DE10310624A1

DE10310624A1 - Releasable fastening for constructional or decorative part of road vehicle on carrier portion has modified C-section rail accommodating clip with projecting spring tongue

Info

Publication number: DE10310624A1
Application number: DE2003110624
Authority: DE
Inventors: Klaus Bamberg; Stefan Dipl.-Ing. Löwe; Harald Blomberg; Michael Dipl.-Ing. Hoinka
Original assignee: WKW Erbsloeh Automotive GmbH
Current assignee: WKW Engineering GmbH
Priority date: 2003-03-10
Filing date: 2003-03-10
Publication date: 2004-12-09

Abstract

A decorative strip (20) may be fastened (30) to the outside of a vehicle body. The rail has a modified C-shaped cross- section, with top and bottom grooves (21,22) accommodating the edges of a spring clip (31). There are top and bottom ridges (24,25) at the edges of the grooves. The edges of the spring clip fit in the grooves. An additional groove (23) outside the bottom groove accommodates the U-shaped portion of a spring tongue (39).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Bauteils an einem Trägerteil, insbesondere einer Zierleiste an einem Trägerteil eines Kraftfahrzeuges, wobei die Zierleiste an ihrer Innenseite eine sich in Längsrichtung erstreckende C-Nut besitzt, in die ein Halteelement der Befestigungsvorrichtung eingreift. Zur lösbaren Festlegung der Zierleiste an einem Trägerteil weist die Befestigungsvorrichtung des Weiteren eine U-förmige Federklammer auf, mit welcher die Zierleiste auf das Trägerteil aufgeschoben und die Klemmverbindung hergestellt wird.The The present invention relates to a fastening device for releasable Fixing a component on a carrier part, in particular a decorative strip on a support part of a motor vehicle, the trim on its inside one in the longitudinal direction extending C-groove, into which a holding element of the fastening device intervenes. For detachable Fixing the trim on a support member has the fastening device also a U-shaped one Spring clip on, with which the trim on the support part postponed and the clamp connection is established.

Um Zierleisten an einem Trägerteil, beispielsweise einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges zu befestigen, sind eine Reihe von Befestigungsmöglichkeiten bekannt. Beispielsweise wird eine Zierleiste durch mindestens ein Haftmittel gemäß DE 199 21 143 A1 an einer festen Fläche befestigt. Eine Klebeverbindung hat jedoch den Nachteil, dass die Haftflächen der Zierleiste und des Trägerelements in aufwendiger Weise vorbehandelt werden müssen, um eine gute Haftung zu sichern.A number of fastening options are known for fastening trim strips to a carrier part, for example a body part of a motor vehicle. For example, a trim strip is made according to at least one adhesive DE 199 21 143 A1 attached to a solid surface. However, an adhesive connection has the disadvantage that the adhesive surfaces of the decorative strip and the carrier element have to be pretreated in a complex manner in order to ensure good adhesion.

Des Weiteren hat eine solche Verbindung den Nachteil, dass sie nicht wieder lösbar ist.Of Another disadvantage of such a connection is that it does not detachable again is.

Lösbare Befestigungsanordnungen für eine Zierleiste an einem Trägerteil bestehen typischerweise aus einer U-förmigen Federklammer zur Klemmverbindung mit dem Trägerteil. Zur Befestigung derartiger Federklammern werden an den Zierleisten, wie in der DE 199 39 554 gezeigt, durch Ausstanzung mehrere Durchbrechungen eingebracht. Diese Durchbrechungen dienen der Verrastung der Federklammern. Nachteilig bei derartigen Anordnungen ist die mechanische Vorbearbeitung des Zierleistenprofils durch Stanzen. Des Weiteren bilden die Durchbrechungen Undichtigkeitsstellen, die man vermeiden möchte.Detachable fastening arrangements for a decorative strip on a carrier part typically consist of a U-shaped spring clip for clamping connection to the carrier part. To fasten such spring clips on the moldings, as in the DE 199 39 554 shown, made several perforations by punching. These openings serve to lock the spring clips. The disadvantage of such arrangements is the mechanical preprocessing of the molding profile by stamping. Furthermore, the breakthroughs form leaks that you want to avoid.

Bei einer weiteren Befestigungsanordnung wurde auf die Ausstanzungen verzichtet und dafür an der Zierleiste ein Doppelsteg vorgesehen, der der Befestigung der Federklammer dient, die auf diesem Steg aufgeclipst wird. Abgesehen von der entsprechend größeren Bauhöhe einer solchen Zierleiste ist ein Profilquerschnitt mit einem Doppelsteg auch ungünstig für Zierleisten, die über ihre Längsausdehnung gebogen werden müssen.at Another mounting arrangement was made on the die cuts waived and for that a double web is provided on the decorative strip, which is the attachment the spring clip is used, which is clipped onto this web. apart of the correspondingly larger overall height such trim is a profile cross section with a double web also unfavorable for moldings, the above their longitudinal extent have to be bent.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Bauteils an einem Trägerteil anzugeben, die die bekannten Nachteile überwindet. Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche angegeben.task the present invention is therefore a fastening device for detachable fixing of a component on a carrier part specify that overcomes the known disadvantages. This task will by a fastening device according to the features of the claim 1 solved. advantageous Embodiments of the invention are specified by the subclaims.

