsrahmen befestigt werden kann. Der Lenkerabschnitt 4 bildet dazu einen auskragenden Arm 9 auf, an dessen Ende sich die erste Lageraufnahme 5 befindet.
  • Die erste Lageraufnahme 5 ist in herkömmlicher Bauart als Buchse 10 ausgebildet, die an dem Lenkerabschnitt 4 bzw. dem Ende des Arms 9 befestigt ist. Letzterer weist hierzu an die Außenform der Buchse 10 angepaßte Ausschnitte 11 und 12 auf. Die Befestigung der Buchse 10 erfolgt beispielsweise durch Schweißen, Löten oder dergleichen.
  • Hingegen ist die zweite, hintere Lageraufnahme 6 integral mit dem Lenkerabschnitt 4 ausgebildet. Sie weist hier beispielhaft die Form eines Zapfens 13 auf, der einen Schenkel 14 des etwa L-förmigen Lenkers 1 fortsetzt. Dieser Zapfen 13 dient der Befestigung des Innenteils eines aufbauseitigen Lagers oder stellt selbst ein Innenteil dieses Lagers dar.
  • Wie vor allem 2 und 3 zeigen, ist der Zapfen 13 ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet. Jeweils ein Abschnitt des Zapfens 13 befindet sich an dem ersten Schalenelement 2 und an dem zweiten Schalenelement 3. Die Teilungsebene der beiden Schalenelemente 2 und 3 fällt dabei mit der Teilungsebene des Zapfens 13 zusammen. Dabei sind die Zapfenabschnitte 13a und 13b derart ausgebildet, daß deren Außenränder die Außenränder der Schalenelemente 2 und 3 fortsetzen. Bei einem Zusammenfügen des ersten Schalenelements 2 und zweiten Schalenelements 3 an ihren Außenrändern werden gleichzeitig auch die Abschnitte 13a und 13b des Zapfens 13 zusammengefügt.
  • Im Übergangsbereich zwischen dem eigentlichen Lenkerabschnitt 4 und der integralen Lageraufnahme 6 bzw. dem Zapfen 13 ist eine Stufung vorgesehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel folgt nach einer ersten kegelförmigen Stufe 15 und einem Zylinderabschnitt 16 eine zweite, kegelförmige Stufe 17 auf die Außenform des Zapfens 13, der hier in der Art eines Außensechskants zwecks einer formschlüssigen Verbindung mit einem Lager ausgebildet ist. Ein separates Lageraufnahmeelement für die Befestigung des Lagers kann damit entfallen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Schalenelemente als Blechumformteile hergestellt.
  • Durch die fakultative Anordnung eines dritten Schalenelements zwischen den aufbauseitigen Lageraufnahmen 5 und 6 kann der Umformgrad an dem ersten und zweiten Schalenelement 2 und 3 vermindert werden, wenn dort eine starke eine Einwärtskrümmung 8 vorgesehen wird. Zwar ergibt sich durch das zusätzliche dritte Schalenelement eine größere Anzahl von miteinander zusammenzufügenden Elementen. Jedoch wird der Herstellungsaufwand für die beiden größeren Schalenelemente 2 und 3 vermindert, da für deren Herstellung unter Umständen weniger Umformschritte erforderlich sind.
  • In weiterer Abwandlung des Ausführungsbeispiels können die Schalenelemente auch in anderer Art und Weise als dargestellt geteilt werden. Zudem ist es möglich, die integrale Lageraufnahme in lediglich eines der Schalenelemente zu integrieren.
  • Weiterhin kann eine integrale, zapfenförmige Lageraufnahme auch für die vordere Lageraufnahme vorgesehen. Des Weiteren ist es möglich, eine buchsenförmige Lageraufnahme an jeder der Lagerstellen unmittelbar in ein Schalenelement des Lenkerabschnitts 4 einzuformen.
  • Die Herstellung der Schalenelemente erfolgt bevorzugt durch Tiefziehen. Als Material kommt vorwiegend Stahl einschließlich Edelstahl zum Einsatz. Weiterhin ist es möglich, die Schalenelemente aus Leichtmetall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung zu fertigen. Außerdem können einzelne Schalenelemente oder auch alle Schalenelemente als Guß- oder Schmiedeteile ausgebildet sein.
  • In allen Fällen ergibt sich aufgrund der Integration wenigstens einer Lageraufnahme in den Lenkerabschnitt eine Verringerung der Anzahl der benötigten Bauteile sowie eine Erleichterung bei der Montage. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und die erläuterten Abwandlungen beschränkt, sondern umfaßt vielmehr alle in den Patentansprüchen angegebenen Lösungen.
  • 1
    Lenker
    2
    erstes Schalenelement
    3
    zweites Schalenelement
    4
    Lenkerabschnitt
    5
    Lageraufnahme
    6
    integrale Lageraufnahme
    7
    flacher Lagerabschnitt
    8
    Einwärtskrümmung
    9
    Arm
    10
    Buchse
    11
    Ausschnitt
    12
    Ausschnitt
    13
    Zapfen
    13a
    Zapfenabschnitt
    13b
    Zapfenabschnitt
    14
    Schenkel
    15
    kegelförmige Stufe
    16
    zylindrischer Abschnitt
    17
    kegelförmige Stufe

Claims (8)

  1. Lenker, insbesondere Querlenker, für eine Radaufhängung, umfassend: einen Lenkerabschnitt (4) mit mindestens zwei Schalenelementen (2, 3), die zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind, und mindestens eine Lageraufnahme (5, 6) für ein Lager zur Anbindung an einen Fahrzeugaufbau und/oder einen Radträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahme (5) integral mit mindestens einem der Schalenelemente (2, 3) ausgebildet ist.
  2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Teilungsebene der Schalenelemente (2, 3) durch die integrale Lageraufnahme (6) erstreckt.
  3. Lenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die integrale Lageraufnahme (6) als abstehender Zapfen (13) ausgebildet ist.
  4. Lenker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Zapfen (13) Innenteil eines Lagers ist.
  5. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schalenelement (2) und ein zweites Schalenelement (3) vorgesehen sind, die mit ihren Außenrändern zusammengefügt sind und so den Lenkerabschnitt (4) bilden.
  6. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die integrale Lageraufnahme (6) die Außenränder von zwei Schalenelementen (2, 3) des Lenkerabschnitts (4) fortsetzt.
  7. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem Lenkerabschnitt (4) und der integralen Lageraufnahme (6) gestuft, vorzugsweise zweifach gestuft ist.
  8. Lenker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lageraufnahme (5) vorgesehen ist, die eine an entsprechenden Ausschnitten (11, 12) der Schalenelemente (2, 3) befestigte Buchse (10) aufweist, welche ihrerseits ein Lager aufnimmt oder Außenteil eines Lagers ist.
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