DE10311042A1 - In Vivo Planungs- und Krebsbehandlungstherapie - Google Patents

In Vivo Planungs- und Krebsbehandlungstherapie

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Abstract

System und Verfahren zur Lieferung von Strahlung an ein Objekt. Ein Computertomografiegerät erzeugt CT-Daten des Objekts. Eine Strahlenquelle mit einem Ausgangsstrahl wird auf ein vorbestimmtes Bestrahlungsfeld des Objekts gerichtet. Ein Detektor über dem Objekt steuert den Ausgangsstrahl des vorbestimmten Bestrahlungsfeldes des Objekts. Ein Prozessor berechnet die Dosis an das vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts. Ein anderer Detektor unterhalb des Objekts misst die an das Objekt gelieferte Strahlung.

Description

  • Als Strahlentherapiegeräte zur Behandlung von Patienten sind allgemein Strahlen aussendende Geräte bekamt. Ein Strahlentherapiegerät enthält im Allgemeinen ein Gestell, das um eine horizontale Drehachse während der therapeutischen Behandlung geschwenkt werden kann. In dem Gestell ist ein Linearbeschleuniger angeordnet, um einen hochenergetischen Bestrahlungsstrahl (typischerweise Elektronen oder Photonen, also Röntgenstrahlen) zur Therapie zu erzeugen. Während der Behandlung wird dieser Bestrahlungsstrahl auf eine Zone eines Objekts trainiert, die im Isozentrum der Gestellrotation liegt. Die Strahlenbehandlungsgeräte haben eingebaute Sicherheitspläne, die dem Benutzer die Sicherheit geben, dass die richtige Bestrahlung geliefert wird. Die Lieferung von Strahlen an die Behandlungsseite ist jedoch schwierig zu garantieren.
  • Vor der Behandlung kann ein Objekt (zum Beispiel ein Patient) mit einem Computertomografen (CT) abgetastet (gescannt) werden, und/oder die Behandlung kann mit einer Röntgenstrahldiagnoseeinheit (einem Simulator) simuliert werden. Diese Geräte identifizieren den zu bestrahlenden Körper und die kritischen Organe in der Umgebung. Der Physiker bestimmt in Verbindung mit dem Typ und der Größe des erkrankten Bereichs ein Behandlungsverfahren, das auf dem Gewicht und dem Alter des Patienten basiert. Der Behandlungsplan berechnet auch inwieweit gesundes Gewebe der Bestrahlung ausgesetzt wird. Der Physiker stimmt dem Plan zu, der dann an das Strahlen aussendende Gerät übertragen wird.
  • Bei der Behandlungsplanung werden Daten von dem CT-Gerät und/oder dem Simulator zusammen mit den Daten des die Strahlen aussendenden Geräts verwendet, um die Dosispegel in Überwachungseinheiten (MU) zu berechnen, die zur Behandlungsseite geliefert werden müssen. Die MUs müssen auf eine bekannte Referenzeinstellung kalibriert werden. Eine MU ist eine Bestrahlungseinheit, von der die absorbierte Dosis berechnet werden kann. Eine MU ist normalerweise auf 1 centiGray (cGy) kalibriert. Die Anzahl der MUs wird an der Konsole eines LINAC (Linearbeschleuniger) eingestellt, um eine vorgeschriebene Strahlendosis zu liefern. Der LINAC wird mit integrierten Detektoren gesteuert (beispielsweise Ionisationskammern). Die Detektoren messen die von dem LINAC erzeugte Strahlenmenge, jedoch nicht die eigentliche an das Zielsegment gelieferte Strahlenmenge. Jedesmal wenn eine Behandlung durchgeführt wird, werden das Maschinensetup und die Dosiswerte entweder manuell oder automatisch aufgezeichnet. Die eigentliche Strahlenmenge, die an das Objekt geliefert wird, ist jedoch unbekannt.