Erfindungsgemäß wird eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Festlegung eines Bauteils an einem Trägerteil, insbesondere einer Zierleiste an einem Trägerteil eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Die Zierleiste besitzt zur Aufnahme der Befestigungsvorrichtung an ihrer Innenseite eine sogenannte C-Nut, die in Längsrichtung durch obere und untere Stegleisten begrenzt ist, so dass sich hinter den oberen und unteren Stegleisten obere und untere Nuten ergeben. In diese Nuten greifen obere und untere Halteteile der Befestigungsvorrichtung ein. Diese oberen und unteren Halteteile bilden das Halteelement, welches einstückig an einem ebenen Basisteil angeformt ist. Dieses ebene Basisteil der Befestigungsvorrichtung bildet einen Federschenkel, der zur Klemmverbindung mit dem Trägerteil vorgesehenen U-förmigen Federklammer. Der zweite Schenkel wird durch einen vom ebenen Basisteil abragenden Federschenkel gebildet. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht demnach aus einem ebenen Basisteil, welches zum einen zu einer Federklammer verformt und zum anderen zu einem Halteelement ausgestaltet ist. Das erfindungsgemäße Befestigungselement zeichnet sich dadurch aus, dass es in einfacher Weise mit der Zierleiste verbunden werden kann, ohne dass die Zierleiste mechanisch bearbeitet werden muss oder zusätzliche Stege an der Zierleiste vorgesehen werden. Dazu besitzt die Befestigungsvorrichtung ein Halteelement, das so dimensioniert ist, dass es in Befestigungsposition mit seinen zwei gegenüberliegenden entgegengesetzt ausgerichteten Halteteilen jeweils die oberen und unteren Stegleisten hintergreift. In bevorzugter Weise wird das Halteelement so ausgestaltet, dass ausgehend von einem mittleren Bereich des Halteelements, der in der Ebene des Basisteils angeordnet ist, die zwei Halteteile so weit aus dieser Ebene herausgebogen werden, dass die Enden der Halteteile in einfacher Weise die oberen und unteren Stegleisten hintergreifen können. Das Halteelement besitzt demzufolge in der Befestigungsposition eine größere Breite, als die Öffnung in der Zierleiste. Die Breite des Halteelements entspricht dem Abstand der Stirnseiten der beiden Halteteile. Die beiden Halteteile gehen jeweils, ausgehend von der Stirnseite, über zwei Seitenkanten in den mittleren Bereich des Halteelements über, wobei die Seitenkanten schräg oder senkrecht zur Längsachse der Befestigungsvorrichtung verlaufen und der Abstand zweier gegenüberliegender Seitenkanten kleiner ist, als der Abstand der oberen und unteren Stegleiste, d.h. der Öffnung in der Zierleiste. Dadurch wird gewährleistet, dass die Befestigungsvorrichtung in gedrehter Position mit den beiden Halteteilen zwischen den Stegleisten positioniert und durch Drehung in eine Befestigungsposition gebracht werden kann. In gleicher Weise kann eine festgelegte Befestigungsvorrichtung durch Drehbewegung um den Mittelpunkt des Halteelements in eine Freigabeposition bewegt werden, wo die beiden Halteteile des Halteelements zwischen den Stegleisten heraushebbar sind. Damit wird in einfacher Weise eine Montage und Demontage der Befestigungsvorrichtung an einer beliebigen Stelle in Längsausdehnung der Zierleiste möglich. Des Weiteren besitzt diese Anordnung eine geringe Bauhöhe, da das Basisteil der Befestigungsvorrichtung bündig mit den Stegleisten der Zierleiste verlaufen kann, oder unmittelbar an den Stegleisten anliegt.According to the invention, a fastening device for releasably fixing a component to a carrier part, in particular a decorative strip on a carrier part of a motor vehicle, is described. The decorative strip has a so-called C-groove on its inside for receiving the fastening device, which is delimited in the longitudinal direction by upper and lower web strips, so that upper and lower grooves result behind the upper and lower strip strips. Upper and lower holding parts of the fastening device engage in these grooves. These upper and lower holding parts form the holding element, which is integrally formed on a flat base part. This flat base part of the fastening device forms a spring leg, the U-shaped spring clip provided for the clamping connection with the carrier part. The second leg is formed by a spring leg protruding from the flat base part. The fastening device according to the invention therefore consists of a flat base part, which on the one hand is deformed into a spring clip and on the other hand is designed as a holding element. The fastening element according to the invention is distinguished by the fact that it can be connected to the decorative strip in a simple manner without the decorative strip having to be mechanically processed or additional webs being provided on the decorative strip. For this purpose, the fastening device has a holding element which is dimensioned such that in the fastening position it engages behind the upper and lower web strips with its two oppositely aligned holding parts. The holding element is preferably designed in such a way that, starting from a central region of the holding element, which is arranged in the plane of the base part, the two holding parts are bent out of this plane so far that the ends of the holding parts easily the upper and lower Can reach behind skirting boards. The holding element consequently has a greater width in the fastening position than the opening in the decorative strip. The width of the holding element corresponds to the distance between the end faces of the two holding parts. Starting from the front side, the two holding parts each pass over two side edges into the central region of the holding element, the side edges running obliquely or perpendicular to the longitudinal axis of the fastening device and the distance between two opposite side edges being smaller than the distance between the upper and lower web strips , ie the opening in the trim. This ensures that the fastening device can be positioned in the rotated position with the two holding parts between the web strips and can be brought into a fastening position by rotation. In the same way, a fixed fastening device can be rotated around the center of the holding element elements are moved into a release position, where the two holding parts of the holding element can be lifted out between the web strips. This makes it easy to assemble and disassemble the fastening device at any point along the length of the trim. Furthermore, this arrangement has a low overall height, since the base part of the fastening device can run flush with the web strips of the trim strip, or it lies directly against the web strips.

Durch Vorsehen einer vorzugsweise parallel zur Längsausdehnung des Befestigungselements vorgesehenen Abstützfläche des Basisteils, welche in Befestigungsposition an einem Teil der Zierleiste anliegt, beispielsweise an der Stirnseite einer Stegleiste, einem Flansch oder einer Rinne. Gegenüberliegend von einer solchen Abstützfläche kann zur besseren Fixierung der Befestigungsvorrichtung ein zusätzliches Arretierungsteil am Basisteil angeformt sein, welches in der Befestigungsposition eine Stegleiste hintergreift, oder sich an der Stirnseite einer Stegleiste abstützt.By Providing a preferably provided parallel to the longitudinal extension of the fastener Support surface of the Base part, which lies in the fastening position on a part of the decorative strip, for example on the end face of a web strip, a flange or a gutter. Opposite from such a support surface can an additional fixation of the fastening device Locking part on the base part, which is in the fastening position engages behind a footbridge, or on the front of one Supporting the ledge.

Eine solche Befestigungsvorrichtung kann an einer beliebigen Stelle der Längsausdehnung der Zierleiste angeordnet werden. Für Anwendungsfälle, wo die Befestigungsvorrichtung an vorgegebenen Stellen in der Zierleiste fixiert werden soll, kann eine Befestigungsvorrichtung zusätzlich mit einem Rastfinger ausgerüstet werden, der beispielsweise in eine Kerbe an einer Stegleiste eingreifen kann und so eine Längsfixierung in der Zierleiste gewährleistet.A such a fastening device can be placed anywhere longitudinal extension the trim can be arranged. For use cases where the fastening device at predetermined locations in the trim a fastening device can also be fixed with equipped with a locking finger be who, for example, engage in a notch on a web strip can and so a longitudinal fixation guaranteed in the molding.

Einzelheiten der Erfindung werden anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, beschrieben. Es zeigen:details the invention are based on preferred shown in the drawing Embodiments, to which, however, the invention is not limited. Show it:

1 in perspektivischer Darstellung eine Zierleiste mit eingesetzter Befestigungsvorrichtung, 1 a decorative strip with inserted fastening device in perspective view,

2 eine Schnittdarstellung der Anordnung gemäß 1, aufgeclipst auf ein Trägerteil, 2 a sectional view of the arrangement 1 , clipped onto a carrier part,

3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, 3 2 shows a front view of a fastening device according to the invention,

4 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß 3, 4 a plan view of the fastening device according to 3 .

5 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 3, 5 a side view of the fastening device according to 3 .

6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Anordnung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in einer Zierleiste, 6 2 shows a perspective illustration of a further arrangement of a fastening device according to the invention in a decorative strip,

7 eine Schnittdarstellung durch die Anordnung gemäß 6 mit aufgestecktem Trägerteil, 7 a sectional view through the arrangement according to 6 with attached carrier part,

8 eine Vorderansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, 8th 2 shows a front view of a further fastening device according to the invention,

9 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 8. 9 a side view of the fastening device according to 8th ,