  • Zur Steuerung der auf ein Objekt gerichteten Strahlung wird normalerweise eine Aperturblendenanordnung in der Trajektorie (Strahlenweg) des Bestrahlungsstrahls zwischen der Strahlenquelle und dem Objekt angeordnet. Diese Aperturblendenanordnung definiert ein Feld auf dem Objekt, an das die vorgeschriebene Bestrahlung zu liefern ist. Eine keilförmige Strahlenverteilung kann beispielsweise durch ein Absorptionsfilter vom Keiltyp oder einen virtuellen Keil, der Aperturblenden aufweist, die sich während der Bestrahlung bewegen, erreicht werden. Derartige Geräte modifizieren jedoch die eigentliche Bestrahlung, die in einer vorgeschriebenen Weise an das Objekt geliefert wird. Diese Geräte haben jedoch keine Möglichkeit zu bestimmen, wieviel Strahlung auf das Objekt gerichtet wird, da sich das Objekt an einer falschen Position befinden kann. Stattdessen ist die Menge der gemessenen Strahlung gleich der Menge der von dem LINAC erzeugten Strahlung, und nicht die eigentliche an das Objekt gelieferte Strahlung.
  • Während dynamischer Behandlungen können das Gestell, der Kollimator, die Klemmbacken und/oder Multi-Leaf-Collimatoren (MLCs) während der Strahlenbehandlung in Bewegung sein. In diesem Fall ist es weitaus schwieriger zu verifizieren, ob die korrekte Strahlungsmenge an die Bestrahlungsseite geliefert wird, da behandlungsseitig keine Überwachung möglich ist. Die dynamischen Bewegungen des Beschleunigers haben Einfluss auf die Strahlungsmenge, die an das Objekt geliefert wird. Dieser Einfluss kann vorhergesagt werden, jedoch aufgrund einer möglichen Bewegung des Objekts nicht gemessen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der oben genannten Probleme. Diese ist den Ansprüchen 1, 8 und 15 zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Lieferung von Strahlung an ein Objekt. Ein Computertomografiegerät erzeugt CT-Daten des Objekts. Eine Strahlenquelle mit einem Ausgangsstrahl wird auf ein vorbestimmtes Bestrahlungsfeld des Objekts gerichtet. Ein Detektor über dem Objekt steuert den Ausgangsstrahl auf das vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts. Ein Prozessor berechnet die Dosis an das vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts. Ein anderer Detektor, der unter dem Objekt angeordnet ist, misst die an das Objekt gelieferte Strahlung.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Diagramm eines Computertomografiegeräts;
  • Fig. 2 ein Diagramm eines Strahlenbehandlungsgeräts gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm von Bereichen einer Verarbeitungseinheit, einer Steuereinheit und eines Strahlungserzeugungssystems in dem Strahlenbehandlungsgerät gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht von Blättern eines Multi-Leaf-Collimators, der bei der Behandlung in dem Strahlenbehandlungsgerät gemäß Fig. 2 angeordnet ist; und
  • Fig. 5 ein Diagramm eines Beispiels eines in drei Segmente unterteilten Behandlungsfeldes.
  • Durch die folgende Beschreibung wird ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet in die Lage versetzt die Erfindung zu verstehen und zu verwenden. Die Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele und Anwendungen ist dabei lediglich beispielhaft, und verschiedene Modifikationen drängen sich dem Fachmann auf. Die allgemeinen Prinzipien, die im folgenden beschrieben werden, können auf andere Ausführungsbeispiele und Anwendungen übertragen werden, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die Erfindung wird folglich nicht durch die gezeigten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern umfasst den breitesten Schutzbereich bezüglich der im Folgenden beschriebenen Prinzipien und Merkmale.
  • Fig. 1 zeigt einen CT (Computertomografie)-Raum 100, der geeignet ist, um gemäß den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen Daten zu erzeugen. Der CT-Raum 100 enthält ein CT-Gerät 200, einen CT-Tisch 300 und ein Objekt 400. Das CT-Gerät 200 wird verwendet, um CT-Daten zu erhalten, die mindestens einen Bereich des Objekts 400 darstellen. Das CT-Gerät erzeugt speziell CT-Daten unter Ausnutzung des X-ray Prinzips. Wenn X-ray Strahlen (im Folgenden auch Röntgenstrahlen genannt) durch einen Körper hindurch treten, werden sie mit unterschiedlichen Pegeln absorbiert oder gedämpft, wodurch eine Matrix oder ein Profil von Röntgenstrahlen mit unterschiedlicher Stärke erzeugt wird. Bei der herkömmlichen Röntgenstrahlabbildung wird ein Bild des Profils erzeugt, indem ein röntgenstrahlempfindlicher Film verwendet wird. Bei der Computertomographie wird der Film durch einen bananenförmigen Detektor ersetzt, der das Röntgenstrahlprofil misst und die das Profil darstellenden Daten ausgibt.