In den 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 1 zeigt eine Zierleiste 20, in der eine Befestigungsvorrichtung 30 angeordnet ist. Mittels dieser Befestigungsvorrichtung 30 kann, wie aus 2 zu ersehen, die Zierleiste 20 an einem Trägerteil 10, beispielsweise einem flanschartigen Verbindungsbereich zweier Karosserieteile 10, 11, festgelegt werden. Typischerweise erfolgt die Befestigung an dem Trägerteil durch eine U-förmige Federklammer. Bei der Befestigungsvorrichtung 30 wird die U-förmige Federklammer durch ein ebenes Basisteil 31 und des Weiteren durch einen vom ebenen Basisteil 31 abragenden Federschenkel 39 gebildet. Die U-förmige Basis der Federklammer wird in diesem Beispiel in einer Rinne 23 der Zierleiste 20 aufgenommen und abgestützt. Die Befestigungsvorrichtung 30 ist aus einem ebenen Basisteil 31 aufgebaut und besitzt, wie am besten aus den 1 und 3 ersichtlich, in diesem Ausführungsbeispiel drei benachbarte Funktionsbereiche, nämlich das Halteteil 32, die Federklammer und einen Fixierungsbereich, gebildet durch ein Arretierungsteil 33 und eine Abstützungsfläche 34. Die Befestigungsvorrichtung 30 ist in der 1 in Befestigungsposition gezeigt. In dieser Befestigungsposition greifen zwei gegenüberliegende und in entgegengesetzte Richtung ausgerichtete Halteteile 35, 36 des Halteteils 32 in Nuten 21, 22 der Zierleiste 20 ein. Diese Nuten werden durch Stegleisten 24, 25 begrenzt. Diese Stegleisten 24, 25 sind in der 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Der Abstand b der Stegleisten 24, 25 entspricht der Größe der Aufnahmeöffnung für die Befestigungsvorrichtung 30. Die Befestigungsvorrichtung 30 besitzt im Wesentlichen in diesem Ausführungsbeispiel die gleiche Breite, wie der Abstand b der Stegleisten 24, 25, d.h. in Befestigungsposition greift das Arretierungselement 33 hinter eine Stegleiste 25 und legt die durch die Seitenkante des Basiselements 30 gebildete Abstützfläche 34 an einer Stegleiste 24 an. Dadurch wird eine zusätzliche Fixierung und Arretierung des Befestigungselements 30 erreicht. Wie am besten aus der 4 ersichtlich, besitzt die Befestigungsvorrichtung 30 eine sehr geringe Bauhöhe. Ausgehend vom ebenen Basisteil 31 ragt aus der Ebene dieses Basisteils heraus, zum einen der nach vorn abgebogene Federschenkel 39 für die Klemmverbindung mit dem Trägerteil 10 und 11. In Richtung der Zierleiste abgebogen sind zum einen das Arretierungsteil 33, welches auf diese Weise die Stegleiste 25 besser hintergreifen kann und zum anderen die Halteteile 35, 36 bzw. zumindest deren Enden 35, 36, die die Stegleiste 24 und 25 hintergreifen. Das Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 30 in die Zierleiste 20 erfolgt durch eine einfache Drehbewegung. Ist die Befestigungsvorrichtung 30 einmal in der Zierleiste 20 festgelegt, verbleibt sie bei normalen Montage- und Demontagevorgängen der Zierleiste 20 in der Zierleiste 20, d.h. ändert ihre Position nicht, kann jedoch auch in einfacher Weise aus der Zierleiste 20 entfernt werden. Hierzu wird das Basisteil 31 im Bereich des Arretierungselements 33 leicht von der Zierleiste abgehoben, so dass das Arretierungselement 33 aus der Nut 22 herausgelöst wird und vor der Stegleiste 25 anliegt. Anschließend wird die Befestigungsvorrichtung 30 in Drehrichtung 53 um den Mittelpunkt 52 des Halteelements 32 bewegt, bis die schräg verlaufenden Seitenkanten 37, 38 parallel zur Längsausrichtung der Zierleiste 20 ausgerichtet sind. In dieser Position lässt sich die Befestigungsvorrichtung 30 aus der Zierleiste herausheben. Dies wird durch die Dimensionierung des Halteelements 32 ermöglicht. In der Befestigungsposition besitzt das Halteelement 32 eine Breite, die größer ist als der Abstand b' der Stegleisten 24, 25, so dass die Enden der Halteteile 35, 36 die Stegleisten 24, 25 der Zierleiste 20 hintergreifen. In der Freigabeposition, d.h. in der Position, wo die Seitenkanten 37, 38 parallel zur Längsausdehnung der Zierleiste 20 ausgerichtet sind, besitzt das Halteelement 32 eine Breite a, die in diesem Fall dem Abstand der parallel verlaufenden Seitenkanten 37, 38 entspricht und dieser Abstand a ist geringer als der Abstand b der Stegleisten 24, 25. Um mehr Freiraum für die Eindrehbewegung des Halteelements 32 zu haben, besitzt das ebene Basisteil 31 benachbart zum Halteelement einen Verengungsbereich 54. Wie insbesondere aus der 3 ersichtlich, besitzt nur die Seitenkante 37 des Halteelements 35 und die Seitenkante 38 des Halteelements 36 einen geraden Verlauf. Es ist selbstverständlich auch möglich, die gegenüberliegenden Seiten, die in diesem Fall konvex gewölbt sind, als gerade Seitenkanten auszubilden. Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht notwendig, da die Befestigungsvorrichtung in der Regel nur von einer Seite her in die Zierleiste 20 eingedreht werden kann. In der 1 wäre dies ein Einsetzen von oben her. Aus der anderen Richtung wäre ein Einsetzen nicht möglich, da hier die Rinne 23 der Zierleiste 20 der Eindrehbewegung im Wege ist. Für die Gestaltung der Halteteile 35, 36 ist es wichtig, dass sie so dimensioniert sind, dass zum einen in der Befestigungsposition das Halteelement 32 eine größere Breite als den Abstand b besitzt und zum anderen in einer Freigabeposition eine geringere Breite aufweist, nämlich den Abstand a. Der Abstand a zweier gegenüberliegender Seitenkanten 37, 38 wird in der Regel nur geringfügig kleiner als der Abstand b vorgesehen, damit das Halteteil 32 genügend Haltekräfte aufnehmen kann.In the 1 to 5 a first embodiment of the invention is shown. 1 shows a decorative strip 20 in which a fastening device 30 is arranged. By means of this fastening device 30 can, like from 2 to see the trim 20 on a support part 10 , for example a flange-like connection area between two body parts 10 . 11 , be determined. The attachment to the carrier part is typically carried out by means of a U-shaped spring clip. With the fastening device 30 is the U-shaped spring clip by a flat base part 31 and further by one from the flat base part 31 protruding spring legs 39 educated. The U-shaped base of the spring clip is in this example in a gutter 23 the trim 20 taken up and supported. The fastening device 30 is made of a flat base part 31 built up and, as best of all, from 1 and 3 can be seen in this embodiment three adjacent functional areas, namely the holding part 32 , the spring clip and a fixing area, formed by a locking part 33 and a support surface 34 , The fastening device 30 is in the 1 shown in mounting position. In this fastening position, two holding parts lying opposite and oriented in the opposite direction engage 35 . 36 of the holding part 32 in grooves 21 . 22 the trim 20 on. These grooves are made by web strips 24 . 25 limited. These bar strips 24 . 25 are in the 3 indicated by a dashed line. The distance b of the web strips 24 . 25 corresponds to the size of the receiving opening for the fastening device 30 , The fastening device 30 essentially has the same width in this exemplary embodiment as the spacing b of the web strips 24 . 25 , ie the locking element engages in the fastening position 33 behind a footbridge 25 and put that through the side edge of the base element 30 formed support surface 34 on a footbridge 24 on. This is an additional fixation and locking of the fastener 30 reached. How best from the 4 can be seen, has the fastening device 30 a very low overall height. Starting from the flat base part 31 protrudes from the level of this base part, on the one hand the spring leg bent forward 39 for the clamp connection with the carrier part 10 and 11 , On the one hand, the locking part is bent in the direction of the decorative strip 33 , which in this way the footbridge 25 can better grip and on the other hand the holding parts 35 . 36 or at least their ends 35 . 36 who have the footbridge 24 and 25 engage behind. The insertion of the fastening device 30 in the molding 20 done by a simple rotary motion. Is the fastening device 30 once in the molding 20 fixed, it remains during normal assembly and disassembly of the trim 20 in the molding 20 , ie does not change its position, but can also be easily removed from the trim 20 be removed. For this, the base part 31 in the area of the locking element 33 slightly lifted off the trim, so that the locking element 33 out of the groove 22 is removed and in front of the footbridge 25 is applied. Then the fastening device 30 in the direction of rotation 53 around the center 52 of the holding element 32 moved until the sloping side edges 37 . 38 parallel to the length of the trim 20 are aligned. The fastening device can be in this position 30 lift out of the trim. This is due to the dimensioning of the holding element 32 allows. The holding element has in the fastening position 32 a width that is greater than the distance b 'of the web strips 24 . 25 so the ends of the holding parts 35 . 36 the bar strips 24 . 25 the trim 20 engage behind. In the release position, ie in the position where the side edges 37 . 38 parallel to the length of the trim 20 are aligned, has the holding element 32 a width a, which in this case is the distance between the parallel side edges 37 . 38 corresponds and this distance a is less than the distance b of the web strips 24 . 25 , For more freedom for the screwing-in movement of the holding element 32 to have has the flat base part 31 a constriction area adjacent to the holding element 54 , As especially from the 3 visible, only has the side edge 37 of the holding element 35 and the side edge 38 of the holding element 36 a straight course. It is of course also possible to design the opposite sides, which in this case are convexly curved, as straight side edges. However, this is not necessary in most cases, since the fastening device usually only enters the decorative strip from one side 20 can be turned. In the 1 it would be an insertion from above. An insertion from the other direction would not be possible, since this is the channel 23 the trim 20 is in the way of the screwing-in movement. For the design of the holding parts 35 . 36 it is important that they are dimensioned so that, on the one hand, the holding element in the fastening position 32 has a greater width than the distance b and on the other hand has a smaller width in a release position, namely the distance a. The distance a between two opposite side edges 37 . 38 is usually provided only slightly smaller than the distance b, so that the holding part 32 can absorb sufficient holding forces.

In den 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 6 zeigt eine Zierleiste 20' in der eine Befestigungsvorrichtung 40 angeordnet ist. Mittels dieser Befestigungsvorrichtung 40 kann, wie aus 7 zu ersehen ist, die Zierleiste 20' an einem Trägerteil, beispielsweise einem flanschartigen Verbindungsteil zweier Karosserieteile 10', 11' festgelegt werden. Typischerweise erfolgt die Befestigung an dem Trägerteil durch eine U-förmige Federklammer. Bei der Befestigungsvorrichtung 40 wird die U-förmige Federklammer durch ein ebenes Basisteil 41 der Befestigungsvorrichtung und des Weiteren durch einen zum ebenen Basisteil 41 abragenden Federschenkel 49 gebildet. In dem Federschenkel 49 ist des Weiteren eine zusätzliche Klemmzunge 50 vorgesehen, die in eine Ausnehmung des Karosserieblechs 11' eingreift und damit eine zusätzliche Sicherung der Klemmverbindung gewährleistet.In the 6 to 9 Another embodiment of the invention is shown. 6 shows a decorative strip 20 ' in the one fastening device 40 is arranged. By means of this fastening device 40 can, like from 7 you can see the trim 20 ' on a carrier part, for example a flange-like connecting part of two body parts 10 ' . 11 ' be determined. The attachment to the carrier part is typically carried out by means of a U-shaped spring clip. With the fastening device 40 is the U-shaped spring clip by a flat base part 41 the fastening device and further by one to the flat base part 41 protruding spring legs 49 educated. In the feather leg 49 is also an additional clamping tongue 50 provided in a recess in the body panel 11 ' intervenes and thus ensures an additional securing of the clamp connection.