  • Der Detektor ist auf einem Drehrahmen innerhalb des CT-Geräts 200 angeordnet. Dem Detektor gegenüberliegend angeordnet ist eine Röntgenstrahlröhre, die fächerförmig Röntgenstrahlen emittiert, wenn der Drehrahmen die Röntgenstrahlröhre und den Detektor um das Objekt 400 dreht. Wenn die Röntgenstrahlröhre und der Detektor drehen, misst der Detektor Profile des gedämpften Röntgenstrahls. Bei einer 360° Umdrehung werden typischerweise 1.000 Profile gemessen. Jedes Profil wird durch den Detektor räumlich unterteil und in ungefähr 700 einzelne Datenkanäle eingespeist. Jedes Profil wird dann in ein zweidimensionales Abbild oder einen Schnitt "slice" des abgetasteten Bereichs rekonstruiert. Die zweidimensionalen Bilder können verarbeitet werden, um ein dreidimensionales Bild zu erzeugen. Beide, die zweidimensionalen Bilder und das dreidimensionale Abbild werden im Folgenden als CT-Daten bezeichnet, und beide zeigen sowohl Gewebe als auch Knochen.
  • Der Physiker verwendet die CT-Daten, um das Objekt 13 anatomisch zu rekonstruieren und die Dosierungsziele zu bestimmen. Die Dosierung kann in Zentigrad (cGy) erfolgen. Ein Physiker kann auch andere Typen von Rekonstruktionsverfahren verwenden, die dem Fachmann allgemein bekannt sind, um die Dosierungsziele festzulegen. Der Behandlungsbereich oder das Feld kann in Segmente unterteilt werden, wobei jedes Segment eine unterschiedliche Strahlungsmenge empfängt.
  • Der CT-Tisch 300 wird verwendet, um ein Objekt vor, während und nach der Erzeugung von CT-Daten zu positionieren. Der CT-Tisch 300 kann also derart bewegt werden, dass er innerhalb des CT-Geräts 200 relevante Bereiche des Objekts 400 in dem Röntgenstrahlweg plazieren kann. Diese Bewegung kann unter der Steuerung eines Operators (Benutzers) erfolgen und/oder durch ein Computerprogramm. Es sei erwähnt, dass gemäß der Erfindung ein allgemein bekannter CT-Tisch und ein allgemein bekanntes CT-Gerät verwendet werden können.
  • Fig. 2 zeigt ein herkömmliches Strahlenbehandlungsgerät 2. Das Strahlenbehandlungsgerät 2 enthält Platten oder Blätter 4, eine Steuereinheit in einem Gehäuse 9 und ein Gestell 6. Die Platten 4 sind an einem Vorsprung des Gestells 6 befestigt. Das Gestell 6 kann um eine horizontale Drehachse 8 während der Strahlentherapie drehen. Zur Erzeugung von Hochleistungsstrahlen, die zur Therapie erforderlich sind, ist ein linearer Beschleuniger (LINAC) innerhalb des Gerüsts 6 angeordnet. Die Drehachse des von dem linearen Beschleuniger emittierten Strahlenbündels und des Gestells 6 ist mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Bei einer Therapie können Elektronen, Photonen oder eine andere detektierbare Strahlung verwendet werden.
  • Das Strahlenbehandlungsgerät 2 enthält auch eine Behandlungseinheit 100, die normalerweise getrennt von dem Gestell 6 und dem Behandlungstisch 16 angeordnet ist. Das Strahlenbehandlungsgerät 2 ist vorzugsweise in einem anderen von der Bestrahlungseinheit 100 getrennten Raum angeordnet, um den Therapeuten vor einer Bestrahlung zu schützen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird während der Behandlung der Bestrahlungsstrahl auf eine Zone 12 eines Objekts 400 fokussiert (zum Beispiel auf einen Patienten, der zu behandeln ist, und der im Isozentrum der Gestellrotation liegt). Die Rotationsachse 8 des Gestells 6, die Rotationsachse 14 des zu behandelnden Bereichs, und die Strahlenachse 10 treffen sich vorzugsweise alle im Isozentrum der Zone 12. Der Aufbau eines derartigen Strahlenbehandlungsgeräts ist allgemein beschrieben in "Digital Systems for Radiation Oncology" Siemens Medical Laboratories, Inc. A91004-M2630-B358-Ol-4A00, September 1991.
  • Während der Behandlung wird der Bestrahlungsstrahl auf eine Zone 12 eines Objekts 400 trainiert, beispielsweise auf einen zu behandelnden Patienten, der im Isozentrum der Gestellrotation liegt. Die Rotationsachse 8 des Gestells 6 und die Rotationsachse 14 des Behandlungstisches 16, und die Strahlenachse 10 schneiden sich vorzugsweise alle im Isozentrum.
  • Die Behandlungseinheit 100 enthält ein Ausgabegerät, beispielsweise eine visuelle Anzeigeeinheit oder einen Monitor 70, und eine Tastatur 19. Die Behandlungseinheit 100 wird routinemäßig von einem Therapeuten betrieben, der die Durchführung einer von einem Onkologen vorgeschriebenen Strahlenbehandlung überwacht. Die Behandlungseinheit enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 18. Mittels einer Tastatur 19 kann der Therapeut die Behandlungseinheit 100 programmieren, so dass eine vorgeschriebene Strahlung an das Objekt erfolgt. Das Programm kann auch über ein anderes Eingabegerät eingegeben werden, beispielsweise ein Datenspeichergerät, das innerhalb der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 18 angeordnet ist, oder durch eine Datenübertragung an die CPU 18.
  • Eine Steuereinheit 40 empfängt Positionsinformation von dem Gestell 6, und Information über die Strahlenemission von einer Messkammer 90. Die Detektoranordnung 95 liefert Ausgangsstrahlungssignale an die Steuereinheit 40. Diese Ausgangsstrahlungssignale enthalten Information über die Strahlungsmenge, die durch das Objekt 400 hindurch gedrungen ist.
  • Die Fig. 3 zeigt Bereiche des Strahlenbehandlungsgeräts 2 und Bereiche der Behandlungseinheit 100 im Detail. Ein Elektronenstrahl 1 (auch als Bestrahlungsstrahl bezeichnet) wird in einem Elektronenbeschleuniger 20 erzeugt. Der Beschleuniger 20 enthält eine Elektronenkanone 21, eine Wellenführung 22 und eine Vakuumkammer ("evacuated envelope") oder einen Führungsmagneten ("guide magnet") 23. Ein Triggersystem 3 erzeugt Injektortriggersignale und liefert diese an einen Injektor 5.
  • Basierend auf diesen Injektortriggersignalen erzeugt der Injektor 5 Injektorimpulse, die an die Elektronenkanone 21 (Elektronen-Gun) in dem Beschleuniger 20 zur Erzeugung des Elektronenstrahls 1 eingespeist werden. Der Elektronenstrahl 1 wird beschleunigt und durch die Wellenführung 22 geführt. Zu diesem Zweck ist eine Hochfrequenz (HF- Quelle) bereitgestellt, die Hochfrequenzsignale (HF-Signale) zur Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes, das an die Wellenführung 22 geliefert wird, liefert. Die durch den Injektor S injizierten und durch die Elektronenkanone 21 emittierten Elektronen werden durch dieses elektromagnetische Feld in der Wellenführung 22 beschleunigt und treten an dem der Elektronenkanone 21 gegenüberliegenden Ende als Elektronenstrahl 1 aus. Der Elektronenstrahl 1 tritt dann in den Führungsmagneten 23 ein, und wird von dort durch ein Fenster 7 entlang einer Achse 10 ausgegeben. Nach dem Durchdringen einer ersten Streufolie 15 verläuft der Strahl durch einen Durchgang 51 eines Abschirmblocks 50, und trifft auf eine zweite Streufolie 17.