Die Befestigungsvorrichtung 40 ist aus einem ebenen Basisteil 41 aufgebaut und besitzt, wie am besten aus den 6 und 8 ersichtlich, drei benachbarte Funktionsbereiche, nämlich das Halteteil 42, die Federklammer und einen Fixierungsbereich, gebildet durch ein Arretierungsteil 43, die Abstützungsfläche 44 und den Rastfinger 51. Die Befestigungsvorrichtung 40 ist in der 6 in Befestigungsposition gezeigt. In dieser Befestigungsposition greifen zwei gegenüberliegende, in entgegengesetzte Richtung ausgerichtete Halteteile 45, 46 des Halteelements 42 in Nuten 21', 22' der Zierleiste 20' ein. Diese Nuten 21', 22' werden durch Stegleisten 24', 25' begrenzt. Diese Stegleisten 24', 25' besitzen einen Abstand b', der der Größe der Aufnahmeöffnung in der Zierleiste für die Befestigungsvorrichtung 40 entspricht. Die Befestigungsvorrichtung 40 besitzt auch in diesem Beispiel eine sehr geringe Bauhöhe, wenn gleich sie in diesem Fall nicht bündig zwischen den Stegleisten 24' und 25' der Zierleiste 20' angeordnet ist, sondern, wie der 7 zu entnehmen, unmittelbar an den Stegleisten 24', 25' anliegt. Die abgebogenen Halteteile 45 und 46 hintergreifen die Stegleisten 24' und 25' und der Federschenkel 49 ragt in entgegengesetzter Richtung vom ebenen Basisteil 41, welches an den Stegleisten 24', 25' anliegt, ab, um das Trägerteil 10' und das Karosserieblech 11' aufzunehmen. Des Weiteren ist in diesem Beispiel das Arretierungselement 43 geringfügig in Richtung der Zierleiste 20' abgebogen und stützt sich an der Stegleiste 25' ab. Es wäre auch möglich, das Arretierungsteil 43 so auszubilden, dass es diese Stegleiste 25' hintergreift. Ebenso ist der Rastfinger 51 in Richtung der Zierleiste 20' abgebogen und greift, wie der 6 zu entnehmen, in eine Kerbe 28 der Stegleiste 25' ein. Hierdurch wird eine Längsfixierung der Befestigungsvorrichtung 40 in der Zierleiste 20' gewährleistet.The fastening device 40 is made of a flat base part 41 built and owns, as best of all, 6 and 8th can be seen three neighboring functional areas, namely the holding part 42 , the spring clip and a fixing area, formed by a locking part 43 , the support surface 44 and the locking finger 51 , The fastening device 40 is in the 6 shown in mounting position. In this fastening position, two opposing holding parts aligned in opposite directions engage 45 . 46 of the holding element 42 in grooves 21 ' . 22 ' the trim 20 ' on. These grooves 21 ' . 22 ' are by means of web strips 24 ' . 25 ' limited. These bar strips 24 ' . 25 ' have a distance b ', which is the size of the receiving opening in the decorative strip for the fastening device 40 equivalent. The fastening device 40 also has a very low overall height in this example, although in this case it is not flush between the web strips 24 ' and 25 ' the trim 20 ' is arranged, but how the 7 can be seen directly on the web strips 24 ' . 25 ' is applied. The bent holding parts 45 and 46 reach behind the web strips 24 ' and 25 ' and the feather leg 49 protrudes in the opposite direction from the flat base part 41 , which on the web strips 24 ' . 25 ' is applied to the support part 10 ' and the body panel 11 ' take. Furthermore, the locking element is in this example 43 slightly in the direction of the trim 20 ' bent and is supported on the footbridge 25 ' from. It would also be possible to use the locking part 43 to train so that it is this footbridge 25 ' engages behind. The locking finger is also 51 towards the trim 20 ' turned and reaches like that 6 in a notch 28 the footbridge 25 ' on. This is a longitudinal fixation of the fastening device 40 in the molding 20 ' guaranteed.

Das Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 40 in die Zierleiste 20' erfolgt ebenfalls durch eine einfache Drehbewegung. Ist die Befestigungsvorrichtung 40 einmal in der Zierleiste 20' festgelegt, verbleibt sie bei normalen Montage- und Demontagevorgängen der Zierleiste 20' in der Zierleiste 20', d.h. ändert ihre Position nicht, kann jedoch auch in einfacher Weise aus der Zierleiste 20' entfernt werden. Hierzu wird das Basisteil 30 im Bereich des Arretierungselementes 43 leicht von der Zierleiste abgehoben. Anschließend wird die Befestigungsvorrichtung 40 in Drehrichtung 53 um den Mittelpunkt 52 des Halteelements 42 bewegt, bis die Seitenkanten 47, 48, 47', 48' der Halteteile 45, 46 parallel zur Längsausrichtung der Zierleiste ausgerichtet sind. In dieser Position lässt sich die Befestigungsvorrichtung 40 aus der Zierleiste 20' herausheben. Dies wird durch die Dimensionierung des Halteelements 42 ermöglicht. Das Halteelement 42 besitzt nämlich eine Breite die größer ist als der Abstand b' der Stegleisten 24', 25', so dass die Enden der Halteteile 45, 46 die Stegleisten 24', 25' der Zierleiste 20' hintergreifen. In der Freigabeposition, d.h. in der Position, wo die Seitenkanten 47, 48 bzw. 47', 48' parallel zur Längsausdehnung der Zierleiste 20' ausgerichtet sind, besitzt das Halteelement 42 eine Breite a', die in diesem Fall dem Abstand der parallel verlaufenden Seitenkanten 47, 48 bzw. 47', 48' entspricht und dieser Abstand a' ist geringer als der Abstand b' der Seiten der Stegleisten 24', 25'.The insertion of the fastening device 40 in the molding 20 ' is also done by a simple rotary movement. Is the fastening device 40 once in the molding 20 ' fixed, it remains in normal assembly and disassembly corridors of the trim 20 ' in the molding 20 ' , ie does not change its position, but can also be easily removed from the trim 20 ' be removed. For this, the base part 30 in the area of the locking element 43 slightly lifted off the molding. Then the fastening device 40 in the direction of rotation 53 around the center 52 of the holding element 42 moved until the side edges 47 . 48 . 47 ' . 48 ' the holding parts 45 . 46 are aligned parallel to the longitudinal orientation of the molding. The fastening device can be in this position 40 from the trim 20 ' lift out. This is due to the dimensioning of the holding element 42 allows. The holding element 42 namely has a width which is greater than the distance b 'of the web strips 24 ' . 25 ' so the ends of the holding parts 45 . 46 the bar strips 24 ' . 25 ' the trim 20 ' engage behind. In the release position, ie in the position where the side edges 47 . 48 respectively. 47 ' . 48 ' parallel to the length of the trim 20 ' are aligned, has the holding element 42 a width a ', in this case the distance between the parallel side edges 47 . 48 respectively. 47 ' . 48 ' corresponds and this distance a 'is less than the distance b' of the sides of the web strips 24 ' . 25 ' ,

Der Einsatz der Befestigungsvorrichtungen 30, 40 ist für verschiedene Arten von Zierleisten möglich, sowohl für eloxierte Zierleisten, als auch für Kunststoffleisten, da keine mechanische oder chemische Vorbearbeitung an der Zierleiste notwendig ist.The use of fasteners 30 . 40 is possible for different types of decorative strips, both for anodized decorative strips and for plastic strips, since no mechanical or chemical pre-processing on the decorative strip is necessary.

10, 10'10 10 ': Trägerteilsupport part
11, 11'11 11 ': Karosserieblechbody sheet
1212: Ausnehmungrecess
20, 20'20 20 ': Bauteil, Zierleistecomponent molding
21, 21'21 21 ': obere Nutupper groove
22, 22'22 22 ': untere Nutlower groove
23, 23'23 23 ': Rinnegutter
24, 24'24 24 ': obere Stegleisteupper web strip
25, 25'25 25 ': untere Stegleistelower web strip
2828: Kerbescore
3030: Befestigungsvorrichtungfastening device
3131: ebene Basislevel Base
3232: Halteelementretaining element
3333: Arretierungsteilarresting
3434: Abstützungsflächesupport area
3535: obere Halteteilupper holding part
3636: untere Halteteillower holding part
3737: Seitenkante von 35 Side edge of 35
3838: Seitenkante von 36 Side edge of 36
3939: Federschenkelspring leg
4040: Befestigungsvorrichtungfastening device
4141: ebene Basislevel Base
4242: Halteteilholding part
4343: Arretierungsteilarresting
4444: Abstützungsflächesupport area
4545: obere Halteteilupper holding part
4646: untere Halteteillower holding part
47,4847.48: Seitenkanten von 45 Side edges of 45
47', 48'47 ', 48': Seitenkanten von 46 Side edges of 46
4949: Federschenkelspring leg
5050: Klemmzungeclamping tongue
5151: Rastfingerlatching fingers
5252: Mittelpunkt, DrehpunktFocus, pivot point
5353: Drehrichtungdirection of rotation
5454: Verengungsbereichthroat area
aa: Abstand von 37, 38 Distance from 37 . 38
a'a ': Abstand von 47, 48 bzw. 47', 48' Distance from 47 . 48 respectively. 47 ' . 48 '
bb: Abstand von 24, 25 Distance from 24 . 25
b'b ': Abstand von 24', 25' Distance from 24 ' . 25 '