  • Als Nächstes wird die Strahlendosis durch eine erste Detektoranordnung 91, die über dem Objekt 13 angeordnet ist, sicher gestellt. Der Bereich des Objekts, der bestrahlt wird, wird manchmal als "Feld" bezeichnet. Fig. 4 zeigt eine Strahlabschirmvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 80 versehen ist. Die Strahlenabschirmvorrichtung ist in dem Weg des Strahls 50 angeordnet, um ein Strahlenfeld 81 zu definieren, und enthält eine Mehrzahl von sich gegenüberliegenden Platten oder Blättern 82a-i und 84a-i, wobei zur einfacheren Darstellung nur zwei in Fig. 3 gezeigt sind. Fig. 4 zeigt Blätter 82a-i und 84a-i (die Blattpaare 82a und 84a, 82b und 84b, . . ., 82i und 84i bilden) eines Multi- Leaf-Collimators, der zwischen der Strahlenquelle und dem Objekt angeordnet ist, um ein Behandlungsfeld zu definieren, indem der Elektronenstrahl 50 abgegrenzt wird, um ein Feld genauer zu bestrahlen. Die Blätter 82 und 84 sind im Wesentlichen strahlenundurchlässig. Bereiche des Körpers außerhalb des Feldes (beispielsweise gesundes Gewebe) wird folglich einer so geringen Bestrahlung wie möglich ausgesetzt, und vorzugsweise überhaupt keiner.
  • Die Blätter 82a-i, 84a-i haben typischerweise eine Breite von einem Zentimeter und sind im Wesentlichen strahlenundurchlässig, so dass sie gesundes Gewebe vor Bestrahlung schützen. Wie oben beschrieben ist dies nur ein Beispiel einer strahlenabschirmenden Anordnung, die bei der Erfindung verwendet werden kann.
  • Obwohl allgemein üblich, sind Platten nicht der einzige Typ von Strahlenabschirmgeräten. Beispielsweise weisen die meisten Strahlengeräte einen Strahlenkollimator, Keil ("wedge"), Kompensator, Klemmbacken, und/oder andere Aperturvorrichtungen auf. Folglich kann die Aperturvorrichtung selbst als Strahlenabschirmgerät dienen, und verschiedene strahlabschirmende Geräte können kombiniert werden, ohne die gelieferten Strahlen zu begrenzen. Gemäß der Erfindung kann irgendeine derartige Anordnung verwendet werden. Die Erfindung kann bei dynamischen Behandlungen verwendet werden, während denen das Gestell, der Kollimator, die Klemmbacken und die Multiblattkollimatoren während der Strahlenverteilung in Bewegung sein können. Darüber hinaus kann das Gestell gedreht werden, um unterschiedliche Strahlungswinkel und -verteilungen zu erhalten, ohne das Objekt zu bewegen. Gemäß der Erfindung können auch Geräte mit fixiertem Feld (also nicht bewegbare Platten) verwendet werden, mit konstanter Strahlungslieferrate, und Strahlung, die einen festen Winkel aufweist (also kein drehbares Gestell).
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann das System eine zweite Detektoranordnung 95 aufweisen, die von der Strahlenquelle aus betrachtet unter dem Objekt angeordnet ist. In einigen Ausführungsbeispielen kann die erste und die zweite Detektoranordnung jeweils eine zweidimensionale Anordnung sein. Ein Beispiel für einen derartigen Detektor ist eine 2-D Anordnung, die von der deutschen Firma PTW Freiburg geliefert wird, die eine 2-D Anordnung für IMRT herstellt, bestehend aus einer 16 × 16 Matrix. Dies ist jedoch nur ein Beispiel einer Detektoranordnung und andere sind dem Fachmann auf diesem Gebiet allgemein bekannt.
  • Die erste Detektoranordnung 91 steuert den LINAC, indem die Steuerungseinheit angewiesen wird, den Strahl ein- und auszuschalten (die "Referenzanordnung"). Die Menge des Bestrahlungsstrahls, die an das Objekt 13 geliefert wird, wird durch die zweite Detektoranordnung 95 derart gemessen, dass die Bestrahlung erfasst wird, nachdem sie durch das Objekt 13 hindurch getreten ist. Die zweite Detektoranordnung kann die Detektoren enthalten, die die gelieferte Dosierung für jedes Pixel des Zielsegmentes messen.