Claims

Fastening device for detachable fixing of a component ( 20 . 20 ' ) on a carrier part ( 10 . 10 ' ), the component ( 20 . 20 ' ) on the inside of each one extending in the longitudinal direction, through web strips ( 24 . 25 ; 24 ' . 25 ' ) limited, upper and lower groove ( 21 . 22 ; 21 ' . 22 ' ) and the fastening device ( 30 . 40 ) a U-shaped spring clip for clamping connection with the carrier part ( 10 . 10 ' ) and a holding element ( 32 . 42 ) for fixing to the component ( 20 . 20 ' ), characterized in that the fastening device ( 30 . 40 ) from a flat base part ( 31 . 41 ) is constructed, the spring legs of the spring clip for clamping connection with the carrier part ( 10 . 10 ' ) through the flat base part ( 31 . 41 ) and one from the flat base part ( 31 . 41 ) protruding spring leg ( 39 . 49 ) are formed and adjacent to the spring clip on the flat base part ( 31 . 41 ) the holding element in one piece ( 32 . 42 ) is integrally formed, the holding element ( 32 . 42 ) is dimensioned so that it is in the fastening position with its two opposite holding parts ( 35 . 36 ; 45 . 46 ) each of the web strips ( 24 . 25 ; 24 ' . 25 ' ) engages and in another around the center ( 52 ) of the holding element ( 32 . 42 ) rotated release position between the web strips ( 24 . 25 ; 24 ' . 25 ' ) can be lifted out.

Fastening device according to claim 1, characterized in that a decorative strip ( 20 . 20 ' ) on a carrier part ( 10 . 10 ' ) a motor vehicle is releasably attached.

Fastening device according to claim 1 or 2, characterized in that the holding element ( 32 . 42 ) has a greater width in the fastening position than the distance (b, b ') of the web strips ( 24 . 25 ; 24 ' . 25 ' ).

Fastening device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the two opposite holding parts ( 35 . 36 ; 45 . 46 ) of the holding element ( 32 . 42 ) from the level of the base part ( 31 . 41 ) are bent out.

Fastening device according to claim 4, characterized in that in the fastening position the web strips ( 24 . 25 ) and the base part ( 31 ) run flush.

Fastening device according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the fastening position a support surface ( 34 . 44 ) of the base part ( 31 . 41 ) on an area or a strip or a groove of the component ( 20 . 20 ' ) is present.

Fastening device according to one of claims 1 to 6, characterized in that on the base part ( 31 . 41 ) an additional locking part ( 33 . 43 ) opposite the support surface ( 34 . 44 ) is provided which, in the fastening position, the web strip ( 25 . 25 ' ) engages behind or on the end face of the web strip ( 25 . 25 ' ) is present.

Fastening device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the locking part ( 33 ) from the level of the base part ( 31 ) is bent out.

Fastening device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the holding part ( 35 ) a straight side edge ( 37 ) and the holding part ( 36 ) one to the side edge ( 37 ) parallel straight side edge ( 38 ), the distance (a) between the side edges ( 37 . 38 ) is smaller than the distance (b) of the web strips ( 24 . 25 ).

Fastening device according to claim 9, characterized in that the side edges ( 37 . 38 ) obliquely to the longitudinal axis of the fastening device ( 30 ) run.

Fastening device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the holding part ( 45 . 46 ) almost perpendicular to the longitudinal axis of the fastening device ( 30 ) running side edges ( 47 . 47 '; 48 . 48 ' ), the distance (a ') of the opposite side edges ( 47 . 48 ; 47 ' . 48 ' ) is smaller than the distance (b ') of the web strips ( 24 ' . 25 ' ).

Fastening device according to one of claims 1 to 11, characterized in that on the base part ( 41 ) for longitudinal fixation of the fastening device ( 40 ) in the component ( 20 ' ) a snap finger ( 51 ) is provided, which in a on the web strip ( 25 ' ) notch ( 28 ) can intervene.

Fastening device according to one of claims 1 to 12, characterized in that on the spring leg ( 49 ) a clamping tongue ( 50 ) is provided, which in a recess on the carrier ( 10 ' ) or on one with the carrier ( 10 ' ) a body panel connected to a flange ( 11 ' ) can be snapped into place.