  • Die zweite Detektoranordnung 95 misst mittels eines Monte Carlo Algorithmus die eigentliche an das Objekt 13 gelieferte Bestrahlung. Die Monte Carlo Verfahren folgen Grundprinzipien der Physik und simulieren die Wege und Interaktionen von einzelnen Partikeln (beispielsweise Photonen/Elektronen) in dem Bestrahlungsstrahl, wenn sie durch das LINAC-Liefersystem und das Objekt verlaufen. Diese Simulation liefert Schätzwerte des Strahlentransports und der Sedimentation während einer Behandlung. Der Monte Carlo Algorithrnus kann auch verwendet werden, um andere Bestandteile, die von Interesse sind, zu berechnen, beispielsweise die Kombination von Gestellpositionen, Kollimatoreinstellungen und Segmenten pro Feld. Diese Aufzählung ist nur beispielhaft.
  • Die Steuereinheit kann programmiert werden, um automatisch abzuschalten, sobald eine vorgeschriebene Dosis geliefert ist. Alternativ kann die zweite Detektoranordnung 95 die Ausgangsdosierinformation an die Steuereinheit liefern, um die Blätter des Multi-Leaf- Collimators zu steuern, um mit der Form des Segments des Behandlungsfeldes, das durch den Physiker vorgeschrieben wird, übereinzustimmen. Die Fig. 5 zeigt beispielhaft ein Behandlungsfeld, das in drei Segmente unterteilt ist, wobei jedes Segment eine vorgeschriebene unterschiedliche Strahlungsdosis erhält. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat der Physiker das Behandlungsfeld in drei separate Segmente A, B und C unterteilt. Für das Segment A sind 20 cGys, für das Segment B sind 100 cGys und für das Segment C sind 50 cGys vorgeschrieben. Wie bereits im Vorangegangenen diskutiert, bestimmt der Physiker die Zieldosierung basierend auf einer anatomischen Rekonstruktion des Objekts, die von den CT-Daten erhalten wird. Entsprechend richtet die Steuereinheit die Blätter des Multi-Leaf-Collimators auf die Abschirmsegmente B und C, so dass die Strahlung nur an das Segment A geliefert wird. Die zweite Detektoranordnung misst die an das Segment A gelieferte Bestrahlung. Sobald 20 cGys an das Segment A geliefert sind, tritt die zweite Detektoranordnung mit der ersten Detektoranordnung in Verbindung, um den Bestrahlungsstrahl abzuschalten. Anschließend werden die Blätter auf die Abschirmsegmente A und C positioniert, so dass Strahlen mit einer Dosis von 100 cGys an das Segment B geliefert werden können. In ähnlicher Weise wird das gleiche Verfahren für die das Segment C durchgeführt.
  • Die zweite Detektoranordnung 95 kann auch die Datenquelle bereitstellen, die verwendet wird, um jeden Datensatz zu korrelieren, um Fehler einer gelieferten Dosierung und/oder die Objektpositionierung zu korrigieren. Wenn beispielsweise das Objekt nicht die vorgeschriebene Dosierung erhält, bleibt der Strahl so lange eingeschaltet, bis der korrekte Wert erreicht wird.
  • Gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die CPU Segment für Segment eine Dosierungskarte rekonstruieren, indem die Ausgangsdosisinformation (beispielsweise der Winkel des einfallenden Strahls, die Dicke des Objekts und der Abstand und der Winkel des Ausgangsstrahls) in einem virtuellen Detektions-Rekonstruktionsverfahren verwendet werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Ausgangsdosis auf dem Schirm des Monitors 70 in einem Anzeigebereich 71 angezeigt. Ebenso können verschiedene andere Daten vor, während und nach der Behandlung auf dem Monitor 70 angezeigt werden. Anstelle oder zusätzlich zu dem Monitor 70 können andere Ausgabegeräte, beispielsweise ein Drucker, verwendet werden.

Claims (15)

1. System zur Lieferung von Strahlung an ein Objekt (13), enthaltend:
ein CT (Computertomografie)-Gerät (200), das CT-Daten des Objekts (13) erzeugt;
eine Strahlenquelle mit einem Ausgangsstrahl, der auf mindestens ein vorbestimmtes Bestrahlungsfeld des Objekts (13) gerichtet ist;
ein erstes Detektionsmittel (91) über dem Objekt (13), zur Steuerung des Ausgangsstrahls an das mindestens eine vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts (13);
ein Verarbeitungsmittel (18) zur Berechnung der Dosis an das mindestens eine vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts (13); und
ein zweites Detektionsmittel (95) unter dem Objekt (13), das die an das Objekt gelieferte Strahlung misst.
2. System nach Anspruch 1, bei dem das Verarbeitungsmittel einen Monte Carlo Algorithmus verwendet, um die Dosis an das mindestens eine vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts zu berechnen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das zweite Detektionsmittel in einem Portal Imaging System lokalisiert ist, das unterhalb des Objekts angeordnet ist.
4. System nach einem Ansprüche 1 bis 3, bei dem das System ferner einen Mulit- Leaf-Collimator (MLC) zwischen der Strahlenquelle und dem Objekt aufweist, der das mindestens eine vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts definiert.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Monte Carlo Algorithmus verwendet wird, um Einstellungen der Strahlenquelle, die einen Ausgangsstrahl aufweist, zu berechnen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem ein Monte Carlo Algorithmus verwendet wird, um die Anzahl der vorbestimmten Bestrahlungsfelder des Objekts zu berechnen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das zweite Detektionsmittel eine Anordnung von Detektoren aufweist.
8. Verfahren zur Lieferung von Strahlen an ein Objekt, mit den Schritten:
Verwenden eines CT-Datensatzes, um eine an das Objekt zu liefernde Bestrahlungsdosierung vorzuschreiben;
Verwenden eines ersten Detektionsmittels (91), um einen Bestrahlungsausgangsstrahl von einer Strahlenquelle einzuschalten, wobei der Ausgangsstrahl auf mindestens ein Feld auf dem Objekt (13) gerichtet ist;
Liefern von Strahlen an das Objekt (13);
Verwenden eines zweiten Detektionsmittels (95), um die an das Objekt gelieferte Strahlung zu messen;
Verwenden eines Verarbeitungsmittels (18), um die veranschlagte Dosis an das Objekt zu berechnen; und
Verwenden des ersten Detektionsmittels (91), um den Bestrahlungsausgangsstrahl nach Lieferung der vorgeschriebenen Strahlendosis an das mindestens eine Feld des Objekts auszuschalten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner mit dem Schritt zur Durchführung einer Computertomografieabtastung des Objekts, um CT-Daten zu erzeugen.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem das Verarbeitungsmittel einen Monte Carlo Algorithmus verwendet, um die veranschlagte Strahlungsdosis an jedes Feld des Objekts zu berechnen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, ferner mit einem Mittel zum Anzeigen der an das Objekt gelieferten Strahlungsmenge.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Verwendung des zweiten Detektionsmittels zum Messen der an das Objekt gelieferten Strahlung in vivo erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem die Verwendung des zweiten Detektionsmittels zum Messen der an das Objekt gelieferten Strahlung ohne Verwendung von Sensoren erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem die Verwendung des zweiten Detektionsmittels zum Messen der an das Objekt gelieferten Strahlung kein Behandlungsplansystem erfordert.
15. System zur Lieferung von Strahlung an ein Objekt, enthaltend
ein CT-Gerät, das CT-Daten des Objekts erzeugt;
eine Strahlenquelle mit einem Ausgangsstrahl, der auf mindestens ein vorbestimmtes Bestrahlungsfeld des Objekts gerichtet ist;
einen ersten Detektor über dem Objekt, zur Steuerung des Ausgangsstrahls des mindestens einen vorbestimmten Bestrahlungsfeldes des Objekts;
einen Prozessor zur Berechnung der Dosis an das mindestens eine vorbestimmte Bestrahlungsfeld des Objekts; und
einen zweiten Detektor unter dem Objekt, der die an das Objekt gelieferte Strahlung misst.
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